Siehe Dokumentation Umsetzung
Bei Aufruf der Reorganisationsverarbeitung wird geprüft, ob sich in Datensätze n STOREO befinden, deren Feld STAFLG fälschlicherweise den Wert 2 aufweist.
Liegt der Bestand eines disponierbaren Lagerplatzes unter dem Meldebestand, wird in der Datei STOREO ein Datensatz mit STAFLG = 1 angelegt.
Wird ein Vorschlag zu einer Lagerplatzänderung ausgewählt, wird die entsprechende Position im Dispositionsplan reserviert. Das Feld STAFLG in STOREO nimmt dann vorübergehend den Wert 2 an, damit dieselbe Position nicht gleichzeitig in einer anderen "Dispositionsplansitzung" in der Tabelle der zu verarbeitenden Positionen erscheint. Nachdem die Disposition durchgeführt (Anlage einer Dispositionsliste) und der Bestandsabgang generiert wurde (ohne Listenfreigabe) wird das Feld STAFLG wieder auf den Wert 1 gesetzt.
Bei in STOREO gesperrten Datensätzen kann das Feld STAFLG den Wert 2 behalten. In diesem Fall gib es zwei Möglichkeiten:
Änderung des Datensatzes in STOREO: Es wird von der Verarbeitung geprüft, dass die Bestandsposition nicht umgelagert wurde und der Lagerplatz immer noch zu disponieren ist. Ist dies der Fall, wird der entsprechende Datensatz in STOREO geändert, indem STAFLG auf den Wert 1 gesetzt wird.
Löschen des Datensatzes in STOREO: Wurde der Lagerplatz bereits disponiert, wird der Datensatz von der Verarbeitung aus STOREO gelöscht.
Diese Funktion kann im Batch gestartet werden,. Zu diesem Zweck FUNSYNREO ist die Standardaufgabe vorgesehen.