Die Tabellen AWINDOW, AWINPAR, AMSK, AMSKZON, AMSKACT sowie sämtliche für die Verwaltung der Masken- und Verarbeitungsgenerierung notwendigen Tabellen sind geöffnet, dürfen in diesem Einsprungpunkt jedoch unter keinen Umständen verändert werden.
Dieser Einsprungpunkt wird bei der automatischen Stammanlage verwendet.
Mit dem Einsprungpunkt können die spezifischen Stammverwaltungsfelder belegt werden.
Eine Transaktion in Bearbeitung.
Es ist keine Logdatei geöffnet.
Dieser Einsprungpunkt wird vor dem Schreiben des Datensatzes in die Tabelle MACHINES aufgerufen.
SZPEMAC_ACTION: Gibt an, ob es sich um eine Stammanlage (C) oder um eine Stammänderung (M) handelt.
SZPEMAC_ORIGINE: Gibt den Kontext an (lokales Menü 2971).
Die Klasse [F: MACV] umfasst die geschriebenen Daten.
In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
MACHINES | Nein | Installierte Basis |
Mit diesem Einsprungpunkt können die die XML- und HTML-Ausgaben der wichtigsten CRM-Modul-Objekte individuell angepasst werden.
Die folgenden Objekte können mit einigen zu diesem Zweck vorgesehenen Unterprogrammen im HTML- oder im XML-Format ausgegeben werden.
Personenkonto
Termine
Telefonanrufe
Aufgaben
Projektmanagement
Serviceanfragen
Einsätze
Lösungen
Mit dem Unterprogramm EASYCRMXML der Verarbeitung SUBAOBXML kann ein Datensatz, dessen Code als Parameter übergeben wird, im XML-Format ausgegeben werden. Unter folgendem Namen steht eine weiter entwickelte Version zur Verfügung: AOBINXML. Mit diesem Programm können der Name der generierten Datei, eventuelle Umwandlungsblätter und ein Ausführungskontext bearbeitet werden.
Mit dem Unterprogramm EASYCRMLXML der Verarbeitung SUBAOBXML kann eine Reihe von Datensätzen auf Basis eines als Parameter übergebenen Auswahlfilters im XML-Format ausgegeben werden.
Unter folgendem Namen steht eine weiter entwickelte Version zur Verfügung: AOBLISTXML. Mit diesem Unterprogramm stehen dieselben zusätzlichen Funktionalitäten zur Verfügung wie mit AOBINXML.
Mit dem Unterprogramm AOBINHTML der Verarbeitung SUBAOBHTML kann ein Datensatz, dessen Code als Parameter übergeben wird, im HTML-Format ausgegeben werden.
Jedes dieser Unterprogramme ruft den Einsprungpunkt AOBEXP auf, um eine spezifische Parametrierung des Ausgabeinhalts zu autorisieren.
Keine Transaktion in Bearbeitung
Es ist keine Logdatei geöffnet.
Dieser Einsprungpunkt wird am Ende der Standarddefinition der Ausgabe aller beteiligten Tabellen aufgerufen. Jede Änderung des Standardvorschlags kann also in diesem Einsprungpunkt angewendet werden.
SZSCREENTYPE: Diese Variable wird nur im Rahmen von Ausgaben vom Typ HTML verwendet. Mit der Variable wird die Formatierung der generierten Dokumentseite definiert. Wenn das Dokument auf einem kleineren Gerät gelesen werden muss (Mobiltelefon, PDA etc.), muss die Variable folgenden Wert annehmen: PALM. Wenn das Dokument auf einem Gerät mit hoher Anzeigeauflösung gelesen werden muss (PC, Drucker etc.), muss die Variable folgenden Wert annehmen: PC.
SZPECONTEXT: Bei jedem Aufruf der XML- bzw. HTML-Ausgabeunterprogramme kann ein bestimmter Ausführungskontext angegeben werden.
Wenn andere Parameter gesetzt werden sollen, kann der Kontext mit der Variable SZPECONTEXT ausgewertet werden.
SZAOBEXPTAB: Diese Variable umfasst den Namen der in Ausgabe befindlichen Tabelle. Deren Ausgabeeigenschaften können geändert werden.
IDISPLAYXXX: Mit dieser Variable kann die Verarbeitung einer mit der in Ausgabe befindlichen Einheit in Verbindung stehenden Tabelle deaktiviert werden. Ist diese Variable auf den Wert 1 gesetzt, ist die Ausgabe sämtlicher mit der angeforderten Einheit verbundener Datensätze erlaubt. Ist diese Variable auf den Wert 0 gesetzt, können aus dieser Tabelle keine Daten ausgegeben werden.
XXX: Abkürzung der in Ausgabe befindlichen Tabelle.
SZFIEXXX: Diese Tabelle umfasst die Feldliste der in Ausgabe befindlichen Tabelle. Die Tabelle ist mehrdimensional. Die Anzahl von Dimensionen entspricht der Anzahl der in der in Ausgabe befindlichen Einheit vorhandenen Felder. Zu allen in dieser Tabelle enthaltenen Feldern sind in den folgenden Variablen auf derselben Indexebene weitere Daten vorhanden.
XXX: Abkürzung der in Ausgabe befindlichen Tabelle.
SZTAGXXX: Diese Variable enthält das XML-Tag in dem der Feldwert ausgegeben wird.
Standardmäßig ist das XML-Tag wie folgt benannt: Tabellenabkürzung + Name des Tabellenfelds.
XXX: Abkürzung der in Ausgabe befindlichen Tabelle.
SZLABELXXX: Diese Variable enthält das dem Feld in der aktuellen Sprache zugeordnete Label.
XXX: Abkürzung der in Ausgabe befindlichen Tabelle.
IHIDEXXX: Durch diese Variable ist für die in Verarbeitung befindliche Tabelle die Ausgabe eines Feldes festgelegt. Ist der Wert dieser Variable auf 0 gesetzt, wird das Feld bei der Ausgabe übergangen. Ist der Wert dieser Variable, wird der Feldinhalt in die generierte Datei ausgegeben.
XXX: Abkürzung der in Ausgabe befindlichen Tabelle.
ISORTXXX: Durch diese Variable die Reihenfolge festgelegt, in der die Felder in die generierte Datei ausgegeben werden. Wird diese Variable durch den Einsprungpunkt geändert, so wird empfohlen, am Ende des Prozesses auf die Existenz von doppelten Rangnummern zu testen.
XXX: Abkürzung der in Ausgabe befindlichen Tabelle.
In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
ACTIV | Nein | Aktivitätscodes |
ATYPE | Nein | Datentypen |
ATABDIV | Nein | Sonstige Tabellen |
ATABZON | Nein | Felddictionary |
ATABLE | Nein | Tabellendictionary |
AOBJET | Nein | Datenbankobjekte |
ATABIND | Nein | Indexdictionary |
Analog zu dem Einsprungpunkt AOBEXP können mit XMLTAG die XML-Ausgaben der Datenbankobjekte des CRM-Moduls individuell angepasst werden. XMLTAG wird allerdings lediglich bei XML-Ausgaben verwendet: Das Ziel dieses Einsprungpunkts besteht darin, die Tags im generierten Dokument zu ändern.
Beispielsweise ist XROOT das XML-Tag für die Wurzel eines Standarddokuments. Mit XMLTAG kann dieses Tag geändert werden zu: MONDOCUMENT.
Solche individuellen Anpassungen können an allen Dokumentknoten vorgenommen werden.
Keine Transaktion in Bearbeitung
Es ist keine Logdatei geöffnet.
Dieser Einsprungpunkt betrifft lediglich Ausgaben vom Typ XML. Er wird ganz zu Beginn des Ausgabeprozesses ein einziges Mal aufgerufen.
SZXROOT: Diese Variable enthält den Namen des XML-Tags, das für die Wurzel des generierten Dokuments steht.
Standardmäßig lautet der Wert: XROOT.
SZXUTILITY: Diese Variable enthält den Namen des XML-Tags, das als Container für die einmalig ganz zu Beginn des generierten Dokuments vorhandenen Datenelemente dient.
Standardmäßig lautet der Wert: XUTILITY.
SZXTITLE: Diese Variable enthält den Namen des XML-Tags, in dem die Bezeichnung der ausgegebenen Einheit in der aktuellen Sprache enthalten ist.
Standardmäßig lautet der Wert: XTITLE.
SZXRECORD: Diese Variable enthält den Namen des XML-Tags, das für den jeweiligen Datensatz des generierten Dokuments steht. Alle diese Datensätze können der ausgegebenen Einheit oder einer ihrer verbundenen Tabellen entsprechen.
Standardmäßig lautet der Wert: XRECORD.
SZXAOB: Diese Variable enthält den Namen des XML-Tags, das für die Abkürzung der Tabelle steht, aus der der ausgegebene Datensatz stammt.
Standardmäßig lautet der Wert: XAOB.
SZXAOBTITLE: Diese Variable enthält den Namen des XML-Tags, in dem die Bezeichnung der Tabelle gespeichert wird, aus der der ausgegebene Datensatz stammt.
Standardmäßig lautet der Wert: XAOBTITLE.
SZXAOBNUM: Diese Variable enthält den Namen des XML-Tags, das die Id des Datensatzes enthält. Wenn der Datensatz mehr als 0 Ebenen umfasst, werden die Ids der einzelnen Ebenen konkateniert.
Standardmäßig lautet der Wert: XAOBNUM.
SZXLEVEL: Diese Variable enthält den Namen des XML-Tags, das für die Datensatzebene in der Hierarchie der verbundenen Tabellen steht. Ebene 0 entspricht der angeforderten Einheit.
Standardmäßig lautet der Wert: XLEVEL.
SZXPARENTAOB: Diese Variable enthält den Namen des XML-Tags, das die Abkürzung der dem Datensatz in der Hierarchie der verbundenen Tabellen übergeordneten Tabelle enthält.
Standardmäßig lautet der Wert: XPARENTAOB.
SZXPARENTNUM: Diese Variable enthält den Namen des XML-Tags, das die Id des übergeordneten Datensatzes enthält.
Standardmäßig lautet der Wert: XPARENTNUM.
SZXAOBDATA: Diese Variable enthält den Namen des XML-Tags, das für die einzelnen Felder der in Ausgabe befindlichen Tabelle steht.
Standardmäßig lautet der Wert: XAOBDATA.
SZXSORT: Diese Variable enthält den Namen des Attributs des XML-Tags XAOBDATA, das für die Rangnummer der ausgegebenen Felder steht.
Standardmäßig lautet der Wert: XSORT.
SZXLABEL: Diese Variable enthält den Namen des XML-Tags, das für das Label der einzelnen ausgegebenen Felder in der aktuellen Sprache steht.
Standardmäßig lautet der Wert: XLABEL.
SZXFIELD: Diese Variable enthält den Namen des XML-Tags, das den Inhalt des ausgegebenen Felds enthält.
Standardmäßig lautet der Wert: XFIELD.
In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
ACTIV | Nein | Aktivitätscodes |
ATYPE | Nein | Datentypen |
ATABDIV | Nein | Sonstige Tabellen |
ATABZON | Nein | Felddictionary |
ATABLE | Nein | Tabellendictionary |
AOBJET | Nein | Datenbankobjekte |
ATABIND | Nein | Indexdictionary |
Mit diesem Einsprungpunkt kann nach der Kriterienerfassung vor der Anzeige eines Personenkontos in der Liste gearbeitet werden (Maske Identifizierung). Mit dem Einsprungpunkt kann das aktuelle Personenkonto ggf. angezeigt werden.
Keine Transaktion in Bearbeitung
Es ist keine Logdatei geöffnet.
Dieser Einsprungpunkt wird für alle Personenkonten in der Liste aufgerufen.
ILSTBPROK: Dieser Variable ist zu entnehmen, ob das Personenkonto in die Liste aufgenommen werden soll (Wert 0: keine Aufnahme).
In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
BPARTNER | Nein | Personenkonten |
BPADDRESS | Nein | Adressen |
Bei Anlage eines Servicevertrags aus einem Verkaufsvertrag wird die Vertragsvorlage aus dem Artikeldatensatz übernommen. Mit diesem Einsprungpunkt kann nach der Übernahme dieser Daten gearbeitet werden, um diese anzupassen.
Keine Transaktion in Bearbeitung
LogdateiEs ist keine Logdatei geöffnet.
Unterschiedliche AnwendungsfälleDer Einsprungpunkt wird bei der Anlage eines Servicevertrags aufgerufen, wenn die Vertragsvorlage aus den Artikeldaten übernommen wird.
Verfügbare Variablen und MaskenWenn zum Artikel ein Servicevertrag angegeben ist (Feld [F:ITM]TPLCONSRV), enthält die Variable ZSITMTPL dessen Wert. Der Wert der Variable kann direkt im Anschluss an die Übernahme aus dem Artikeldatensatz geändert werden.
Geöffnete TabellenIn nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
CONTSERV | Ja | Serviceverträge |
CONTTEMPL | Ja | Vorlage Servicevertrag |
ITMMASTER | Ja | Artikel |
Mit dem Einsprungpunkt können bei der Fakturierung von Serviceverträgen spezifische Rubriken belegt werden.
Anlage einer Verkaufsrechnung.
LogdateiEs ist keine Logdatei geöffnet.
Unterschiedliche AnwendungsfälleDer Einsprungpunkt wird bei der Anlage einer mit einem Servicevertrag verbundenen Rechnung aufgerufen.
Verfügbare Variablen und MaskenDie Datei [F:CON] ist belegt. Das Programm kann die spezifischen Rubriken zuweisen.
Geöffnete TabellenIn nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
CONTSERV | Ja | Serviceverträge |
CONTAMT | Ja | Jährliche Basen |
CONTIDX | Ja | Indexwert |
CONTREW | Ja | Vertragsverlängerung |
Mit diesem Einsprungpunkt wird bei der Änderung von Serviceverträgen aus einem Auftrag heraus unmittelbar nach der erneuten Berechnung des Betrags (CONAMT) gearbeitet, um diesen zu ändern.
Änderung Auftrag
LogdateiEs ist keine Logdatei geöffnet.
Unterschiedliche AnwendungsfälleDer Einsprungpunkt wird bei der Änderung eines mit einem Servicevertrag verbundenen Auftrags aufgerufen.
Verfügbare Variablen und MaskenDie Datei [F:CON] ist belegt. Das Programm kann die spezifischen Rubriken zuweisen.
Geöffnete TabellenIn nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
CONTSERV | Ja | Serviceverträge |
CONTAMT | Ja | Jährliche Basen |
CONTIDX | Ja | Indexwert |
CONTREW | Ja | Vertragsverlängerung |
Mit diesem Einsprungpunkt kann die aus dem Artikel übernommene Vertragsvorlage bearbeitet werden
Keine Transaktion in Bearbeitung
LogdateiEs ist keine Logdatei geöffnet.
Unterschiedliche AnwendungsfälleDer Einsprungpunkt wird bei der Anlage eines Kundenstamms aufgerufen, wenn der Garantievertrag aus dem Artikeldatensatz übernommen wird.
Verfügbare Variablen und MaskenDie Variable SZTPLCONGUA enthält den Wert eines zum Artikel angegebenen Garantievertrags (champ [F:ITM]TPLCONGUA). Dieser Wert kann geändert werden.
Geöffnete TabellenIn nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
CONTTEMPL | Ja | Vorlage Servicevertrag |
ITMMASTER | Ja | Artikel |
Mit diesem Einsprungpunkt kann im Rahmen einer Servicevertragsverlängerung vor dem erneuten Schreiben des Servicevertrags gearbeitet werden.
Eine Transaktion läuft. Die Klasse [F:CON] ist mit den neuen Werten des Servicevertrags belegt, die Klasse wurde jedoch noch nicht geschrieben.
LogdateiEs ist keine Logdatei geöffnet.
Unterschiedliche AnwendungsfälleDieser Einsprungpunkt wird bei der Verlängerung des Servicevertrags aufgerufen.
Für die Verlängerung sind drei Szenarien denkbar:
1. Verlängerung eines Garantievertrags (CONCAT = 1)
2. Verlängerung eines anderen nicht in Rechnung gestellten Vertrags (Verarbeitung analog zu Garantieverträgen, CONCAT <> 1 und NEXINVDAT = [0/0/0])
3. Verlängerung eines anderen in Rechnung gestellten Vertrags (CONCAT <> 1 und NEXINVDAT <> [0/0/0])
In allen diesen Szenarien wird mit dem Einsprungpunkt gearbeitet.
Verfügbare Variablen und MaskenDie Klasse [F:CON] ist belegt, jedoch noch nicht geschrieben. Es ist also möglich, hier noch Änderungen an spezifischen Rubrik vorzunehmen, sofern notwendig.
Ebenfalls ist es beispielsweise möglich, eine andere Tabelle zu belegen.
Nach der Rückkehr des Einsprungpunkts wird der Wert von GERR ausgewertet. Der Servicevertrag wird nur dann erneut geschrieben, wenn GERR <> 1. Ein eventuelles "Rollback" muss vom Einsprungpunkt übernommen werden. Das "Commit" wird im Standardteil erteilt, sofern der verlängerte Vertrag erfolgreich erneut geschrieben wurde.
Geöffnete TabellenIn nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
CONTSERV | Ja | Servicevertrag |
Mit diesem Einsprungpunkt kann im Rahmen einer automatischen Servicevertragsanlage vor dem Speichern des Servicevertrags gearbeitet werden.
Keine Transaktion in Bearbeitung
LogdateiEs ist keine Logdatei geöffnet.
Unterschiedliche AnwendungsfälleDieser Einsprungpunkt wird bei der automatischen Anlage von Serviceverträgen aufgerufen, bevor diese geschrieben werden.
Die Klasse [F:CON] ist noch nicht belegt. In den [M:CONx]-Klassen sind noch sämtliche Daten vorhanden.
Nach diesem Einsprungpunkt wird die Aktion VERIF_CRE ausgeführt.
Verfügbare Variablen und MaskenDie Klasse [F:CON] ist noch nicht belegt.
Sämtliche [M:CONx]-Klassen des Fensters sind zum Speichern belegt.
Geöffnete TabellenIn nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
CONTSERV | Nein | Servicevertrag |
Mit diesem Einsprungpunkt kann der bei Freigabe der Lieferungen übernommene Standardnummernkreis des Kundenstamms geändert werden.
Keine Transaktion in Bearbeitung
LogdateiEs ist keine Logdatei geöffnet.
Unterschiedliche AnwendungsfälleDer Einsprungpunkt wird in der Rechnungsverwaltung bei Auswahl eines offenen Postens eines Servicevertrags aufgerufen:
Verfügbare Variablen und MaskenDie Variable SZCOUNTER enthält den Namen des Standardnummernkreises. Dieser Wert kann geändert werden.
Geöffnete TabellenIn nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
MACHINE | Nein | Installierte Basis |
ITMMASTER | Ja | Artikel |
BPARTNER | Ja | Personenkonten |
BPADDRESS | Ja | Adressen |
TABCUR | Ja | Währungstabelle |
FACILITY | Ja | Standorte |
Mit diesem Einsprungpunkt können die Standardauswahlkriterien der Maskensteuerung FUNCRM9 ergänzt werden: Maskensteuerung Identifikation.
Keine Transaktion in Bearbeitung
LogdateiEs ist keine Logdatei geöffnet.
AufrufkontextDieser Einsprungpunkt wird entweder beim Aufbau der Bedingungskette für Personenkonten oder beim Aufbau der Bedingungskette für Kontakte aufgerufen.
Verfügbare Variablen und MaskenDas Maskenfeld [M :CRM9]TYPESEARCH ist je nach Kontext entweder mit BPR oder mit AIN belegt.
Beispiel für die Implementierung des Einsprungpunkts:
If [M:CRM9]TYPESEARCH = "BPR" Then
If [M:CRM9]TELBPR <> "" Then
SZWHERE(ILIGNEWHERE) = SZAND + " (pat([F:BPA]TEL, '"+
& [M:CRM9]TELBPR+"*') <> 0)"
ILIGNEWHERE = ILIGNEWHERE + 1
SZAND = " AND "
Endif
#
If [M:CRM9]NAFBPR <> "" Then
SZWHERE(ILIGNEWHERE) = SZAND + " (pat([F:BPR]NAF, '"+
& [M:CRM9]NAFBPR+"*') <> 0)"
ILIGNEWHERE = ILIGNEWHERE + 1
SZAND = " AND "
Endif
Elsif [M:CRM9]TYPESEARCH = "AIN" Then
If [M:CRM9]TELAIN <> "" Then
SZWHERE(ILIGNEWHERE) = SZAND + " (pat([F:AIN]CNTETS,'"+
& [M:CRM9]TELAIN+"*') <> 0)"
ILIGNEWHERE = ILIGNEWHERE + 1
SZAND = " AND "
Endif
#
If [M:CRM9]FAXAIN <> "" Then
SZWHERE(ILIGNEWHERE) = SZAND + " (pat([F:AIN]CNTFAX, '"+
& [M:CRM9]FAXAIN+"*') <> 0)"
ILIGNEWHERE = ILIGNEWHERE + 1
SZAND = " AND "
Endif
Endif
Die Variable SZWHERE ist auf 20 Zeilen begrenzt. Die ersten Zeilen werden für die Standardkriterien verwendet.
Geöffnete TabellenIn nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
BPARTNER | Nein | Personenkonten |
BPADDRESS | Nein | Adressen |
CONTACTCRM | Nein | Kontakte |
Bei der Freigabe einer Maskensteuerung kann mit diesem Einsprungpunkt ein Fenster bearbeitet werden, bevor dieses gespeichert oder freigegeben wird.
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
AWINDOW | Ja | Fensterdictionary |
Beim Speichern eines Kundenstammdatensatzes, genauer gesagt bei der Aktualisierung des Maschinenparkverlaufs, können mit diesem Einsprungpunkt die in der Tabelle MACITN (Maschinenparks) zu speichernden Daten ergänzt werden. .
Eine Transaktion in Bearbeitung.
LogdateiEs ist keine Logdatei geöffnet.
AufrufkontextDieser Einsprungpunkt wird vor dem Speichern der einzelnen Maschinenparkzeilen aufgerufen.
Die Standardrubriken der [F:MAI]-Klasse sind bereits vollständig belegt.
Verfügbare Variablen und MaskenSämtliche Masken des Fensters OMAC stehen zur Verfügung.
Bei Aufruf dieses Einsprungpunkts befindet sich die Verarbeitung in einer Schleife über [M:MAC4].
Der Laufindex ist ZI zu entnehmen.
Wird in der spezifischen Verarbeitung ein Fehler entdeckt, wird GERR auf 1 gesetzt und GMESSAGE mit der Fehlermeldung belegt.
Geöffnete TabellenIn nachstehender Tabelle weist das Kennzeichen "Wichtiger Inhalt" auf Inhalte hin, die im Kontext unter Berücksichtigung der Umgebungsvariablen kohärent sind.
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
MACHINE | Ja | Installierte Basis |
MACITN | Ja | Maschinenpark |
Bei der Erstellung oder Duplizierung eines Kundenstammdatensatzes, genauer gesagt bei der Aktualisierung des Maschinenparkverlaufs, können mit diesem Einsprungpunkt die in der Tabelle MACITN (Maschinenparks) zu speichernden Daten ergänzt werden. .
Transaktion
Eine Transaktion in Bearbeitung.
LogdateiEs ist keine Logdatei geöffnet.
AufrufkontextDieser Einsprungpunkt wird vor dem Speichern der einzelnen Maschinenparkzeilen aufgerufen.
Bei Duplizierungen sind die Standardrubriken der [F:MAID]-Klasse bereits vollständig belegt.
Bei Erstellungen sind die Standardrubriken der [F:MAIV]-Klasse bereits vollständig belegt.
Verfügbare Variablen und MaskenDie Variable SZCMMAIAUTO wird wie folgt belegt:
· [MAID], wenn der Einsprungpunkt im Rahmen einer Duplizierung aufgerufen wird.
· [MAIV], wenn der Einsprungpunkt im Rahmen einer Erstellung aufgerufen wird.
Geöffnete TabellenIn nachstehender Tabelle weist das Kennzeichen "Wichtiger Inhalt" auf Inhalte hin, die im Kontext unter Berücksichtigung der Umgebungsvariablen kohärent sind.
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
MACHINE | Ja | Installierte Basis |
MACITN | Ja | Maschinenpark |
Bei der automatischen Anlage eines Kundenstamms können mit diesem Einsprungpunkt die in der Arbeitsklasse [M:MACW] belegten Standarddaten ergänzt werden.
Transaktion
Eine Transaktion in Bearbeitung.
LogdateiEs ist keine Logdatei geöffnet.
AufrufkontextDieser Einsprungpunkt wird aufgerufen, nachdem die Klasse [M:MACW] mit den geeigneten Standardwerten belegt wurde.
Der Aufrufkontext ist durch die Variable SZMACWCNT festgelegt. Dieser Kontext kann der Variable SZMACWPRE entnommen werden.
Verfügbare Variablen und MaskenDie Variable SZMACWCNT enthält den Namen der aufrufenden Verarbeitung (Kontext):
· "TRTVENLIVV"
· "TRTVENFACV"
· "SUBSRL"
· "SUBSRH"
· "SUBSIHA"
· "SUBSRS"
SZMACWCNT = SUBSRH: Der Kontext kann in der Variable SZMACWPRE angegeben werden. Diese kann folgende Werte annehmen:
· "" (leer)
· "DOC"
· "MOD"
SZMACWCNT = SUBSRH oder SUBSRS: Der Kontext kann in der Variable SZMACWPRE angegeben werden. Diese kann folgende Werte annehmen:
· "" (leer)
· "MOD"
SZMACWCNT = TRTVENLIVV oder TRTVENFACV: Die Variable SZMACWPRE ist immer noch leer.
Geöffnete Tabellen
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
MACHINE | Ja | Installierte Basis |
MACITN | Ja | Maschinenpark |
Mit diesem Einsprungpunkt können die Standardprüfungen umgangen werden, di mit der automatischen Anlage eines Kundenstamms verknüpft sind.
Transaktion
Eine Transaktion in Bearbeitung.
LogdateiEs ist keine Logdatei geöffnet.
AufrufkontextDer Einsprungpunkt wird unmittelbar nach den Standardprüfungen für die Autorisierung der automatischen Anlage eines Kundenstamms aufgerufen. Der Einsprungpunkt beachtet die Prüfungen nicht und unterdrückt die automatische Anlage.
Verfügbare Variablen und Masken
Die Variable IMACAUTOYES wird automatisch auf den Wert 1 gesetzt.
Um die automatische Anlage des Kundenstamms zu umgehen, muss diese Variable auf 0 gesetzt werden.
Wenn die Variable IMACAUTOYES auf 2 gesetzt ist, wird die Stammdatendatei für die Artikel, die nicht mit Seriennummern verwaltet sind, automatisch aufgesplittet, um soviele verschiedene Dateien mit einer Menge 1 zu erstellen. Jeder andere Wert als 2 verhält sich wie der Standardfall (Variable auf 1 gesetzt).
Für die Artikel, die mit Seriennummern verwaltet sind, wird nur der Wert 0 für die Entkoppelung der Kundenstammverwaltung getestet. Andere Werte werden nicht verwendet und es wird das Standardverhalten angewendet (eine Kundenstammdatei mit einer Menge 1 pro Seriennummer).
Geöffnete Tabellen
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
MACHINE | Nein | Installierte Basis |
BPCUSTOMER | Ja | Kunden |
BPARTNER | Nein | Personenkonten |
BPADDRESS | Nein | Adressen |
CONTTEMPL | Nein | Vorlage Servicevertrag |
CONTSERV | Nein | Servicevertrag |
CONTCOV | Nein | Deckung Servicevertrag |
MACWARREQ | Nein | Verlauf Garantieanfrage |
ITMMASTER | Ja | Artikel |
Mit diesem Einsprungpunkt können die verschiedenen im Rahmen der CRM-Aktivitäten-Agenda verwendeten Filter ergänzt werden.
Transaktion
Eine Transaktion in Bearbeitung.
LogdateiEs ist keine Logdatei geöffnet.
AufrufkontextDieser Einsprungpunkt wird nach Anwendung der Standardfilter und vor Anwendung der Sicherheitsfilter (z. B. Rollenfilter) aufgerufen.
Der aktuelle Verarbeitungsschritt ist der Kontextvariable SZCNTRMAGD zu entnehmen.
Verfügbare Variablen und Masken
Die Variable SZCNTCRMAGD nimmt verschiedene Werte an und gibt Auskunft über den aktuellen Verarbeitungsschritt.
Folgende Werte sind definiert:
Mit Ausnahme von "FILTDIM" dienen alle Werte dazu, zusätzliche Bedingungen zur Anwendung zu bringen. Die Art der Verwendung ist stets dieselbe und genügt den Anforderungen der aktuellen Suche.
Zugrunde liegendes Prinzip:
SZWHERE(ILIGNEWHERE) = SZAND - "<Sonderbedingung> "
ILIGNEWHERE += 1
SZAND = " AND "
Der Einsprungpunkt wird nach der Belegung der Standardbedingungen aufgerufen. Dies impliziert, dass die Standardbedingungen vollständig außer Kraft gesetzt werden können. Es treten dann die zwingenden Bedingungen wie z. B. die Rollenanwendung in Kraft.
Die Variable SZWHERE wird wie folgt deklariert:
Local Char SZWHERE(250)(IFILTDIM)
IFILTDIM ist standardmäßig mit 20 belegt.
Dieser Wert kann sich je nach Zusatzbedingungen als nicht ausreichend erweisen.
Im Kontext FILTDIM kann der Wert der Variable IFILTDIM erhöht werden.
Beispiel:
IFILTDIM = 50
SZWHERE wird mit 50 anstatt 20 Zeilen definiert.
Geöffnete Tabellen
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
BAPPOINT | Nein | Termine |
PHONECALL | Nein | Anrufe |
TASK | Nein | Aufgaben |
OPPOR | Nein | Projektmanagement |
PHONING | Nein | Anrufkampagne |
CMARKETING | Nein | Marketingkampagne |
CONTSERV | Nein | Servicevertrag |
BPARTNER | Nein | Personenkonten |
FACILITY | Nein | Standorte |
TABCOUNTRY | Nein | Ländertabelle |
CONTACTCRM | Nein | Kontakte |
|
|
Mit diesem Einsprungpunkt können die verschiedenen im Rahmen der Kundendienstagenda verwendeten Filter ergänzt werden.
Transaktion
Eine Transaktion in Bearbeitung.
LogdateiEs ist keine Logdatei geöffnet.
AufrufkontextDieser Einsprungpunkt wird nach Anwendung der Standardfilter und vor Anwendung der Sicherheitsfilter (z. B. Rollenfilter) aufgerufen.
Der aktuelle Verarbeitungsschritt ist der Kontextvariable SZCNTHDKAGD zu entnehmen.
Verfügbare Variablen und Masken
Die Variable SZCNTHDKAGD nimmt verschiedene Werte an und gibt Auskunft über den aktuellen Verarbeitungsschritt.
Folgende Werte sind definiert:
Mit Ausnahme von "FILTDIM" dienen alle Werte dazu, zusätzliche Bedingungen zur Anwendung zu bringen. Die Art der Verwendung ist stets dieselbe und genügt den Anforderungen der aktuellen Suche.
Zugrunde liegendes Prinzip:
SZWHERE(ILIGNEWHERE) = SZAND - "<Sonderbedingung> "
ILIGNEWHERE += 1
SZAND = " AND "
Der Einsprungpunkt wird nach der Belegung der Standardbedingungen aufgerufen. Dies impliziert, dass die Standardbedingungen vollständig außer Kraft gesetzt werden können. Es treten dann die zwingenden Bedingungen wie z. B. die Rollenanwendung in Kraft.
Die Variable SZWHERE wird wie folgt deklariert:
Local Char SZWHERE(250)(IFILTDIM)
IFILTDIM ist standardmäßig mit 20 belegt.
Dieser Wert kann sich je nach Zusatzbedingungen als nicht ausreichend erweisen.
Im Kontext FILTDIM kann der Wert der Variable IFILTDIM erhöht werden.
Beispiel:
IFILTDIM = 50
SZWHERE wird mit 50 anstatt 20 Zeilen definiert.
Geöffnete Tabellen
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
SERREQUEST | Nein | Serviceanfrage |
INTERVEN | Nein | Einsätze |
FAMBP | Nein | Skillgruppe |
MACHINES | Nein | Maschinen |
ATABDIV | Nein | Sonstige Tabellen |
SOLUTION | Nein | Lösungen |
QUEUE | Nein | Warteschlangen |
BPARTNER | Nein | Personenkonten |
FACILITY | Nein | Standorte |
TABCOUNTRY | Nein | Ländertabelle |
CONTACTCRM | Nein | Kontakte |
ESCSRE | Nein | Eskalation |
BPADDRESS | Nein | Adressen |
HDKTASK | Nein | Verbräuche KD |
HDKTASKINV | Nein | Zu fakturierender Verbrauch |
UNITOFTIME | Nein | Zeiteinheit |
ITMMASTER | Nein | Artikel |
CONTSERV | Nein | Servicevertrag |
Mit diesem Einsprungpunkt kann in die Belegungsschleife für die Maske SRE7 eingegriffen werden, um spezifische Rubriken zu belegen.
Die Variable ILINCPN enthält die aktuelle Zeile der in Belegung befindlichen Tabelle.
Die Maskenabkürzung lautet [SRE7].
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
MACHINES | Ja | Installierte Basis |
SREMACCPN | Ja | Betroffene Komponenten |
Mit diesem Einsprungpunkt kann in die Sicherungsschleife für die Maske SRE7 eingegriffen werden, um spezifische Rubriken zu belegen.
Die Variable ITER enthält die aktuelle Zeile der in Belegung befindlichen Tabelle.
Die Maskenabkürzung lautet [SRE7].
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
SREMACCPN | Ja | Betroffene Komponenten |
Mit diesem Einsprungpunkt kann bei der Duplizierung eines Kundenstamms die Aktualisierung der Standardtabellen mit Zusatztabellen vervollständigt werden.
Transaktion
Eine Transaktion in Bearbeitung.
LogdateiEs ist keine Logdatei geöffnet.
AufrufkontextDer Einsprungpunkt wird aufgerufen, wenn sämtliche Standardtabellen aktualisiert wurden. Es spielt dabei keine Rolle, ob die Freigabe bereits erteilt wurde.
Die Duplizierung wird dann mit individuellen Tabellen ergänzt.
Verfügbare Variablen und MaskenIn der Variable INOERROR wird angegeben, ob die Verarbeitung korrekt abgelaufen ist:
· INOERROR = 1 : Die Transaktion kann freigegeben werden.
· INOERROR = 1 : Die Transaktion wird nicht freigegeben.
Geöffnete TabellenIn nachstehender Tabelle weist das Kennzeichen "Wichtiger Inhalt" auf Inhalte hin, die im Kontext unter Berücksichtigung der Umgebungsvariablen kohärent sind.
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
MACHINE | Ja | Installierte Basis |
MACITN | Ja | Maschinenpark |
Mit diesem Einsprungpunkt kann in die Belegungsschleife für die Maske SRE7 eingegriffen werden, um spezifische Rubriken zu belegen.
Die Variable ILINDEB enthält die aktuelle Zeile der in Belegung befindlichen Tabelle.
Die Maskenabkürzung lautet [SRE7].
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
MACHINES | Ja | Installierte Basis |
SREMACCPN | Ja | Betroffene Komponenten |
Mit diesem Einsprungpunkt kann in die Sicherungsschleife für die Maske SRE7 eingegriffen werden, um spezifische Rubriken zu belegen.
Die Variable ITER enthält die aktuelle Zeile der in Belegung befindlichen Tabelle.
Die Maskenabkürzung lautet [SRE7].
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
SREMACCPN | Ja | Betroffene Komponenten |
Mit den Einsprungpunkten kann während sämtlicher Freigabeschritte von Maskensteuerungen für Kundenstämme gearbeitet werden.
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
Mit diesem Einsprungpunkt können Elemente zum Verlauf Interessent / Kunde (Aktion SAIHBP1) hinzugefügt werden.
Weitere Ereignisse können dann mithilfe folgender Vorlage hinzugefügt werden:
If ITODO Then
Filter [TSK] Where [F:TSK]TSKCMP = GSZBPRNUM and [F:TSK]TSKDON <> 2 Order By [F:TSK]TSKDAT Asc
Else
Filter [TSK] Where [F:TSK]TSKCMP = GSZBPRNUM and [F:TSK]TSKDON = 2 Order By [F:TSK]TSKDAT Desc
Endif
Call DEBTRANS From GLOCK
Trbegin [HST]
ICOUNTLNS = 0
For [TSK] Hint Key TSK2
If ICOUNTLNS >= dim([M:HBP1]TYPCLA) Then
Break
Endif
[F:HST]CLSNUM = 0
If ITODO Then
[F:HST]DON = 1
Else
[F:HST]DON = 2
Endif
[F:HST]SSS = GIDENT
[F:HST]RECNUM = [F:TSK]TSKNUM
[F:HST]RECDAT = [F:TSK]TSKDAT
[F:HST]RECHOU = [F:TSK]CREHOU
[F:HST]RECTYP = "TSK"
Write [HST]
If fstat Then
ITRB = 1
Break
Endif
ICOUNTLNS += 1
Next
Filter [TSK]
#Wenn eine Buchung fehlgeschlagen ist. wird der Vorgang abgebrochen.
If ITRB Then
GMESSAGE = mess(348,196,1) #Fehler bei der Belegung des Verlaufs.
GERR = 1
Rollback
End
Else
Commit
Endif
Geöffnete Tabellen
In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.
Tabelle
Wichtiger Inhalt
Tabellentitel
HISTOCRM
Nein
Historie
BAPPOINT
Nein
Termine
PHONECALL
Nein
Anruf
TASK
Nein
Aufgabe
OPPOR
Nein
Projekt
SERREQUEST
Nein
Serviceanfragen
INTERVEN
Nein
Einsatz
HISTOOMM
Nein
Verlauf Mailingversand
MAILING
Nein
Mass-Mailing
SALESREP
Nein
Vertreter
CONTACTCRM
Nein
Kontakte
AUTILIS
Nein
Benutzer
SQUOTE
Nein
Angebotskopf
SORDER
Nein
Verkaufsaufträge - Kopfzeile
TABSOHTYP
Nein
Auftragstypentabelle
SDELIVERY
Nein
Lieferkopf
SINVOICE
Nein
Ausgangsrechnung
SINVOICEV
Nein
Verkaufsrechnung Bewertung
TABSIVTYP
Nein
Tabelle Ausgangsrechnungstypen
DEFVAL
Nein
Komplexe Standardwerte
Mit diesem Einsprungpunkt können Elemente im Interessenten- / Kundenverlauf angezeigt werden (Aktion SAIHBP1), die nicht dem Standard entsprechen. Weiterhin ist es möglich, die Standarddaten durch Zusatzdaten zu ergänzen.
Die Tabellendaten können dann in der Tabelle durch individuelle Daten erweitert werden. Der Laufindex ist I zu entnehmen.
Die Tabelle HISTOCRM kann in diesem Fall auch dann angezeigt werden, wenn sie Daten enthält, die nicht dem Standard entsprechen.
Geöffnete Tabellen
In nachstehender Tabelle weist das Flag Wichtiger Inhalt auf Inhalte hin, die im Kontext kohärent sind.
Tabelle
Wichtiger Inhalt
Tabellentitel
HISTOCRM
Nein
Historie
BAPPOINT
Nein
Termine
PHONECALL
Nein
Anruf
TASK
Nein
Aufgabe
OPPOR
Nein
Projekt
SERREQUEST
Nein
Serviceanfragen
INTERVEN
Nein
Einsatz
HISTOOMM
Nein
Verlauf Mailingversand
MAILING
Nein
Mass-Mailing
SALESREP
Nein
Vertreter
CONTACTCRM
Nein
Kontakte
AUTILIS
Nein
Benutzer
SQUOTE
Nein
Angebotskopf
SORDER
Nein
Verkaufsaufträge - Kopfzeile
TABSOHTYP
Nein
Auftragstypentabelle
SDELIVERY
Nein
Lieferkopf
SINVOICE
Nein
Ausgangsrechnung
SINVOICEV
Nein
Verkaufsrechnung Bewertung
TABSIVTYP
Nein
Tabelle Ausgangsrechnungstypen
DEFVAL
Nein
Komplexe Standardwerte
Mit diesem Einsprungpunkt können die Titel der für Mass-Mailings generierten CSV-Dateien ergänzt werden.
Der Einsprungpunkt wird gemeinsam mit dem Einsprungpunkt WRITEMRE verwendet.
Transaktion
Eine Transaktion in Bearbeitung.
LogdateiEs ist keine Logdatei geöffnet.
AufrufkontextDieser Einsprungpunkt wird bei Mass-Mailings aufgerufen, wenn die Kopfzeile der Spalten der CSV-Datei in die Tabelle [F:MRE]hinzugefügt wird.
Der Einsprungpunkt muss nur dann verwendet werden, wenn der individuelle Spaltennamen in [F:MRE] nicht in den aktuellenTargetingkriterien spezifiziert ist.
Der Einsprungpunkt wird gemeinsam mit dem Einsprungpunkt WRITEMRE verwendet.
Verfügbare Variablen und Masken
Geöffnete Tabellen
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
OMMRESULT | Ja | Fusionsdaten |
Mit diesem Einsprungpunkt können die in den für Mass-Mailings generierten CSV-Dateien gelieferten Werte ergänzt werden.
Der Einsprungpunkt wird gemeinsam mit dem Einsprungpunkt ADDHEADER verwendet.
Transaktion
Eine Transaktion in Bearbeitung.
LogdateiEs ist keine Logdatei geöffnet.
AufrufkontextDieser Einsprungpunkt wird bei Mass-Mailings vor dem Schreiben in [F:MRE] verwendet, um die Belegung der individuellen Rubriken zu vervollständigen.
Der Einsprungpunkt wird aufgerufen, nachdem alle Standardrubriken belegt sind und bevor die "Write [F:MRE]"-Anweisung gegeben wird.
Die eigentliche Erstellung der CSV-Datei erfolgt im Exportmodell "MRECSV".
Um die neuen Rubriken anzuzeigen, muss dieses entsprechend angepasst werden.
Der Einsprungpunkt wird gemeinsam mit dem Einsprungpunkt ADDHEADER verwendet.
Verfügbare Variablen und Masken
Geöffnete Tabellen
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
OMMRESULT | Ja | Fusionsdaten |
Mit diesem Einsprungpunkt können bei Anrufkampagnen zusätzlich zu den (maximal zwei) Standardvertretern individuelle Vertreter zugewiesen werden.
Transaktion
Keine Transaktion in Bearbeitung
LogdateiEs ist keine Logdatei geöffnet.
AufrufkontextDieser Einsprungpunkt wird bei Anrufkampagnen bei der Zuweisung von Vertretern aufgerufen.
Der Aufruf erfolgt vor der Vertreterzuweisung und ermöglicht es, die Liste der zusätzlich auszuwertenden Felder anzugeben. Diese werden nach den beiden Standardfeldern ausgewertet, wenn den Standardvertretern kein Anruf zugewiesen wurde.
Der Einsprungpunkt mit wird den folgenden beiden Variablen verwendet:
INBREPSPE: Integer-Variable (Anzahl der zusätzlich auszuwertenden Felder). Das erste zusätzlich ausgewertete Feld weist den Index 0 auf.
SFIEREPSPE: Zeichentabelle, mit deren Hilfe die Liste der auszuwertenden Felder der Klasse [F:BPC] angegeben werden kann. Dieser Wert wird im Format "[F:BPC]REP3" angegeben.
Verwendungsbeispiel:
INBREPSPE += 1
SFIEREPSPE(INBREPSPE) = "[F:BPC]REP3"
Verfügbare Variablen und Masken
Geöffnete Tabellen
Tabelle | Wichtiger Inhalt | Tabellentitel |
BPCUSTOMER | Ja | Kunden |
Dieser Einsprungpunkt ermöglicht das Erzwingen der Beginnuhrzeit und der Einsatzdauer.
Transaktion
Keine Transaktion in Bearbeitung
LogdateiEs ist keine Logdatei geöffnet.
AufrufkontextDer Einsprungpunkt wird im Label $RAZCRE eines Einsatzes aufgerufen.
Er wird aufgerufen, bevor die Beginnuhrzeit und die Dauer mit Standardwerten belegt werden. Er ermöglicht es, diese Standardfunktion zu ersetzen.
Der Einsprungpunkt mit wird den folgenden beiden Variablen verwendet:
IPEFORCEHOU: Variable vom Typ Integer. Standardmäßig auf Null gesetzt, gibt sie an, ob die Standardfunktion ausgeführt werden muss. Jeder andere Wert setzt die Standardfunktion zurück.
In diesem Fall wird dieser Teil der Standardfunktion vom Einsprungpunkt übernommen:
If IPEFORCEHOU = 0 Then
If SZNVGCOD = "1" Then
#Zu planender Einsatz
[M:ITN0]DON = 1
[M:ITN1]DAT = date$ + 1
[M:ITN1]HOU = "0900"
Elsif SZNVGCOD = "2" Then
#Einsatz ausgeführt
[M:ITN0]DON = 2
[M:ITN1]DAT = date$
[M:ITN1]HOU = left$(time$, 2) + mid$(time$, 4, 2)
Endif
#Standardplanung
Call SETDEFPLN([M:ITN1]DAT, [M:ITN1]HOU, [M:ITN8]HOUSVCPLN, [M:ITN8]MNTSVCPLN) From SUBITNB2
Endif
Dieser Einsprungpunkt ermöglicht das Hinzufügen von Zusatzkriterien bei der Auswahl eines gültigen Vertrags zur Deckung einer Serviceanfrage.
Transaktion
Keine Transaktion in Bearbeitung
LogdateiEs ist keine Logdatei geöffnet.
AufrufkontextDer Einsprungpunkt wird in den folgenden Unterprogrammen des Skripts TRTCOVER aufgerufen:
CHKNBCON
CHECKCON
Er ermöglicht das Hinzufügen von Bedingungen für die Zusatzfilter auf die Serviceverträge [F:CON] zur Vervollständigung und Verfeinerung des Vertrags zur Deckung der Serviceanfragen je nach Bedarf.
Achtung: es handelt sich hierbei nicht um Kriterien, die den Standardfiltern gegenüberstehen, sondern um Kriterien, die diese verfeinern, also genauer machen sollen.
Die Variablen:
SSPESPCALLER: enthält den Namen des aufrufenden Unterprogramms (aus den 4 oben angegebenen). Ermöglicht die Ermittlung des Aufrufkontexts und somit eine mögliche Anpassung des Verhaltens.
Diese Variable mit einer Länge von 250 Zeichen ist dimensioniert (0...10).
Ist die erste Zeile leer, wird der Filter automatisch mit „(1=1)“ ausgefüllt. Dabei werden nur die Standardkriterien angewendet.