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CAL_STODIS: Berechnung des verfügbaren Bestands

Dieser Eingabepunkt wird bei der Suche nach dem verfügbaren Bestand eines Artikels verwendet. Diese Suche wird in der Funktion Komponentenverfügbarkeit verwendet, welche in den Funktionen Planungsmaske Arbeitsbereich und Planungsmaske Organisation per Rechtsklick zur Verfügung steht.

Kontext und Funktionsmodus

Maskensteuerung

Es gibt keine laufende Maskensteuerung.

Protokolldatei

Es ist keine Protokolldatei geöffnet.

Unterschiedliche Anwendungsfälle

Dieser Eingabepunkt wird bei der Suche nach verfügbarem Bestand verwendet.  Mit ihm ist es möglich, anstatt der Standardbestandsberechnung eine andere Berechnung zu verwenden.

Verfügbare Variablen und Masken

Bei Aufruf des Eingabepunkts wird die Maskenklasse SBENCHW2 geöffnet.

Die Variable GPE wird verwendet. Standardmäßig ist sie auf 0 gesetzt. Sie muss in der Sonderverarbeitung des Eingabepunkts auf 1 gesetzt werden, wenn eine spezifische Berechnungsformel für den verfügbaren Bestand hinzugefügt wird. Nach der Rückkehr in die Standardverarbeitung wird der Wert von GPE ausgewertet. Wenn er von null verschiedenen ist, wird die Standardberechnung des verfügbaren Bestands abgekürzt.

Die Variable, die nach der spezifischen Berechnung den Wert des verfügbaren Bestands übernimmt, muss zwingend WDIS (decimal) heißen, um mit der restlichen Standardverarbeitung kompatibel zu sein.

Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Kennzeichen "Wichtiger Inhalt" auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

SCOMAT

Ja

Fremdverarbeitungsaufträge - Material

ITMMASTER

Ja

Artikel

ITMMVT

Ja

Summen Artikel-Standort

 

CUSCTL : Es besteht die Möglichkeit, beim Start zusätzliche Prüfungen durchzufüh

Mit diesem Eingabepunkt können bei Anlage eines neuen Fremdverarbeitungsauftrags direkt nach Klick auf den Button "planen" oder "aufrufen" im unteren Maskenbereich Zusatzprüfungen ausgeführt werden.

Kontext und Funktionsmodus

Maskensteuerung

Es gibt keine laufende Maskensteuerung.

Protokolldatei

Es ist keine Protokolldatei geöffnet.

Unterschiedliche Anwendungsfälle

Dieser Eingabepunkt wird beim Anlegen eines geplanten oder festen Fertigungsauftrags aufgerufen. Zur Ermittlung des Aufrufkontexts muss die Arbeitsvariable WSTA (integer) ausgewertet werden.

Bei WSTA = 2 hat der Benutzer auf "planen" geklickt

Bei WSTA = 1 hat der Benutzer auf "aufrufen" geklickt

 Verfügbare Variablen und Masken

Bei Aufruf des Eingabepunkts wird die Maskenklasse MBENCHW3 [M :MBW3 ] geöffnet und belegt.

Die Variable GPE wird verwendet. Standardmäßig ist sie auf 0 gesetzt. Sie muss in der Sonderverarbeitung des Eingabepunkts auf 1 gesetzt werden, wenn kein Fertigungsauftrag angelegt werden soll.

Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Kennzeichen "Wichtiger Inhalt" auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

FACILITY

Nein

Standort

ITMMASTER

Nein

Artikel

ITMFACILIT

Nein

Artikel - Standort

SCOHEAD

Nein

EO-Kopfzeile

SCOITM

Nein

Gestartete Artikel

TABBOMALT

Nein

Stücklistenvariante

BOM

Nein

Kopfzeile - Stückliste

PURTRS

Ja

Maskensteuerung Einkauf

 

CUSSELFLT: Zusatzauswahl beim Laden der laufenden Vorgänge

Dieser Eingabepunkt wird beim Laden der Liste von laufenden Vorgängen verwendet, um Zusatzprüfungen (Filter) auszuführen.

Kontext und Funktionsmodus

Maskensteuerung

Es gibt keine laufende Maskensteuerung.

Protokolldatei

Es ist keine Protokolldatei geöffnet.

Verfügbare Variablen und Masken