Die Variable GERR umfasst ggf. den Fehlercode, der folgende Werte annehmen kann:
Wert GERR | Fehler |
0 | Kein Fehler |
1 | Passwort nicht korrekt |
4 | Max. Anzahl von Sitzungen überschritten |
7 | Menü nicht korrekt |
8 | Fehler bei der Initialisierung von globalen Variablen |
9 | Zu viele Benutzer für dieses Profil |
10 | Verbindung nicht möglich (Ordner im Singlemodus, z. B. aufgrund einer laufenden Ordnerfreigabe) |
13 | Abbruch bei der Erfassung des Passworts |
Im Fehlerfall steht außerdem die Variable GMESSAGE zur Verfügung, die den expliziten Meldungsinhalt umfasst (die Zeichenkette ist leer, wenn die Verbindung erfolgreich war). In diesem Fall sind die Verbindungsparameter des Arbeitsplatzes, von dem aus die Verbindung aufgebaut werden sollte, über die Funktion getenv$("ADXCLIENT") abrufbar. Diese Funktion gibt eine Zeichenkette in folgendem Format zurück:
(client=adresse_ip_client , port=numéro_interne, service=numéro_de_service)
DEC
Es läuft eine "normale" Verbindungstrennung.
KIL
Aus der Funktion Benutzer-Monitoring heraus wurde ein Prozess angehalten. Der Kontext ist in der Klasse [PSA] der Maske PSADX Benutzer-Monitoring abrufbar. Die Variable [M:PSA]LIGSES enthält die Zeilennummer in der Tabelle (von 1 bis N). Die Tabelle der der Tabelle zugeordneten Variablen (Index 0 bis N-1) wurde noch nicht aktualisiert (die den aktuellen Prozess betreffende Zeile wurde noch nicht gelöscht).
PWD
Aus den Benutzerdaten heraus wurde eine Löschanforderung für das Passwort gestellt (je nach Wert des Sicherheitsparameters PASSWD wird entweder das Passwort gelöscht oder ein temporäres Passwort vergeben). Das temporäre Passwort ist im Klartext der Variablen GMESSAGE zu entnehmen.
TIM
Da seit der letzten Eingabe über die Tastatur eine längere Zeit verstrichen ist, wurde die Verbindung des Benutzers automatisch getrennt (je nach Wert der Parameter TIMEHGUP1, TIMEHGUP2, TIMEHGUP3)
TRA
Bei der Anzeige einer Protokolldatei wurde die Funktion Optionen/Versand aufgerufen. Die globale Variable GTRACE enthält den Namen der ggf. als Anlage gesendeten Protokolldatei.
Das Ereignis MSG, das in individuellen Entwicklungen Ereignissen vom Typ Workflow-Rückgabe entsprach, ist ab Version 150 nicht mehr vorhanden (jetzt Standardfunktion der Workflow-Engine).