Verarbeitung SUBSDHB: Lieferverwaltung

SDHGENLIG: Generation der Lieferpositionen in V130.

Dieser Eingabepunkt ist in Version 140 nicht mehr aktiv.

 Er wurde durch den Eingabepunkt SDHGENLIN ersetzt, der sich in derselben Verarbeitung befindet.     

Achtung, obwohl der Zweck des neuen Eingabepunkts in Version 140 immer noch derselbe ist wie in Version 130, haben sich der Verwendungskontext und die Funktionsweise grundlegend geändert (es müssen nicht mehr die Liefertabellen belegt werden, sondern die Masken).      

Mit diesem Eingabepunkt wird bei Lieferungen von Aufträgen über den Button Lieferung in der Auftragsverwaltung gearbeitet.

Der Eingabepunkt wird unmittelbar vor der Verarbeitung der einzelnen Lieferauskunftspositionen verwendet, um diese Verarbeitung zu unterdrücken und sie ggf. durch eine spezifische Verarbeitung zu ersetzen.

Der Eingabepunkt wird bei Ausführung der Buttonaktion Lieferung in der Auftragsverwaltung aufgerufen.

Kontext und Funktionsmodus

Transaction

Eine Maskensteuerung ist aktiv. Dabei handelt es sich um die Maskensteuerung zur Anlage von Lieferungen.

Um die Maskensteuerung im Problemfall abzubrechen, muss die Variable GOK auf den Wert 0 gesetzt werden.

Protokolldatei

Es ist keine Protokolldatei geöffnet.

Aufrufkontext

Maskensteuerung zur Anlage von Lieferungen. Der Lieferkopf wurde verarbeitet. Der Benutzer verarbeitet gerade die Auskunftspositionen.

Dieser Eingabepunkt wird für jede anzulegende Lieferposition aufgerufen. Der Aufruf erfolgt unmittelbar vor dem Label DET_LIV, in dem die Verarbeitung der Lieferauskunftsposition erfolgt.

Mit dem Eingabepunkt kann das Label DET_LIV unterdrückt und ggf. ein anderes Label ausgeführt werden.

Verfügbare Variablen und Masken

Der Datensatz zum Auftragskopf ist in [F:SOH] geladen.

Der Datensatz zum Kopf der anzulegenden Lieferung ist in [F:SDH] geladen, die Lieferung wurde aber noch nicht angelegt.

Die Variablen WSOHNUM, WSOPLIN und WSOQSEQ enthalten den Schlüssel der zu liefernden Auftragsposition.

Das zu ersetzende Label DET_LIV ist zuständig für:

.        Lesen der Datensätze [F:SOQ] und [F:SOP] der zu liefernden Auftragsposition (mit Sperre)

.        Lesen der entsprechenden Artikeldatensätze [F :SOQ]ITMREF ([F :ITM], [F :ITS] und [F :ITU])

.        Belegung der Klasse [F :SDD] des anzulegenden Lieferauskunftsdatensatzes

.        Anlage des Datensatzes [F :SDD]

.        Aktualisierung der gelieferten Auftragsposition ([F:SOQ], [F :SOP]) und der sich auf diese beziehenden Dateien (Reservierungen, laufende Vorgänge)

Wenn der Eingabepunkt aktiviert ist, werden diese Verarbeitungen nicht durchgeführt.

Für die Aktivierung des Eingabepunkts wurde die Variable WPOINT_DET_LIV angelegt.

Sie ist vor dem Aufruf des Eingabepunkts mit 1 initialisiert und wird unmittelbar nach dem Aufruf ausgewertet. Das Label DET_LIV wird nur ausgeführt, wenn WPOINT_DET_LIV 1 beträgt.

Um das Label DET_LIV nicht auszuführen, muss diese Variable auf 0 gesetzt werden.

Wenn das Label DET_LIV ersetzt werden muss, muss sein Inhalt in den Eingabepunkt übernommen werden.

 Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Kennzeichen "Wichtiger Inhalt" auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind (geladen ist der aktuelle Kunde). In der Regel trifft dies auf die Datei mit der Kopfzeile zu, nicht auf die Positionsdatei.

SDHGENLIN: Generation der Lieferpositionen in V140.

In Version 140 ersetzt dieser Eingabepunkt den Eingabepunkt SDHGENLIG der Version 130.

Achtung, obwohl der Zweck dieses Eingabepunkts in Version 140 immer noch derselbe ist wie in Version 130, haben sich der Verwendungskontext und die Funktionsweise grundlegend geändert (es müssen nicht mehr die Liefertabellen belegt werden, sondern die Masken).      

Mit diesem Eingabepunkt wird bei Lieferungen von Aufträgen über den Button Lieferung in der Auftragsverwaltung gearbeitet.

Der Eingabepunkt wird unmittelbar vor der Verarbeitung der einzelnen Lieferauskunftspositionen verwendet, um diese Verarbeitung zu unterdrücken und sie ggf. durch eine spezifische Verarbeitung zu ersetzen.

Der Eingabepunkt wird bei Ausführung der Buttonaktion Lieferung in der Auftragsverwaltung aufgerufen.

Kontext und Funktionsmodus

Transaction

Es gibt keine laufende Maskensteuerung.

Protokolldatei

Es ist keine Protokolldatei geöffnet.

Aufrufkontext

Der Lieferkopf wurde verarbeitet. Der Benutzer verarbeitet gerade die Auskunftspositionen.

Dieser Eingabepunkt wird für jede anzulegende Lieferposition aufgerufen. Der Aufruf erfolgt unmittelbar vor dem Label DET_LIV, in dem die Verarbeitung der Lieferauskunftsposition erfolgt.

Mit dem Eingabepunkt kann das Label TRT_LIGCDE aus SUBSDHC unterdrückt und ggf. ein anderes Label ausgeführt werden.

Verfügbare Variablen und Masken

Der Datensatz zum Auftragskopf ist in [F:SOH] geladen.

Die beiden Auftragsauskunftsdatensätze befinden sich in [F :SOQ] und [F :SOP].

Der Datensatz zum Kopf der anzulegenden Lieferung wird in die Maskenklassen [M:SDH0], [M :SDH1] und [M :SDH2] geladen.

Wenn der Eingabepunkt aktiviert ist, werden diese Verarbeitungen nicht durchgeführt.

Für die Aktivierung des Eingabepunkts wurde die Variable WPOINT_DET_LIV angelegt.

Sie ist vor dem Aufruf des Eingabepunkts mit 1 initialisiert und wird unmittelbar nach dem Aufruf ausgewertet. Das Label TRT_LIGCDE wird nur ausgeführt, wenn WPOINT_DET_LIV 1 beträgt.

Um das Label TRT_LIGCDE nicht auszuführen, muss diese Variable auf 0 gesetzt werden.

Aus dem zu ersetzenden Label TRT_LIGCDE wird die in der Maskenklasse [M:SDH1] anzulegende Lieferposition belegt.

Wenn dieses Label ersetzt werden muss, muss sein Inhalt in den Eingabepunkt übernommen werden.

 Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Kennzeichen "Wichtiger Inhalt" auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind (geladen ist der aktuelle Kunde). In der Regel trifft dies auf die Datei mit der Kopfzeile zu, nicht auf die Positionsdatei.

SDHFROMPRH: Verkaufsstandort der erstellten Lieferung über den Button aus den Ko

Bei Erstellung einer Lieferung über den Button aus den Kommissionierscheinen ist der Stanodrt, der die Unternehmensbestimmung ermöglicht, der Versandstandort des Kommissionierscheins.

Dieser Eingabepunkt ermöglicht die Beeinflussung der Funktionsweise und das Halten eines anderen Standorts und daher auch eines anderen Unternehmens.

Dies ist nicht das Standardverhalten.

Die spezifische Entwicklung muss ggf. für die hier verknüpften Einflüsse berücksichtigt werden.

Kontext und Funktionsmodus

Maskensteuerung

Es gibt keine laufende Maskensteuerung.

Protokolldatei

Es ist keine Protokolldatei geöffnet.

Aufrufkontext

Dieser Eingabepunkt wird über den Button bei Erstellung einer Lieferung aus einem Kommissionierschein erstellt.

Zu Beginn wird die lokale Variable GFCY über den Versandstandort des Kommissionierscheins ([F:PRH]STOFCY) initialisiert.

GFCY wird anschließend zur Initialisierung anderer globaler Variablen wie GSOCIETE verwendet.

Verfügbare Variablen und Masken

Die ganze lokale Variable ISDHFROMPRH wird erklärt und mit 0 (Null) initialisiert.

Bleibt der Wert 0, wird das Standardverhalten gespeichert, und GFCY mit [F:PRH]STOFCY ausgefüllt.

Für jeden anderen Datenwert ISDHFROMPRH wird der Wert GFCY als im Eingabepunkt gegeben angesehen. Dieser Wert wird daher gespeichert.

Der Datensatz zum Kommissionierscheinkopf ist in [F:PRH] geladen.

Änderungsbeispiel des Werts GFCY durch den Eingabepunkt:
       GFCY = <Zu verwendender Standort>
       ISDHFROMPRH = 1

 Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Kennzeichen "Wichtiger Inhalt" auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind (geladen ist der aktuelle Kunde). In der Regel trifft dies auf die Datei mit der Kopfzeile zu, nicht auf die Positionsdatei.