Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
ITMMASTER | Ja | Artikel |
ITMFACILIT | Ja | Artikel-Standorte |
Zuweisung eines von „00001“ verschiedenen Werts als erste Unterchargennummer.
Mit diesem Einsprungpunkt kann der ersten Unterchargennummer ein unter Angabe eines anderen Werts als „00001“ zugewiesen werden, indem die alphanumerische Variable LSLO erfasst wird. Die Länge des neuen alphanumerischen Wertes muss GONSLO entsprechen. Mindestens das letzte Zeichen muss numerisch sein.
Es läuft keine Transaktion
Je nach Bewegungsart (GTRACE auswerten) kann eine Logdatei geöffnet sein.
Systematischer Aufruf.
Verwenden Sie diesen Einsprungpunkt, um die Leseschleife über die Bestandsbewegungen zu einem Originalbeleg zwecks Leistungsverbesserung zu ersetzen.
Mit diesem Einsprungpunkt kann die Standardleseschleife über die Bestandsbewegungen eines Originalbelegs bei der Auswahl desselben ersetzt werden.
Es lassen sich dadurch Leistungsverbesserungen erzielen (z.B. durch Hinzufügen eines reckey-Befehls), insbesondere bei der Seriennummernverwaltung.
Die globale Variable GPE=1 muss gesetzt und die folgende Sequenz wie gewünscht geändert werden:
For [STJ1]STJ2 Where UPDCOD= 2 &
&ITMREF= [M:ENT]ITMREF &
&IPTDAT>=[F:STJ]IPTDAT &
&VCRTYPORI = [M:ENT]VCRTYPORI &
&VCRNUMORI = [M:ENT]VCRNUMORI &
&VCRLINORI = [M:ENT]VCRLINORI &
®FLG<>2 &
&QTYSTU> 0
# Bei identischen Bestandsdaten wird die bereits retournierte/eingegangene Menge abgezogen
If [F:STJ1]LOT=[F:STJ]LOT & [F:STJ1]SLO=[F:STJ]SLO &
& [F:STJ1]BPSLOT=[F:STJ]BPSLOT & [F:STJ1]SERNUM=[F:STJ]SERNUM &
& [F:STJ1]PALNUM=[F:STJ]PALNUM & [F:STJ1]CTRNUM=[F:STJ]CTRNUM &
& [F:STJ1]OWNER =[F:STJ]OWNER
WQTYRET+= [F:STJ1]QTYSTU
WQTYRET-= min(WQTYSTU,[F:STJ1]QTYSTU)
WQTYSTU = max(0,WQTYSTU-[F:STJ1]QTYSTU)
Endif
Next
Es läuft keine Transaktion.
Je nach Bewegungsart (GTRACE auswerten) kann eine Logdatei geöffnet sein.
Aufruf bei Wareneingang per Lieferung, Kundenretoure oder Materialrückgabe.
Verwenden Sie diesen Einsprungpunkt im Intersite-Kontext, um die Zuweisung der Charge und der Lieferantencharge zu ändern, wenn die Bestandseigenschaften einer Belegzeile durch Übernahme der Bestandsbewegungen einer Ursprungsbelegzeile ausgefüllt werden.
Es läuft keine Transaktion
Je nach Bewegungsart (GTRACE auswerten) kann eine Logdatei geöffnet sein.
Es handelt sich um einen Einsprungpunkt des Unterprogramms STKFILENTW der Verarbeitung STKENT.
Der Einsprungpunkt wird in folgenden Fällen aufgerufen, wenn es sich um einen Artikel mit Chargenverwaltung handelt:
- Selektion Lieferung im Wareneingang (sofern standortübergreifend)
- Selektion Retoure Wareneingang in der Lieferungsretourenverwaltung (sofern standortübergreifend)
- Selektion Lieferung in der Lieferungsretourenverwaltung
- Materialrückgabe
- Elemente einer Baugruppe (Komponentenverarbeitung)
Der Variable [M:ENT]TRSTYP ist der verarbeitete Bewegungstyp zu entnehmen. Die Variable entspricht dem Lokalen Menü 704.
Mit ihr ist es möglich, die Chargen des Originalbelegs nicht zu behalten, sondern neue zuzuweisen. Dies ist nur im Intersite-Kontext sinnvoll, z.B. wenn eine Lieferung eingeht.
Hierzu muss die globale Variable GPE=1 gesetzt und die folgende Sequenz wie gewünscht geändert werden:
Um die Charge des Originalbelegs in der Lieferantencharge wiederherzustellen und die Charge beim Eingang einer Lieferung mithilfe des Nummernkreises zu belegen, ist folgender Code zu verwenden:
Endif
Mit diesem Einsprungpunkt kann bei der Übernahme der Bestandsbewegungen eines Originalbelegs in die Speichermaske der Zugangsdaten (STOENTW) ein Filter hinzugefügt werden.
Der Einsprungpunkt wird in den entsprechenden Zugangsflussverwaltungsbelegen aufgerufen, nachdem ein Originalbeleg ausgewählt wurde.
Es läuft keine Transaktion.
Keine Logdatei geöffnet.
Es handelt sich um einen Einsprungpunkt des Unterprogramms STJSTOENTW der Verarbeitung STKENT.
Der Einsprungpunkt wird in sämtlichen Belegen aufgerufen, in denen bei der Übernahme von Bestandsbewegungen zu einem Originalbeleg zwecks Speicherung in der Maske STOENTW nach der Auswahl des betreffenden Originalbelegs Zugangsflüsse verarbeitet werden.
Auf diese Weise kann ein Filter auf die zu übernehmenden Bestandsbewegungen hinzugefügt werden.
Dieser Filter muss in der Variable WFILPE definiert sein.
Beispiel:
Filterung der Bestandsbewegungen der ursprünglichen Lieferung zu einer bestimmten Charge im Rahmen einer Kundenretoure:
If LTRS=12 & [M:ENT]VCRTYPORI=4 : WFILPE="LOT=erfassteCharge": Endif
Die wichtigsten Variablen sind:
LTRS = Bewegungstyp (Lokales Menü 704)
LTYP = Belegtyp (Lokales Menü 701)
[M:ENT]VCRTYPORI = Originalbelegtyp (Lokales Menü 701)
[M:ENT]VCRNUMORI = Originalbelegnummer
[M:ENT]VCRLINORI = Originalbelegzeile
In nachstehender Tabelle weist das Flag „Wichtiger Inhalt“ auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind (geladen ist der aktuelle Kunde).
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
STOJOU | Nein | Bestandsbewegungen |
Mit diesem Einsprungpunkt kann das erneute Laden der Speichermaske der Eingabedaten (STOENTW) über eine Eingabedokumentzeile erzwungen werden, wenn diese nur eine entsprechende Zeile in STOENTW besitzt.
Dies ermöglicht die erneute Verwendung der Eigenschaften des Bestands, der in der Dokumentzeile erfasst wurde, auch wenn der Bestand bereits beschrieben wurde.
Achtung: Wird dieser Einsprungpunkt verwendet, wenn die Bestandseigenschaften aus einem Originalbeleg stammen (Eingang einer Lieferung, Lieferretoure, ...), können Fehler auftreten.
Der Einsprungpunkt wird in den entsprechenden Zugangsflussverwaltungsbelegen aufgerufen.
Keine Transaktion in Bearbeitung
Es ist keine Logdatei geöffnet.
Es handelt sich um einen Einsprungpunkt des Unterprogramms OUVENT der Verarbeitung STKENT.
Er wird in allen Dokumenten aufgerufen, die Eingabeflüsse verarbeiten. Und zwar nach der Erfassung oder Änderung einer Dokumentzeile zur Speicherung der Bestandseigenschaften in der Maske STOENTW.
Um das erneute Laden der Bestandseigenschaften in der Maske STOENTW zu erzwingen, muss die Variable GPE=1 gesetzt werden.
Die wichtigsten Variablen sind:
LFCY = Standort
LABR = Maskenabkürzung
LTRS = Bewegungstyp (Lokales Menü 704)
LVCR = Belegtyp (Lokales Menü 701)
LLIG = Zeilennr. in der Maskentabelle
In nachstehender Tabelle weist das Flag „Wichtiger Inhalt“ auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind (geladen ist der aktuelle Kunde).
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
Mit diesem Einsprungpunkt können Sie eine Chargennummer nach Nummernkreis während eines Lagerplatzzugangs mit ausstehender Einlagerung zuweisen.
Keine Transaktion in Bearbeitung
Es ist keine Logdatei geöffnet.
Es handelt sich um einen Einsprungpunkt des Unterprogramms STKFILLENTW der Verarbeitung STKENT.
Während eines Lagerplatzzugangs mit ausstehender Einlagerung muss die Variable GPE den Wert 1 haben, um die Zuweisung einer Chargennummer zu erzwingen (wenn noch keine Nummer erfasst wurde).