Die Funktionsweise der Schnittstelle werden in der Dokumentation zur ORTEMS-Parametrierung erläutert.
Siehe Dokumentation Umsetzung
Übersicht
Die Schnittstelle kann nur aufgerufen werden, wenn auf ORTEMS dem Client installiert ist.
Die Schnittstelle umfasst zwei voneinander unabhängige Ausführungsschritte:
1/ Vorbereitung der Exportdaten:
2/ Datenbankaktualisierung:
(*) Dieser Schritt wird ausgeführt, wenn das Kontrollkästchen ORTEMS-Integration aktiviert ist.
Die Schnittstellenverarbeitung kann entweder im Simulation- oder im Aktualisierungsmodus ausgeführt werden.
Für die Datenaufbereitung gibt es folgende Funktionalitäten:
- Auswahl des betroffenen Produktionsstandorts,
- Erfassung eines Zeitraums, in dem die betreffende Periode liegt,
- Angabe einer Auswahlformel,
- Erfassung der zu analysierenden Aufträge nach Status: (Vorschlag, Plan, Beschluss),
ggf. Änderung der Aufrufmarge
- Vorgabe des Produktcodes (Produktreihe oder Artikel),
- Vorgabe des Projekttyps (Teil oder Projekt)
- Vorgabe, ob das Protokoll die in der Auswahl berücksichtigten Aufträge umfassen soll,
- ggf. Änderung des Wurzelverzeichnisses und der ORTEMS-Umgebungsreferenz
Funktionalitäten während der Ergebnisaktualisierung:
- Auswahl des Fertiungsstandorts
- Vorgabe, ob das bei Verarbeitungsende erstellte Protokoll die Liste der optimierten Aufträge umfassen soll,
- für den automatischen ORTEMS-Start notwendige Datenänderung (Wurzelverzeichnis und Umgebungscode).
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Blocknummer 1
| Identifikationscode des Schnittstellenparameters. |
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Verarbeitung
| Auswahl des von der Verarbeitung in Betrieb genommenen Aktionstyps:
(*) Dieser Schritt wird ausgeführt, wenn das Kontrollkästchen ORTEMS-Integration aktiviert ist. |
| Auswahl der Verarbeitungsart der Aktion:
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Auswahlkriterien
| Standardmäßig wird der Fertigungsstandort des Benutzers vorgeschlagen. Je nach Benutzerberechtigungen kann dieser jedoch durch einen anderen für den Benutzer zulässigen Standort ersetzt werden. |
| Angabe der Beginn- und Enddatumsbereiche zur Auswahl der betroffenen Periode. Das Beginndatum wird mit dem Tagesdatum initialisiert. Bei einer Änderung kann es durch Auswahl der folgenden Option erneut initialisiert werden: Tagesdatum. |
| Diese Option wird ausgewählt, um das Beginndatum mit dem Tagesdatum zu initialisieren. |
| Angabe der Beginn- und Enddatumsbereiche zur Auswahl der betroffenen Periode. Das Enddatum wird mit dem Tagesdatum + angezeigter Planungsfrist (in der Schnittstellenparametermaske angegeben) initalisiert. Es kann geändert werden; der Horizont ist auf 2 Jahre begrenzt. |
| Die Planungsfrist kann nicht geändert werden; sie wird in der Maske des Schnittstellenparameters angegeben. Sie ermöglicht die Berechnung des Enddatums des Horizonts, ab dem Erfassungsbeginn. |
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| Mit dem Formeleditor können Sie einen Berechnungsausdruck im Format Sage X3 erfassen, auswählen oder erstellen. Bei Referenzierung von im Allgemeinen vom Konfigurator nicht verwendeten Tabellen oder von unbekannten Variablen wird eine Fehlermeldung ausgegeben. |
Status
| Möglichkeit zur Auswahl der zu analysierenden Aufträge nach Status. |
| Möglichkeit zur Auswahl der zu analysierenden Aufträge nach Status. |
| Möglichkeit zur Auswahl der zu analysierenden Aufträge nach Status. |
| Mit diesem Indikator können die Vorschläge nach ihrem Ursprung gefiltert werden. |
Optimierung
| Dieser Parameter definiert die maximale Downstream-Verschiebung für jeden Fertigungsauftrag. |
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Ausgabe
| Auswahl eines Produktcodetyps zur Ausgabe bei der Datenvorbereitung:
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| Auswahl eines Projekttyps zur Ausgabe bei der Datenvorbereitung:
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Logdatei
| In Abhängigkeit des angeforderten Verarbeitungstyps kann der ein oder andere Logdateityp aktiviert werden:
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Verzeichnisse
| Auswahl des Absendertyps: Client oder Server. |
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