Mit diesem Eingabepunkt können vor dem Aufruf der Belegungsverarbeitung für die Schnittstellenmaske zwecks Bestandsaktualisierung (STOWORK) auf Basis der Bestandsdaten einer Belegposition bestimmte Parameter geändert werden.
Auf diese Weise können in bestimmten Fällen Abgänge von nicht vorhandenem Bestand genehmigt werden, obwohl zum betreffenden Artikel keine Negativbestände erlaubt sind.
Eine Maskensteuerung ist aktiv.
Eine Protokolldatei ist geöffnet, wenn GTRACE <> "".
Dieser Eingabepunkt wird zu Beginn der Verarbeitung STKINT aufgerufen.
Der Eingabepunkt wird je nach Datenursprung unmittelbar vor der Verzweigung zum Aufruf der Belegungsverarbeitung für die Schnittstellenmaske STOWORK aufgerufen.
Die wichtigsten Variablen sind:
[M :STW]STOFCY = Standort
[M :STW]TRSTYP = Bewegungstyp (Lokales Menü 704)
[M :STW]VCRTYP = Belegtyp (Lokales Menü 701)
[M :STW]VCRNUM = Belegnummer
[M :STW]VCRNUM = Belegposition
[M :STW]ITMREF = Artikel
[L]WNEGSTO = Negativbestand erlaubt
Beispiel:
Um einen negativen Bestand zuzulassen, obwohl ein solcher normalerweise für den aktuellen Artikel unzulässig ist, muss [L]WNEGSTO auf den Wert 2 gesetzt werden. Um einen negativen Bestand zu verbieten, muss WNEGSTO auf den Wert 1 gesetzt werden.
In nachstehender Tabelle weist das Kennzeichen "Wichtiger Inhalt" auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind (geladen ist der aktuelle Kunde).
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
ITMMASTER | Ja | Artikel |
ITMFACILIT | Ja | Artikel - Standorte |
STOJOU | Nein | Bestandsbewegungen |
STOCK | Nein | Bestand |
STOLOT | Nein | |
STOLOC | Nein | Lagerplatz |
TABLOCTYP | Nein | Lagerplatztyp |
Mit diesem Eingabepunkt können die Daten der Speichermaske für die Zugangsdaten (STOENTW oder STOENTM) in die Schnittstellenmaske für die Bestandsaktualisierung (STOWORK) übernommen werden.
Eine Maskensteuerung ist aktiv.
Eine Protokolldatei ist geöffnet, wenn GTRACE <> "".
Der Eingabepunkt befindet sich im Label CHARGE_ENT_STW der Verarbeitung STKINT.
Aufgerufen wird der Eingabepunkt am Ende der Belegung der Schnittstellenmaske STOWORK aus der Speichermaske für die Zugangsdaten (STOENTW oder STOENTM).
Auf diese Weise kann die Schnittstellenmaske mit den in den Zugangsmasken erfassten Daten belegt werden. Mit diesen wird dann die Bestandsaktualisierung (Zugangsflüsse) durchgeführt.
So können in den auf Basis dieses Zugangsflusses angelegten Bestandsbewegungen (Tabelle STOJOU) oder in den Bestandspositionen (Tabelle STOCK) auch neue Felder verwaltet werden.
Die wichtigsten Variablen sind:
LORI = Datenursprung (2 oder 9: STOENTW [M :ENTW] / 4 : STOENTM [M :ENM])
[M :STW]STOFCY = Standort
[M :STW]TRSTYP = Bewegungstyp (Lokales Menü 704)
[M :STW]VCRTYP = Belegtyp (Lokales Menü 701)
[M :STW]VCRNUM = Belegnummer
[M :STW]VCRNUM = Belegposition
[M :STW]ITMREF = Artikel
Folgende Indizes sind in den Maskentabellen zu verwenden:
NOL = Index in STOWORK [M :STW]
I = Index für die Zugangsauskunft in STOENTW [M :ENTW] und STOENTM [M :ENM]
IL = Index für die Chargenauskunft in STOENTW [M :ENTW] und STOENTM [M :ENM]
Achtung:
Dieser Eingabepunkt ist lediglich für die Verwaltung neuer Felder konzipiert.
Auf gar keinen Fall darf mit der Standardinhalt der Masken STOENTW, STOWORK und STOENTM geändert werden.
In nachstehender Tabelle weist das Kennzeichen "Wichtiger Inhalt" auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind (geladen ist der aktuelle Kunde).
Maske | Wichtiger Inhalt | Maskentitel |
STOWORK | Ja | Bestandsschnittstelle |
STOENTW, wenn LORI = 2 oder 9 | Ja | Speichern der Zugangsdaten |
STOENTM, wenn LORI = 4 | Ja | Speichern der Zugangsdaten |
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
ITMMASTER | Ja | Artikel |
ITMFACILIT | Ja | Artikel - Standorte |
STOJOU | Nein | Bestandsbewegungen |
STOCK | Nein | Bestand |
STOLOT | Nein | |
STOLOC | Nein | Lagerplatz |
TABLOCTYP | Nein | Lagerplatztyp |
Mit diesem Eingabepunkt können die Daten der Speichermaske für die Abgangsdaten (STOSORW oder STOSORM) in die Schnittstellenmaske für die Bestandsaktualisierung (STOWORK) übernommen werden.
Eine Maskensteuerung ist aktiv.
Eine Protokolldatei ist geöffnet, wenn GTRACE <> "".
Der Eingabepunkt befindet sich im Label CHARGE_SOR_STW der Verarbeitung STKINT.
Aufgerufen wird der Eingabepunkt am Ende der Belegung der Schnittstellenmaske STOWORK aus der Speichermaske für die Abgangsdaten (STOSORW oder STOSORM).
Auf diese Weise kann die Schnittstellenmaske mit den in den Abgangsmasken erfassten Daten belegt werden. Mit diesen wird dann die Bestandsaktualisierung (Abgangsflüsse) durchgeführt.
So können in den auf Basis dieses Abgangsflusses angelegten Bestandsbewegungen (Tabelle STOJOU) auch neue Felder verwaltet werden.
Die wichtigsten Variablen sind:
LORI = Datenursprung (3: STOSORW [M :SOW] / 5 : STOSORM [M :SOM])
[M :STW]STOFCY = Standort
[M :STW]TRSTYP = Bewegungstyp (Lokales Menü 704)
[M :STW]VCRTYP = Belegtyp (Lokales Menü 701)
[M :STW]VCRNUM = Belegnummer
[M :STW]VCRNUM = Belegposition
[M :STW]ITMREF = Artikel
Folgende Indizes sind in den Maskentabellen zu verwenden:
NOL = Index in STOWORK [M :STW]
I = Index in STOSORW [M :SOW] und STOSORM [M :SOM]
Achtung:
Dieser Eingabepunkt ist lediglich für die Verwaltung neuer Felder konzipiert.
Auf gar keinen Fall darf mit der Standardinhalt der Masken STOWORK, STOSORW und STOSORM geändert werden.
In nachstehender Tabelle weist das Kennzeichen "Wichtiger Inhalt" auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind (geladen ist der aktuelle Kunde).
Maske | Wichtiger Inhalt | Maskentitel |
STOWORK | Ja | Bestandsschnittstelle |
STOSORW, wenn LORI = 3 | Ja | Speichern Abgangsdaten |
STOSORM, wenn LORI = 5 | Ja | Speichern Abgangsdaten |
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
ITMMASTER | Ja | Artikel |
ITMFACILIT | Ja | Artikel - Standorte |
STOJOU | Nein | Bestandsbewegungen |
STOCK | Nein | Bestand |
STOLOT | Nein | |
STOLOC | Nein | Lagerplatz |
TABLOCTYP | Nein | Lagerplatztyp |
Mit diesem Eingabepunkt können die Daten der Speichermaske für die Bestandsänderungsdaten (STOCHGW) in die Schnittstellenmaske für die Bestandsaktualisierung (STOWORK) übernommen werden.
Eine Maskensteuerung ist aktiv.
Eine Protokolldatei ist geöffnet, wenn GTRACE <> "".
Der Eingabepunkt befindet sich im Label ORI_STOCHGW der Verarbeitung STKINT.
Aufgerufen wird der Eingabepunkt am Ende der Belegung der Schnittstellenmaske STOWORK aus der Speichermaske für die Bestandsänderungsdaten (STOCHGW).
Auf diese Weise kann die Schnittstellenmaske mit den in den Bestandsänderungsmasken erfassten Daten belegt werden. Mit diesen wird dann die Bestandsaktualisierung durchgeführt.
So können in den auf Basis dieses Bestandsänderungsflusses angelegten Bestandsbewegungen (Tabelle STOJOU) auch neue Felder verwaltet werden.
Die wichtigsten Variablen sind:
LORI = Datenursprung (7: STOCHGW [M :SGW])
[M :STW]STOFCY = Standort
[M :STW]TRSTYP = Bewegungstyp (Lokales Menü 704)
[M :STW]VCRTYP = Belegtyp (Lokales Menü 701)
[M :STW]VCRNUM = Belegnummer
[M :STW]VCRNUM = Belegposition
[M :STW]ITMREF = Artikel
Folgende Indizes sind in den Maskentabellen zu verwenden:
NOL = Index in STOWORK [M :STW]
I = Index in STOCHGW [M :SGW]
Achtung:
Dieser Eingabepunkt ist lediglich für die Verwaltung neuer Felder konzipiert.
Auf gar keinen Fall darf mit der Standardinhalt der Masken STOWORK und STOCHGW geändert werden.
In nachstehender Tabelle weist das Kennzeichen "Wichtiger Inhalt" auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind (geladen ist der aktuelle Kunde).
Maske | Wichtiger Inhalt | Maskentitel |
STOWORK | Ja | Bestandsschnittstelle |
STOCHGW | Ja | Speichern der Bestandsänderungsdaten |
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
ITMMASTER | Ja | Artikel |
ITMFACILIT | Ja | Artikel - Standorte |
STOJOU | Nein | Bestandsbewegungen |
STOCK | Nein | Bestand |
STOLOT | Nein | |
STOLOC | Nein | Lagerplatz |
TABLOCTYP | Nein | Lagerplatztyp |
Mit diesem Eingabepunkt können die Daten des Inventarauskunftsdatensatzes (CUNLISDET) in die Schnittstellenmaske für die Bestandsaktualisierung (STOWORK) übernommen werden.
Eine Maskensteuerung ist aktiv.
Eine Protokolldatei ist geöffnet, wenn GTRACE <> "".
Der Eingabepunkt befindet sich im Label ORI_CUNLISDET der Verarbeitung STKINT.
Aufgerufen wird der Eingabepunkt am Ende der Belegung der Schnittstellenmaske STOWORK aus dem Inventarauskunftsdatensatz (CUNLISDET).
Auf diese Weise kann die Schnittstellenmaske mit den in der Inventarauskunft erfassten und gespeicherten Daten belegt werden. Mit diesen wird dann die Bestandsaktualisierung durchgeführt.
So können in den auf Basis dieses Inventarflusses angelegten Bestandsbewegungen (Tabelle STOJOU) auch neue Felder verwaltet werden.
Die wichtigsten Variablen sind:
LORI = Datenursprung (8: CUNLISDET [F :CUD])
[M :STW]STOFCY = Standort
[M :STW]TRSTYP = Bewegungstyp (Lokales Menü 704)
[M :STW]VCRTYP = Belegtyp (Lokales Menü 701)
[M :STW]VCRNUM = Belegnummer
[M :STW]VCRNUM = Belegposition
[M :STW]ITMREF = Artikel
Folgende Indizes sind in den Maskentabellen zu verwenden:
NOL = Index in STOWORK [M :STW]
Achtung:
Dieser Eingabepunkt ist lediglich für die Verwaltung neuer Felder konzipiert.
Auf gar keinen Fall darf mit ihm der Standardinhalt der Maske STOWORK geändert werden.
In nachstehender Tabelle weist das Kennzeichen "Wichtiger Inhalt" auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind (geladen ist der aktuelle Kunde).
Maske | Wichtiger Inhalt | Maskentitel |
STOWORK | Ja | Bestandsschnittstelle |
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
CUNLISDET | Ja | Inventarauskunft |
ITMMASTER | Ja | Artikel |
ITMFACILIT | Ja | Artikel - Standorte |
STOJOU | Nein | Bestandsbewegungen |
STOCK | Nein | Bestand |
STOLOT | Nein | |
STOLOC | Nein | Lagerplatz |
TABLOCTYP | Nein | Lagerplatztyp |
Mit diesem Eingabepunkt kann der Auftragspreis der zu generierenden Bestandsbewegungen geändert werden, wenn dieser Preis sich aus dem Auftragspreis einer ursprünglichen Bewegung ergibt.
Eine Maskensteuerung ist aktiv.
Eine Protokolldatei ist geöffnet, wenn GTRACE <> "".
Dieser Eingabepunkt wird im Anschluss an das Label RECH_STJ_PRI der Verarbeitung STKINT aufgerufen.
Der Eingabepunkt wird nach der Übernahme des Auftragspreises aus einer ursprünglichen Bewegung aufgerufen.
Auf diese Weise wird der Auftragspreis in die folgenden Aktualisierungsverarbeitungen übernommen (sofern ein ursprünglicher Beleg vorhanden ist):
- Wareneingang Lieferant (standortübergreifend)
- Kundenretoure
- Retoure Leihe
- Materialrückgabe
- Lieferantenretoure
- Sonstiger Abgang entsprechend den Elementen einer Baugruppe
Die wichtigsten Variablen sind:
[M :STW]STOFCY = Standort
[M :STW]TRFFCY = ursprünglicher Transferstandort (falls standortübergreifender Wareneingang Lieferant)
[M :STW]TRSTYP = Bewegungstyp (Lokales Menü 704)
[M :STW]VCRTYP = Belegtyp (Lokales Menü 701)
[M :STW]VCRNUM = Belegnummer
[M :STW]VCRNUM = Belegposition
[M :STW]VCRTYPORI = Typ Originalbeleg (Lokales Menü 701)
[M :STW]VCRNUMORI = Originalbelegnummer
[M :STW]VCRLINORI =Originalbelegposition
[M :STW]ITMREF = Artikel
[M :STW]PRIORD(NOL) = Auftragspreis aus der ursprünglichen Bewegung
[M :STW]PRIVAL(NOL) = bewerteter Preis aus der ursprünglichen Bewegung
Beispiel:
Transportkosten (25 Euro) werden auf den Auftragspreis eines standortübergreifenden Wareneingangs aufgeschlagen:
If [M :STW]TRSTYP=3 [M:STW]PRIORD(NOL)+=25 Endif
In nachstehender Tabelle weist das Kennzeichen "Wichtiger Inhalt" auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind (geladen ist der aktuelle Kunde).
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
ITMMASTER | Ja | Artikel |
ITMFACILIT | Ja | Artikel - Standorte |
STOJOU | Nein | Bestandsbewegungen |
STOCK | Nein | Bestand |
STOLOT | Nein | |
STOLOC | Nein | Lagerplatz |
TABLOCTYP | Nein | Lagerplatztyp |
Der Eingabepunkt liegt vor der Freigabe einer Inventarauskunftsposition (Tabelle CUNLISDET).
Eine Maskensteuerung ist aktiv.
Es ist keine Protokolldatei geöffnet.
Der Eingabepunkt wird vor jedem genehmigungsfähigen Speichern in die Auskunftstabelle aufgerufen: Der Buffer [F :CUD] ist mit dem Master-Artikel, mit Artikel - Standort und mit dem Bestand belegt.
Variable bzw. Maske | Definition |
Maske INV0 [INV0] | Inventarkopfzeile |
Maske INV1 [INV1] | Inventarparameter |
Maske INV5 [INV5] | Auswahl |
Maske INV2 [INV2] | Inventarpositionen |
Tabelle [CUD] | Inventardatensatz |
Tabelle [ITM] | Datensatz Master-Artikel |
Tabelle [ITF] | Datensatz Artikel - Standort |
Tabelle [STO] | Datensatz Artikelsummen |
INV-Tabellen
Der Eingabepunkt liegt vor dem erneuten Schreiben einer Inventarauskunftsposition (Tabelle CUNLISDET) währen der Freigabe.
Eine Maskensteuerung ist aktiv.
Es ist keine Protokolldatei geöffnet.
Der Eingabepunkt wird vor dem erneuten Schreiben der einzelnen Datensätze, die in der Auskunftstabelle freigegeben werden können (mit oder ohne Inventarabweichung) verwendet. Der Buffer [F :CUD] ist mit dem Master-Artikel belegt, und die Artikel-Standort-Daten sind ebenfalls belegt.
Weicht das Inventar von einer vorhandenen Bestandsposition ab, wird der Buffer STO belegt.
Variable bzw. Maske | Definition |
Maske INV0 [INV0] | Inventarkopfzeile |
Maske INV1 [INV1] | Inventarparameter |
Maske INV5 [INV5] | Auswahl |
Maske INV2 [INV2] | Inventarpositionen |
Tabelle [CUD] | Inventardatensatz |
Tabelle [ITM] | Datensatz Master-Artikel |
Tabelle [ITF] | Datensatz Artikel - Standort |
Tabelle [STO] | Bestandsdatensatz |
INV-Tabellen
Mit diesem Eingabepunkt können die Daten eines Reservierungsdatensatzes (STOALL) in die Schnittstellenmaske für die Bestandsaktualisierung (STOWORK) übernommen werden.
Eine Maskensteuerung ist aktiv.
Eine Protokolldatei ist geöffnet, wenn GTRACE <> "".
Der Eingabepunkt befindet sich im Label CHARGE_STA_STW der Verarbeitung STKINT.
Er wird am Ende der Belegung eines STOALL-Reservierungsdatensatzes in der Schnittstellenmaske STOWORK aufgerufen.
Auf diese Weise kann die Schnittstellenmaske mit den in den Reservierungsdatensätzen gespeicherten Daten belegt werden. Mit diesen wird dann die Bestandsaktualisierung durchgeführt.
Die wichtigsten Variablen sind:
LORI = Datenursprung (1: STOALL [M :STA])
[M :STW]STOFCY = Standort
[M :STW]TRSTYP = Bewegungstyp (Lokales Menü 704)
[M :STW]VCRTYP = Belegtyp (Lokales Menü 701) (34 für den Dispositionsplan)
[M :STW]VCRNUM = Belegnummer
[M :STW]VCRNUM = Belegposition
[M :STW]ITMREF = Artikel
Folgende Indizes sind in den Maskentabellen zu verwenden:
NOL = Index in STOWORK [M :STW]
Achtung:
Dieser Eingabepunkt ist lediglich für die Verwaltung neuer Felder konzipiert.
Auf gar keinen Fall darf mit ihm der Standardinhalt der Maske STOWORK geändert werden.
In nachstehender Tabelle weist das Kennzeichen "Wichtiger Inhalt" auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind (geladen ist der aktuelle Kunde).
Maske | Wichtiger Inhalt | Maskentitel |
STOWORK | Ja | Bestandsschnittstelle |
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
STOALL | Ja | Reservierungen |
ITMMASTER | Ja | Artikel |
ITMFACILIT | Ja | Artikel - Standorte |
Mit diesem Eingabepunkt können die Daten eines Analyseanforderungsdatensatzes (QCR1) in die Schnittstellenmaske für die Bestandsaktualisierung (STOWORK) übernommen werden.
Eine Maskensteuerung ist aktiv.
Eine Protokolldatei ist geöffnet, wenn GTRACE <> "".
Der Eingabepunkt befindet sich im Label ORI_QCR1 der Verarbeitung STKINT.
Er wird am Ende der Belegung eines QCR1-Analyseanforderungsdatensatzes in der Schnittstellenmaske STOWORK aufgerufen.
Auf diese Weise kann die Schnittstellenmaske mit den in den Analyseanforderungsdatensätzen gespeicherten Daten belegt werden. Mit diesen wird dann die Bestandsaktualisierung durchgeführt.
Die wichtigsten Variablen sind:
LORI = Datenursprung (12: QCR1 [M :QCR1])
[M :STW]STOFCY = Standort
[M :STW]TRSTYP = Bewegungstyp (Lokales Menü 704)
[M :STW]VCRTYP = Belegtyp (Lokales Menü 701)
[M :STW]VCRNUM = Belegnummer
[M :STW]VCRNUM = Belegposition
[M :STW]ITMREF = Artikel
Folgende Indizes sind in den Maskentabellen zu verwenden:
NOL = Index in STOWORK [M :STW]
LLIG = Index in QCR1 [M :QCR1]
Achtung:
Dieser Eingabepunkt ist lediglich für die Verwaltung neuer Felder konzipiert.
Auf gar keinen Fall darf mit ihm der Standardinhalt der Maske STOWORK geändert werden.
In nachstehender Tabelle weist das Kennzeichen "Wichtiger Inhalt" auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind (geladen ist der aktuelle Kunde).
Maske | Wichtiger Inhalt | Maskentitel |
STOWORK | Ja | Bestandsschnittstelle |
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
STOALL | Ja | Reservierungen |
ITMMASTER | Ja | Artikel |
ITMFACILIT | Ja | Artikel - Standorte |
Mit diesem Eingabepunkt kann eine mit der Änderungs-Engine der Bestandsbewegungen durchgeführte Änderung an einem individuellen Feld bearbeitet werden, das in die Eingabe hinzugefügt wurde.
Eine Maskensteuerung ist aktiv.
Eine Protokolldatei ist geöffnet, wenn GTRACE <> "".
Der Eingabepunkt befindet sich im Label ORI_STOENTM der Verarbeitung STKINT.
Der Eingabepunkt wird vor den Tests aufgerufen um zu ermitteln, ob es geänderte Bestandsbewegungen gibt.
Der Eingabepunkt prüft, ob sich die Werte der in der Eingabe verwendeten individuellen Felder im Vergleich zur Maske STOENTM und den Datensätzen in STOJOU verändert haben.
Der Name des betreffenden individuellen Felds muss in die lokale Variable ZONSPE übernommen werden. ZONSPE
Achtung: Der Eingabepunkt kann nur verwendet werden, wenn das Feld ZONSPE belegt ist.
In nachstehender Tabelle weist das Kennzeichen "Wichtiger Inhalt" auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind (geladen ist der aktuelle Kunde).
Maske | Wichtiger Inhalt | Maskentitel |
STOENTM | Nein | Änderung Bestandsbewegungen |
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
STOJOU | Nein | Bestandsbewegungen |
Mit diesem Eingabepunkt kann der Wert der vom Nummernkreis zugewiesenen Chargennummer geändert werden.
Eine Protokolldatei ist geöffnet, wenn GTRACE <> "".
Der Eingabepunkt befindet sich im Label CHARGE_ENT_STW der Verarbeitung STKINT.
Der Eingabepunkt wird nach der Zuweisung einer Chargennummer durch den Nummernkreis für die Chargen verwendet.
Der Eingabepunkt prüft diese Chargennummer und setzt ggf. eine neue.
Die Chargennummer ist der Variable 'WLOTCPT' zu entnehmen.
Um eine Chargennummer zurückzuweisen, muss die Variable GPE auf den Wert 1 gesetzt werden. GPE = 1