Feldhilfe (SIMSIMFLG) 

Angeben, ob der Migrationsstart im Simulationsmodus erfolgen soll (kein Datensatz ausgeführt) oder nicht.

Die Simulation ermöglicht die Ausführung der Prüfungen vor der Durchführung der tatsächlichen Aktualisierung. Gibt es keine blockierenden Fehler mehr, kann die tatsächliche Migration erfolgen.

Wurden mehrere Tabellen für die Simulation ausgewählt, können sie voneinander abhängig sein und blockierende Fehler können angezeigt werden.
Beispiel: um die Tabelle "Kunden" im Simulationsmodus zu migrieren, muss die Tabelle "Zahlungsbedingungen" tatsächlich migriert worden sein.

SEEINFO Daher sollte im Simulationsmodus eine Tabelle nach der anderen verarbeitet werden. Wurde kein Fehler festgestellt, kann die tatsächliche Verarbeitung gestartet werden, dann die Simulation der nächsten Tabelle, etc.

SEEWARNING Wird der Import neu gestartet, muss die Transcodierung erneut erfolgen und der Parameter erneut geprüft werden. 

SEEWARNING Es ist wichtig, auf die Abhängigkeiten mit den anderen Tabellen zu achten, die migriert werden können. Dieses Manipulationen müssen sparsam eingesetzt werden. In Abhängigkeit der reimportierten Elemente müssen die Transcodierung und ggf. die Parametrisierung erneut geprüft werden.

SEEWARNING Es ist wichtig, auf die Abhängigkeiten mit den anderen Tabellen zu achten, die migriert werden können. Dieses Manipulationen müssen sparsam eingesetzt werden. In Abhängigkeit der reimportierten Elemente müssen die Transcodierung und ggf. die Parametrisierung erneut geprüft werden.

SEEINFO Wurde der verwendete Belegnummernkreis in Sage X3 nicht real aktualisiert, ist dies normal. Die nach der Migration zugewiesenen Belegnummern können nur nach einer real gestarteten Verarbeitung erkannt und gehalten werden.

Wurde die Verarbeitung real durchgeführt, muss der Ordner im Fall von schwerwiegenden Fehlern, die eingehende Daten ändern müssen, vor der Migration wiederhergestellt werden.