Diese erforderliche Information wird über die Adresse des Lieferanten initialisiert, an den die Bestellung gerichtet ist. Solange noch keine Bestellung angelegt ist, kann diese Währung noch geändert werden. Wurden bereits Auftragspositionen erfasst oder handelt es sich um eine Auftragsduplizierung, muss der Benutzer entscheiden, ob die Preise und Nachlässe erneut zu kalkulieren sind. Sollen diese nicht neu kalkuliert werden, werden Preise und Nachlässe lediglich auf Basis des über Wechselkurstyp und Bestelldatum ermittelten Wechselkurses in die neue Währung umgerechnet.In diesem Feld kann direkt ein Währungscode erfasst werden. Es wird dann geprüft, ob dieser in der entsprechenden Tabelle vorhanden ist. Alternativ dazu stehen im Kontextmenü folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
- Auswahl einer Währung aus der Tabelle
- Anlage (sofern die entsprechenden Benutzerrechte vorhanden sind) eines Währungscodes in der Tabelle
- Zugriff auf die Adressauskunft des Lieferanten und Auswahl einer anderen Lieferantenadresse, falls erforderlich. Die Auftragsbestätigung wird an die ausgewählte Adresse verschickt.
Besonderheiten bei unternehmensübergreifenden Aufträgen: Bei unternehmens- oder standortübergreifenden Bestellungen wird die generierte Verkaufsauftragswährung mit der Währung des dem Einkaufsstandort zugeordneten Kunden initialisiert.