Dieser Eingabepunkt wird bei der Auswahl von Auftragspositionen in der Lieferverwaltung und bei der Verarbeitung von Auftragspositionen bei der Anlage von Lieferungen mithilfe des Buttons aufgerufen.
Mit dem Eingabepunkt wird vor dem Belegungsbeginn der Lieferpositionen [M :SDH1] aus der Auftragsposition [F :SOQ] und [F :SOP] gearbeitet.
Es gibt keine laufende Maskensteuerung.
Es ist keine Protokolldatei geöffnet.
Der Eingabepunkt wird in der Lieferverwaltung bei jeder Auswahl von Auftragspositionen aufgerufen.
Der Eingabepunkt wird ebenfalls bei Ausführung der Buttonaktion Lieferung in der Auftragsverwaltung aufgerufen.
Der Eingabepunkt befindet sich im Label TRT_LIGCDE der Verarbeitung SUBSDHC im Anschluss an das Lesen der zu liefernden Auftragsposition.
Mit dem Eingabepunkt werden die Parameter für die Bestimmung der zu liefernden Menge bearbeitet.
[L]WNEGSTO : Negativbestand erlaubt (1 = nein / 2 = ja)(Der Wert ist mit [F :ITM]NEGSTO belegt)
GSHTDLV : Lieferung der Fehlmengen (1 = nein / 2 = ja)
Beispiel:
Der Wert WNEGSTO muss entsprechend gesetzt werden, um den Negativbestand zu genehmigen (obwohl er zum Artikel unzulässig ist) und damit die Berücksichtigung der Fehlmengen zu ermöglichen (wenn GSHTDLV = 2) oder um die Fehlmengengenerierung bei der automatischen Bestimmung des Abgangsbestands zu ermöglichen.
[L]WNEGSTO = 2
In nachstehender Tabelle weist das Kennzeichen "Wichtiger Inhalt" auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind (geladen ist der aktuelle Kunde). In der Regel trifft dies auf die Datei mit der Kopfzeile zu, nicht auf die Positionsdatei.
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
SORDER | Ja | Aufträge Kopfzeile |
SORDERQ | Ja | Aufträge Mengenposition |
SORDERP | Ja, wenn [F:SOH]SOHCAT <> 4 | Aufträge Preisposition |
SORDERC | Ja, wenn [F:SOH]SOHCAT = 4 | Aufträge Artikelposition |
ITMMASTER | Ja | Artikel |
ITMSALES | Ja | Artikel - Verkauf |
Dieser Eingabepunkt wird bei der Auswahl von Auftragspositionen in der Lieferverwaltung und bei der Verarbeitung von Auftragspositionen bei der Anlage von Lieferungen mithilfe des Buttons aufgerufen.
Nach der Bestimmung der in STK zu liefernden Menge wird diese Menge erneut angepasst, damit sie einem ganzzahligen Wert in VE entspricht. Mit diesem Eingabepunkt kann diese erneute Anpassung unterdrückt werden (z. B. wenn VE keiner STK-Aufbereitung entspricht).
Es gibt keine laufende Maskensteuerung.
Es ist keine Protokolldatei geöffnet.
Der Eingabepunkt wird in der Lieferverwaltung bei jeder Auswahl von Auftragspositionen aufgerufen.
Der Eingabepunkt wird ebenfalls bei Ausführung der Buttonaktion Lieferung in der Auftragsverwaltung aufgerufen.
Der Eingabepunkt liegt im Label REAJUSTE_QTY der Verarbeitung SUBSDHC.
Um die erneute Anpassung der Menge in ganzzahligen VE nicht durchzuführen, ist die globale Variable GOK auf 0 zu setzen.
Beispiel:
GOK = 0.
Dieser Eingabepunkt wird in der Verwaltung der Lieferungen während der Auswahl einer Auftragsposition verwendet.
Mit dem Eingabepunkt kann die Generierung einer Fehlmenge erzwungen werden, wenn die zum Auftrag reservierte Menge nicht lieferbar ist.
Es gibt keine laufende Maskensteuerung.
Es ist keine Protokolldatei geöffnet.
Er wird ebenfalls bei der Auswahl von Auftragspositionen aufgerufen.
Der Eingabepunkt befindet sich im Label TRT_LIGCDE der Verarbeitung SUBSDHC hinter dem Lesen der Auftragsposition und hinter der Ermittlung der zu liefernden Menge.
Mit dem Eingabepunkt kann die Generierung einer Fehlmenge erzwungen werden, die der Differenz zwischen der zu liefernden Menge und der tatsächlich lieferbaren Menge entspricht (vorausgesetzt, ein negativer Bestand ist zulässig).
[F :ITM]NEGSTO : Negativer Bestand zulässig (1 = nein / 2 = ja)
GSHTDLV : Lieferung der Fehlmengen (1 = nein / 2 = ja)
Beispiel:
Es kann der Fall eintreten, dass die detaillierte Reservierungsmenge für eine Auftragsposition nur teilweise oder auch überhaupt nicht lieferbar ist (laufende Inventur, Analyseanfrage, unzulässiger Status, abgelaufene Charge oder nicht identifizierter Einlagerungsbestand).
Es kann der Fall eintreten, dass die allgemeine Reservierungsmenge für eine Auftragsposition nur teilweise oder auch überhaupt nicht lieferbar ist (kein oder kein ausreichender die Abgangsbedingungen für die Lieferung respektierender Bestand).
Um in diesem Fall die Generierung einer der nicht lieferbaren Menge entsprechenden Fehlmenge zu erzwingen, muss der Wert von WRUP entsprechend gesetzt werden.
[L]WRUP = 1
Achtung, durch diese Änderung können fälschlicherweise Fehlbestände (physisch nicht vorhandener oder nicht lieferbarer Bestand) und dadurch nicht ausgleichbare Schwebebewegungen generiert werden.
In nachstehender Tabelle weist das Kennzeichen "Wichtiger Inhalt" auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind (geladen ist der aktuelle Kunde). In der Regel trifft dies auf die Datei mit der Kopfzeile zu, nicht auf die Positionsdatei.
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
SORDER | Ja | Aufträge Kopfzeile |
SORDERQ | Ja | Aufträge Mengenposition |
SORDERP | Ja, wenn [F:SOH]SOHCAT <> 4 | Aufträge Preisposition |
SORDERC | Ja, wenn [F:SOH]SOHCAT = 4 | Aufträge Artikelposition |
ITMMASTER | Ja | Artikel |
ITMSALES | Ja | Artikel - Verkauf |