Wenn der Unterzeichnende im Signaturkreis entscheidet, den zu signierenden Verkaufskontrakt, welcher ihm zugewiesen wurde, abzulehnen, so wird seine Aktion die Workflow-Regel Ablehnung Kontrakt (SOCSIGREJ) auslösen. Es wird dann dem Verkäufer durch eine Nachricht signalisiert, dass der Verkaufskontrakt abgelehnt wurde.
Kontext und Funktionsmodus
Diese Workflow-Regel ist vom Typ Unterschrift. Sie ist mit dem Ereignis verbunden SOCSIG (Unterschrift Kontrakt).
Folgendes Ereignis wird von ihr ausgelöst: :
eine Meldung.
ein Nachverfolgungsereignis.
Auslösekriterien
Die zusätzlichen Auslösekriterien sind: :
- Die Signaturverwaltung muss für das Unternehmen aktiviert sein
- Es handelt sich um einen Kontrakt: [F:SOH]SOHCAT=4
- Der Kontrakt ist teilweise signiert: [F:SOH]APPFLG=2
- Ein Unterzeichnender hat den Verkaufskontrakt signiert. Rückmeldungsereignis VAL gespeichert.
Empfänger
Die Empfängerauswahl ist auf folgende Weise definiert: :
- Der Empfänger ist der nächste Unterzeichnende im Signaturkreis, der der Anlage des Verkaufskontrakts zugewiesen ist. Diesem werden eine Nachricht und eine Signaturanforderung gesendet.
Auswahl Unterschrift
Die verschiedenen möglichen Unterschriftenauswahlen sind: :
- Ablehnung: Sie kann manuell durch den Unterzeichnenden getroffen werden. Wenn diese Auswahl getroffen wird, wird der Verkaufskontrakt auf den Wert Nicht signiert ([F:SOH]APPFLG=1) gesetzt.
- Freigabe VAL: Sie kann manuell durch den Unterzeichnenden getroffen werden. Wenn diese Auswahl getroffen wird, wird der Verkaufskontrakt auf den Wert teilweise signiert oder vollständig signiert gesetzt, je nachdem, ob es sich um den letzten Unterzeichnenden handelt oder nicht ([F:SOH]APPLFG=2 oder [F:SOH]APPLFG=3).
Verwendete Tabellen
Diese Funktion verwendet keine Tabelle.