Parameter > Benutzer > Benutzer 

Beim Öffnen der Software muss sich jeder Benutzer mit einem Code identifizieren. Dieser Code setzt sich aus fünf Großbuchstaben zusammen und referenziert bestimmte in der Benutzertabelle definierte Informationen.

Verwenden Sie diese Funktion, um die Benutzer und deren Berechtigungen zu verwalten.

Voraussetzungen

SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung

Maskenverwaltung

Um einen Benutzer zu erstellen:

  • erfassen Sie seinen Code und seinen Namen,
  • aktivieren Sie das Kontrollkästchen aktiv, um die Verbindung dieses Benutzers zuzulassen,
  • geben Sie in den verschiedenen Registern die verschiedenen Identifikationsinformationen des Benutzers, sowie die ihn betreffenden Parameterwerte an.

Kopfbereich

Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Dieser Code identifiziert eindeutig die erstellten Datensätze.

  • Name (Feld INTUSR)

Erfassen Sie die Bezeichnung des betroffenen Datensatzes.

Diese Langbezeichnung wird als Titel in den Masken und Status verwendet.

  • Aktiv (Feld ENAFLG)

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den aktuellen Datensatz zu aktivieren.

Die nicht ausgewählten Datensätze behalten ihren Inhalt und ihre Einstellungen, können jedoch in folgenden Fällen nicht durch Aufruf ihres Codes verwendet werden:

  • in anderen Datensätzen, wie Dokumente und Parameter,
  • in Massenverarbeitungen.

Über die Funktionsberechtigungen kann die Anlage eines aktiven Datensatzes untersagt werden. In diesem Fall ist das Kontrollkästchen standardmäßig deaktiviert. Es kann nur von einem berechtigten Benutzer oder über einen Unterschriftenworkflow geändert werden.

Aus Sicherheitsgründen ist diese Option bei der Duplizierung eines bereits vorhandenen Datensatzes nicht aktiviert.

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Register Allgemeine Angaben

Übersicht

Verwenden Sie dieses Register, um die Identifikationsinformationen sowie die Haupteigenschaften des Benutzers zu definieren.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Identität

  • X3-Verbindung (Feld USRCONNECT)

Derzeit gibt es in X3 verschiedene "Mitarbeiter"-Ebenen. Dieser Bereich ermöglicht die Unterscheidung nach Verbindungsrecht mit dem System. Dadurch ergeben sich zwei Kategorien: Die Benutzer können sich mit dem System verbinden. Die Mitarbeiter können sich nicht mit dem System verbinden.

  • Web Service-Verbindung (Feld USRCONXTD)

Ermöglicht die Verbindung mit Sage X3, um Webservices auszuführen.

  • Keine Verzeichnisprüfung (Feld WITHOUTLDA)

 

  • Anmeldename (Feld LOGIN)

Der Login entspricht dem Systemzugriffscode auf dem Server. Dieser Code ist derjenige, der in der Verbindungsbox der Anwendung erfasst wird (standardmäßig der Benutzercode, der Code kann aber auch länger sein als der interne Benutzercode, der auf 5 Zeichen begrenzt ist). Er muss für jeden Benutzer unterschiedlich sein.

Mit dem Berufscode kann einem Benutzer ein Berufsprofil zugewiesen werden. Ein Berufsprofil entspricht einer Benutzergruppe mit dem gleichen Menüprofil, Funktionsprofil und eventuell dem gleichen Benutzerprofil BI und Safe X3 WAS Profil.

Auswahl der dem ausgewählten Benutzer zugeordneten Installation. Diese Installation wird standardmäßig in den Lager-, Einkaufs-, Verkaufs- und Fertigungsfunktionen initialisiert.

SEEINFO Das Feld ist nicht zwingend erforderlich. Wird das Feld ausgefüllt, ist es prioritär in Bezug auf das Feld, das standardmäßig auf Standortebene definiert ist.

Der Code Menüprofil ermöglicht die Definition der Menü-Baumstruktur, die standardmäßig für den Benutzer vorgeschlagen wird. Er definiert in keinem Fall die Freigaben für die Funktionen, die über den Code Funktionsprofildefiniert sind.

  • Feld DEFMEN

 

Der Code Funktionsprofil ermöglicht die Definition der Benutzerfreigaben, Funktion für Funktion oder in Serie. Diese Freigaben werden von den Rollen des Benutzers, den Benutzerparameterwerten und den Zugriffsrechten, für die er Rechte hat, vervollständigt. Diese Informationen werden in den Registern der Benutzerdatei erfasst.

  • Feld DEFFCT

 

Das Benutzerprofil BI ermöglicht die Zuweisung von identischen Rechten für Benutzer mit dem gleichen Code. Diese Rechte werden an einen Benutzer vergeben, der dann die Buisness Objects verwenden und, falls erforderlich, ändern kann.

  • Feld DEFBI

 

 

 

  • Feld DEFXTD

 

  • Workflow E-Mail-Adresse (Feld ADDEML)

Die E-Mailadresse des Benutzers kann im Workflow-System verwendet werden, das in der X3-Software integriert ist, um dem Benutzer Nachrichten zu senden.

  • Standardtelefon (Feld TELEP)

Diese Felder definieren die persönlichen Daten, die mit dem Benutzer verbunden werden können.

  • Standardfax (Feld FAX1)

 

Mit diesem Code kann der Zugriff auf den aktuellen Datensatz für bestimmte Benutzer verboten werden.

Ist das Feld ausgefüllt, können nur die Benutzer den Datensatz anzeigen, die Leserechte für diesen Zugriffscode besitzen. Und nur die Benutzer, die über Schreibrechte verfügen, können ihn ändern.

Zusätzlich zur Definition der Drucker in der Tabelle am Maskenende, kann man für den aktuellen Benutzer die Liste der Drucker eines anderen Benutzers (der auch hier erfasst ist) verwenden.

Tabelle Standarddrucker

  • Typ (Feld TYPIMP)

Diesem Feld ist auf Basis der Werte des parametrisierbaren lokalen Menüs Nummer 22 der Empfängertyp zu entnehmen.

Über diesen Code wird für alle im parametrisierbaren lokalen Menü 22 definierten Druckertypen ein Drucker definiert, der bei Abwesenheit genauerer Regelungen standardmäßig bei Aufruf eines Berichtes angeboten wird.

Bild

  • Feld AUSPIC

Dieses Feld, vom Typ Bild, ermöglicht die Anzeige des Benutzerfotos.

Sonstiges

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Register Rollen

Übersicht

Verwenden Sie dieses Register, um die Rollen des Benutzers im Unternehmen zu definieren: hierarchische Verantwortliche, externer Benutzerhinweis und Datenfilterregeln (über die Rollentabelle).

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Tabelle Beziehungen

  • Typ (Feld RESPO)

Verantwortlichkeitstyp im parametrisierbaren lokalen Menü Nummer 50 definiert.

Ermöglicht die Definition einer Liste mit hierarchischen Verantwortlichen des Benutzers (unter anderem für die Workflow-Funktionen verwendbar: Zugriff zum Rang-Verantwortlichen Rangkann die Variablen [AUS]CHEF(rang) verwenden, oder über die Funktion func AFNC.CHEF(code_utilisateur,rang).

  • Name (Feld NOMCHEF)

Bezeichnung des vorherigen Codes.

Option

Tabelle Genehmigung Zeilenebene

Die Tabelle ermöglicht die Erfassung von Rollen für den Benutzer und die entsprechenden Codes. Diese Rollen sind in der sonstigen Tabelle 60 definiert. Die Verwaltung der Rollen ermöglicht die Definition der feinen Filter für die Daten, insbesondere wenn man externen Personenkonten eingeschränkten Zugriff auf das System geben will und daher die Daten, die gesehen werden können, gefiltert werden.

Ein Parameter ermöglicht die Zuordnung von Filterkriterien für jede Rolle auf die Standardfunktionen vom TypObjekt. Beispiel: in einem vertrieblichen Verwaltungskontext kann man entscheiden, dass die Rolle Kunde in der Funktion Auftrag einen Filter im Feld Auftragskunde beinhaltet.

Dies wird folgendermaßen übersetzt:

  • Eine Rolle wird über einen Code identifiziert: z.B. der Code ORD (Auftragskunde)im Fall einer Vertriebsverwaltung.
  • Eine Rolle wird einer Liste mit Funktionen zugeordnet, wobei ein Filter auf ein gegebenes Feld angewendet wird (z.B. der Auftrag im Feld Auftragskunde).
  • Wird diese Parametrisierung durchgeführt, ermöglicht die Erfassung des Rollencodes ORD in zwei Zeilen, die sukzessive den Kundencodes A und B zugeordnet werden, einen Auftragserfassungsfilter: nur die Aufträge, die vom Kunden A und vom Kunden B übergeben werden, werden angezeigt, nur die Aufträge für den Kunden A oder den Kunden B können erfasst werden.
  • Schlüssel (Feld BPR)

Dieser Code entspricht dem zurückgehaltenen Wert, um die der Rolle zugeordneten Daten zu filtern. Beispiel: Ist die Rolle eine Rolle, die die Auftragskunden verwaltet, findet man hier den Kundencode, auf dem der Filter für den Benutzer ausgeführt wird.

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Register Parameter

Übersicht

Verwenden Sie dieses Register, um auf die Parametrisierung aller Benutzerparameter zuzugreifen. Diese Parameter sind nach Kapitel und nach Gruppe sortiert.

Ein Kapitel entspricht einem Funktions- oder technischen Menü (Supervisor, Buchhaltung und Personenkonto sind Module).

Bei einer Gruppe handelt es sich um eine logische Gruppierung voneinander abhängiger Parameter.


Die in diesem Register angezeigte Tabelle stellt nur die Liste der Kapitel und Gruppen dar. Um die schnell die Parameterwerte einer Gruppe anzuzeigen:

  • klicken Sie in der Tabelle auf die Zeile der betroffenen Kapitel und Gruppen,
  • zeigen Sie die Liste Parameter nach Gruppe in der Auswahlleiste an.

Es handelt sich um eine verzweigte Liste. Sie klappt automatisch auf und stellt den Wert jedes Parameters dar, der zur betroffenen Gruppe gehört.

Die Benutzerparameter müssen nicht für jeden Benutzer einzeln definiert werden. Wurde auf dieser Ebene kein Wert definiert, übernimmt der Benutzer nach Prioritätenreihenfolge den Wert des definierten Parameters:

  • auf Ebene seines Standardstandorts (für das entsprechende Funktionsmenü),
  • auf Ebene des Unternehmens, von dem der Standort abhängt,
  • auf Ebene der Rechtsordnung, von der das Unternehmen abhängt,
  • und schließlich auf allgemeiner Ebene.

Auf welcher Ebene ein Parameter definiert ist, wird in der Erfassungstabelle des Details angezeigt. Auf Ebene der Parametergruppe wird die feinste Ebene angezeigt, auf der einer der Gruppenparameter definiert ist. Sind in einer Gruppe drei Parameter vorhanden, und sind sie jeweils auf den Ebenen Rechtsordnung, Unternehmen und Ordner definiert, zeigt die Position, die die Gruppe darstellt, die Ebene Unternehmen an.

Um schnell die Parameter einer Gruppe anzugeben, können Sie einen Standard- oder einen vordefinierten Wertebereich zuweisen. Im Fall von Sicherheitsparameter des Supervisors sind z.B. folgende Wertebereiche möglich: HIG (hoch), MED (mittel), LOW (niedrig). Die Auswahl einer dieser Standardebenen ermöglicht es, die Parameter nicht genauer angeben zu müssen.

Benötigen Sie eine genauere Detailebene, definieren Sie die personalisierten Werte Parameter für Parameter: Klicken Sie auf Detail über das Symbol Aktionen. Bei detaillierteren Änderungen werden keine Wertelisten angewendet. Die entsprechende Spalte ist daher leer.

Das Recht, Werte für sämtliche Parameter zu erfassen, besitzt nur der Hauptadministrator. Die anderen Benutzer dürfen nur bestimmte Parameterwerte erfassen (nämlich diejenigen, auf die der Benutzer selbst über die Funktion Personalisierung im Verwaltungsmenü zugreifen kann). In diesem Fall werden die Parameterwerte grafisch hervorgehoben (je nach Parametrisierung des Arbeitsplatzes z.B. kursiv).

Mit einigen dieser Parameter kann eine höhere Sicherheitsstufe eingestellt werden. Folgende Einstellungen sind pro Benutzer möglich:

Allgemeiner können Sie mithilfe des allgemeinen Parameters CHGPASS - Änderung Passwort (Kapitel SUP, Gruppe SEC) einen Zeitraum festlegen, nach dem der Benutzer sein Passwort ändern muss.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Tabelle Nummer 1

  • Kapitel (Feld CHPDES)

Dieses Kapitel ermöglicht die logische Gruppierung der Parameter. Dieser Code ist in der sonstigen Tabelle Nummer 901 definiert.

Dieser Code, der in der sonstigen Tabelle 903 definiert ist, ermöglicht die kohärente Gruppierung der üblicherweise angegebenen Parameter in einem Kapitel. Wertebereiche können definiert werden, um die schnelle Angabe von Parametern einer gegebenen Gruppe mit den vordefinierten Werten zu ermöglichen.

Dieser Code ermöglicht die Zuweisung eines kohärenten Wertebereichs unter einen expliziten Titel, anwendbar für die gesamte Parametergruppe. Wurden die Parameter direkt mit getrennten Werten definiert, ist der in der Datei angezeigte Code leer.

  • Ebene (Feld NIVGRP)

In diesem Feld wird die Definitionsebene angezeigt, auf der der Parameter angegeben wird. Die möglichen Werte sind im lokalen Menü 987 definiert. Wird als Ebene eine Parametergruppe angegeben, so wird die feinste in der Parametergruppe gefundene Ebene angezeigt.

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Symbol Aktionen

Detail

Felder

In diesem Fenster befinden sich die folgenden Felder: :

Blocknummer 1

Benutzercode, bestehend aus fünf Zeichen.

Blocknummer 2

Dieses Kapitel ermöglicht die logische Gruppierung der Parameter. Dieser Code ist in der sonstigen Tabelle Nummer 901 definiert.

Dieser Code, der in der sonstigen Tabelle 903 definiert ist, ermöglicht die kohärente Gruppierung der üblicherweise angegebenen Parameter in einem Kapitel. Wertebereiche können definiert werden, um die schnelle Angabe von Parametern einer gegebenen Gruppe mit den vordefinierten Werten zu ermöglichen.

Tabelle

  • Parameter (Feld PARAM)

Code des einzugebenden Parameters.

  • Bezeichnung (Feld NAME)

Bezeichnung des vorherigen Codes.

  • Wert (Feld VALEUR)

Hier wird der Wert des Parameters erfasst. Dieser wird entweder als Zahl, Datum oder alphanumerischer Code erfasst. Bei Parametern vom Typ lokales Menü können entweder die ersten Zeichen das Titels oder die Zeilennummer des Titels in der Liste erfasst werden. Wird der Code von einer anderen Tabelle geprüft, kann eine Auswahltaste verwendet werden.

Dieser Code ermöglicht die Zuweisung eines kohärenten Wertebereichs unter einen expliziten Titel, anwendbar für die gesamte Parametergruppe. Wurden die Parameter direkt mit getrennten Werten definiert, ist der in der Datei angezeigte Code leer.

  • Ebene (Feld NIVEAU)

In diesem Feld wird die Definitionsebene angezeigt, auf der der Parameter angegeben wird. Die möglichen Werte sind im lokalen Menü 987 definiert. Wird als Ebene eine Parametergruppe angegeben, so wird die feinste in der Parametergruppe gefundene Ebene angezeigt.

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Klicken Sie auf diese Aktion, um auf das Detail der Parameter einer Gruppe zuzugreifen, um jeden Wert einzeln zu erfassen.

Sie können:

  • jeden Wert erfassen oder auswählen, falls er Teil einer Tabelle ist,
  • den Wert der höheren Ebene (Ordner, Rechtsordnung, Unternehmen, Standort) über das Symbol Aktionen aufrufen.


Parametersuche

Felder

In diesem Fenster befinden sich die folgenden Felder: :

Blocknummer 1

Benutzercode, bestehend aus fünf Zeichen.

Blocknummer 2

Dieses Kapitel ermöglicht die logische Gruppierung der Parameter. Dieser Code ist in der sonstigen Tabelle Nummer 901 definiert.

Dieser Code, der in der sonstigen Tabelle 903 definiert ist, ermöglicht die kohärente Gruppierung der üblicherweise angegebenen Parameter in einem Kapitel. Wertebereiche können definiert werden, um die schnelle Angabe von Parametern einer gegebenen Gruppe mit den vordefinierten Werten zu ermöglichen.

Tabelle

  • Parameter (Feld PARAM)

Code des einzugebenden Parameters.

  • Bezeichnung (Feld NAME)

Bezeichnung des vorherigen Codes.

  • Wert (Feld VALEUR)

Hier wird der Wert des Parameters erfasst. Dieser wird entweder als Zahl, Datum oder alphanumerischer Code erfasst. Bei Parametern vom Typ lokales Menü können entweder die ersten Zeichen das Titels oder die Zeilennummer des Titels in der Liste erfasst werden. Wird der Code von einer anderen Tabelle geprüft, kann eine Auswahltaste verwendet werden.

Dieser Code ermöglicht die Zuweisung eines kohärenten Wertebereichs unter einen expliziten Titel, anwendbar für die gesamte Parametergruppe. Wurden die Parameter direkt mit getrennten Werten definiert, ist der in der Datei angezeigte Code leer.

  • Ebene (Feld NIVEAU)

In diesem Feld wird die Definitionsebene angezeigt, auf der der Parameter angegeben wird. Die möglichen Werte sind im lokalen Menü 987 definiert. Wird als Ebene eine Parametergruppe angegeben, so wird die feinste in der Parametergruppe gefundene Ebene angezeigt.

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Klicken Sie auf diese Aktion, um einen Parameter nach seinem oder seinem Code anstatt nach seiner Gruppe auszuwählen oder zu suchen.

 

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Register Zugriff

Übersicht

Verwenden Sie dieses Register, um:

  • die Benutzerrechte hinsichtlich des Zugriffscodes zu definieren.
    Wenn der Benutzer nicht über Administratorrechte verfügt, kann ihm der Datenzugriff im Änderungsmodus verweigert werden (Funktionsparameter A für die Änderungsrechte).
  • die Angabe des Datums und der Uhrzeit der letzten Verbindung anzuzeigen.

Denken Sie daran:

  • es gibt eine Tabelle,mit der Sie einen Verlauf der durch einen Benutzer ausgeführten Vorgänge erhalten können,
  • dass Sie im Datendictionary genauere Audit-Funktionen einsetzen können.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Zugriffsrechte

  • Alle Zugriffscodes (Feld ALLACS)

Ist diese Option ausgewählt, hat der Benutzer alle Rechte für alle Zugriffscodes (wie Lesen, Schreiben, Ausführen). Dadurch kann vermieden werden, dass die vollständige Liste mit Zugriffscodes privilegierten Benutzern gegeben werden muss.

Tabelle Zugriffscode

Bei den Zugriffscodes handelt es sich um Codes, mit denen Daten und Funktionen beim Lesen, Schreiben und Ausführen geschützt werden können (sofern es der Kontext zulässt). Diese Codes funktionieren ähnlich den Sperren, die auf Maskenfelder, Transaktionen, Berichte oder Datenbankelemente gelegt werden können.

Es wird in diesem Feld für jeden Benutzer einzeln definiert, ob er Zugriff auf so geschützte Daten haben soll (anders ausgedrückt: ob er den Schlüssel zum Öffnen dieser Sperre besitzen soll).

Die Anzahl der Zugriffscodes sowie ihre Codifizierung ist vollständig freigestellt, da es lediglich um die in den verschiedenen auf diese Art prüfbaren Datenblättern definierten Zuweisungen geht.

Ist Alle Zugriffscodes ausgewählt, kann auf alle vorhandenen oder kommenden Zugriffscodes zugegriffen werden. Ist diese Option nicht ausgewählt, erfolgt die Erfassung in der Registertabelle.

  • Anzeige (Feld CONSUL)

Steht das Feld auf Ja, hat der Benutzer das Recht, die vom Zugriffscode geschützten Dateien (oder Felder) anzuzeigen.

  • Änderung (Feld MODIF)

Steht das Feld auf Ja, hat der Benutzer das Recht, die vom Zugriffscode geschützten Dateien (oder Felder) zu ändern.

  • Ausführen (Feld EXEC)

Steht das Feld auf Ja, hat der Benutzer das Ausführungsrecht (wenn vorhanden), das im Kontext der vom Zugriffscode geschützten Dateien definiert ist. In einer Anhangdokumentation findet man die Anwendungsfälle der Ausführungsrechte für die Zugriffscodes.

Verbindung

  • Datum/Uhrzeit letzte Verbind. (Feld DATCONN)

Dieses Feld enthält das Datum, an dem der Benutzer sich zuletzt verbunden hat.

  • Feld TIMCONN

Dieses Feld enthält die Uhrzeit, zu der der Benutzer sich zuletzt verbunden hat.

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Register Adressen

Übersicht

Verwenden Sie dieses Register, um eine Liste mit zum Benutzer gehörigen Adressen zu definieren.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Blocknummer 1

Dieser Buchungscode dient dazu, die Buchungsbedingungen in Abhängigkeit eines Benutzercodes in der Zeile im Buchungskontext festzulegen (z.B. ein Einkaufscode im Einkaufskontext). Er kann in den Automatikbelegen der Buchhaltung verwendet werden.

Tabelle Sektoren

 

Dieses Feld ermöglicht die Angabe der Standardkostenstellen, die dazu verwendet werden können, über die Zuweisungsfunktion der Standardkostenstellen Werte zu definieren, die die Kontenschnittstellen ausfüllen.

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Symbol Aktionen

Kopie Adressen

 

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Register Bankverbindung

Übersicht

Verwenden Sie dieses Register, um analog zur Vorgehensweise bei anderen Personenkonten die Bankdaten des Benutzers zu definieren.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Tabelle Adressen

  • Adresse (Feld CODADR)

Mit diesem Code werden die verschiedenen, dem verwalteten Datensatz zugeordneten Adressen identifiziert (Benutzer, Unternehmen, Standort, Personenkonten aller Art etc.).
Jeder Adresscode ist innerhalb eines gegebenen Datensatzes eindeutig.
In jedem Datensatz muss grundsätzlich mindestens eine Adresse erfasst werden. Mindestens eine Adresse muss über das entsprechende Kontrollkästchen als Standardadresse festgelegt werden.

Wird ein Adresscode auf Ebene einer Bankverbindung oder eines Kontaktes verwendet, können Sie ihn weder ändern noch löschen.
Um einen solchen Adresscode ändern oder löschen zu können, müssen Sie ihn zuvor aus der entsprechenden Bankverbindung oder dem entsprechenden Kontakt entfernen.

Detail

  • Code (Feld XCODADR)

Mit diesem Code werden die verschiedenen, dem verwalteten Datensatz zugeordneten Adressen identifiziert (Benutzer, Unternehmen, Standort, Personenkonten aller Art etc.).
Jeder Adresscode ist innerhalb eines gegebenen Datensatzes eindeutig.
In jedem Datensatz muss grundsätzlich mindestens eine Adresse erfasst werden. Mindestens eine Adresse muss über das entsprechende Kontrollkästchen als Standardadresse festgelegt werden.

Wird ein Adresscode auf Ebene einer Bankverbindung oder eines Kontaktes verwendet, können Sie ihn weder ändern noch löschen.
Um einen solchen Adresscode ändern oder löschen zu können, müssen Sie ihn zuvor aus der entsprechenden Bankverbindung oder dem entsprechenden Kontakt entfernen.

  • Bezeichnung (Feld XBPADES)

Definieren Sie die mit der Adresse verknüpften Informationen genauer.

Mit diesem Code kann das der Adresse zugeordnete Land identifiziert werden.

In der Ländertabelle, die dieses Feld prüft, wird eine bestimmte Anzahl an Eigenschaften verwendet, um die Prüfungen der Informationen durchzuführen, die davon abhängig sind, insbesondere:

  • das Format der Telefonnummer,
  • das Format der Identifikationsnummer eines Unternehmens oder einer Organisation (SIRET, NAF in Frankreich),
  • das Format der Postleitzahl der Stadt und auch der Code der geographischen Untereinheit, und ob die Erfassung erforderlich ist oder nicht,
  • das Format der Bankverbindung,
  • die IBAN-Verwaltung.
  • Bezeichnung (Feld XCRYNAM)

Bezeichnung des vorherigen Codes.

  • Feld XADDLIG1

Diese Tabelle enthält die verschiedenen Adresszeilen. Die Formate für Bezeichnung und Erfassung sind in der Ländertabelle definiert.

  • Postleitzahl (Feld XPOSCOD)

Die Postleitzahl, deren Erfassungsformat in der Tabelle Länder definiert ist, ermöglicht die Bestimmung der Stadt.
Wird die Postleitzahl geändert, wird automatisch der neue Ort zur PLZ angezeigt.
Der Name der Stadt kann auch direkt erfasst werden. Ist die Stadt definiert, wird die zugeordnete Postleitzahl automatisch angezeigt.

Sonderfälle:

- für ANDORRA: 99130
- für MONACO: 99138
- für andere Städte im Ausland: Ländercode der INSEE bzw. 99999, falls dieser nicht bekannt ist.

SEEINFO Wird die Postleitzahl als erforderlich für das Land parametrisiert, muss die Postleitzahl in jedem Fall bei einer Eingabe im Feld Postleitzahl oder Stadt erfasst werden, oder bei einer Änderung der Informationen des Adressfensters Personenkonten. Diese Prüfung wird nicht bei der Dokumentenerstellung durchgeführt.

  • Stadt (Feld XCTY)

Der Name der Stadt wird automatisch vorgeschlagen, wenn in der Tabelle Postleitzahlen vorher einer Postleitzahl eine Stadt zugewiesen wurde.
Man kann den Namen einer Stadt auch direkt eingeben.
- Wurde diese definiert, wird die zugeordnete Postleitzahl automatisch angezeigt.
- Ist sie nicht vorhanden und wurde die Postleitzahlenprüfung parametrisiert, wird ein Warnhinweis angezeigt, die Eingabe ist aber weiterhin möglich.
- Ist sie nicht vorhanden und wurde die Postleitzahl nicht ausgefüllt, erscheint eine Fehlermeldung, wenn die Postleitzahl für das Land als erforderlich definiert wurde.

  • Feld XSAT

Dieses Feld enthält die geografische Untereinheit in der Definition der Postadresse.
Es kann sich dabei z.B. um ein Departement für Frankreich oder um einen Bundesstaat für die USA handeln. Der Titel der Untereinheit sowie die Prüfung bzw. Nicht-Prüfung der Erfassung dieser Information sind auf Ebene des Parameters Länder definiert.
Falls eine Prüfung erfolgt, ist der Code von der entsprechenden geografischen Untereinheit abhängig.

Diese Untereinheit wird nach der Erfassung der Postleitzahl und der Stadt automatisch ausgefüllt, ausgehend vom Parameter, der auf der Ebene Postleitzahlen ausgeführt wurde.

  • INSEE-Code (Feld XCODSEE)

 

  • Website (Feld XFCYWEB)

Dieses Feld ermöglicht die Angabe einer Website.

  • Externe Referenz (Feld XEXTNUM)

Dieses freie Feld ermöglicht das Speichern eines variablen Identifikators, der für besondere Verarbeitungen verwendet wird.
Beispiel: im Rahmen der Dateigenerierung für internationale Überweisungen im xml-Format ermöglicht dieses Feld die Identifikation des Zahlungsempfängers, falls keine SIRET-Nummer existiert (siehe Parameter Bankdateien).

  • Standardadresse (Feld XBPAADDFLG)

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, gibt es an, dass es sich um eine Standardadresse handelt.
Es kann und muss nur eine einzige Adresse aus dem betroffenen Datensatz ausgewählt werden. Hierbei handelt es sich immer um eine Adresse des Personenkontos.

Telefon

  • Feld XTEL1

Dieses Feld gibt die Telefonnummer an. Das Erfassungsformat ist vom Land abhängig.
Die Prüfebene des erfassten Nummenrformats hängt vom allgemeinen Parameter CTLTEL - Telefonnummernprüfung (Kapitel SUP, Gruppe INT) ab.

E-Mail

  • Feld XWEB1

Dieses Feld gibt die E-Mail-Adresse des Kontakts an.

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Symbol Aktionen

Kopie Bankverbindung
Maskenverwaltung Bankdaten

 

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Register Bankverbindung

Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Tabelle

Mit diesem Code kann das dem Bankkonto zugeordnete Land identifiziert werden.

Die Ländertabelle, aus der der Code stammt, gruppiert nützliche Informationen, um Prüfungen auszuführen, wie z.B.:

  • das Format der Telefonnummer,
  • das Format der Identifikationsnummer eines Unternehmens oder einer Organisation (SIRET, NAF in Frankreich),
  • das Format der Postleitzahl,
  • das Format der Bankverbindung.
  • Präfix IBAN (Feld IBAN)

Die IBAN ist ein international vereinbarter Standard zur Identifizierung von Bankverbindungen in einem strukturierten Format.
Das IBAN-System kann für nationale und/oder internationale Zahlungstransaktionen verwendet werden (länderspezifisch).
Die IBAN setzt sich wie folgt zusammen: 

  • 4-stelliges IBAN-Präfix aus:
    - Ländercode (2 Buchstaben),
    - zwei Prüfziffern.
    Dieses Präfix wird angezeigt. Es wird während der Erfassung der Bankkontodaten im Feld Bankverbindung angezeigt.Bankkontoidentifikation (länderspezifisch, max. 30 Zeichen).
  • Bankkontoidentifikation (länderspezifisch, max. 30 Zeichen).

SEEINFO Nicht alle Länder unterstützen das IBAN-System. Die Verwendung des IBAN-Formats für Bankverbindungen wird über die Option Verwaltung IBAN in den Ländereinstellungen geprüft.

  • Kontonummer (Feld BIDNUM)

 

  • Standardbank (Feld BIDNUMFLG)

Über dieses Feld wird bestimmt, dass diese Bankverbindung standardmäßig für Zahlungen verwendet wird (aufgrund genauerer Regelungen).

  • Adresse (Feld BIDBPAADD)

Dieses Feld gibt den Adresscode der Bankverbindung in den Adresscodes der verwalteten Entität an (Gesellschaft, Standort, Kunde, Lieferant, etc.).

Dieser Adresscode wird verwendet, um die Bankverbindung standardmäßig in den Zahlungskontexten, in denen eine Adresse bekannt ist, zu definieren.

Mit diesem Code kann die dem Bankkonto zugeordnete Währung identifiziert werden.
Dieser Code wird in der Währungstabelle geprüft.

Es wird empfohlen, bei Anlage einer neuen Währung den ISO-Code zu verwenden.

  • ESR-Teilnehmernummer (Feld BVRNUM)

 

  • Zahlende Bank (Feld PAB1)

Dieses für die Zahlungen wichtige Feld definiert die mit der Kontonummer verknüpfte Bankadresse. Die erste Zeile enthält den Namen der Bank.

  • Kontoinhaber (Feld BNF)

Dieses Feld zeigt den Empfänger des Bankkontos an (natürliche oder juristische Person).

  • Zahlende Bank 2 (Feld PAB2)

 

  • Zahlende Bank 3 (Feld PAB3)

 

  • Zahlende Bank 4 (Feld PAB4)

 

  • BIC (Feld BICCOD)

Für die automatische Bearbeitung der Zahlungsanweisungen benötigt die Bank des Auftraggebers den BIC der Bank des Empfängers. Es handelt sich dabei um einen ISO-Identifikationscode, der vom internationalen Bankensystem und dem SWIFT-System, der internationalen Genossenschaft für Telekommunikation zwischen Akteuren der Finanzmärkte, erzeugt wird.

Der BIC ist der einzige international standardisierte Identifikationscode für Finanzinstitute. Jede Bank kann einen BIC erhalten, ohne Mitglied im SWIFT-Netzwerk zu sein.

Der BIC kann aus 8 oder 11 Zeichen bestehen. In beiden Fällen stehen die ersten 8 Zeichen für den Sitz der Bank und sind nach dem Format BBBB PP AA mit den folgenden Informationen aufgebaut:

  • BBBB ist ein vom Bankinstitut frei wählbarer Identifikationscode;
  • PP ist der Ländercode nach ISO-Norm;
  • AA ist eine zweistellige Codierung des Ortes.
  • Zwischenbank (Feld MIDPAB1)

Beim wirtschaftlichen Austausch wird auf Anfrage von Personenkonten oder der auszahlenden Bank gelegentlich eine Zwischenbank verwendet. Dazu muss die Identifikation dieser Bank erfasst werden (BIC, Adresse, Land). Diese Informationen sind optional (wenn keine Zwischenbank gebraucht wird, werden sie nicht erfasst).

  • Zahlende Bank 1 (Feld MIDPAB2)

 

  • Zahlende Bank 2 (Feld MIDPAB3)

 

  • Zahlende Bank 3 (Feld MIDPAB4)

 

  • BIC (Feld MIDBICCOD)

 

 

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Symbol Aktionen

Texterfassung
Verw. lokale Bankverb.masken

 

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Reports

Standardmäßig sind der Funktion folgende Reports zugeordnet :

 PRTSCR : Druck Maske

Dies kann durch geeignete Parameter geändert werden.

Spezifische Aktionen

Im über diese Schaltfläche geöffneten Fenster befinden sich die folgenden Felder: :

Blocknummer 1

  • Feld OBJET

 

  • Feld CLES

 

Blocknummer 2

  • Von Ordner (Feld DOSORG)

Geben Sie den Ordner an, aus dem der Datensatz kopiert werden soll. Die möglichen Syntaxen sind im entsprechenden Anhang beschrieben.

  • Alle Ordner (Feld TOUDOS)

Mit dieser Option kann der Datensatz in alle im Dictionary definierten Ordner kopiert werden (Tabelle ADOSSIER der aktuellen Lösung).

  • Nach Ordner (Feld DOSDES)

Geben Sie den Ordner an, in den der Datensatz kopiert werden soll. Die möglichen Syntaxen sind im entsprechenden Anhang beschrieben.

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in einen anderen Ordner .Fehlermeldungen

Menüleiste

Funktionen / Passwort

Klicken Sie auf diese Aktion, um:

  • das Passwort des laufenden Benutzers zu löschen, sofern dieses nicht erforderlich ist: Dies ist im Parameter PASSWD - Passwort obligatorisch (Kapitel SUP, Gruppe SEC) definiert.
  • ein vorläufiges Passwort zuzuweisen, wenn das Passwort erforderlich ist. Wenn die dem sonstigen Ereignis PWD zugeordnete Workflow-Regel PSWNEW - Passwortzuweisung vorhanden ist, wird sie ausgelöst. Sie sendet dem Benutzer das an ihn vergebene Passwort.

    Andernfalls wird das Passwort in der Maske angezeigt, damit Sie es sich notieren können.

    Dieses vorläufige Passwort muss bei der ersten Verbindung geändert werden. Mit der in der Standardversion enthaltenen Workflow-Regel BLKPSW – Sperrung abgelaufene Passwörter können Benutzer gesperrt werden, denen ein vorläufiges Passwort zugewiesen wurde, welches im Anschluss daran nicht rechtzeitig geändert wurde.

SEEINFOMit dem Parameter CHGPASS - Passwortänderung (Kapitel SUP, Gruppe SEC) kann einem Passwort ein maximaler Gültigkeitszeitraum zugewiesen werden, nach dessen Ablauf das Passwort geändert werden muss. Hat dieser Parameter den Wert '0', laufen die Passwörter niemals ab.

Funktionen / Sage-Exchange-Verarbeitung

Klicken Sie auf diese Aktion, um auf die Anzeigefunktion Rückverfolgung Belege zuzugreifen. Diese Funktion ermöglicht die Anzeige und Navigation in der Hierarchie der Belege aus dem Dokument.

Fehlermeldungen

Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :

Login bereits definiert (XXX)

Sie haben versucht, einen Verbindungscode zu definieren, der bereits von einem anderen Benutzer verwendet wird (von Benutzer XXX).

Verwendete Tabellen

SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung