Siehe Dokumentation Umsetzung
Die Funktion verwendet ein einziges Fenster, in dem die in die Datenbank zu übertragenden Elemente definiert werden.
Übersicht
In der Kopfzeile finden sich der Name des zu verarbeitenden Ordners sowie der Indikator Ausführliche Protokolldatei. Wird dieser aktiviert, so wird in der Protokolldatei eine Zeile pro verarbeiteten Dokument angelegt (andernfalls werden lediglich die Probleme signalisiert).
Im Anschluss daran wird eine Übersicht über alle Tabellen gegeben, die verarbeitet werden können. Die Tabelle umfasst folgende Spalten:
Bei Tabellen, bei denen keine Wiederherstellung benötigt wird, können Zeilen gelöscht werden.
Nachdem die Erfassung abgeschlossen und die Maske freigegeben wurde, schreibt die gestartete Verarbeitung die ausgewählten Texte in die Datenbank. Im Gegensatz zu Anhängen kann auf diese Texte erst dann über die Software zugegriffen werden, wenn sie in die Datenbank integriert sind. Daher empfiehlt es sich, sämtliche Texte in die Datenbank zu integrieren. Aus Laufzeitgründen kann die Integration von umfangreichen Texten zeitlich gestreckt werden.
In Version 130 wurden zwei Dateien (eine mit Erweiterung rtf, eine mit Erweiterung txt) in dem hierfür vorgesehenen Verzeichnis angelegt. Je nach der getroffenen Auswahl liest der Integrationsalgorithmus vorzugsweise die rtf- oder die txt-Datei. Wird zum gewünschten Typ keine Datei gefunden, wird standardmäßig die Datei des anderen Typs gelesen.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Blocknummer 1
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Blocknummer 2
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