CRITERE(250)(1..3) enthält alle auf die verbundenen Tabellen angewandten Kriterien
LISTE enthält den Abfragecode
Die in der Maskensteuerung verwendete Maske ist auf folgende Art benannt: "WML" + Abfragecode
Die für eine Maskensteuerung generierte Automatik-Verarbeitung ist auf folgende Art benannt: "WML" + Abfragecode. Die Automatik-Verarbeitung umfasst insbesondere eine Auskunft über die von den Anweisungen "link" und "columns" betroffenen Tabellen.
Die Maskensteuerung für die Ausgabe der Abfrage wird in der Funktion 'Anzeige Abfrage' aufgerufen:
- bei der Aktualisierung (Taste F5)
- bei Klick auf den Button 'Suche'
- nach Kriterienänderungen.
Dieser Eingabepunkt wird nach der Maskensteuerung für die Ausführung einer Abfrage in der Verarbeitung SUBALH9 aufgerufen.
Mit ihm wird das Abfrageergebnis angezeigt. Hierfür werden die im Eingabepunkt AV_EXEREQ deklarierten Variablen verwendet.
Im Kontext des Einsprungpunktes :
Die Variablen und verschiedenen Aufrufkontexte entsprechen denen des Eingabepunkts AV_EXEREQ.
Dieser Eingabepunkt wird während der Erstellung der Kriterien zum Filtern der Haupttabelle aufgerufen.
Der Eingabepunkt dient dazu, den Filter auf die autorisierten Standorte zu löschen oder einen Zusatzfilter hinzuzufügen.
Wenn die Anzahl der autorisierten Standorte sehr hoch ist (< 150), kann es vorkommen, dass der Befehl "find" auf der Engine von der Datenbank falsch interpretiert wird. In diesem Fall muss dieser Befehl deaktiviert werden. Stattdessen ist in den Selektionskriterien der Abfrage beispielsweise "func" zu verwenden.
Beispiel: func ZZSITE.OKSITE([F:XXX]SITE)<>0
## Verarbeitung ZZSITE
funprog OKSITE(SITE)
Value Char SITE
If find(SITE,GUSRFCY(1..GNBAUZ))<>0
End 1
Endif
End 0
Im Kontext des Einsprungpunktes :
CRITERE(250)(1..3) enthält alle auf die verbundenen Tabellen angewandten Kriterien
LISTE enthält den Abfragecode
FILTRE enthält die Formel zum Filtern der autorisierten Standorte
Die Variable FILTRE umfasst die Anweisung Find(FCY,GUSRFCY(1..GNBAUZ)). Mit dem Eingabepunkt kann diese Variable geleert oder ihr Inhalt verändert werden, bevor sie der Variable CRITERE hinzugefügt wird.
Mit diesem Eingabepunkt kann der in der Aktualisierungsmaskensteuerung für die Tabelle ALISTER verwendete Benutzercode geändert werden. Damit werden unter SQL-Server u. U. Probleme mit Sperren verhindert.
Im Kontext des Einsprungpunktes :
Die Variabel UTIL enthält den Benutzercode.
Durch diesen Eingabepunkt kann vermeiden werden, dass in die Tabelle ALISTER über die Variable GPE geschrieben wird.
In diesem Fall erfolgt die Generierung direkt im Eingabepunkt.
Im Kontext des Einsprungpunktes :
Durch die auf 1 positionierte Variable GPE kann das Schreiben in die Tabelle ALISTER vermieden werden.