Workflow-Regeln > Kategorie SEC > Code CONHIST (Historie Verbindungen Benutzer) 

Mit dieser Funktion wird eine Verbindungs- und Verbindungstrennungsliste für den aktuellen Ordner erzeugt.

Kontext und Funktionsmodus

Diese Workflow-Regel ist vom Typ manuell (Workflow wird direkt oder im Batch angestoßen).

Folgendes Ereignis wird von ihr ausgelöst: eine Meldung.

Die Zuweisungsregel CONHIST (Verlauf Verbindungen) wird von der Workflow-Regel verwendet CONHIST.

Achtung, dieses Ereignis kann nur funktionieren, wenn die Protokolldatei des Benutzers aktiviert ist (Parameter TABTRA, der für die betroffenen Benutzer auf Ja stehen muss).

Das Ereignis stützt sich auf den Durchlauf der Tabelle AESPION mithilfe des Datenmodells CONHIST, welches gleichzeitig die Benutzertabelle liest.

Auslösekriterien

Die zusätzlichen Auslösekriterien sind: :

  • Dieser Durchlauf wird durch das Datum begrenzt (die Standardbedingung ist auf die Daten ab dem durch das aktuelle Datum minus fünf Tage definierten Monatsbeginn begrenzt).
  • Es werden Ereignisse vom Typ Verbindung und Verbindungstrennung gesucht (charakterisiert durch ihren Code).

Empfänger

Die Empfängerauswahl ist auf folgende Weise definiert: :

  • Die Positionen werden nach Benutzercodes gruppiert.
  • Es wird eine Nachricht entweder an einen in Abhängigkeit von dem verbundenen Benutzer in der Zuweisungsregel CONHIST definierten Empfänger oder an den für den Benutzer Verantwortlichen der ersten Ebene (Funktion AFNC CHEF(Benutzer, Ebene) gesendet.
  • Dem Betreff der Nachricht ist der betreffende Benutzercode zu entnehmen. Der Nachrichtentext umfasst eine Kopfzeile und eine Zeile pro Verbindung bzw. Verbindungstrennung.

Verwendete Tabellen

Die folgenden Tabellen sind von der Regel betroffen: CONHIST :

Tabelle

Tabellentitel

AUTILIS [AUS]

Benutzer