Angabe der für diese Position zu berücksichtigenden Konten oder Kontenklassen. Es handelt sich um eine Codefolge, getrennt durch Leerzeichen. Drei Codetypen können unterschieden werden: ? Die Codes für die Ausgabe der Beträge ab der Hauptbilanz. ? Die Codes für die Ausgabe der Beträge ab der Kostenrechnungsbilanz. ? Die Codes für die Ausgabe der Beträge ab den Budgets. Beispiele Hauptbuchhaltung:------------------------------- 707 Alle Konten, die mit 707 beginnen..70-72 Alle Konten der Klassen 70 bis 72.70(7)Die ganze Klasse 70, außer denen, die mit 707 beginnen. D44 Alle Sollkonten der Klasse 44.D44 Alle Habenkonten der Klasse 44. MD44 Nimmt nur die Sollsumme.MC44 Nimmt nur die Habensumme. I"(C1") Durchläuft alle Konten des Sammelkontos C1 einzeln. H("C1") Genauso, aber ohne Kontenauskunft. B2("XY") Alle Konten mit "XY" als Bilanzcdenummer 2. A2("XY") Genauso, aber wenn ein Sammelkonto das Kriterium erfüllt, werden die individuellen Konten durchlaufen.IM("No_CATEG","NOM_VARIABLE") Ausgabe IMMO 2054No_CATEG ist die Nummer der AnlagenkategorieNOM_VARIABLE hat den Wert: VALDEB aktiver Wert GeschäftsjahresbeginnREVAL NeubewertungACQUIT Anschaffungen, Überweisungen+CESSION VeräußerungenVIRMIN Überweisungen -VALFIN Aktiver Wert GeschäftsjahresendeVALORG Ursprünglicher Wert GeschäftsjahresendeAM("No_CATEG","NOM_VARIABLE","F") Ausgabe IMMO 2055No_CATEG ist die Nummer der AnlagenkategorieNOM_VARIABLE hat den Wert: VALDEB aktiver Wert GeschäftsjahresbeginnREVAL NeubewertungACQUIT Anschaffungen, Überweisungen+CESSION VeräußerungenVIRMIN Überweisungen -VALFIN Aktiver Wert GeschäftsjahresendeVALORG Ursprünglicher Wert GeschäftsjahresendeAbschreibungsart: E Wirtschaftlich, F SteuerlichCodes für die Kostenrechnung: -------------------------------------- NM(c,n,s1,s2,s3) Alle entsprechenden Beträge: c Kombinationscode (erforderlich). n Kostenart. s1 Kostenstelle 1 des Kombinationscodes. s2 Kostenstelle 2 des Kombinationscodes. s3 Kostenstelle 3 des Kombinationscodes. Es können die Wildcards "*" und "?" für n,s1,s2,s3 verwendet werden. Die Mindestanzahl an Argumenten muss der Anzahl an Dimensionskombinationen + 2 entsprechen. NQ(c,n,s1,s2,s3) genauso, aber für die Mengen. EM(c,n,s1,s2,s3) genauso, aber für die gebundenen Beträge. EQ(c,n,s1,s2,s3) genauso, aber für die gebundenen Mengen. PM(c,n,s1,s2,s3) genauso, aber für die geplanten Beträge. PQ(c,n,s1,s2,s3) genauso, aber für die geplanten Mengen. Codes für die Budgetbuchhaltung: -------------------------------------- GM(b,n,s1,s2,s3) Alle entsprechenden Beträge: b Budgetcode (erforderlich). n Kostenartencode. s1 Kostenstelle 1 des Kombinationscodes des Budgets. s2 Kostenstelle 2 des Kombinationscodes des Budgets. s3 Kostenstelle 3 des Kombinationscodes des Budgets. GQ(b,n,s1,s2,s3) genauso, aber für die Mengen. Sonstige Codes:------------- T4 Erneute Kalkulation der Zeile 4 der aktuellen Spalte. Erneute Kalkulation der vierten Zeile vor der aktuellen Spalte. Beispiel: Zeile 7, Berechnung wird von Zeile 3 übernommen.ACHTUNG: mit T kann die angegebene Zeilennummer nicht höher sein als die Nummer der aktuellen Zeile.R(expr) Berechnung des Verhältnisses für die x Perioden. expr. ist ein arithmetischer Ausdruck für den Einsatz der Variablen T(1), T(2), T(x), etc ... d.h. die Ergebnisse der verschiedenen Positionen. S(expr) Verhältnis zwischen den Werten der x Perioden. expr. ist ein arithmetischer Ausdruck für den Einsatz der Variablen T(1), T(2), ... Ergebnisse 1. Periode T2(1), T2(2), ... Ergebnisse 2. Periode Tx(1), Tx(2), ... Ergebnisse x. PeriodeAchtung: diese Codefolgen werden 'Tokenisiert'. Werden die Bilanzcodes als BY benötigt, müssen Klammern gesetzt werden. Beispiel B2("BY").