Es gibt eine laufende Maskensteuerung (Maskensteuerung zum Speichern oder zum Verpackungsstorno). Die Variable GOK wird verwendet und ausgewertet. Diese Variable ist mit dem Wert 1 initialisiert. Um die Maskensteuerung zu verlassen, kann GOK auf den Wert 0 gesetzt werden.
Es ist keine Protokolldatei geöffnet.
Dieser Eingabepunkt wird aus jeder Verarbeitung aufgerufen, in der Verpackungen generiert oder storniert werden können:
aufgerufen. Button Verpackung in der Liefer- oder Kommissionierverwaltung
aufgerufen. Funktion Verpackung im Bestandsmenü
Der Eingabepunkt wird an zwei Stellen aufgerufen:
aufgerufen. Bei der Anlage von Verpackungsauskunftspositionen:
Der Benutzer befindet sich in der Generierungsschleife der Verpackungsauskünfte. nolign-1. Der Buffer [F :SPD] ist belegt. Der Benutzer ist vor dem Schreiben des Datensatzes [F :SPD] positioniert.
Der Verpackungskopf ist noch nicht angelegt. Er wird erst angelegt, nachdem die gesamte Auskunft angelegt ist.
Hinweis: Der Buffer Lieferkopf [F :SDH] oder Kommissionierkopf [F : PRH] ist online. aufgerufen. Bei Stornierung einer Verpackung. Diese Stornierung findet auf zwei Ebenen statt:
. Bei Klick auf den Button Stornieren.
Zuvor wurde die Delete-Anweisung zu den Dateien SPACK ([F :SPH]) und SPACKD ([F :SPD]) für die in Bearbeitung befindliche Lieferung ausgeführt. D. h. die Verpackung wurde vollständig gelöscht.
. Bei Klick auf den Button Speichern, unmittelbar vor der Verpackungsgenerierung.
Zuvor wurde die Delete-Anweisung zu den Dateien SPACK ([F :SPH]) und SPACKD ([F :SPD]) für die in Bearbeitung befindliche Lieferung oder Kommissionierung ausgeführt. D. h. die Verpackung wurde vollständig gelöscht, sofern sie bereits vorhanden war.
Der Benutzer befindet sich unmittelbar vor der Generierungsschleife der Verpackungsauskünfte. Zur Unterscheidung zwischen den beiden Aufrufebenen (Verpackungsstorno, Speichern einer Verpackungsposition) muss die Variable WPOINT_CODTRT verwendet werden. Sie wird bei der Anlage auf C gesetzt, beim Storno auf A.
Aus der globalen Variable GVCRTYP kann abgeleitet werden, ob es sich um die Verpackung einer Lieferung oder einer Kommissionierung handelt.
GVCRTYP = 3 : Vorbereitung
GVCRTYP = 4 : Lieferung
Dieser Eingabepunkt wird in der Verpackungsverwaltung aufgerufen, um zu ermitteln, ob die Verpackung automatisch abgewickelt werden kann.
Der Eingabepunkt wird in der Verarbeitung FUNPKP (Verpackungsverwaltung) aufgerufen.
Der Aufruf erfolgt bei jeder Verpackungserstellung während der Tabellenbelegung.
Es gibt keine laufende Maskensteuerung.
Es ist keine Protokolldatei geöffnet.
Mit diesem Eingabepunkt wird während der der Tabellenbelegung gearbeitet.
Mit dem Eingabepunkt wird zu jeder Dokumentposition mit Verpackungscode, bekannter Kapazität und einer Auskunftsanzahl > 1 geprüft, ob die Verpackung automatisch abgewickelt werden kann.
Das Prüfungsergebnis ist der Variable WCALNBCOL zu entnehmen.
Weist WCALNBCOL den Wert 1 auf, kann die Verpackung nicht automatisch abgewickelt werden.
Weist WCALNBCOL den Wert 0 auf, kann die Verpackung automatisch abgewickelt werden.
Entspricht die Anzahl sämtlicher Auskünfte zu einer Dokumentposition deren Verpackungskapazität, ist die Variable WCALNBCOL in der Standardversion mit dem Wert 0 belegt.
Mit dem Eingabepunkt kann eine andere Prüfung vorgenommen werden.
Die Standardprüfung kann per Belegung der Variable GPE mit dem Wert 1 ignoriert werden.
Aus der globalen Variable GVCRTYP kann abgeleitet werden, ob es sich um die Verpackung einer Lieferung oder einer Kommissionierung handelt.
GVCRTYP = 3 : Vorbereitung
GVCRTYP = 4 : Lieferung
Es steht die Maske PKP1 zur Verfügung.
Gilt GVCRTYP = 4, stehen die Tabellen STOJOU[STJ] , SDELIVERY[SDH], SDELIVERYD[SDD] und STOALL[STA]
zur Verfügung.
Gilt GVCRTYP = 3, stehen die Tabellen STOPREH[PRH], STOPRED[PRE] und STOALL[STA]
zur Verfügung.
Dieser Eingabepunkt wird in der Verwaltung der Verpackungsnachbearbeitung unmittelbar vor dem Schreiben der Tabelle SPACK (Verpackung Lieferung) aufgerufen.
Der Eingabepunkt wird in der Verarbeitung FUNPKP (Nachbearbeitung Verpackung) aufgerufen.
Der Aufruf erfolgt während des Speicherns einer Verpackung bei Anlage des Verpackungskopfzeilendatensatzes (Tabelle SPACK).
Es gibt eine laufende Maskensteuerung (Maskensteuerung zum Speichern oder zum Verpackungsstorno). Die Variable GOK wird verwendet und ausgewertet. Diese Variable ist mit dem Wert 1 initialisiert. Um die Maskensteuerung zu verlassen, kann GOK auf den Wert 0 gesetzt werden.
Es ist keine Protokolldatei geöffnet.
Dieser Eingabepunkt wird aus jeder Verarbeitung aufgerufen, in der Verpackungen generiert oder storniert werden können:
. Button Verpackung in der Liefer- oder Kommissionierverwaltung
. Funktion Verpackungsangaben im Bestandsmenü
Der Benutzer befindet sich im Erstellungsprozess für die Verpackungskopfzeile und die Verpackungspositionen.
Es wurden bereits sämtliche Auskunftspositionen zur Verpackung erstellt.
Hinweis: Der Buffer Lieferkopf [F :SDH] oder Kommissionierkopf [F : PRH] ist online. .
Aus der globalen Variable GVCRTYP kann abgeleitet werden, ob es sich um die Verpackung einer Lieferung oder einer Kommissionierung handelt.
GVCRTYP = 3 : Vorbereitung
GVCRTYP = 4 : Lieferung
Der Eingabepunkt wird in der Verpackungsnachbearbeitung aufgerufen, bevor die Anweisungen zur Aktualisierung der Maske PKP1 gegeben werden.
Der Eingabepunkt wird in der Verarbeitung FUNPKP (Nachbearbeitung Verpackung) aufgerufen.
Es gibt keine laufende Maskensteuerung.
Die Variable GPE wird verwendet und ausgewertet. Diese Variable ist mit dem Wert 0 initialisiert. Wenn die Aktualisierung der Maske PKP1 deaktiviert werden soll, muss diese Variable auf den Wert 1 gesetzt werden. Diese Positionierung wird im Label CHARGE_PKP1 der Verarbeitung FUNPKP vorgenommen.
Es ist keine Protokolldatei geöffnet.
Dieser Eingabepunkt wird vor Abschluss der Aktualisierung der Maske PKP1 aufgerufen,
d. h. in den Aktionen: DEBUT, ENR, SUP, ABA, SUI, PRE, LAS, FIR (es kann auf Existenz der Rubrik ACTION und ihres Inhalts getestet werden, wenn der Benutzer eine bedingte Aktualisierung wünscht)
und per Rechtsklick auf eine Tabellenzeile, "Verpackung löschen" (in diesem Fall ist die Rubrik ACTION nicht vorhanden)
Die Maske PKP1 ist belegt.
Der Eingabepunkt wird in der Verpackungsnachbearbeitung aufgerufen, bevor die Standardverarbeitung für die Verpackungsfreigabe aufgerufen wird. Mit dem Eingabepunkt wird ganz spezifisch dieses Freigabe bearbeitet.
Der Eingabepunkt wird in der Verarbeitung FUNPKP (Nachbearbeitung Verpackung) aufgerufen.
Es gibt keine laufende Maskensteuerung.
Die Variable GPE wird verwendet und ausgewertet. Diese Variable ist mit dem Wert 0 initialisiert. Wenn die Standardverarbeitung für die Verpackungsfreigabe deaktiviert werden soll, muss diese Variable auf den Wert 1 gesetzt werden. Diese Positionierung wird im Label ENR_COLISAGE der Verarbeitung FUNPKP vorgenommen.
Es ist keine Protokolldatei geöffnet.
Der Eingabepunkt wird bei jeder Aktivierung des Buttons "Speichern" aufgerufen.
Wenn MODFLG = 2 und PACSEQ <> 0, werden im Label ENR_COLISAGE zu jeder Tabellenzeile der Maske PKP1 folgende Verarbeitungen durchgeführt:
Belegen der Maske PKP2 (Etikett CHARGE_PKP2 Verarbeitung TRTPKP2)
Berechnung der Paketnummern, SSCC-Code und Schreiben der Paketdetails (Etikett ECRCOL_PKP2 Verarbeitung FUNPKP)
Schreiben der Paketkopfzeile (Etikett ENTETE_COLIS Verarbeitung FUNPKP)
Wurden alle Positionen verarbeitet, wird die Aktualisierung des Originaldokuments ausgeführt (Etikett ENTETE_COLIS der Verarbeitung FUNPKP)
Nach dem Etikett ENR-COLISAGE erfolgt der Etikettendruck. Die Positionierung der Variable GDOCFLG auf 0 ermöglicht die Deaktivierung, falls erforderlich. (Diese Variable wird mit dem Wert der Rubrik "Autodruck" der Transatkion initialisiert.