Auf der Konsole kann eine als "lokale" Datenbank bezeichnete Datenbank referenziert werden. Das Prinzip dabei ist es, eine Lösung anzulegen, deren Datenserver nicht von der Konsole aus erreichbar ist. Weitere Informationen zum Hinzufügen einer lokalen Datenbank finden per Klick hier...
Hinweis: Nach Abschluss des Konfigurationsprozesses lautet der Komponentenstatus "Nicht konfiguriert". Dieser Status wird dann auf "In Betrieb" gesetzt.
Zum Konfigurieren der Datenserverkomponente sind die obligatorischen Parameter zu spezifizieren (bei SQL Server muss lediglich die Instanz zuvor bereits vorhanden sein, die Konsole legt dann die Datenbank (Oracle oder SQL Server) und die ODBC-Quelle (SQL Server) an):
Nach der Erfassung der Parameter klicken Sie auf den Button Speichern der Konfigurationskonsole.
Zum Aufruf der eigentlichen Konfiguration des Datenservers klicken Sie auf den Button Daten. In einer Dialogbox werden dann die verschiedenen Konfigurationsoptionen angezeigt.
Drei Optionen stehen zur Auswahl:
Zum Konfigurieren der Datenbankkomponente ist die Option 'Vollständige Konfiguration' zu wählen und freizugeben.
Nach Abschluss des Konfigurationsprozesses wird der Komponentenstatus auf "In Betrieb" gesetzt.
Zur Lösung der häufigsten Probleme beim Konfigurieren von Datenbanken, siehe Abschnitt "Wissenswertes" (hier klicken).
Die Konfiguration dieser beiden Komponentenarten richtet sich nach der korrekt durchgeführten Konfiguration der Datenserverkomponente.
Die Konfiguration des Anwendungsservers und des Hauptverarbeitungsservers kann in einem einzigen Arbeitsschritt vorgenommen werden.
Zuvor müssen folgende Parameterwerte ermittelt werden:
Hinweis: Bei Oracle legt die Konsole ihre eigene TNSNAME.ORA-Datei im 'Runtime-Verzeichnis' der Lösung an. Die Oracle-Originaldatei wird also nicht verändert.
Hinweise für die Apache-Parametrierung: Bei Konfigurationen, die für eine große Anzahl von Benutzern oder für die Benutzung des HR-Portalmoduls bestimmt sind, können die Modellparameter des Apache-Prozesses in den erweiterten Parametern der Anwendungskomponente konfiguriert und optimiert werden. Diese Parameter stehen in den Kategorien "Anwendungsserver -> Web-Parametrierung -> Prozessmodell" zur Verfügung. Die Kategorie des Prozessmodells hängt von der Zielarchitektur und der Konfiguration der Apache-Software ab.
Um die Apache-Parametrierungsoptionen zu aktivieren, muss der Konfigurationsparameter des Prozessmodells der Kategorie "Web-Parametrierung" auf den Wert "Wahr" gesetzt werden.
Achtung: Um Konflikte mit den Werten anderer Lösungen zu vermeiden, die denselben Apache-Server verwenden, empfehlen wir bei Verwendung der Apache-Prozess-Modellparameter den Einsatz einer spezifischen Apache-Installation.
Hinweis für Systeme mit geringer Performance und für virtuelle Systeme:
Tritt bei der Duplizierung oder bei der Übertragung eines Ordners von einer Lösung zu einer anderen der Fehler
"FEHLER - Fehler beim Export der Tabellen des Ordners
NOK
In diesem Fall kann der Prozess nicht auf die Datei zugreifen, weil diese von einem anderen Prozess verwendet wird.
In diesem Fall kann der Prozess nicht auf die Datei zugreifen, weil diese von einem anderen Prozess verwendet wird.
In diesem Fall kann der Prozess nicht auf die Datei zugreifen, weil diese von einem anderen Prozess verwendet wird. "
Es muss der Wert des Parameters "Temporisierung der Konfigurationsskripte" auf den Wert "Wahr" gesetzt werden, damit in den von der Konsole erstellen Konfigurations- und Exportskripten eine Temporisierung hinzugefügt wird. Mit diesem Parameter wird eine Verzögerung von einer Sekunde zwischen der Verarbeitung einer einzelnen Tabelle bei einem Datenexport eingefügt, damit dem System die für die Synchronisierung des Dateisystems notwendige Zeit bleibt. Der Nachteil dabei ist jedoch, dass sich dadurch die Verarbeitungszeit um eine Sekunde pro Tabelle erhöht, wodurch der Export mehr Zeit in Anspruch nimmt (etwa 17 Minuten pro 1.000 Tabellen).
Nach der Erfassung aller Parameter, klicken Sie auf den Button Speichern.
Zum Aufruf der eigentlichen Konfiguration der Anwendungsserverkomponenten und der Hauptverarbeitungsserverkomponenten klicken Sie auf den Button Anwendung.
Nach Abschluss des Konfigurationsprozesses wird der ADXD-Prozess des Hauptverarbeitungsservers aufgerufen, und der Komponentenstatus wird auf "In Betrieb" gesetzt.
In diesem Stadium kann die Lösung verwendet werden. Es ist daher möglich, sich für die Lösungen bis Version V6 über den SAFE-X3-Client oder ab V7 über einen Webbrowser und einen Endpoint mit der Anwendung zu verbinden.