Einsprungpunkte > Modul Kundenbetreuung > Standardskript TRTCRMPE 

CLLOBJ: Definition des Objekts des per Anrufkampagne generierten Anrufs.

Dieser Einsprungpunkt kommt in der Verteilungsmatrix für die Anrufe des Anrufkampagnenassistenten zum Tragen. Mit dem Einsprungpunkt wird für jeden von diesem Assistenten generierten Anruf ein individuelles Ziel definiert.

Der Assistent ist insbesondere im Rahmen von Mahnläufen hilfreich. Mit dem Einsprungpunkt kann in diesem Kontext der noch offene Betrag pro Telefonkontakt berechnet und zum auszuführenden Anruf angezeigt werden.

Wird die Anrufobjektdefinition mit dem Einsprungpunkt vorgenommen, wirkt sich der Parameter CLLCMGOMP nicht auf den fraglichen Anruf aus.

Der Einsprungpunkt ist der sonstigen Tabelle 456 zugeordnet. Jedem Datensatz in dieser sonstigen Tabelle muss ein besonderer Einsprungpunkt entsprechen. Der Name des jeweiligen Einsprungpunkts zu einem solchen Datensatz einer sonstigen Tabelle mit Code A1 setzt sich z. B. wie folgt zusammen: CLLOBJ_A1.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Eine Transaktion in Bearbeitung.

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Dieser Einsprungpunkt wird zu jedem Anruf aufgerufen, der von der Verteilungsmatrix erstellt wird. Die [F]-Klasse des zu erstellenden Anrufs ist teilweise belegt. Die laufende Nummer des Anrufs wurde bereits berechnet und steht in folgenden beiden Variablen zur Verfügung: [F:CLL]CLLNUM und SZCLLNUM. Der Anruf wurde noch nicht physisch in der Datenbank angelegt.

Verfügbare Variablen und Masken

IFULOBJBYPE: Diese Variable wird bei jedem Anruf ausgewertet. Direkt vor Aufruf des Einsprungpunkts wird die Variable stets mit dem Wert 0 initialisiert. Wenn der Wert 0 bleibt, wird das Anrufziel gemäß dem Wert des Parameters CLLCMGOMP definiert. Nimmt die Variable einen positiven Wert an, wird das Anrufziel mit dem Inhalt der Clob-Variable CLBCLLFULOBJ belegt.

CLBCLLFULOBJ: Diese Variable wird vor jedem Aufruf des Einsprungpunkts geleert und muss mit dem vollständigen Text belegt werden, der zu dem auszuführenden Anruf angezeigt werden soll. Die maximale Länge des Textes ist durch die Größe des für den Datentyp HD5 definierten Clob-Typs festgelegt.

SZSUMUP: Diese 235-stellige Zeichenkettenvariable kann eine Synthese oder eine vollständige Textzusammenfassung enthalten, mit der zuvor die Variable CLBCLLFULOBJ belegt wurde.

GSZOPGNUM: Diese Variable erfüllt Informationszwecke und enthält den Code der Anrufkampagne, die gerade mithilfe des Assistenten angelegt wird.

SZBPRNUM: Diese Variable erfüllt Informationszwecke und enthält den Code des anzurufenden Personenkontos.

SZCCNNUM: Diese Variable erfüllt Informationszwecke und enthält den Code des anzurufenden Kontakts.

 

Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

ATYPE

Nein

Datentypen

PHONECALL

Nein

Telefonanrufe

SELCMG

Nein

Marketingselektionen

SELCMGLIS

Nein

Marketingselektionen

BPARTNER

Nein

Personenkonten

BPCUSTOMER

Nein

Kunden

BPADDRESS

Nein

Adressen

CONTACTCRM

Nein

Kontakte

CONTACT

Nein

Beziehungen Kontakte Einheiten

AUTILIS

Nein

Benutzer

DIAHOU

Nein

Stündliche CRM-Pläne

TABWEEDIA

Nein

Wöchentliche CRM-Pläne

HD5CLOB

Nein

Clobs Marketing

 

OMMXML: XML-spezifische Zusätze zu einem Mass-Mailing.

Mit diesem Einsprungpunkt wird während der Generierung eines XML-Mass-Mailings gearbeitet. Mit dem Einsprungpunkt kann das XML-Dokument vervollständigt werden, das mit den nicht in den Standardparametern der XML-Mass-Mailings enthaltenen Daten generiert wird.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Keine Transaktion in Bearbeitung

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Dieser Einsprungpunkt wird für jeden Mailingempfänger unmittelbar vor dem Schreiben der Datensatzendemarkierung aufgerufen (Markierung des Feldes XML-Objekt).

Verfügbare Variablen und Masken

SZBULLTOFILL: 250-stellige Zeichenkette (Schreibbuffer). Nach der Belegung kann der Inhalt der Zeichenkette in die XML-Datei geschrieben werden. Hierfür kann beispielsweise der folgende Code verwendet werden:

Wrseq SZBUFFTOFILL Using [FXML]

SZOPGNUM: Diese Variable erfüllt Informationszwecke und enthält den Code des in Generierung befindlichen Mass-Mailings.

SZMXL: Diese Variable erfüllt Informationszwecke und enthält den Code der für die Generation verwendeten XML-Mass-Mailing-Parameter.

 

Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

MAILXML

Nein

XML-Mass-Mailing-Parameter

MAILXMLD

Nein

XML-Mass-Mailing-Parameter

CONTACTCRM

Nein

Kontakte

CONTACT

Nein

Beziehungen Kontakte Einheiten

BPARTNER

Nein

Personenkonten

BPCUSTOMER

Nein

Kunden

BPADDRESS

Nein

Adressen

SALESREP

Nein

Vertreter

SELCMGLIS

Nein

Marketingselektionen

 

MGCDEDIT: Definition von spezifischen Reports zum Drucken der Daten eines Target

Mit diesem Einsprungpunkt wird vor dem Drucken zur Ansicht oder zur Ausgabe von Targetingdaten gearbeitet. Mit dem Einsprungpunkt können die verwendeten Reports individuell eingestellt werden.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Keine Transaktion in Bearbeitung

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Dieser Einsprungpunkt wird nach der Generierung von Targetingdaten vor dem Start des Druckvorgangs aufgerufen.

Verfügbare Variablen und Masken

Klassenvariablen

Definition

Maske [M: MGC1]

Charakteristische Targetingdaten

SZMGG1AASC

Muss den Namen desjenigen Reports enthalten, durch den der Report MGG1AASC ersetzt wird

SZMGG1ADES

Muss den Namen desjenigen Reports enthalten, durch den der Report MGG1ADES ersetzt wird

SZMGG2AASC

Muss den Namen desjenigen Reports enthalten, durch den der Report MGG2AASC ersetzt wird

SZMGG2ADES

Muss den Namen desjenigen Reports enthalten, durch den der Report MGG2ADES ersetzt wird

SZMGG2DASC

Muss den Namen desjenigen Reports enthalten, durch den der Report MGG2DASC ersetzt wird

SZMGG2DDES

Muss den Namen desjenigen Reports enthalten, durch den der Report MGG2DDES ersetzt wird

SZMGG2LASC

Muss den Namen desjenigen Reports enthalten, durch den der Report MGG2LASC ersetzt wird

SZMGG2LDES

Muss den Namen desjenigen Reports enthalten, durch den der Report MGG2LDES ersetzt wird

SZMGX1AASC

Muss den Namen desjenigen Reports enthalten, durch den der Report MGX1AASC ersetzt wird

SZMGX1ADES

Muss den Namen desjenigen Reports enthalten, durch den der Report MGX1ADES ersetzt wird

SZMGX2AASC

Muss den Namen desjenigen Reports enthalten, durch den der Report MGX2AASC ersetzt wird

SZMGX2ADES

Muss den Namen desjenigen Reports enthalten, durch den der Report MGX2ADES ersetzt wird

SZMGX2DASC

Muss den Namen desjenigen Reports enthalten, durch den der Report MGX2DASC ersetzt wird

SZMGX2DDES

Muss den Namen desjenigen Reports enthalten, durch den der Report MGX2DDES ersetzt wird

SZMGX2LASC

Muss den Namen desjenigen Reports enthalten, durch den der Report MGX2LASC ersetzt wird

SZMGX2LDES

Muss den Namen desjenigen Reports enthalten, durch den der Report MGX2LDES ersetzt wird

 

MAINSREFLT: Vollständige Berücksichtigung der Auswahlleiste einer Serviceanfrage

Mit diesem Einsprungpunkt kann die volle Verantwortung für den Inhalt von verschiedenen Auswahlleisten übernommen werden, aus denen sich das Objekt Serviceanfrage zusammensetzt.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Keine Transaktion in Bearbeitung

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Der Einsprungpunkt wird gleich nach dem Eintritt in die Aktion FILBAUCHE des Serviceanfrageobjekts aufgerufen.

Verfügbare Variablen und Masken

IMAINSREPEFLT: Direkt vor Aufruf des Einsprungpunkts wird die Variable stets mit dem Wert 0 initialisiert. Wenn der Einsprungpunkt verantwortlich für den Inhalt der Auswahlleisten ist, muss der Variable ein positiver Wert zugewiesen werden. Der Inhalt der verschiedenen Auswahlleisten wird mithilfe der üblichen für diesen Zweck vorgesehenen Supervisorvariablen definiert (currbox, FILGAUCHE, FILGAUSUP etc.).

GSRECTRNUM: Verwendete Maskensteuerung.

 

Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

SERREQUEST

Nein

Serviceanfragen

 

SREFLT: Komplexer Filter auf zusätzliche Auswahlleisten der Serviceanfragen.

Mit diesem Einsprungpunkt kann die volle Verantwortung für den Inhalt der zusätzlichen Auswahlleisten übernommen werden, die durch die in Verwendung befindliche Transaktion definiert sind. Wenn dieser Einsprungpunkt aktiv ist, werden die Filter der Transaktion ignoriert.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Keine Transaktion in Bearbeitung

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Der Einsprungpunkt wird in der Aktion FILBAUCHE des Serviceanfrageobjekts aufgerufen (nur für zusätzliche Auswahlleisten).

Verfügbare Variablen und Masken

ISREPEFLT: Direkt vor Aufruf des Einsprungpunkts wird die Variable stets mit dem Wert 0 initialisiert. Wenn der Einsprungpunkt verantwortlich für den Inhalt der zusätzlichen Auswahlleisten ist, muss der Variable ein positiver Wert zugewiesen werden. Der Inhalt der verschiedenen Auswahlleisten wird mithilfe der üblichen für diesen Zweck vorgesehenen Supervisorvariablen definiert (currbox, FILGAUCHE, FILGAUSUP etc.).

GSRECTRNUM: Verwendete Maskensteuerung.

 

Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

SERREQUEST

Nein

Serviceanfragen

 

MAINITNFLT: Vollständige Berücksichtigung der Auswahlleiste eines Einsatzes.

Mit diesem Einsprungpunkt kann die volle Verantwortung für den Inhalt von verschiedenen Auswahlleisten übernommen werden, aus denen sich das Objekt Einsatz zusammensetzt.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Keine Transaktion in Bearbeitung

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Der Einsprungpunkt wird gleich nach dem Eintritt in die Aktion FILBAUCHE des Einsatzobjekts aufgerufen.

Verfügbare Variablen und Masken

IMAINITNPEFLT: Direkt vor Aufruf des Einsprungpunkts wird die Variable stets mit dem Wert 0 initialisiert. Wenn der Einsprungpunkt verantwortlich für den Inhalt der Auswahlleisten ist, muss der Variable ein positiver Wert zugewiesen werden. Der Inhalt der verschiedenen Auswahlleisten wird mithilfe der üblichen für diesen Zweck vorgesehenen Supervisorvariablen definiert (currbox, FILGAUCHE, FILGAUSUP etc.).

GITNCTRNUM: Verwendete Maskensteuerung.

 Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

INTERVEN

Nein

Einsätze

 

ITNFLT: Komplexer Filter auf zusätzliche Explorer-Listen der Serviceanfragen.

Mit diesem Einsprungpunkt kann die volle Verantwortung für den Inhalt der zusätzlichen Auswahlleisten übernommen werden, die durch die in Verwendung befindliche Transaktion definiert sind. Wenn dieser Einsprungpunkt aktiv ist, werden die Filter der Transaktion ignoriert.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Keine Transaktion in Bearbeitung

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Der Einsprungpunkt wird in der Aktion FILBAUCHE des Einsatzobjekts aufgerufen (nur für zusätzliche Explorer).

Verfügbare Variablen und Masken

IITNPEFLT: Direkt vor Aufruf des Einsprungpunkts wird die Variable stets mit dem Wert 0 initialisiert. Wenn der Einsprungpunkt verantwortlich für den Inhalt der zusätzlichen Explorer-Listen ist, muss der Variable ein positiver Wert zugewiesen werden. Der Inhalt der verschiedenen Auswahlleisten wird mithilfe der üblichen für diesen Zweck vorgesehenen Supervisorvariablen definiert (currbox, FILGAUCHE, FILGAUSUP etc.).

GITNCTRNUM: Verwendete Maskensteuerung.

Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

INTERVEN

Nein

Einsätze

 

MAINMACFLT: Vollständige Berücksichtigung der Auswahlleiste eines Kundenstammes.

Mit diesem Einsprungpunkt kann die volle Verantwortung für den Inhalt von verschiedenen Auswahlleisten übernommen werden, aus denen sich das Objekt Kundenstamm zusammensetzt.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Keine Transaktion in Bearbeitung

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Der Einsprungpunkt wird gleich nach dem Eintritt in die Aktion FILBAUCHE des Kundenstammobjekts aufgerufen.

Wenn dieser Einsprungpunkt aktiv ist, müssen im Einsprungpunkt die Stammdaten und die physische Menge des gefilterten Stamms gezählt werden.

Verfügbare Variablen und Masken

IMAINMACPEFLT: Direkt vor Aufruf des Einsprungpunkts wird die Variable stets mit dem Wert 0 initialisiert. Wenn der Einsprungpunkt verantwortlich für den Inhalt der Auswahlleisten ist, muss der Variable ein positiver Wert zugewiesen werden. Der Inhalt der verschiedenen Auswahlleisten wird mithilfe der üblichen für diesen Zweck vorgesehenen Supervisorvariablen definiert (currbox, FILGAUCHE, FILGAUSUP etc.).

GMACCTRNUM: Verwendete Maskensteuerung.

 

Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

MACHINES

Nein

Installierte Basis

 

MACFLT: Komplexer Filter auf zusätzliche Auswahlleisten des Kundenstamms.

Mit diesem Einsprungpunkt kann die volle Verantwortung für den Inhalt der zusätzlichen Auswahlleisten übernommen werden, die durch die in Verwendung befindliche Transaktion definiert sind. Wenn dieser Einsprungpunkt aktiv ist, werden die Filter der Transaktion ignoriert.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Keine Transaktion in Bearbeitung

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Der Einsprungpunkt wird in der Aktion FILBAUCHE des Kundenstammobjekts aufgerufen (nur für zusätzliche Auswahlleisten).

Verfügbare Variablen und Masken

IMACPEFLT: Direkt vor Aufruf des Einsprungpunkts wird die Variable stets mit dem Wert 0 initialisiert. Wenn der Einsprungpunkt verantwortlich für den Inhalt der zusätzlichen Auswahlleisten ist, muss der Variable ein positiver Wert zugewiesen werden. Der Inhalt der verschiedenen Auswahlleisten wird mithilfe der üblichen für diesen Zweck vorgesehenen Supervisorvariablen definiert (currbox, FILGAUCHE, FILGAUSUP etc.).

GMACCTRNUM: Verwendete Maskensteuerung.

 

Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

MACHINES

Nein

Installierte Basis

 

AUTINVCFIL: Zusätzliche Auswahlkriterien für die in Rechnung zu stellenden Vertr

Dieser Einsprungpunkt ist bei der Definition von Auswahlkriterien für die in Rechnung zu stellenden Verträge wichtig.

Mit dem Einsprungpunkt werden zusätzliche Filter auf diese Verträge gelegt.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Keine Transaktion in Bearbeitung

Logdatei

Eine Logdatei ist geöffnet.

Aufrufkontext

Dieser Einsprungpunkt wird bei der Definition von Auswahlkriterien verwendet.

Verfügbare Variablen und Masken

Die Auswahlmaske [M :DIA] (SAUTINVC) für die Verträge steht noch zur Verfügung.

Die Variable CRITERE wird mit den Standardkriterien belegt.

Für Zusatzkriterien wurde die Variable FILSUP konzipiert.

Sie ist 250-stellig. Damit die Auswertung auch dann reibungslos funktioniert, wenn diese Variablen vom Einsprungpunkt nicht belegt wurde, wird sie mit der Zeichenkette "1=1" initialisiert.

FILSUP muss daher im Einsprungpunkt lediglich vervollständigt werden.

Beispiel: Zusatzfilter auf den Kunden, welcher mit den Buchstaben "CLI" beginnen soll.

FILSUP -= ‘ & CONBPC >= "CLI"'

FILSUP wird zu demselben Zeitpunkt wie CRITERE ausgewertet, nämlich bei Anwendung des Filters auf die Datei CONTSERV. Die Kriterien müssen sich auf Felder dieser Datei beziehen.

 

Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Flag "Wichtiger Inhalt" auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind (geladen ist der aktuelle Kunde). In der Regel trifft dies auf die Datei mit der Kopfzeile zu, nicht auf die Datei, die die Zeilen enthält.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

SINVOICE

Nein

Rechnungen Kopfzeile

SINVOICEV

Nein

Rechnungen Bewertungskopf

SINVOICED

Nein

Rechnungen Zeile

CONTSERV

Nein

Serviceverträge

SORDER

Nein

Kopfzeile Aufträge

SORDERQ

Nein

Menge Auftragszeile

SORDERP

Nein

Preis Auftragszeile

BPARTNER

Nein

Personenkonten

BPCUSTOMER

Nein

Kunden

BPDLVCUST

Nein

Leistungsempfänger

BPCUSTMVT

Nein

Kundenbewegungen

ITMMASTER

Nein

Artikel

ITMSALES

Nein

Verkaufsartikel

ITMFACILIT

Nein

Artikel - Standort

GTYPACCENT

Nein

Belegtypen

GACCCODE

Nein

Konten

GACCOUNT

Nein

Sachkonten

GAUTACE

Nein

Automatikjournals

GAUTACEF

Nein

Formeln Automatikjournals

GJOURNAL

Nein

Journalcodes

ACODNUM

Nein

Nummernkreis Dokument

TABMODELIV

Nein

Tabelle Lieferarten

TABCOUAFF

Nein

Nummernkreiszuweisungstabelle

SWRKINV

Nein

Arbeitsdatei

TABSIVTYP

Nein

Tabelle Ausgangsrechnungstypen

PERIOD

Nein

Periodentabelle

 

AUTINVSFIL: Zusätzliche Auswahlkriterien für die in Rechnung zu stellenden Anfra

Dieser Einsprungpunkt ist bei der Definition von Auswahlkriterien für die in Rechnung zu stellenden Serviceanfragen wichtig.

Mit dem Einsprungpunkt werden zusätzliche Filter auf diese Anfragen gelegt.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Keine Transaktion in Bearbeitung

Logdatei

Eine Logdatei ist geöffnet.

Aufrufkontext

Dieser Einsprungpunkt wird bei der Definition von Auswahlkriterien verwendet.

Verfügbare Variablen und Masken

Die Auswahlmaske [M :DIA] (SAUTINVS) für die Anfragen steht noch zur Verfügung.

Die Variable CRITERE wird mit den Standardkriterien belegt.

Für Zusatzkriterien wurde die Variable FILSUP konzipiert.

Sie ist 250-stellig. Damit die Auswertung auch dann reibungslos funktioniert, wenn diese Variablen vom Einsprungpunkt nicht belegt wurde, wird sie mit der Zeichenkette "1=1" initialisiert.

FILSUP muss daher im Einsprungpunkt lediglich vervollständigt werden.

Beispiel: Zusatzfilter auf den Kunden, welcher mit den Buchstaben "CLI" beginnen soll.

FILSUP -= ‘ & SREBPC >= "CLI"'

FILSUP wird zu demselben Zeitpunkt wie CRITERE ausgewertet, nämlich bei Anwendung des Filters auf die Datei SERREQUEST. Die Kriterien müssen sich auf Felder dieser Datei beziehen.

 

Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

TEXCLOB

Nein

Clobs

TABSIVTYP

Nein

Kundenrechnungstypen

SWRKINV

Nein

Autom. Fakturierung

SINVOICE

Nein

Verkaufsrechnungen

SINVOICEV

Nein

Bewertung Verkaufsrechnungen

SERREQUEST

Nein

Serviceanfragen

HDKTASKINV

Nein

In Rechnung zu stellender Verbrauch

BPARTNER

Nein

Personenkonten

BPCUSTOMER

Nein

Kunden

BPDLVCUST

Nein

Leistungsempfänger

BPCUSTMVT

Nein

Kundenbewegungen

BPADDRESS

Nein

Adressen

BPDLVCUST

Nein

Leistungsempfänger

ITMMASTER

Nein

Artikel

ITMSALES

Nein

Verkaufsartikel

ITMFACILIT

Nein

Artikel - Standort

GTYPACCENT

Nein

Belegtypen

GACCCODE

Nein

Konten

GACCOUNT

Nein

Sachkonten

GAUTACE

Nein

Automatikjournals

GAUTACEF

Nein

Formeln Automatikjournals

GJOURNAL

Nein

Journalcodes

ACODNUM

Nein

Nummernkreis Dokument

TABMODELIV

Nein

Tabelle Lieferarten

TABCOUAFF

Nein

Nummernkreiszuweisungstabelle

PERIOD

Nein

Periodentabelle

 

FEEDHDI: Änderung an oder Zusatz zu Zeilen von in Rechnung zu stellenden Service

Mit diesem Einsprungpunkt wird beim Abschluss von Serviceanfragen und bei der eventuellen Generierung von in Rechnung zu stellenden Verbrauchszeilen gearbeitet. Mit dem Einsprungpunkt können dabei bestimmte Zeilen geändert und sonstige zusätzlich in Rechnung zu stellende Elemente hinzugefügt werden.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Keine Transaktion in Bearbeitung Die Generierung der Verbrauchszeilen ist vollständig abgeschlossen und bestätigt.

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Dieser Einsprungpunkt wird nur ein einziges Mal nach der Generierung und Aggregierung sämtlicher Verbrauchszeilen aufgerufen.

Verfügbare Variablen und Masken

SZSRENUM: Diese Variable erfüllt Informationszwecke und enthält den Code der in Abschluss befindlichen Serviceanfrage.

 

 Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

SERREQUEST

Ja

Serviceanfragen

HDKTASKINV

Nein

In Rechnung zu stellender Verbrauch

HDKTASK

Nein

Verbrauch der Serviceanfragen

ITMMASTER

Nein

Artikel

 

RVACON: Erneute Bewertung einer Serviceanfrage gemäß Formel.

Mit diesem Einsprungpunkt können die erneuten Bewertungen der Serviceverträge durchgeführt werden, die nicht auf der Entwicklung eines Index basieren. Der Einsprungpunkt wird im Allgemeinen bei der Fakturierung von offenen Posten eines Servicevertrags aufgerufen. Der Einsprungpunkt ist der sonstigen Tabelle 427 zugeordnet. Jedem Datensatz in dieser sonstigen Tabelle muss ein besonderer Einsprungpunkt entsprechen.

Beispielsweise lautet der echte betriebliche Name des dem Datensatz A1 zugeordneten Einsprungpunkts: RVACON_A1.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Serviceverträge werden in zahlreichen verschiedenen Kontexten neu bewertet. Manche Neubewertungen werden im Rahmen einer Maskensteuerung ausgeführt. Dies ist jedoch nicht bei allen Neubewertungen der Fall. Es wird daher empfohlen, stets mithilfe der Variable adxlog auf die Existenz einer Maskensteuerung zu testen.

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Dieser Einsprungpunkt wird aufgerufen, wenn das System die Notwendigkeit ermittelt hat, die Basis für die jährlichen Gebühren eines Servicevertrags erneut zu bewerten (Typ mathematische Formel).

Verfügbare Variablen und Masken

IRVACONPRI: Diese Variable muss die vom Einsprungpunkt für den erneut bewerteten Vertrag berechnete neue jährliche Gebührenbasis enthalten.

 

Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

CONTSERV

Ja

Serviceverträge

 

SIHCON: Berechnung des Betrags eines offenen Postens eines Servicevertrags gegen

Mit diesem Einsprungpunkt kann zum Zeitpunkt der Fakturierung die Verantwortung für die Berechnung eines Offen-Posten-Betrags eines Servicevertrags übernommen werden.

Wenn dieser Einsprungpunkt aktiv ist, muss er sämtliche mit den erneuten Bewertungen und den automatischen Verlängerungen des in Rechnung gestellten Vertrags in Verbindung stehenden Prüfungen durchführen.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Dieser Einsprungpunkt wird in zahlreichen verschiedenen Kontexten aufgerufen. Es wird daher empfohlen, stets mithilfe der Variable adxlog auf die Existenz einer Maskensteuerung zu testen.

Logdatei

Außer in der automatischen Fakturierung ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Der Einsprungpunkt wird bei Initialisierung der einzelnen Rechnungszeilen zu einem offenen Posten eine Servicevertragss aufgerufen.

Verfügbare Variablen und Masken

IPEONLY: Mit dieser Variable kann die Übernahme der Offen-Posten-Berechnung durch den Einsprungpunkt aktiviert werden. Bevor der Einsprungpunkt aufgerufen wird, ist diese Variable mit dem Wert 0 belegt. Wenn ihr ein positiver Wert zugewiesen ist, wird damit die Ausführung des Einsprungpunkts aktiviert.

IPRIX: In dieser Variable wird das Ergebnis der Berechnung des Offen-Posten-Betrags zurückgegeben.

IOLDCONAMT: Diese Variable enthält die jährliche Gebührenbasis des in Fakturierung befindlichen Vertrags.

 

Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

CONTSERV

Ja

Serviceverträge

 

ESCCND: Ausführungsbedingungen für die Eskalationen.

Mit diesem der sonstigen Tabelle 454 zugeordneten Einsprungpunkt können sämtliche Ausführungsbedingungen für die verschiedenen in der Anwendung definierten Eskalationsstufen beschrieben werden.

Der betriebliche Name dieses Einsprungpunkts setzt sich aus seiner Id sowie dem Code der zugeordneten sonstige Tabelle zusammen. Beispielsweise lautet der Name des Einsprungpunkts zu einer sonstigen Tabelle mit Code A1 wie folgt: ESCCND_A1.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Eine Transaktion in Bearbeitung.

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Dieser Einsprungpunkt wird immer dann aufgerufen, wenn geprüft werden muss, ob eine Eskalationsstufe ausgeführt werden muss. Die Prüfung wird bei jeder Erstellung und Änderung von Serviceanfragen sowie bei Analysen des Batchservers zu allen aktiven Serviceanfragen durchgeführt.

Verfügbare Variablen und Masken

IEXECESC: Ergebnisvariable für die vom Einsprungpunkt durchgeführte Bedingungsauswertung. Gibt der Einsprungpunkt den Wert 1 zurück, wird die Eskalationsstufe ausgeführt; gibt der Einsprungpunkt den Wert 0 zurück, wird die Eskalationsstufe nicht ausgeführt.

SZSRENUM: Diese Variable enthält den Code der eskalierten Serviceanfrage.

 

Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

SERREQUEST

Ja

Serviceanfragen

PARESC

Ja

Parametrierung Eskalationen

 

ESCACT: Ausführung einer Eskalationsstufenaktion.

Mit diesem der sonstigen Tabelle 455 zugeordneten Einsprungpunkt können sämtliche von den verschiedenen in der Anwendung definierten Eskalationsstufen ausgeführten Aktionen beschrieben werden.

Der betriebliche Name dieses Einsprungpunkts setzt sich aus seiner Id sowie dem Code der zugeordneten sonstige Tabelle zusammen. Beispielsweise lautet der Name des Einsprungpunkts zu einer sonstigen Tabelle mit Code A1 wie folgt: ESCACT_A1.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Eine Transaktion in Bearbeitung.

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Dieser Einsprungpunkt wird immer dann aufgerufen, wenn eine Ausführungsbedingung für die Eskalationsstufe erfüllt ist. Der Einsprungpunkt kann für dieselbe Eskalationsstufe bis zu zehn Mal unter verschiedenen Namen aufgerufen werden.

Verfügbare Variablen und Masken

SZSRENUM: Diese Variable enthält den Code der eskalierten Serviceanfrage.

 

Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

SERREQUEST

Ja

Serviceanfragen

PARESC

Ja

Parametrierung Eskalationen

 

SAVEUDE: Verwaltung der spezifischen Felder beim Löschen von Anfragen.

Mit diesem Einsprungpunkt können beim Speichern einer Rückmeldung zum Löschen einer Serviceanfrage zusätzliche spezifische Felder berücksichtigt werden. Diese Felder wurden in die Tabelle UDDDELSRE aufgenommen. Der Einsprungpunkt muss dafür sorgen, dass diese Felder zum Löschzeitpunkt korrekt belegt sind.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Eine Transaktion in Bearbeitung.

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Der Einsprungpunkt wird unmittelbar vor dem Schreiben des Löschdatensatzes in die Tabelle UDDDELSRE aufgerufen.

Verfügbare Variablen und Masken

GSZUDDDELSRENUM: Diese Variable enthält den Code der gelöschten Serviceanfrage.

 

Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

SERREQUEST

Nein

Serviceanfragen

UDDDELSRE

Nein

Rückmeldung zu den gelöschten Serviceanfragen

 

LOADUDE: Verwaltung der spezifischen Anzeigefelder beim Löschen von Anfragen.

Mit diesem Einsprungpunkt können im Detailfenster zur Rückmeldung über das Löschen von Serviceanfragen zusätzliche spezifische Felder angezeigt werden. Diese Felder wurden in die Tabelle UDDDELSRE aufgenommen. Der Einsprungpunkt muss dafür sorgen, dass diese Felder zum Löschzeitpunkt in die Maske UDD7 geladen werden.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Keine Transaktion in Bearbeitung

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Der Einsprungpunkt wird zu jedem Datensatz zur Rückmeldung zu einem Löschvorgang gemäß den Anzeigekriterien des Auskunftsfensters aufgerufen.

Verfügbare Variablen und Masken

Es kann auf die gesamte Maske UDD7 zugegriffen werden.

 

Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

UDDDELSRE

Ja

Rückmeldung zu den gelöschten Serviceanfragen

 

MACMCC: Spezifische Aggregation der Stammauskunft.

Mit diesem Einsprungpunkt wird in der Auskunft über den aggregierten Stamm gearbeitet.

Mit dem Einsprungpunkt kann diese Auskunft auf Basis von zusätzlichen spezifischen Feldern aggregiert werden.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Keine Transaktion in Bearbeitung

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Dieser Einsprungpunkt wird aufgerufen, wenn eine Aggregation auf Basis eines Nichtstandardfelds angefordert wird. In diesem Fall muss diese Auskunft vollständig vom Einsprungpunkt belegt werden.

Verfügbare Variablen und Masken

Es kann auf die gesamte Maske MCC1 zugegriffen werden.

Das Aggregationsfeld steht in der Variable [M:MCC1]FIE zur Verfügung.

 

Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

MACHINES

Nein

Installierte Basis

BPARTNER

Nein

Personenkonten

ITMMASTER

Nein

Artikel

FACILITY

Nein

Standorte

COMPANY

Nein

Unternehmen

 

CUSRUL: Integrationsregel des individuellen Kundenstamms.

Mit diesem Einsprungpunkt können die Integrationsregeln für den spezifischen Kundenstamm konzeptioniert werden. Der Einsprungpunkt wird ausgeführt, wenn die Integrationskomponente des Stamms (MACRULE, Verarbeitung TRTMACRULE) mit Aktionscode = 7 aufgerufen wird. Die Integration des Stamms und der Serviceverträge ist in diesem Fall die einzige Aufgabe des Einsprungpunkts.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Dieser Einsprungpunkt wird in zahlreichen verschiedenen Kontexten aufgerufen. Es wird daher empfohlen, stets mithilfe der Variable adxlog auf die Existenz einer Maskensteuerung zu testen.

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Dieser Einsprungpunkt wird in der Standardversion niemals aufgerufen. Er kann nur von zusätzlichen spezifischen Verarbeitungen aufgerufen werden.

Verfügbare Variablen und Masken

Die Maske MACW umfasst sämtliche für die Durchführung der Integration notwendigen Daten.

Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

ITMMASTER

Ja

Artikel

BPCUSTOMER

Ja

Kunde

BPARTNER

Nein

Personenkonten

BPADDRESS

Nein

Adressen

CONTTEMPL

Nein

Vorlagen für Serviceverträge

CONTSERV

Nein

Serviceverträge

CONTCOV

Nein

Deckung Serviceverträge

MACWARREQ

Nein

Verlauf Garantieanfragen

MACHINES

Nein

Installierte Basis

CRMTRS: Maskensteuerung Kundendienstmodul.

Dieser Einsprungpunkt ist Teil der Verarbeitung SUBCRMTRS (Verwaltung der Erfassungsmaskensteuerungen) und generiert eine CRMTRS-Aktion.

Mit dieser Aktion kann in der Verwaltung der individuellen Felder sowohl auf Anzeige- als auch auf Erfassungsebene eingegriffen werden.

Von diesem Einsprungpunkt sind sämtliche Maskensteuerungen des Kundendienstmoduls betroffen, d. h. die Maskensteuerungen der Planungsmaske Arbeitsbereich, der Serviceanfragen, der Einsätze und des Kundenstamms.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Für die Aktionen INICRE, CREATION, INIMOD und MODIF ist eine laufende Maskensteuerung vorhanden.

Für die Aktionen RAZCRE, LIENS und APRES_MODIF ist keine laufende Maskensteuerung vorhanden.

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Verschiedene Aufrufszenarien

Der Einsprungpunkt wird in der Verwaltung der Parametrierung der Maskensteuerungen aufgerufen:

- Planungsmaske Arbeitsbereich

- Serviceanfragen

- Einsätze

- Kundenstamm

Dies gilt für folgende Aktionen von GOBJET:

-          RAZCRE  beim Eintritt in die Anlage, Initialisierung der Maskenfelder

-          INICRE  vor dem Schreiben des Datensatzes, Belegung der Dateifelder

-          CREATION  nach dem Schreiben des Datensatzes, Eingriff in die Feldparameter vor Generierung der Erfassungsmasken

-          LIENS  nach jedem Lesen eines Datensatzes, Eingriffe in die Maskenfelder nach jedem Lesen eines Datensatzes

-          INIMOD  vor dem erneuten Schreiben des Datensatzes, Belegung der Dateifelder

-          MODIF  nach dem erneuten Schreiben des Datensatzes, Eingriff in die Feldparameter vor Generierung der Erfassungsmasken

-          APRES_MODIF  nach der Erfassung der einzelnen Felder, Eingriff in die Maskenfelder

- EXEBOUT nach Klick auf einen Button im unteren Maskenbereich Nur der Button "Freigabe" ist interessant, denn in diesem Fall lautet der Wert der Variable REP 1 (Achtung: alphanumerischer Wert).

Verfügbare Variablen und Masken

Bei Aufruf der Aktion CRMTRS werden folgende Variablen belegt:

PACTION

Aktion GOBJET stößt den Aufruf an (RAZCRE, INICRE, CREATION, LIENS, INIMOD, MODIF, APRES_MODIF, EXEBOUT)

PVERSION

Numerischer Wert der Nummer der verwendeten X3-Version (z. B. GVERSION = 1.2.4 --> PVERSION = 124).

FJL

In Verwaltung befindlicher Maskensteuerungstyp

MFROM

Code Erfassungsmaske

Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

CRMTRS-Aktion.

Ja

CRM-Maskensteuerung


Sonstige Hinweise

Die Tabellen AWINDOW, AWINPAR, AMSK, AMSKZON, AMSKACT sowie sämtliche für die Verwaltung der Masken- und Verarbeitungsgenerierung notwendigen Tabellen sind geöffnet, dürfen in diesem Einsprungpunkt jedoch unter keinen Umständen verändert werden.

MACAUTO: Feldbelegung bei Automatik-Anlage / -Änderung eines Stammdatensatzes.

Dieser Einsprungpunkt wird bei der automatischen Stammanlage verwendet.

Mit dem Einsprungpunkt können die spezifischen Stammverwaltungsfelder belegt werden. 

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Eine Transaktion in Bearbeitung.

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Dieser Einsprungpunkt wird vor dem Schreiben des Datensatzes in die Tabelle MACHINES aufgerufen.

Verfügbare Variablen und Masken

SZPEMAC_ACTION: Gibt an, ob es sich um eine Stammanlage (C) oder um eine Stammänderung (M) handelt.

SZPEMAC_ORIGINE: Gibt den Kontext an (lokales Menü 2971).

Die Klasse [F: MACV] umfasst die geschriebenen Daten.

 

Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

MACHINES

Nein

Installierte Basis

 

AOBEXP: HTML- und XML-Generierungsparameter der Objekte des CRM-Moduls.

Mit diesem Einsprungpunkt können die die XML- und HTML-Ausgaben der wichtigsten CRM-Modul-Objekte individuell angepasst werden.

Die folgenden Objekte können mit einigen zu diesem Zweck vorgesehenen Unterprogrammen im HTML- oder im XML-Format ausgegeben werden.
Personenkonto
Termine
Telefonanrufe
Aufgaben
Projektmanagement
Serviceanfragen
Einsätze
Lösungen

Mit dem Unterprogramm EASYCRMXML der Verarbeitung SUBAOBXML kann ein Datensatz, dessen Code als Parameter übergeben wird, im XML-Format ausgegeben werden. Unter folgendem Namen steht eine weiter entwickelte Version zur Verfügung: AOBINXML. Mit diesem Programm können der Name der generierten Datei, eventuelle Umwandlungsblätter und ein Ausführungskontext bearbeitet werden.

Mit dem Unterprogramm EASYCRMLXML der Verarbeitung SUBAOBXML kann eine Reihe von Datensätzen auf Basis eines als Parameter übergebenen Auswahlfilters im XML-Format ausgegeben werden.
Unter folgendem Namen steht eine weiter entwickelte Version zur Verfügung: AOBLISTXML. Mit diesem Unterprogramm stehen dieselben zusätzlichen Funktionalitäten zur Verfügung wie mit AOBINXML.

Mit dem Unterprogramm AOBINHTML der Verarbeitung SUBAOBHTML kann ein Datensatz, dessen Code als Parameter übergeben wird, im HTML-Format ausgegeben werden.

Jedes dieser Unterprogramme ruft den Einsprungpunkt AOBEXP auf, um eine spezifische Parametrierung des Ausgabeinhalts zu autorisieren.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Keine Transaktion in Bearbeitung

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Dieser Einsprungpunkt wird am Ende der Standarddefinition der Ausgabe aller beteiligten Tabellen aufgerufen. Jede Änderung des Standardvorschlags kann also in diesem Einsprungpunkt angewendet werden.

Verfügbare Variablen und Masken

SZSCREENTYPE: Diese Variable wird nur im Rahmen von Ausgaben vom Typ HTML verwendet. Mit der Variable wird die Formatierung der generierten Dokumentseite definiert. Wenn das Dokument auf einem kleineren Gerät gelesen werden muss (Mobiltelefon, PDA etc.), muss die Variable folgenden Wert annehmen: PALM. Wenn das Dokument auf einem Gerät mit hoher Anzeigeauflösung gelesen werden muss (PC, Drucker etc.), muss die Variable folgenden Wert annehmen: PC.

SZPECONTEXT: Bei jedem Aufruf der XML- bzw. HTML-Ausgabeunterprogramme kann ein bestimmter Ausführungskontext angegeben werden.
Wenn andere Parameter gesetzt werden sollen, kann der Kontext mit der Variable SZPECONTEXT ausgewertet werden.

SZAOBEXPTAB: Diese Variable umfasst den Namen der in Ausgabe befindlichen Tabelle. Deren Ausgabeeigenschaften können geändert werden.

IDISPLAYXXX: Mit dieser Variable kann die Verarbeitung einer mit der in Ausgabe befindlichen Einheit in Verbindung stehenden Tabelle deaktiviert werden. Ist diese Variable auf den Wert 1 gesetzt, ist die Ausgabe sämtlicher mit der angeforderten Einheit verbundener Datensätze erlaubt. Ist diese Variable auf den Wert 0 gesetzt, können aus dieser Tabelle keine Daten ausgegeben werden.
XXX: Abkürzung der in Ausgabe befindlichen Tabelle.

SZFIEXXX: Diese Tabelle umfasst die Feldliste der in Ausgabe befindlichen Tabelle. Die Tabelle ist mehrdimensional. Die Anzahl von Dimensionen entspricht der Anzahl der in der in Ausgabe befindlichen Einheit vorhandenen Felder. Zu allen in dieser Tabelle enthaltenen Feldern sind in den folgenden Variablen auf derselben Indexebene weitere Daten vorhanden.
XXX: Abkürzung der in Ausgabe befindlichen Tabelle.

SZTAGXXX: Diese Variable enthält das XML-Tag in dem der Feldwert ausgegeben wird.
Standardmäßig ist das XML-Tag wie folgt benannt: Tabellenabkürzung + Name des Tabellenfelds.
XXX: Abkürzung der in Ausgabe befindlichen Tabelle.

SZLABELXXX: Diese Variable enthält das dem Feld in der aktuellen Sprache zugeordnete Label.
XXX: Abkürzung der in Ausgabe befindlichen Tabelle.

IHIDEXXX: Durch diese Variable ist für die in Verarbeitung befindliche Tabelle die Ausgabe eines Feldes festgelegt. Ist der Wert dieser Variable auf 0 gesetzt, wird das Feld bei der Ausgabe übergangen. Ist der Wert dieser Variable, wird der Feldinhalt in die generierte Datei ausgegeben.
XXX: Abkürzung der in Ausgabe befindlichen Tabelle.

ISORTXXX: Durch diese Variable die Reihenfolge festgelegt, in der die Felder in die generierte Datei ausgegeben werden. Wird diese Variable durch den Einsprungpunkt geändert, so wird empfohlen, am Ende des Prozesses auf die Existenz von doppelten Rangnummern zu testen.
XXX: Abkürzung der in Ausgabe befindlichen Tabelle.

 

Geöffnete Tabellen

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Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

ACTIV

Nein

Aktivitätscodes

ATYPE

Nein

Datentypen

ATABDIV

Nein

Sonstige Tabellen

ATABZON

Nein

Felddictionary

ATABLE

Nein

Tabellendictionary

AOBJET

Nein

Datenbankobjekte

ATABIND

Nein

Indexdictionary

 

XMLTAG: Parameter für die im Rahmen der XML-Ausgaben der CRM-Objekte generierten

Analog zu dem Einsprungpunkt AOBEXP können mit XMLTAG die XML-Ausgaben der Datenbankobjekte des CRM-Moduls individuell angepasst werden. XMLTAG wird allerdings lediglich bei XML-Ausgaben verwendet: Das Ziel dieses Einsprungpunkts besteht darin, die Tags im generierten Dokument zu ändern.
Beispielsweise ist XROOT das XML-Tag für die Wurzel eines Standarddokuments. Mit XMLTAG kann dieses Tag geändert werden zu: MONDOCUMENT.
Solche individuellen Anpassungen können an allen Dokumentknoten vorgenommen werden.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Keine Transaktion in Bearbeitung

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Dieser Einsprungpunkt betrifft lediglich Ausgaben vom Typ XML. Er wird ganz zu Beginn des Ausgabeprozesses ein einziges Mal aufgerufen.

Verfügbare Variablen und Masken

SZXROOT: Diese Variable enthält den Namen des XML-Tags, das für die Wurzel des generierten Dokuments steht.
Standardmäßig lautet der Wert: XROOT.

SZXUTILITY: Diese Variable enthält den Namen des XML-Tags, das als Container für die einmalig ganz zu Beginn des generierten Dokuments vorhandenen Datenelemente dient.
Standardmäßig lautet der Wert: XUTILITY.

SZXTITLE: Diese Variable enthält den Namen des XML-Tags, in dem die Bezeichnung der ausgegebenen Einheit in der aktuellen Sprache enthalten ist.
Standardmäßig lautet der Wert: XTITLE.

SZXRECORD: Diese Variable enthält den Namen des XML-Tags, das für den jeweiligen Datensatz des generierten Dokuments steht. Alle diese Datensätze können der ausgegebenen Einheit oder einer ihrer verbundenen Tabellen entsprechen.
Standardmäßig lautet der Wert: XRECORD.

SZXAOB: Diese Variable enthält den Namen des XML-Tags, das für die Abkürzung der Tabelle steht, aus der der ausgegebene Datensatz stammt.
Standardmäßig lautet der Wert: XAOB.

SZXAOBTITLE: Diese Variable enthält den Namen des XML-Tags, in dem die Bezeichnung der Tabelle gespeichert wird, aus der der ausgegebene Datensatz stammt.
Standardmäßig lautet der Wert: XAOBTITLE.

SZXAOBNUM: Diese Variable enthält den Namen des XML-Tags, das die Id des Datensatzes enthält. Wenn der Datensatz mehr als 0 Ebenen umfasst, werden die Ids der einzelnen Ebenen konkateniert.
Standardmäßig lautet der Wert: XAOBNUM.

SZXLEVEL: Diese Variable enthält den Namen des XML-Tags, das für die Datensatzebene in der Hierarchie der verbundenen Tabellen steht. Ebene 0 entspricht der angeforderten Einheit.
Standardmäßig lautet der Wert: XLEVEL.

SZXPARENTAOB: Diese Variable enthält den Namen des XML-Tags, das die Abkürzung der dem Datensatz in der Hierarchie der verbundenen Tabellen übergeordneten Tabelle enthält.
Standardmäßig lautet der Wert: XPARENTAOB.

SZXPARENTNUM: Diese Variable enthält den Namen des XML-Tags, das die Id des übergeordneten Datensatzes enthält.
Standardmäßig lautet der Wert: XPARENTNUM.

SZXAOBDATA: Diese Variable enthält den Namen des XML-Tags, das für die einzelnen Felder der in Ausgabe befindlichen Tabelle steht.
Standardmäßig lautet der Wert: XAOBDATA.

SZXSORT: Diese Variable enthält den Namen des Attributs des XML-Tags XAOBDATA, das für die Rangnummer der ausgegebenen Felder steht.
Standardmäßig lautet der Wert: XSORT.

SZXLABEL: Diese Variable enthält den Namen des XML-Tags, das für das Label der einzelnen ausgegebenen Felder in der aktuellen Sprache steht.
Standardmäßig lautet der Wert: XLABEL.

SZXFIELD: Diese Variable enthält den Namen des XML-Tags, das den Inhalt des ausgegebenen Felds enthält.
Standardmäßig lautet der Wert: XFIELD.

 

Geöffnete Tabellen

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Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

ACTIV

Nein

Aktivitätscodes

ATYPE

Nein

Datentypen

ATABDIV

Nein

Sonstige Tabellen

ATABZON

Nein

Felddictionary

ATABLE

Nein

Tabellendictionary

AOBJET

Nein

Datenbankobjekte

ATABIND

Nein

Indexdictionary

 

LSTBPRCRM9: Annahme / Zurückweisung eines Elements der Personenkontenliste in CR

Mit diesem Einsprungpunkt kann nach der Kriterienerfassung vor der Anzeige eines Personenkontos in der Liste gearbeitet werden (Maske Identifizierung).  Mit dem Einsprungpunkt kann das aktuelle Personenkonto ggf. angezeigt werden.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Keine Transaktion in Bearbeitung

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Dieser Einsprungpunkt wird für alle Personenkonten in der Liste aufgerufen.

Verfügbare Variablen und Masken

ILSTBPROK: Dieser Variable ist zu entnehmen, ob das Personenkonto in die Liste aufgenommen werden soll (Wert 0: keine Aufnahme).

 

Geöffnete Tabellen

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Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

BPARTNER

Nein

Personenkonten

BPADDRESS

Nein

Adressen

 

CONCHGMOD: Änderung der aus dem Artikeldatensatz erhaltenen Vertragsvorlage.

Bei Anlage eines Servicevertrags aus einem Verkaufsvertrag wird die Vertragsvorlage aus dem Artikeldatensatz übernommen. Mit diesem Einsprungpunkt kann nach der Übernahme dieser Daten gearbeitet werden, um diese anzupassen.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Keine Transaktion in Bearbeitung

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Unterschiedliche Anwendungsfälle

Der Einsprungpunkt wird bei der Anlage eines Servicevertrags aufgerufen, wenn die Vertragsvorlage aus den Artikeldaten übernommen wird.

Verfügbare Variablen und Masken

Wenn zum Artikel ein Servicevertrag angegeben ist (Feld [F:ITM]TPLCONSRV), enthält die Variable ZSITMTPL dessen Wert. Der Wert der Variable kann direkt im Anschluss an die Übernahme aus dem Artikeldatensatz geändert werden.

Geöffnete Tabellen

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Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

CONTSERV

Ja

Serviceverträge

CONTTEMPL

Ja

Vorlage Servicevertrag

ITMMASTER

Ja

Artikel

CONCONFAC: Dieser Einsprungpunkt dient den spezifischen Rubriken bei der Fakturi

Mit dem Einsprungpunkt können bei der Fakturierung von Serviceverträgen spezifische Rubriken belegt werden.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Anlage einer Verkaufsrechnung.

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Unterschiedliche Anwendungsfälle

Der Einsprungpunkt wird bei der Anlage einer mit einem Servicevertrag verbundenen Rechnung aufgerufen.

Verfügbare Variablen und Masken

Die Datei [F:CON] ist belegt. Das Programm kann die spezifischen Rubriken zuweisen.

Geöffnete Tabellen

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Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

CONTSERV

Ja

Serviceverträge

CONTAMT

Ja

Jährliche Basen

CONTIDX

Ja

Indexwert

CONTREW

Ja

Vertragsverlängerung

CONMODCONAMT: Mit diesem Einsprungpunkt können Serviceverträge aus einem Auftrag

Mit diesem Einsprungpunkt wird bei der Änderung von Serviceverträgen aus einem Auftrag heraus unmittelbar nach der erneuten Berechnung des Betrags (CONAMT) gearbeitet, um diesen zu ändern.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Änderung Auftrag

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Unterschiedliche Anwendungsfälle

Der Einsprungpunkt wird bei der Änderung eines mit einem Servicevertrag verbundenen Auftrags aufgerufen.

Verfügbare Variablen und Masken

Die Datei [F:CON] ist belegt. Das Programm kann die spezifischen Rubriken zuweisen.

Geöffnete Tabellen

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Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

CONTSERV

Ja

Serviceverträge

CONTAMT

Ja

Jährliche Basen

CONTIDX

Ja

Indexwert

CONTREW

Ja

Vertragsverlängerung

CONSERAUT: Mit diesem Einsprungpunkt kann die aus dem Artikel übernommene Vertra

Mit diesem Einsprungpunkt kann die aus dem Artikel übernommene Vertragsvorlage bearbeitet werden

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Keine Transaktion in Bearbeitung

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Unterschiedliche Anwendungsfälle

Der Einsprungpunkt wird bei der Anlage eines Kundenstamms aufgerufen, wenn der Garantievertrag aus dem Artikeldatensatz übernommen wird.

Verfügbare Variablen und Masken

Die Variable SZTPLCONGUA enthält den Wert eines zum Artikel angegebenen Garantievertrags (champ [F:ITM]TPLCONGUA). Dieser Wert kann geändert werden.

Geöffnete Tabellen

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Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

CONTTEMPL

Ja

Vorlage Servicevertrag

ITMMASTER

Ja

Artikel

RENCONSER: Verlängerung Servicevertrag

Mit diesem Einsprungpunkt kann im Rahmen einer Servicevertragsverlängerung vor dem erneuten Schreiben des Servicevertrags gearbeitet werden.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Eine Transaktion läuft. Die Klasse [F:CON] ist mit den neuen Werten des Servicevertrags belegt, die Klasse wurde jedoch noch nicht geschrieben.

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Unterschiedliche Anwendungsfälle

Dieser Einsprungpunkt wird bei der Verlängerung des Servicevertrags aufgerufen.

Für die Verlängerung sind drei Szenarien denkbar:

1.      Verlängerung eines Garantievertrags (CONCAT = 1)

2.      Verlängerung eines anderen nicht in Rechnung gestellten Vertrags (Verarbeitung analog zu Garantieverträgen, CONCAT <> 1 und NEXINVDAT = [0/0/0])

3.      Verlängerung eines anderen in Rechnung gestellten Vertrags (CONCAT <> 1 und NEXINVDAT <> [0/0/0])

In allen diesen Szenarien wird mit dem Einsprungpunkt gearbeitet.

Verfügbare Variablen und Masken

Die Klasse [F:CON] ist belegt, jedoch noch nicht geschrieben. Es ist also möglich, hier noch Änderungen an spezifischen Rubrik vorzunehmen, sofern notwendig.

Ebenfalls ist es beispielsweise möglich, eine andere Tabelle zu belegen.

Nach der Rückkehr des Einsprungpunkts wird der Wert von GERR ausgewertet. Der Servicevertrag wird nur dann erneut geschrieben, wenn GERR <> 1. Ein eventuelles "Rollback" muss vom Einsprungpunkt übernommen werden. Das "Commit" wird im Standardteil erteilt, sofern der verlängerte Vertrag erfolgreich erneut geschrieben wurde.

Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

CONTSERV

Ja

Servicevertrag

MSKCRECON: Änderung von automatisch angelegten Serviceverträgen.

Mit diesem Einsprungpunkt kann im Rahmen einer automatischen Servicevertragsanlage vor dem Speichern des Servicevertrags gearbeitet werden.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Keine Transaktion in Bearbeitung

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Unterschiedliche Anwendungsfälle

Dieser Einsprungpunkt wird bei der automatischen Anlage von Serviceverträgen aufgerufen, bevor diese geschrieben werden.

Die Klasse [F:CON] ist noch nicht belegt. In den [M:CONx]-Klassen sind noch sämtliche Daten vorhanden.

Nach diesem Einsprungpunkt wird die Aktion VERIF_CRE ausgeführt.

Verfügbare Variablen und Masken

Die Klasse [F:CON] ist noch nicht belegt.

Sämtliche [M:CONx]-Klassen des Fensters sind zum Speichern belegt.

Geöffnete Tabellen

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Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

CONTSERV

Nein

Servicevertrag

CREMACCOU: Änderung des Standardnummernkreises des in den Lieferungen angelegten

Mit diesem Einsprungpunkt kann der bei Freigabe der Lieferungen übernommene Standardnummernkreis des Kundenstamms geändert werden.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Keine Transaktion in Bearbeitung

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Unterschiedliche Anwendungsfälle

Der Einsprungpunkt wird in der Rechnungsverwaltung bei Auswahl eines offenen Postens eines Servicevertrags aufgerufen:

Verfügbare Variablen und Masken

Die Variable SZCOUNTER enthält den Namen des Standardnummernkreises. Dieser Wert kann geändert werden.

Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

MACHINE

Nein

Installierte Basis

ITMMASTER

Ja

Artikel

BPARTNER

Ja

Personenkonten

BPADDRESS

Ja

Adressen

TABCUR

Ja

Währungstabelle

FACILITY

Ja

Standorte

BPRAINCRM9: Hinzufügen von zusätzlichen Auswahlkriterien in CRM9.

Mit diesem Einsprungpunkt können die Standardauswahlkriterien der Maskensteuerung FUNCRM9 ergänzt werden: Maskensteuerung Identifikation.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Keine Transaktion in Bearbeitung

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Dieser Einsprungpunkt wird entweder beim Aufbau der Bedingungskette für Personenkonten oder beim Aufbau der Bedingungskette für Kontakte aufgerufen.

Verfügbare Variablen und Masken

Das Maskenfeld [M :CRM9]TYPESEARCH ist je nach Kontext entweder mit BPR oder mit AIN belegt.

Beispiel für die Implementierung des Einsprungpunkts:

 If [M:CRM9]TYPESEARCH = "BPR" Then

   If [M:CRM9]TELBPR <> "" Then

     SZWHERE(ILIGNEWHERE) = SZAND + " (pat([F:BPA]TEL, '"+

&                                    [M:CRM9]TELBPR+"*') <> 0)"

     ILIGNEWHERE = ILIGNEWHERE + 1

     SZAND = " AND "

   Endif

   #

   If [M:CRM9]NAFBPR <> "" Then

     SZWHERE(ILIGNEWHERE) = SZAND + " (pat([F:BPR]NAF, '"+

&                                    [M:CRM9]NAFBPR+"*') <> 0)"

     ILIGNEWHERE = ILIGNEWHERE + 1

     SZAND = " AND "

   Endif

 Elsif [M:CRM9]TYPESEARCH = "AIN" Then

   If [M:CRM9]TELAIN <> "" Then

     SZWHERE(ILIGNEWHERE) = SZAND + " (pat([F:AIN]CNTETS,'"+

&                                    [M:CRM9]TELAIN+"*') <> 0)"

     ILIGNEWHERE = ILIGNEWHERE + 1

     SZAND = " AND "

   Endif

   #

   If [M:CRM9]FAXAIN <> "" Then

     SZWHERE(ILIGNEWHERE) = SZAND + " (pat([F:AIN]CNTFAX, '"+

&                                    [M:CRM9]FAXAIN+"*') <> 0)"

     ILIGNEWHERE = ILIGNEWHERE + 1

     SZAND = " AND "

   Endif

 Endif

Die Variable SZWHERE ist auf 20 Zeilen begrenzt. Die ersten Zeilen werden für die Standardkriterien verwendet.

Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

BPARTNER

Nein

Personenkonten

BPADDRESS

Nein

Adressen

CONTACTCRM

Nein

Kontakte

 

SRETRSWIN: Eingriff vor der Freigabe eines Fensters in der Maskensteuerung.

Bei der Freigabe einer Maskensteuerung kann mit diesem Einsprungpunkt ein Fenster bearbeitet werden, bevor dieses gespeichert oder freigegeben wird.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion
Eine Transaktion in Bearbeitung.
Logdatei
Es ist keine Logdatei geöffnet.
Aufrufkontext
Der Einsprungpunkt wird aufgerufen, wenn die [F:AWI]-Klasse des von den Maskensteuerungsparametern generierten Fensters belegt, jedoch noch nicht geschrieben ist. Die Klasse kann also noch geändert werden, insbesondere können bestimmte Register noch verborgen werden.
Verfügbare Variablen und Masken
Geöffnete Tabellen
In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

AWINDOW 

Ja 

Fensterdictionary 

 

MAIAUTO1: Maschinenpark vervollständigen.

Beim Speichern eines Kundenstammdatensatzes, genauer gesagt bei der Aktualisierung des Maschinenparkverlaufs, können mit diesem Einsprungpunkt die in der Tabelle MACITN (Maschinenparks) zu speichernden Daten ergänzt werden. .

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Eine Transaktion in Bearbeitung.

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Dieser Einsprungpunkt wird vor dem Speichern der einzelnen Maschinenparkzeilen aufgerufen.

Die Standardrubriken der [F:MAI]-Klasse sind bereits vollständig belegt.

Verfügbare Variablen und Masken

Sämtliche Masken des Fensters OMAC stehen zur Verfügung.

Bei Aufruf dieses Einsprungpunkts befindet sich die Verarbeitung in einer Schleife über [M:MAC4].

Der Laufindex ist ZI zu entnehmen.

Wird in der spezifischen Verarbeitung ein Fehler entdeckt, wird GERR auf 1 gesetzt und GMESSAGE mit der Fehlermeldung belegt.

Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Kennzeichen "Wichtiger Inhalt" auf Inhalte hin, die im Kontext unter Berücksichtigung der Umgebungsvariablen kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

MACHINE

Ja

Installierte Basis

MACITN

Ja

Maschinenpark

 

MAIAUTO2: Maschinenpark vervollständigen.

Bei der Erstellung oder Duplizierung eines Kundenstammdatensatzes, genauer gesagt bei der Aktualisierung des Maschinenparkverlaufs, können mit diesem Einsprungpunkt die in der Tabelle MACITN (Maschinenparks) zu speichernden Daten ergänzt werden. .

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Eine Transaktion in Bearbeitung.

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Dieser Einsprungpunkt wird vor dem Speichern der einzelnen Maschinenparkzeilen aufgerufen.

Bei Duplizierungen sind die Standardrubriken der [F:MAID]-Klasse bereits vollständig belegt.

Bei Erstellungen sind die Standardrubriken der [F:MAIV]-Klasse bereits vollständig belegt.

Verfügbare Variablen und Masken

Die Variable SZCMMAIAUTO wird wie folgt belegt:

·        [MAID], wenn der Einsprungpunkt im Rahmen einer Duplizierung aufgerufen wird.

·        [MAIV], wenn der Einsprungpunkt im Rahmen einer Erstellung aufgerufen wird.

Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Kennzeichen "Wichtiger Inhalt" auf Inhalte hin, die im Kontext unter Berücksichtigung der Umgebungsvariablen kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

MACHINE

Ja

Installierte Basis

MACITN

Ja

Maschinenpark

MACWAUTO: Vervollständigung der [M:MACW]-Klasse zur Kundenstammanlage.

Bei der automatischen Anlage eines Kundenstamms können mit diesem Einsprungpunkt die in der Arbeitsklasse [M:MACW] belegten Standarddaten ergänzt werden.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Eine Transaktion in Bearbeitung.

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Dieser Einsprungpunkt wird aufgerufen, nachdem die Klasse [M:MACW] mit den geeigneten Standardwerten belegt wurde.

Der Aufrufkontext ist durch die Variable SZMACWCNT festgelegt. Dieser Kontext kann der Variable SZMACWPRE entnommen werden.

Verfügbare Variablen und Masken

Die Variable SZMACWCNT enthält den Namen der aufrufenden Verarbeitung (Kontext):

·         "TRTVENLIVV"

·         "TRTVENFACV"

·         "SUBSRL"

·         "SUBSRH"

·         "SUBSIHA"

·         "SUBSRS"

SZMACWCNT = SUBSRH: Der Kontext kann in der Variable SZMACWPRE angegeben werden. Diese kann folgende Werte annehmen:

·        "" (leer)

·        "DOC"

·        "MOD"

SZMACWCNT = SUBSRH oder SUBSRS: Der Kontext kann in der Variable SZMACWPRE angegeben werden. Diese kann folgende Werte annehmen:

·        "" (leer)

·        "MOD"

SZMACWCNT = TRTVENLIVV oder TRTVENFACV: Die Variable SZMACWPRE ist immer noch leer.

Geöffnete Tabellen

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

MACHINE

Ja

Installierte Basis

MACITN

Ja

Maschinenpark

MACAUTOYES: Die automatische Anlage eines Kundenstamms unterdrücken.

Mit diesem Einsprungpunkt können die Standardprüfungen umgangen werden, di mit der automatischen Anlage eines Kundenstamms verknüpft sind.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Eine Transaktion in Bearbeitung.

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Der Einsprungpunkt wird unmittelbar nach den Standardprüfungen für die Autorisierung der automatischen Anlage eines Kundenstamms aufgerufen. Der Einsprungpunkt beachtet die Prüfungen nicht und unterdrückt die automatische Anlage.

Verfügbare Variablen und Masken

Die Variable IMACAUTOYES wird automatisch auf den Wert 1 gesetzt.

Um die automatische Anlage des Kundenstamms zu umgehen, muss diese Variable auf 0 gesetzt werden.

Wenn die Variable IMACAUTOYES auf 2 gesetzt ist, wird die Stammdatendatei für die Artikel, die nicht mit Seriennummern verwaltet sind, automatisch aufgesplittet, um soviele verschiedene Dateien mit einer Menge 1 zu erstellen. Jeder andere Wert als 2 verhält sich wie der Standardfall (Variable auf 1 gesetzt).

Für die Artikel, die mit Seriennummern verwaltet sind, wird nur der Wert 0 für die Entkoppelung der Kundenstammverwaltung getestet. Andere Werte werden nicht verwendet und es wird das Standardverhalten angewendet (eine Kundenstammdatei mit einer Menge 1 pro Seriennummer).

Geöffnete Tabellen

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

MACHINE

Nein

Installierte Basis

BPCUSTOMER

Ja

Kunden

BPARTNER

Nein

Personenkonten

BPADDRESS

Nein

Adressen

CONTTEMPL

Nein

Vorlage Servicevertrag

CONTSERV

Nein

 Servicevertrag

CONTCOV

Nein

Deckung Servicevertrag

MACWARREQ

Nein

Verlauf Garantieanfrage

ITMMASTER

Ja

Artikel

CRMAGD: Vervollständigung der Belegungsfilter der CRM-Aktivitäten-Agenda.

Mit diesem Einsprungpunkt können die verschiedenen im Rahmen der CRM-Aktivitäten-Agenda verwendeten Filter ergänzt werden.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Eine Transaktion in Bearbeitung.

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Dieser Einsprungpunkt wird nach Anwendung der Standardfilter und vor Anwendung der Sicherheitsfilter (z. B. Rollenfilter) aufgerufen.

Der aktuelle Verarbeitungsschritt ist der Kontextvariable SZCNTRMAGD zu entnehmen.

Verfügbare Variablen und Masken

Die Variable SZCNTCRMAGD nimmt verschiedene Werte an und gibt Auskunft über den aktuellen Verarbeitungsschritt.
Folgende Werte sind definiert:

  • "FILTDIM" : Bearbeitung der Dimensionen der Filtervariable (SZWHERE)
  • "AGDBAP": Filter auf die in der Agenda angezeigten Termine
  • "AGDCLL": Filter auf die in der Agenda angezeigten Anrufe
  • "AGDTSK": Filter auf die in der Agenda angezeigten Aufgaben
  • "OPPOR": Filter auf die im Register "Projekte" angezeigten Projekte
  • "BAPPOINT": Filter auf die im Register "Termine" angezeigten Termine
  • "PHONECALL": Filter auf die im Register "Anrufe" angezeigten Anrufe
  • "TASK": Filter auf die im Register "Aufgaben" angezeigten Aufgaben
  • "INFBAP": Filter auf die im Register "Daten" angezeigten Termindaten
  • "INFCLL": Filter auf die im Register "Daten" angezeigten Anrufdaten
  • "INFTSK": Filter auf die im Register "Daten" angezeigten Aufgabendaten
  • "INFOPP": Filter auf die im Register "Daten" angezeigten Projektdaten
  • "INFCON": Filter auf die im Register "Daten" angezeigten Vertragsdaten
  • "OPPCLL": Filter auf die im Register "Marketingkampagnen" angezeigten Marketingkampagnen
  • "PHONING": Filter auf die im Register "Marketingkampagnen" angezeigten Anrufkampagnen

Mit Ausnahme von "FILTDIM" dienen alle Werte dazu, zusätzliche Bedingungen zur Anwendung zu bringen. Die Art der Verwendung ist stets dieselbe und genügt den Anforderungen der aktuellen Suche.

Zugrunde liegendes Prinzip:

SZWHERE(ILIGNEWHERE) = SZAND - "<Sonderbedingung> "
ILIGNEWHERE += 1
SZAND = " AND "

Der Einsprungpunkt wird nach der Belegung der Standardbedingungen aufgerufen. Dies impliziert, dass die Standardbedingungen vollständig außer Kraft gesetzt werden können. Es treten dann die zwingenden Bedingungen wie z. B. die Rollenanwendung in Kraft.

Die Variable SZWHERE wird wie folgt deklariert:

Local Char SZWHERE(250)(IFILTDIM)

IFILTDIM ist standardmäßig mit 20 belegt.

Dieser Wert kann sich je nach Zusatzbedingungen als nicht ausreichend erweisen.

Im Kontext FILTDIM kann der Wert der Variable IFILTDIM erhöht werden.

Beispiel:

IFILTDIM = 50

SZWHERE wird mit 50 anstatt 20 Zeilen definiert.

Geöffnete Tabellen

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

BAPPOINT

Nein

Termine

PHONECALL

Nein

Anrufe

TASK

Nein

Aufgaben

OPPOR

Nein

Projektmanagement

PHONING

Nein

Anrufkampagne

CMARKETING

Nein

Marketingkampagne

CONTSERV

Nein

Servicevertrag

BPARTNER

Nein

Personenkonten

FACILITY

Nein

Standorte

TABCOUNTRY 

Nein

 Ländertabelle

CONTACTCRM

Nein

 Kontakte

 

 

HDKAGD: Vervollständigung der Belegungsfilter der Kundensupport-Agenda.

Mit diesem Einsprungpunkt können die verschiedenen im Rahmen der Kundendienstagenda verwendeten Filter ergänzt werden.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Eine Transaktion in Bearbeitung.

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Dieser Einsprungpunkt wird nach Anwendung der Standardfilter und vor Anwendung der Sicherheitsfilter (z. B. Rollenfilter) aufgerufen.

Der aktuelle Verarbeitungsschritt ist der Kontextvariable SZCNTHDKAGD zu entnehmen.

Verfügbare Variablen und Masken

Die Variable SZCNTHDKAGD nimmt verschiedene Werte an und gibt Auskunft über den aktuellen Verarbeitungsschritt.
Folgende Werte sind definiert:

  • "FILTDIM" : Bearbeitung der Dimensionen der Filtervariable (SZWHERE)
  • "SERREQUEST": Filter auf die im Register "Serviceanfrage" angezeigten Serviceanfragen
  • "AGDITN": Filter auf die in der Agenda angezeigten Einsätze
  • "INFITN": Filter auf die im Register "Daten" angezeigten Einsatzdaten

Mit Ausnahme von "FILTDIM" dienen alle Werte dazu, zusätzliche Bedingungen zur Anwendung zu bringen. Die Art der Verwendung ist stets dieselbe und genügt den Anforderungen der aktuellen Suche.

Zugrunde liegendes Prinzip:

SZWHERE(ILIGNEWHERE) = SZAND - "<Sonderbedingung> "
ILIGNEWHERE += 1
SZAND = " AND "

Der Einsprungpunkt wird nach der Belegung der Standardbedingungen aufgerufen. Dies impliziert, dass die Standardbedingungen vollständig außer Kraft gesetzt werden können. Es treten dann die zwingenden Bedingungen wie z. B. die Rollenanwendung in Kraft.

Die Variable SZWHERE wird wie folgt deklariert:

Local Char SZWHERE(250)(IFILTDIM)

IFILTDIM ist standardmäßig mit 20 belegt.

Dieser Wert kann sich je nach Zusatzbedingungen als nicht ausreichend erweisen.

Im Kontext FILTDIM kann der Wert der Variable IFILTDIM erhöht werden.

Beispiel:

IFILTDIM = 50

SZWHERE wird mit 50 anstatt 20 Zeilen definiert.

Geöffnete Tabellen

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

SERREQUEST

Nein

Serviceanfrage

INTERVEN

Nein

Einsätze

FAMBP

Nein

Skillgruppe

MACHINES

Nein

Maschinen

ATABDIV

Nein

Sonstige Tabellen

SOLUTION

Nein

Lösungen

QUEUE

Nein

Warteschlangen

BPARTNER

Nein

Personenkonten

FACILITY

Nein

Standorte

TABCOUNTRY 

Nein

 Ländertabelle

CONTACTCRM

 Nein

 Kontakte

ESCSRE

 Nein

 Eskalation

BPADDRESS

 Nein

 Adressen

HDKTASK

 Nein

 Verbräuche KD

HDKTASKINV

 Nein

 Zu fakturierender Verbrauch

UNITOFTIME

 Nein

 Zeiteinheit

ITMMASTER

 Nein

 Artikel

CONTSERV

Nein

Servicevertrag

SRELOADCPN: Eingriff in die Schleife LOADCPN

Mit diesem Einsprungpunkt kann in die Belegungsschleife für die Maske SRE7 eingegriffen werden, um spezifische Rubriken zu belegen.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion
Keine Transaktion in Bearbeitung
Logdatei
Es ist keine Logdatei geöffnet.
Aufrufkontext
Der Einsprungpunkt wird in der Belegungsschleife des Unterprogramms LOADCPN der Verarbeitung SUBSREB1 aufgerufen. Mit dem Einsprungpunkt werden spezifische Rubriken belegt.

Die Variable ILINCPN enthält die aktuelle Zeile der in Belegung befindlichen Tabelle.
Die Maskenabkürzung lautet [SRE7].

Geöffnete Tabellen
In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

MACHINES 

Ja 

Installierte Basis 

SREMACCPN 

Ja

Betroffene Komponenten 

 

SRESAVECPN: Eingriff in die Schleife SAVECPN.

Mit diesem Einsprungpunkt kann in die Sicherungsschleife für die Maske SRE7 eingegriffen werden, um spezifische Rubriken zu belegen.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion
Keine Transaktion in Bearbeitung
Logdatei
Es ist keine Logdatei geöffnet.
Aufrufkontext
Der Einsprungpunkt wird in der Belegungsschleife des Unterprogramms LOADCPN der Verarbeitung SUBSREB1 aufgerufen. Mit dem Einsprungpunkt werden spezifische Rubriken belegt.

Die Variable ITER enthält die aktuelle Zeile der in Belegung befindlichen Tabelle.
Die Maskenabkürzung lautet [SRE7].

Geöffnete Tabellen
In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

SREMACCPN 

Ja

Betroffene Komponenten 

 

DUPLIMAC: Die Duplizierung eines Stamms in Zusatztabellen vervollständigen.

Mit diesem Einsprungpunkt kann bei der Duplizierung eines Kundenstamms die Aktualisierung der Standardtabellen mit Zusatztabellen vervollständigt werden.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Eine Transaktion in Bearbeitung.

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Der Einsprungpunkt wird aufgerufen, wenn sämtliche Standardtabellen aktualisiert wurden. Es spielt dabei keine Rolle, ob die Freigabe bereits erteilt wurde.

Die Duplizierung wird dann mit individuellen Tabellen ergänzt.

Verfügbare Variablen und Masken

In der Variable INOERROR wird angegeben, ob die Verarbeitung korrekt abgelaufen ist:

·         INOERROR = 1 : Die Transaktion kann freigegeben werden.

·         INOERROR = 1 : Die Transaktion wird nicht freigegeben.

Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Kennzeichen "Wichtiger Inhalt" auf Inhalte hin, die im Kontext unter Berücksichtigung der Umgebungsvariablen kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

MACHINE

Ja

Installierte Basis

MACITN

Ja

Maschinenpark

SRELOADMAC: Eingriff in die Schleife LOADMAC.

Mit diesem Einsprungpunkt kann in die Belegungsschleife für die Maske SRE7 eingegriffen werden, um spezifische Rubriken zu belegen.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion
Keine Transaktion in Bearbeitung
Logdatei
Es ist keine Logdatei geöffnet.
Aufrufkontext
Der Einsprungpunkt wird in der Belegungsschleife des Unterprogramms LOADMAC der Verarbeitung SUBSREB1 aufgerufen. Mit dem Einsprungpunkt werden spezifische Rubriken belegt.

Die Variable ILINDEB enthält die aktuelle Zeile der in Belegung befindlichen Tabelle.
Die Maskenabkürzung lautet [SRE7].

Geöffnete Tabellen
In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

MACHINES 

Ja 

Installierte Basis 

SREMACCPN 

Ja

Betroffene Komponenten 

 

SRESAVEMAC: Eingriff in die Schleife SAVEMAC.

Mit diesem Einsprungpunkt kann in die Sicherungsschleife für die Maske SRE7 eingegriffen werden, um spezifische Rubriken zu belegen.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion
Keine Transaktion in Bearbeitung
Logdatei
Es ist keine Logdatei geöffnet.
Aufrufkontext
Der Einsprungpunkt wird in der Belegungsschleife des Unterprogramms SAVEMAC der Verarbeitung SUBSREB1 aufgerufen. Mit dem Einsprungpunkt werden spezifische Rubriken belegt.

Die Variable ITER enthält die aktuelle Zeile der in Belegung befindlichen Tabelle.
Die Maskenabkürzung lautet [SRE7].

Geöffnete Tabellen
In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

SREMACCPN 

Ja

Betroffene Komponenten 

 

CMATRTECRAN/CMATRTGENFEN/CMAONGLET/CMABLOCS/CMACOLFIX/CMACHAMPS: Erfassungstrans

Mit den Einsprungpunkten

      • CMATRTECRAN
      • CMATRTGENFEN
      • CMAONGLET
      • CMABLOCS
      • CMACOLFIX
      • CMACHAMPS

kann während sämtlicher Freigabeschritte von Maskensteuerungen für Kundenstämme gearbeitet werden.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion
Eine Transaktion in Bearbeitung.
Logdatei
Es ist keine Logdatei geöffnet.
Aufrufkontext
Diese Einsprungpunkte werden während der einzelnen Freigabeschritte der Maskensteuerungen des Datensatzes "Kundenstamm – GESAMC" aufgerufen.
Geöffnete Tabellen
In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

 

HBP1FILLHST: Hinzufügen von Elementen zum Verlauf

Mit diesem Einsprungpunkt können Elemente zum Verlauf Interessent / Kunde (Aktion SAIHBP1) hinzugefügt werden.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion
Keine Transaktion in Bearbeitung
Logdatei
Es ist keine Logdatei geöffnet.
Aufrufkontext
Dieser Einsprungpunkt wird aufgerufen, nachdem sämtliche Standardereignisse in der Arbeitstabelle HISTOCRM generiert wurden.

Weitere Ereignisse können dann mithilfe folgender Vorlage hinzugefügt werden:

  If ITODO Then
    Filter [TSK] Where [F:TSK]TSKCMP = GSZBPRNUM and [F:TSK]TSKDON <> 2 Order By [F:TSK]TSKDAT Asc
  Else
    Filter [TSK] Where [F:TSK]TSKCMP = GSZBPRNUM and [F:TSK]TSKDON = 2 Order By [F:TSK]TSKDAT Desc
  Endif
  Call DEBTRANS From GLOCK
  Trbegin [HST]
  ICOUNTLNS = 0
  For [TSK] Hint Key TSK2
    If ICOUNTLNS >= dim([M:HBP1]TYPCLA) Then
      Break
    Endif
    [F:HST]CLSNUM = 0
    If ITODO Then
      [F:HST]DON = 1
    Else
      [F:HST]DON = 2
    Endif
    [F:HST]SSS = GIDENT
    [F:HST]RECNUM = [F:TSK]TSKNUM
    [F:HST]RECDAT = [F:TSK]TSKDAT
    [F:HST]RECHOU = [F:TSK]CREHOU
    [F:HST]RECTYP = "TSK"
    Write [HST]
    If fstat Then
      ITRB = 1
      Break
    Endif
    ICOUNTLNS += 1
  Next
  Filter [TSK]
  #Wenn eine Buchung fehlgeschlagen ist. wird der Vorgang abgebrochen.
  If ITRB Then
    GMESSAGE = mess(348,196,1) #Fehler bei der Belegung des Verlaufs.
    GERR = 1
    Rollback
    End
  Else
    Commit
  Endif

Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

HISTOCRM

Nein

Historie

BAPPOINT

Nein

 Termine

PHONECALL

Nein

 Anruf

TASK

Nein

Aufgabe 

OPPOR

Nein

 Projekt

SERREQUEST

Nein

 Serviceanfragen

INTERVEN

Nein

 Einsatz

HISTOOMM

Nein

 Verlauf Mailingversand

MAILING

Nein

 Mass-Mailing

SALESREP

Nein

 Vertreter

CONTACTCRM

Nein

 Kontakte

AUTILIS

Nein

 Benutzer

SQUOTE

Nein

 Angebotskopf

SORDER

Nein

 Verkaufsaufträge - Kopfzeile

TABSOHTYP

Nein

 Auftragstypentabelle

SDELIVERY

Nein

 Lieferkopf

SINVOICE

Nein

 Ausgangsrechnung

SINVOICEV

Nein

 Verkaufsrechnung Bewertung

TABSIVTYP

Nein

 Tabelle Ausgangsrechnungstypen

DEFVAL

Nein

 Komplexe Standardwerte

 

 

HBP1LOADHBP: Hinzufügen von Elementen zum Verlauf

Mit diesem Einsprungpunkt können Elemente im Interessenten- / Kundenverlauf angezeigt werden (Aktion SAIHBP1), die nicht dem Standard entsprechen. Weiterhin ist es möglich, die Standarddaten durch Zusatzdaten zu ergänzen.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion
Keine Transaktion in Bearbeitung
Logdatei
Es ist keine Logdatei geöffnet.
Aufrufkontext
Dieser Einsprungpunkt wird bei jedem Lesen von HISTOCRM aufgerufen, nachdem die Standarddatensätze verarbeitet wurden.

Die Tabellendaten können dann in der Tabelle durch individuelle Daten erweitert werden. Der Laufindex ist I zu entnehmen.

Die Tabelle HISTOCRM kann in diesem Fall auch dann angezeigt werden, wenn sie Daten enthält, die nicht dem Standard entsprechen.

Geöffnete Tabellen

In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

HISTOCRM

Nein

Historie

BAPPOINT

Nein

 Termine

PHONECALL

Nein

 Anruf

TASK

Nein

Aufgabe 

OPPOR

Nein

 Projekt

SERREQUEST

Nein

 Serviceanfragen

INTERVEN

Nein

 Einsatz

HISTOOMM

Nein

 Verlauf Mailingversand

MAILING

Nein

 Mass-Mailing

SALESREP

Nein

 Vertreter

CONTACTCRM

Nein

 Kontakte

AUTILIS

Nein

 Benutzer

SQUOTE

Nein

 Angebotskopf

SORDER

Nein

 Verkaufsaufträge - Kopfzeile

TABSOHTYP

Nein

 Auftragstypentabelle

SDELIVERY

Nein

 Lieferkopf

SINVOICE

Nein

 Ausgangsrechnung

SINVOICEV

Nein

 Verkaufsrechnung Bewertung

TABSIVTYP

Nein

 Tabelle Ausgangsrechnungstypen

DEFVAL

Nein

 Komplexe Standardwerte

 

 

ADDHEADER: Ergänzung der CSV-Dateititel bei Mass-Mailings.

Mit diesem Einsprungpunkt können die Titel der für Mass-Mailings generierten CSV-Dateien ergänzt werden.

Der Einsprungpunkt wird gemeinsam mit dem Einsprungpunkt WRITEMRE verwendet.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Eine Transaktion in Bearbeitung.

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Dieser Einsprungpunkt wird bei Mass-Mailings aufgerufen, wenn die Kopfzeile der Spalten der CSV-Datei in die Tabelle [F:MRE]hinzugefügt wird.

Der Einsprungpunkt muss nur dann verwendet werden, wenn der individuelle Spaltennamen in [F:MRE] nicht in den aktuellenTargetingkriterien spezifiziert ist.

Der Einsprungpunkt wird gemeinsam mit dem Einsprungpunkt WRITEMRE verwendet.

Verfügbare Variablen und Masken

Geöffnete Tabellen

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

OMMRESULT

Ja

Fusionsdaten

WRITEMRE: Ergänzung der CSV-Dateiwerte bei Mass-Mailings.

Mit diesem Einsprungpunkt können die in den für Mass-Mailings generierten CSV-Dateien gelieferten Werte ergänzt werden.

Der Einsprungpunkt wird gemeinsam mit dem Einsprungpunkt ADDHEADER verwendet.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Eine Transaktion in Bearbeitung.

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Dieser Einsprungpunkt wird bei Mass-Mailings vor dem Schreiben in [F:MRE] verwendet, um die Belegung der individuellen Rubriken zu vervollständigen.

Der Einsprungpunkt wird aufgerufen, nachdem alle Standardrubriken belegt sind und bevor die "Write [F:MRE]"-Anweisung gegeben wird.

Die eigentliche Erstellung der CSV-Datei erfolgt im Exportmodell "MRECSV".
Um die neuen Rubriken anzuzeigen, muss dieses entsprechend angepasst werden.

Der Einsprungpunkt wird gemeinsam mit dem Einsprungpunkt ADDHEADER verwendet.

Verfügbare Variablen und Masken

Geöffnete Tabellen

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

OMMRESULT

Ja

Fusionsdaten

GETREPBPR: Zuweisung individueller Vertreter bei Anrufkampagnen.

Mit diesem Einsprungpunkt können bei Anrufkampagnen zusätzlich zu den (maximal zwei) Standardvertretern individuelle Vertreter zugewiesen werden.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Keine Transaktion in Bearbeitung

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Dieser Einsprungpunkt wird bei Anrufkampagnen bei der Zuweisung von Vertretern aufgerufen.

Der Aufruf erfolgt vor der Vertreterzuweisung und ermöglicht es, die Liste der zusätzlich auszuwertenden Felder anzugeben. Diese werden nach den beiden Standardfeldern ausgewertet, wenn den Standardvertretern kein Anruf zugewiesen wurde.

Der Einsprungpunkt mit wird den folgenden beiden Variablen verwendet:

  • INBREPSPE: Integer-Variable (Anzahl der zusätzlich auszuwertenden Felder). Das erste zusätzlich ausgewertete Feld weist den Index 0 auf.

  • SFIEREPSPE: Zeichentabelle, mit deren Hilfe die Liste der auszuwertenden Felder der Klasse [F:BPC] angegeben werden kann. Dieser Wert wird im Format "[F:BPC]REP3" angegeben.

  • Verwendungsbeispiel:

    INBREPSPE += 1

    SFIEREPSPE(INBREPSPE) = "[F:BPC]REP3"

Verfügbare Variablen und Masken

Geöffnete Tabellen

Tabelle

Wichtiger Inhalt

Tabellentitel

BPCUSTOMER

Ja

Kunden

ITNFORCEHOU: Uhrzeit Beginn und Einsatzdauer erzwingen

Dieser Einsprungpunkt ermöglicht das Erzwingen der Beginnuhrzeit und der Einsatzdauer.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Keine Transaktion in Bearbeitung

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Der Einsprungpunkt wird im Label $RAZCRE eines Einsatzes aufgerufen.

Er wird aufgerufen, bevor die Beginnuhrzeit und die Dauer mit Standardwerten belegt werden. Er ermöglicht es, diese Standardfunktion zu ersetzen.

Der Einsprungpunkt mit wird den folgenden beiden Variablen verwendet:

  • IPEFORCEHOU: Variable vom Typ Integer. Standardmäßig auf Null gesetzt, gibt sie an, ob die Standardfunktion ausgeführt werden muss. Jeder andere Wert setzt die Standardfunktion zurück.

  • In diesem Fall wird dieser Teil der Standardfunktion vom Einsprungpunkt übernommen:

      If IPEFORCEHOU = 0 Then
        If SZNVGCOD = "1" Then
          #Zu planender Einsatz
          [M:ITN0]DON = 1
          [M:ITN1]DAT = date$ + 1
          [M:ITN1]HOU = "0900"
        Elsif SZNVGCOD = "2" Then
          #Einsatz ausgeführt
          [M:ITN0]DON = 2
          [M:ITN1]DAT = date$
          [M:ITN1]HOU = left$(time$, 2) + mid$(time$, 4, 2)
        Endif
        #Standardplanung
        Call SETDEFPLN([M:ITN1]DAT, [M:ITN1]HOU, [M:ITN8]HOUSVCPLN, [M:ITN8]MNTSVCPLN) From SUBITNB2
      Endif

CRITCON: Hinzufügen von Zusatzkriterien bei Vertragsauswahl

Dieser Einsprungpunkt ermöglicht das Hinzufügen von Zusatzkriterien bei der Auswahl eines gültigen Vertrags zur Deckung einer Serviceanfrage.

Kontext und Funktionsmodus

Transaktion

Keine Transaktion in Bearbeitung

Logdatei

Es ist keine Logdatei geöffnet.

Aufrufkontext

Der Einsprungpunkt wird in den folgenden Unterprogrammen des Skripts TRTCOVER aufgerufen:

  • CHKNBCON

  • CHECKCON

  • CHECKPIT
  • RECHKNBCON

Er ermöglicht das Hinzufügen von Bedingungen für die Zusatzfilter auf die Serviceverträge [F:CON] zur Vervollständigung und Verfeinerung des Vertrags zur Deckung der Serviceanfragen je nach Bedarf.

Achtung: es handelt sich hierbei nicht um Kriterien, die den Standardfiltern gegenüberstehen, sondern um Kriterien, die diese verfeinern, also genauer machen sollen.


Die Variablen:

  • SSPESPCALLER: enthält den Namen des aufrufenden Unterprogramms (aus den 4 oben angegebenen). Ermöglicht die Ermittlung des Aufrufkontexts und somit eine mögliche Anpassung des Verhaltens.

  • SSPECRITCON: Ermöglicht die Anzeige möglicherweise erforderlicher Zusatzkriterien. Diese Filter erstrecken sich immer auf die Tabellen der Serviceverträge ([F:CON]).

Diese Variable mit einer Länge von 250 Zeichen ist dimensioniert (0...10).

Ist die erste Zeile leer, wird der Filter automatisch mit „(1=1)“ ausgefüllt. Dabei werden nur die Standardkriterien angewendet.