Lager > Behälter-IDs > Anlage Behälter-IDs 

Ein interner Container entspricht einer Logistikeinheit, die im Zugangsfluss, den internen Bewegungen und den Abgängen verwendet wird. Dabei kann es sich zum Beispiel um eine Palette, ein Fass, etc. handeln.
Sie können interne Container-IDs wie folgt anlegen:
  • einzeln auf Ebene der Verwaltungsfunktion Interne Container-ID
  • im Batch für einen gegebenen Standort auf Ebene dieser Funktion

Die Anlage der Container-IDs berucht auf der zuvor auf Ebene der Funktion Container definierten Parametrisierung, die insbesondere die Referenz des zu verwendenden Nummernkreises angibt.


Wurden die internen Container-IDs einmal angelegt, können Sie diese auf Ebene der Funktion Interne Container-ID anzeigen, unabhängig davon, ob diese einzeln oder im Batch in dieser Funktion angelegt wurden.


Voraussetzungen

SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung

Maskenverwaltung

Erfassungsmaske

Übersicht

Geben Sie folgende Informationen an:

  • den betroffenen Standort (standardmäßig handelt es sich dabei um den Lagerstandort Ihres Funktionsprofils)
  • den betroffenen Container
  • die Anzahl der Container-IDs, die Sie anlegen möchten

Geben Sie auch einen Lagerplatz (optional), sowie die Eigenschaften der ID an: Einzelcharge, Einzelartikel.
Durch die Anlage wird eine Logdatei generiert, die alle angelegten IDs aufführt. Diese werden standardmäßig mit dem Status ‚Frei‘ angelegt.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Der Lagerstandort wird standardmäßig mit dem Standort Ihrer Profilfunktion initialisiert.

Wählen Sie Sie den Container aus, den Sie verwenden möchten.
Es kann nur ein Container vom Typ ‚Intern‘ ausgewählt werden.

  • Behältertyp (Feld TCTRTYP)

Dieses Feld kann nicht erfasst werden. Es zeigt den Containertyp des ausgewählten Containers an.

Dieses Feld kann nicht erfasst werden. Es zeigt die Referenz des Nummernkreises des angegebenen internen Containers an.

  • Aktiv (Feld ENAFLG)

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert. Die angelegten internen Container-IDs können dann in den Logistikflüssen verwendet werden.
Deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Container-IDs auf inaktiv zu setzen.

  • Einzelartikel (Feld MONITMFLG)

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um anzugeben, dass der Container vom Typ Einzelartikel sein muss.
Diese Parametrisierung stammt standardmäßig aus der Ebene des ausgewählten Containers.

  • Einzelcharge (Feld MONLOTFLG)

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um anzugeben, dass der Container vom Typ Einzelcharge sein muss.
Diese Parametrisierung stammt standardmäßig aus der Ebene des ausgewählten Containers.

Wählen Sie den Lagerplatz des Containers aus. Dieser Lagerplatz ist optional.

  • Anzahl (Feld NBRLPN)

Erfassen Sie die Anzahl der IDs, die Sie anlegen möchten.

  • Druck (Feld PRTFLG)

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Etiketten der Containernummern direkt nach deren Anlage zu drucken.
In diesem Fall müssen Sie das Etikettenformat sowie den Zieldrucker angeben.

Über die Funktion Druck Etikett Container können Sie die Etiketten auch später ausdrucken oder erneut ausdrucken.

Wenn Sie das Kontrollkästchen Druck aktiviert haben, geben Sie das Format der zu druckenden Etiketten an. Dieses Format wird mit dem Wert initialisiert, der auf Parametrisierungsebene des Containers definiert ist.

Wenn Sie das Kontrollkästchen Druck aktiviert haben, geben Sie den Zieldrucker an. Der Standarddrucker entspricht dem, der auf einer der folgenden Ebenen definiert ist:

  • Die feinste Ebene ist in der Funktion Benutzerdrucker angegeben. Jeder Benutzer kann damit die Auswahl des Druckziels für jeden Report anpassen.
  • Der Drucker kann auch in den Reports angegeben werden.
  • Wird dort kein Drucker gefunden, wird der in den Benutzerdaten angegebene Drucker verwendet.

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Fehlermeldungen

Nur generische Fehlermeldungen.

Verwendete Tabellen

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