Sind die Container Bestandszeilen zugewiesen, sollten diese Container keinem Lagerplatz der folgenden Kategorien zugewiesen werden:
Ist dies der Fall, trennt die Reorganisationsverarbeitung die Container der Bestandszeilen. Die Logdatei gibt den Nummernkreis Bestand sowie die aktualisierten Containernummern an.
2/ Prüfung der internen Container-ID.
A - Statusprüfung: der Status des Containers muss ‚Frei‘ sein, wenn ihm keine Bestandszeile zugewiesen ist. Der Status des Containers muss ‚Im Bestand‘ sein, wenn ihm mindestens eine Bestandszeile zugewiesen ist.
Tritt ein Fehler auf, aktualisiert die Reorganisationsverarbeitung automatisch den Status. Eine Meldung zeigt in der Logdatei die durchgeführten Änderungen an.
B - Prüfung der Lagerplatzkategorie des internen Containers: dabei darf es sich weder um die Kategorie ‚Fremdbearbeiter‘, noch um die Kategorie ‚Kunde‘ handeln.
Tritt ein Fehler auf, löscht die Reorganisationsverarbeitung den Fremdbearbeiter- oder Kundenlagerplatz des Containers, wenn der Containerstatus ‚Frei‘ ist.
C - Prüfung der Kohärenz zwischen dem Lagerplatz des Containers und dem der Bestandszeilen des Containers: diese Lagerplätze müssen identisch sein.
Tritt ein Fehler auf, führt die Verarbeitung keine Aktualisierung durch. Stattdessen gibt die Logdatei die inkohärente Containernummer sowie die betroffenen Lagerplätze an.
D - Prüfung der Einzigkeit des Lagerplatzes: Ein Lagerplatz kann mehrere Container umfassen, ein Container kann jedoch nur einen einzigen Lagerplatz umfassen.
Tritt ein Fehler auf, führt die Verarbeitung keine Aktualisierung durch. Stattdessen gibt die Logdatei die inkohärente Containernummer an.
E - Prüfung der Einhaltung Einzelartikel und Einzelcharge: ist der Container Einzelartikel, müssen die ihm zugewiesenen Bestandszeilen den gleichen Artikelcode haben. Das gleiche gilt für die Einzelchargenverwaltung.
Tritt ein Fehler auf, führt die Verarbeitung keine Aktualisierung durch. Stattdessen gibt die Logdatei die Containernummer an, die diese Regel nicht erfüllt.