Siehe Dokumentation Umsetzung
Übersicht
Der Kopfzeile sind der Reportcode sowie die allgemeinen Merkmale des Reports zu entnehmen.
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In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
| Code der aktuellen Datei. |
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Übersicht
In dieser Registerkarte können Sie die Daten der allgemeinen Reportverwaltung erfassen.
Um einen Crystal Report zu ändern, müssen Sie den Report über Ihre lokale Umgebung (Sandbox) duplizieren. Hierzu müssen Sie zunächst das Plugin des CR-Connectors auf Ihrem Arbeitsplatz installieren.
Mehr Details über Installation, Konfiguration und Funktionsweise des Crystal Reports-Connectors, siehe Dokumentation 'Local Crystal Report development' im Onlinehilfe-Center'.
Um einen Crystal Report über Ihre lokale Umgebung zu duplizieren und zu ändern, und anschließend mit anderen Benutzern zu teilen, führen Sie die folgenden Schritte aus:
1. Klicken Sie in der Tabelle Crystal Reports auf Übertragenüber das Symbol Aktionenam Anfang der Reportzeile. Der Status Anfrage übertragen wird im Feld Status angezeigt.
2. Speichern Sie die Datei. Der Status Sandbox wird im Feld Statusangezeigt: der Report wurde in Ihrer lokalen Umgebung dupliziert. Der CR-Connector startet den Crystal Report Designer, in dem Sie Ihren Report lokal ändern können. Solange sich der Report in Ihrer Sandbox befindet, kann ihn kein anderer Benutzer ändern.
3. Um den Report mit anderen Benutzern zu teilen,
4. Speichern Sie die Datei. Der Status Geteiltwird im Feld Status angezeigt. Der Report wurde an den Anwendungsserver gesendet und wird wieder mit den anderen Benutzern geteilt.
Ist der Status des Reports Sandbox und wurde der Crystal Report Designer aus verschiedenen Gründen geschlossen, können Sie den Report, der sich in Ihrer lokalen Umgebung befindet, erneut ändern, indem Sie auf CR-Designer laden über das Symbol Aktionen klicken. Speichern Sie, um die Anfrage zu berücksichtigen.
Solange sich der Report in Ihrer lokalen Umgebung befindet, können Sie Ihre Änderungen testen und sich eine Vorschau anzeigen lassen. Hierzu starten Sie eine Druckanfrage, indem Sie auf 'Druck' klicken. Der Druckserver führt dann den Report aus Ihrer lokalen Umgebung aus, und nicht den auf dem Anwendungsserver geteilten Standardreport.
Um einen neuen Crystal Report zu erstellen, führen Sie die untenstehenden Schritte aus:
1. Erstellen Sie einen neuen Report im Crystal Report Designer, oder duplizieren Sie einen Report auf Ihrem lokalen Arbeitsplatz (oder einem anderen Ort).
2. Öffnen Sie im Modul Verwendung, Menü Verwaltung, die Maske X3 Speicherbereiche. Laden Sie im Volume REPORT die zugehörige Datei im entsprechenden Unterverzeichnis.
3. Speichern Sie den Report im entsprechenden Datensatz der Funktion GESARP.
4. Ändern Sie den Report wie im vorigen Absatz beschrieben: Besonderheiten bei der Änderung eines Crystal Reports.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Stammdaten
| Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den aktuellen Datensatz zu aktivieren. Die nicht ausgewählten Datensätze behalten ihren Inhalt und ihre Einstellungen, können jedoch in folgenden Fällen nicht durch Aufruf ihres Codes verwendet werden:
Über die Funktionsberechtigungen kann die Anlage eines aktiven Datensatzes untersagt werden. In diesem Fall ist das Kontrollkästchen standardmäßig deaktiviert. Es kann nur von einem berechtigten Benutzer oder über einen Unterschriftenworkflow geändert werden. |
| Ein Aktivitätscode ermöglicht folgende Aktionen:
Wenn der Aktivitätscode deaktiviert ist:
|
| Dieser Titel dient als Bezeichnung für den Datensatz und wird in bestimmten Masken und Reports verwendet, wenn aus Platzgründen der Langtitel nicht angezeigt werden kann. |
| Modul, aus dem der Report verwendet wird. |
| Die Druckgruppe, der der Report zugewiesen wird. Durch diese Information kann der Report vom Druckmenü mit dem Untermenü RPTxx (wobei xx die Elementnummer des lokalen Menüs 97 für das Feld Gruppe ist) gestartet werden. Die Aktualisierung dieser Information muss nicht durch einen Aktivitätscode geschützt werden. Zugriffrechte für diese Gruppe müssen in der Benutzerverwaltung definiert werden. |
Sprache
| Ist diese Option ausgewählt, wird der Report in allen vom Ordner verwalteten Sprachen generiert. Ist diese Option nicht ausgewählt, wird der Report nur in der Entwurfsprache generiert. |
| Dieses Feld ermöglicht die Reservierung des Reports für eine Sprache; Sprache, in der der Report erstellt wurde. |
Ausgabeeigenschaften
| Beim Start des Drucks wird das Ziel bestimmt:
Mit dem Typ kann ein Ziel bestimmt werden, falls die zusätzliche Formel und das Ziel nicht angegeben sind. Beim Druckstart bestimmt der Supervisor das Ziel über den dem Parameter zugeordneten Typ. Jedem Typ entspricht ein Parameter, in dem ein Ziel erfasst werden muss: Normal
Fax
Thermo
Farbe
Die Werte in diesem Lokalen Menü (Lokales Menü 22) können geändert werden. |
| Ist diese Option ausgewählt, kann der Report mit einem ZPL-Drucker ausgedruckt werden. |
| Dieser Code ermöglicht die Identifikation der Parametrisierung eines ZPL-Druckers. Dies ist erforderlich, damit der Drucker auf diesem Druckertyp gedruckt werden kann. |
| Gibt eine Datei Drucker an. Diese Datei enthält die Druckeigenschaften. |
| Ist diese Option ausgewählt, kann der Drucker beim Start des Reportdrucks nicht geändert werden. |
| Der Printserver kann parallele Prozesse verarbeiten. Er kann also N Anfragen parallel verarbeiten. Ein vorgegebener Drucker kann dagegen nur einen Bericht auf einmal drucken. Das heißt, wenn zwei Berichte zum gleichen Zeitpunkt auf dem gleichen Ausgabeserver dem gleichen Drucker zugeordnet sind, wird die gesamte Phase der Crystal-Report-Verarbeitung der Berichte (SQL-Abfragen, Formatierung, etc.) parallelisiert. Nur die "Papier"-Erstellungsphase wird serialisiert. Diese Option ermöglicht die Einhaltung der Reihenfolge der Berichtsfestlegung in der Dictionary-Datei, oder im Fall dass ein Segmentierungsparameter verwendet wird. |
| Auch wenn dieses Feld nicht ausgefüllt ist, kann damit ein Drucker nach Benutzer und nach Report gesucht werden. Wurde dieser Drucker gefunden, gilt er als prioritär in Bezug auf den im Feld Drucker angegebenen. Zum Zeitpunkt des Ausdrucks im Zuweisungsalgorithums des Druckers wird dieser Bereich mit dem in der Zuweisungsfunktion der Drucker definierten Zusatz nach Benutzer verglichen. Beispiel:
|
Skripten
| Verarbeitungen, in denen man zusätzliche Unterprogramme für den Reportdruck schreiben kann. Sie werden vom Druckprozess direkt vor der Ausführung der Crystal Reports ausgeführt. Funktionalitäten:
Diese Initialisierungsverarbeitungen werden für jeden Report ausgeführt. Eine Verarbeitung ist für die Standardentwicklung reserviert, die andere für die spezifische Entwicklung. Die Aktualisierung der Sonderbearbeitung muss nicht durch einen Aktivitätscode geschützt werden. Diese Meldung kann in der Dokumentation angezeigt werden. Hilfe Entwicklung. |
|   |
Zugriff
| Ist diese Option ausgewählt, kann der Report nicht direkt aus dem Druckmenü ausgeführt werden. Dies ist der Fall bei Reports, die direkt mit einer Funktion verknüpft sind und deren Druckparameterwerte von der Funktion ausgegeben werden. |
| Die Aktualisierung dieser Informationen muss nicht durch einen Aktivitätscode geschützt werden. |
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Tabelle Crystal Reports
| Nach dem Druckstart werden 1 bis 5 Reports hintereinander gedruckt. Die Parametererfassung für alle Reports wird beim Start neu gruppiert. Eine Datei pro Report wird erzeugt. Sie werden benannt: Datei.ext, Datei_1.ext, Datei_2.ext, … Datei_n.ext. Für jeden Report wird die Ausrichtung angegeben (Hochformat/Querformat). Die Initialisierungsverarbeitung wird für jeden Report ausgeführt. |
| Hoch- oder Querformat Diese Information muss kohärent sein mit der Information, die im Crystal Report erfasst wurde. Die Aktualisierung dieses Feldes muss nicht durch einen Aktivitätscode geschützt werden. |
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| Die folgenden verschiedenen Status sind für den Report möglich: Gemeinsam
Übertragungsanfrage
Sandbox
Veröffentlichungsanfrage ohne Änderungen
Veröffentlichungsanfrage mit Änderungen
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| Ab Update 8.0.0: Die Felder Benutzer und Datum werden automatisch mit IHrem Benutzernamen und dem Tagesdatum ausgefüllt, wenn der Reportstatus 'Sandbox' ist. |
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Berechtigungen
| Die Option Standortbefugnis ermöglicht die Angabe, ob der Zugriff auf diesen Report nach Standort geprüft wird. Ist diese Option ausgewählt, muss der Bezug zur Funktion angegeben werden (Feld Funktion). Es kann eine generische Funktion RPTxx angegeben werden, wobei xx für die Druckgruppe steht. |
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| Dieser Zugriffscode ermöglicht die Autorisierung oder Sperrung derReportausführung durch einen Benutzer. |
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Symbol Aktionen
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Übersicht
In dieser Tabelle definieren Sie die für die Ausführung eines Crystal Reports erforderlichen Parameter.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Tabelle Einstellungen
| Dieser Code kann mit Crystal Reports verwendet werden. Ein Auswahlfenster schlägt die in den Reports bereits existierenden Parameter vor. Für einen solchen Hinweis wird empfohlen, die gleichen Parameternamen wiederzuverwenden. Automatismen und Normen für die Parameter, die ein Start- und Enddatum ausdrücken: Nur den Bereichsbeginn erfassen. Der Code muss mit dem Suffix « deb » oder « str » enden. Der Parameter für das Enddatum wird mit der gleichen Wurzel erzeugt wie das Startdatum und das Suffix « fin » oder « end ». Es erscheint nicht in der Tabelle, wird aber an Crystal übertragen. | |
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| Hier muss der Feldtyp definiert werden. Die wichtigsten Typen:
Andere vordefinierte Typen sind vorhanden. Sie beziehen sich im Allgemeinen auf eine Anhangtabelle (Währung, Bereich, etc.). Verwenden Sie das Tastaturkürzel ESC + F12 oder das Icon Auswahl, um das Verzeichnis der Typen zu öffnen. | |
| Ermöglicht die Definition der Länge eines Feldes, wenn das Feld einen generischen Datentyp verwendet, dessen Länge nicht festgelegt ist. Dies gilt vor allem für die Typen A und DCB. Für die blob und clob muss die Länge erfasst werden, die die maximale Speicherlänge ist. Es gilt die folgende Codifizierung:
| |
| Definiert die Nummer des lokalen Menüs, das dem in der Zeile definierten Feld zugeordnet ist. Ist ein Feld vom Typ lokales Menü, ist es als numerischer Wert (von 1 bis 255) gespeichert, entsprechend dem Rang eines Titels in einer aufgerufenen Tabelle lokales Menü, die in der Nachrichtentabelle APLSTD gespeichert ist. Bei der Erfassung oder Anzeige sieht man je nach Auswahl auf der Benutzeroberfläche:
Dieser Erfassungstyp dient dazu, dass die Auswahlliste in der Verbindungssprache des Benutzers angezeigt wird. Jede Nummer eines lokalen Menüs bezeichnet die Liste der möglichen Titel. Beispiel: Das lokale Menü 1 entspricht der Auswahl Nein / Ja in dieser Reihenfolge. In diesem speziellen Fall kann die Benutzeroberfläche auch die auszuwählende Option sein. | |
| Gibt an, ob ein Werteintervall erfasst werden muss. Automatismen und Normen für die Parameter, die ein Start- und Enddatum ausdrücken: Nur den Bereichsbeginn erfassen. Der Code muss mit dem Suffix « deb » oder « str » enden. Der Parameter für das Enddatum wird mit der gleichen Wurzel erzeugt wie das Startdatum und das Suffix « fin » oder « end ». Es erscheint nicht in der Tabelle, wird aber an Crystal übertragen. | |
| Gibt an, ob der Parameter beim Reportstart erfasst werden kann oder nicht. | |
| Hier kann ein Ausdruck erfasst werden, der bei der Erfassung für die Parameterinitialisierung bewertet wird. | |
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| Hier kann eine Formel für die Prüfung der Parametererfassung erfasst werden. Die Variable VALEUR stellt den erfassten Parameterwert dar. | |
| Hier kann der Code einer Prüftabelle angegeben werden, um die Parametererfassung zu prüfen. | |
| Ermöglicht die Erfassung des ersten Schlüsselelements eines Objekts, wenn dieses Objekt einen Schlüssel mit zwei Komponenten hat (z.B. Tabellennummer für eine sonstige Tabelle). Besonderheit für eine abhängige sonstige Tabelle: dieses Feld ermöglicht die Erfassung des Hauptelements der sonstigen Tabelle "Master". In diesem Fall wird die Nummer der sonstigen Tabelle in der Spalte "Menü" erfasst. | |
| Dieses Feld ist erfassbar, wenn der Datentyp mit einem Objekt verknüpft ist. Dieses Feld ermöglicht die Definition einer oder mehrerer Filteroptionen, die im Objekt definiert sind. Der Supervisor prüft den erfassten Wert im Parameter der positionierten Filter. Das Auswahlfenster berücksichtigt ebenso die Filter. | |
| Mit diesem Zugriffscode kann die Erfassung und Anzeige des Parameters untersagt werden. Wird dieser Bereich gefüllt, können nur Benutzer, die über die entsprechenden Zugriffsberechtigungen mit Änderungsrecht verfügen, den Parameter ändern. |
Segmentierung
| Ermöglicht die Aufteilung des Drucks auf mehrere Drucke, um die Leistung eines sehr umfangreichen Reports zu verbessern. Hier kann der Parameter definiert werden, in dem die Wertbereiche erfasst werden, die für die Reportaufteilung berücksichtigt werden. Beim Reportstart erfolgt die Erfassung der verschiedenen Wertbereiche über das Symbol Aktionenim Segmentierungsparameter. |
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Übersicht
Stützt sich der Report mindestens auf eine Tabelle eines anderen Ordners, müssen Sie die mit jedem zusätzlichen Ordner verbundene Datenquelle unter "Lösung;Ordner" angeben. Der Ordner muss mit der Ordnerverwaltung verbunden sein. Die Anzahl von Datenquellen ist auf fünf begrenzt. Der erfasste Ordner ist dabei nur ein Standardwert, da die Quelle bei Druckstart geändert werden kann. Ist die Lösung nicht angegeben, nimmt der Supervisor die aktuelle Lösung; das gilt auch für den Ordner. Um die Tabellen des übergeordneten Ordners zu erreichen, können Sie die Variable GDOSX3 verwenden.
Anschließend müssen Sie für jede Datenquelle die verwendeten Tabellen im Report angeben. Ist die Tabelle nicht referenziert, wird sie automatisch der Datenquelle des aktuellen Ordners zugeordnet. Daher dürfen die Tabellen des aktuellen Ordners hier nicht referenziert werden.
Der Tabellenname muss dem in Crystal Report verwendeten Namen entsprechen. Dabei kann auch ein Pseudonym verwendet werden, falls eines in Crystal vorhanden ist.
Die Anzahl Tabellen ist auf 10 begrenzt (aufgrund des Druckservers).
Der Tabellenname ist auf 200 Zeichen begrenzt.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Tabelle Datenquellen
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| Stützt sich der Bericht auf mindestens eine Tabelle eines anderen Ordners, muss die mit jedem zusätzlichen Ordner verbundene Datenquelle unter "Lösung; Ordner" angegeben werden. Der Ordner muss mit der Ordnerverwaltung verknüpft sein. Die Anzahl an Datenquellen ist auf fünf begrenzt. Der erfasste Ordner ist dabei nur ein Standardwert, da die Quelle bei Druckstart geändert werden kann. Ist die Lösung nicht angegeben, nimmt der Supervisor die aktuelle Lösung; das gilt auch für den Ordner. Um die Tabellen des übergeordneten Ordners zu erreichen, kann die Variable GDOSX3 verwendet werden, die für jedes Produkt verfügbar ist. Um die Tabellen des Betriebsordners X3 von einem anderen Produkt (Warehousing GX, Abel X3, Paie) zu erreichen, enthalten die Variablen GSOLCPT und GDOSCPT respektive die Lösung und den X3 Ordner. |
Tabelle Tabellen
| Tabellen, die einer der Datenquellen oben zugeordnet sind, um auf einen anderen Ordner zuzugreifen. Die Anzahl an Tabellen pro Datenquelle ist auf 10 begrenzt. Der Name einer Tabelle ist auf 200 Zeichen begrenzt. |
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| Identifikationsnummer für eine der Datenquellen der Tabelle oben. |
| Erfassen Sie die Bezeichnung des betroffenen Datensatzes. Diese Langbezeichnung wird als Titel in den Masken und Status verwendet. |
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Standardmäßig sind der Funktion folgende Reports zugeordnet :
AREPORT : Reports
Dies kann durch geeignete Parameter geändert werden.
Über diese Schaltfläche können Sie direkt über diese Funktion den Druck des aktuellen Reports starten. |
Im über diese Schaltfläche geöffneten Fenster befinden sich die folgenden Felder: : Blocknummer 1
Blocknummer 2
Schließen Über diese Schaltfläche können Sie das Reportdictionary in einen anderen Ordner kopieren. |
Mit dieser Funktion kann auf die Dokumentationsverwaltung und auf den ersten Absatz der Dokumentation (sofern vorhanden) zum aktuellen Datenblatt zugegriffen werden.
Mit dieser Funktion kann auf die Linkverwaltung zugegriffen werden. Die Funktion definiert Links zwischen dem aktuellen Datenblatt und anderen Datenblättern (z. B. Links zwischen Funktionen und Parametern). Diese Links dienen lediglich Dokumentationszwecken: Aus ihnen wird der Generierungsprozess der Dokumentationsgliederungen gespeist.
Über dieses Menü wird die Dokumentationsgenerierung angestoßen. Die Generierung kann auch per Klick auf den Button [Generieren] im unteren Fensterbereich gestartet werden.
Es gibt drei Generierungstypen, die einzeln oder gleichzeitig verwendet werden können:
In den standardmäßig vorgeschlagenen Bereichen ist das aktuelle Datenblatt berücksichtigt. Die Bereiche können jedoch beim Aufruf der Funktion geändert werden.
Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :
Sie versuchen, einen Dictionary-Datensatz für einen in dieser Funktion verwendeten Report zu löschen.
Sie versuchen, einen Dictionary-Datensatz für einen in diesem Objekt verwendeten Report zu löschen.
Wird ein Drucker als Ziel angegeben, muss der in der Maske erfasste Typ dem im Zieldatensatz entsprechen.
Sie versuchen, einen Crystal Report vom Server auf den Client zu kopieren. Der Report wird jedoch nicht auf dem Server gefunden. Die gleiche Prüfung existiert für das Kopieren vom Client auf den Server.
Sie versuchen, einen Crystal Report vom Server auf den Client zu kopieren. Der Report ist jedoch bereits auf dem Client vorhanden. Die gleiche Prüfung existiert für das Kopieren vom Client auf den Server.
Der Parametercode für einen Report muss eindeutig sein.
Die Variablenlänge wird in Abhängigkeit von ihrem Typ geprüft.
Typ | Maximale Länge |
Bezeichnung | 30 |
Shortinteger | 4 |
Longinteger | 8 |
Zeichen | 250 |
Datum | 4, 6 oder 8 (zulässige Länge) |
Dezimal | 32 (für ganzzahligen Anteil und Dezimalstellen) |
Im Bereich 100 bis 200 darf kein lokales Menü, das einem Parameter zugeordnet ist, enthalten sein.
Das lokale Menü, das dem Parameter zugeordnet ist, wurde nicht als solches definiert.
Der für die Segmentierung erfasste Parametercode muss in der Parametertabelle enthalten sein.
Der/die in der Datenquelle definierte Ordner/Lösung ist nicht im Datensatz des aktuellen Ordners im Register Link angegeben.