Siehe Dokumentation Umsetzung
Übersicht
Im Bildschirm dieser Funktion können die Parameter für Anlage oder Aktualisierung des Universums definiert werden.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Data-Mart
| Ermöglicht die Bestimmung des Data-Warehouse-Codes, aus dem das Universum generiert wird. |
| Ermöglicht die Bestimmung des Data-Mart-Codes, aus dem das Universum generiert wird. |
| Nur dieses Feld wird angezeigt; sein Inhalt wird folgendermaßen bestimmt:
Die Erstellung des Universums erfolgt systematisch, ohne die vorherigen vorhandenen Universen aus offensichtlichen Sicherheitsgründen zu löschen. Wird ein Universum erstellt, obwohl bereits ein vorheriges Universum für das gleiche Data-Mart existiert, werden die dem vorherigen Universum zugeordneten Reports automatisch auf das neue Universum abgebildet, wenn die entsprechende Option ausgewählt ist. |
Übersetzung
| Definiert die Ursprungssprache, in der die Standard-BO-Reports ausgeliefert werden. Diese Reports werden mit dem Universum dupliziert und abgebildet, das während des Erzeugungsvorgangs erstellt wird. |
| Definiert die für die Erstellung eines Universums zu verwendende Sprache (ein Universum ist zwingend in einer vorgegebenen Sprache definiert). Die ausgelieferten Standard-Reports werden auch in diese Sprache übersetzt. |
Optionen
| Diese Option für Informationen wird nicht erfasst. Sie wird ausgewählt, wenn in der Definition von Data-Mart die Option Berechtigung pro Seite ausgewählt ist. In diesem Fall fügt die Generierung die entsprechenden Filter automatisch den betroffenen Objekten hinzu. Das Filtern geschieht über eine Verknüpfung zu AX3ACCES. |
| Ist diese Option markiert, ermöglicht das Universum das Filtern der Daten unter Berücksichtigung der für den Benutzer berechtigten Zugriffscodes. Dabei werden automatisch Verknüpfungen zu einer Tabelle mit Namen AX3ACCES erstellt. |
| Ist diese Option ausgewählt, wird das Universum nicht tatsächlich erstellt, in einer Logdataei werden jedoch alle Vorgänge detailliert aufgelistet, die durch die Erstellungsfunktion durchgeführt wurden. |
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| Ist diese Option ausgewählt, wird das Universum, das im Universumsdesigner erzeugt wurde, auf den Business-Objects-Server exportiert. Die gemeinsame Referenz ist aktualisiert. Ist die Option nicht ausgewählt, bleibt das Universum im Designer. Es kann über den Designer auf dem Server angezeigt und vor dem Export bearbeitet werden. Die Option muss nur abgewählt werden, wenn man Tests durchführen möchte. |
| Ist diese Option ausgewählt, erfolgt eine erneute Abbildung der Reports automatisch. In den Business Objects sind die Reports mit den Universen verknüpft, die durch Pointersätze erstellt wurden. Jede Änderung eines Universums setzt die automatische Wiederherstellung dieser Verknüpfungen voraus, da sonst die Ursprungsreports nicht mehr funktionieren können. Wird dieser Schritt nicht durchgeführt, muss später eine manuelle Abbildung für jeden Report erfolgen. |
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Diese Funktion kann im Batch gestartet werden,. Zu diesem Zweck ABICREUNV ist die Standardaufgabe vorgesehen.
Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :
Auf dem Server ist ein (Netzwerk)-Problem aufgetreten.
Das erfasste Datamart ist nicht im gewählten Datawarehouse vorhanden.
Vom Prozess "Anlage eines Universums" wird eine Logdatei generiert. In dieser Logdatei können folgende Fehlermeldungen auftreten.
Um geeignete Anlageskripten ablegen zu können, müssen bei Anlage des Universums auf dem Business Objekt Server bestimmte Verzeichnisse vorhanden sein. Diese Meldung wird ausgegeben, wenn die fraglichen Verzeichnisse nicht angelegt werden konnten, z.B. weil der Benutzer nicht die entsprechenden Anlagerechte besitzt, oder aus einem anderen Grund (z.B. zu wenig Plattenplatz).
Bei der Plausiprüfung aller Universumselemente wurde eine Inkohärenz entdeckt: Beispielsweise referenziert eine im Universum beschriebene Hierarchie ein nicht mehr existentes Element oder eine nicht vorhandene vordefinierte Bedingung (Prompt).
Eine Tabelle kann nicht angelegt werden, weil alle Tabellenfelder über inaktive Aktivitätscodes deaktiviert wurden.
Ein Link zwischen Tabellen referenziert eine Größe mit nicht aktivem Aktivitätscode.
Das Zugriffsprüffeld einer Tabelle ist nicht im Aggregat vorhanden. Dies kann vorkommen, wenn eine Zugriffscodeprüfung aktiviert wurde.