Ein Klick auf die Schaltfläche Anlegen ermöglicht standardmäßig die Übertragung aller parametrisierten Optionen (Module, Aktivitätscodes, Sprachen, etc.).
Nur die beim Erwerb der Lizenz erworbenen Optionen können ausgewählt werden. „
Die X3-Datei, die über alle Optionen verfügt, kann nicht dupliziert werden.
Siehe Dokumentation Umsetzung
Die Parameter eines Ordners sind in der Ordnertabelle definiert. Der Ordner wird nicht erstellt (d.h. über die entsprechende Schaltfläche freigegeben), diese Parameter können ohne Einschränkung geändert werden.
Nach der Anlage können nur noch bestimmte Parameter geändert werden.
Bei jeder Änderung muss der Ordner erneut freigegeben werden, was mit einer langen Laufzeit verbunden sein kann, denn möglicherweise müssen die Tabellenstrukturen großer Tabellen geändert und bestimmte Masken und Fenster der Software neu generiert werden.
Einige Parameter können dennoch geändert werden, ohne erneute Freigabe des Ordners. Z.B. die Informationen Spezifischer Ordner und Testordner. Die Hauptregel bleibt aber, einen Ordner erneut freizugeben, um andere Parameter zu berücksichtigen.
Übersicht
Ein Ordner ist durch einen maximal zehnstelligen alphanumerischen Code definiert, dem eine Reihe von nach Registern gruppierten Parametern zugeordnet ist.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
| Der Ordnername kann höchstens 10 alphanumerische Zeichen haben. Der erste Buchstabe muss alphanumerisch sein. |
| Erfassen Sie die Bezeichnung des betroffenen Datensatzes. Diese Langbezeichnung wird als Titel in den Masken und Status verwendet. |
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Übersicht
In diesem Register definieren Sie die wichtigsten strukturellen Daten für die Ordnerdefinition.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Datenbank
| Definiert die Datenbank, die zur Ordnererstellung verwendet wird. Diese Datenbank kann SQL SERVER oder ORACLE sein. Mit der verwendeten Lizenz ist diese Auswahl möglich oder erforderlich, |
| Die Volumennummer "SAFE X3" entspricht dem Verzeichnis, aus dem die physischen Dateien (außer der Datenbank), die die Ordnerobjekte beschreiben, auf den Bearbeitungsserver implementiert werden. Die SAFE X3-Volumen sind in der Datei "adxvolumes" unter dem Installationsverzeichnis (in der Umgebungsvariable ADXDIR enthalten) definiert. Das Standardvolumen ist A, andere können aber während der Software-Installation definiert werden. Über die Taste kann das Volumen ausgewählt werden. Siehe technischer Anhang über die Volumen am Ende der Dokumentation der Ordnerverwaltung. |
SQL-Server
|   |
| Im Fall einer SQL-Server-Basis ermöglicht diese Frage die Definition, ob man getrennte Dateien erstellt oder nicht, um die Indizes und die Daten zu speichern (bei größeren Basen ist dies der Normalfall). |
Datenbankgröße
| Diese Werte ermöglichen die Definition der gegebenen Dateien und des Datenbankindexes. Die Größe wird in Megabytes angegeben. Diese Werte sind für die Erstellung eines Ordners nicht von Bedeutung. Sie werden meistens am Ende der Parameterdefinition des Ordners erfasst, bevor der Ordner effektiv erstellt wird. Um einen korrekten Schätzwert zu erhalten, muss man zuvor die Datenbanktabellen über die Dimensionierungswerte dimensioniert (Register Tabellen) und die Datenbanktabellenstruktur über die Aktivitätscodes (Register Optionen, Masken, Spezifische) genauer definiert haben. |
|   |
| Definiert den Zeichensatz, der dazu verwendet wird, die Zeichenfelder in der Datenbank zu speichern. Er kann die Werte ASCIIoder UNICODE annehmen.
Intern und unabhängig vom Format der Basis (für die temporären Variablen) verwendet die SAFE X3-Maschine das Format UTF8 (die Bearbeitungsquellen sind in UTF8 codiert) und der Windows-Client die Norm UCS2. |
Ordnertyp
| Der "Referenz"ordner muss ein existierender Ordner sein, dessen Dictionary-Daten während der Ordnerinitialisierung verwendet werden. Eine Tochterverknüpfung bleibt zwischen dem Ordner und dem Referenzordner bestehen. Kann eine Ressource (Bearbeitung, Tabelle, Report) nicht im aktuellen Ordner gefunden werden, wird sie über einen Vererbungsmechanismus im Referenzordner gesucht. Dieser Wert wird standardmäßig in den Kopierordner übernommen, dem Ordner, aus dem man bei der Ordnererstellung bestimmte Daten (Parameter, Kontenplan...) kopieren kann, sowie es im Init-Register angegeben ist. |
| Der Kopierordner, der vorher erstellt worden sein muss, ist der Ordner, aus dem die im Init-Register definierten Daten kopiert werden. Dieser Ordner kann der Referenzordner sein, aber auch ein anderer Ordner mit gleicher Struktur (z.B. ein Parameterordner, auf dem die Parameter während der Analysephase angegeben wurden, auf dem bestimmte Daten durch den Import eingeführt oder wiederaufgenommen werden konnten). Die Struktur des Kopierordners muss äquivalent sein (auch wenn keine Prüfung durchgeführt wird, können Fehler während des Kopiervorgangs auftreten, wenn dies nicht der Fall ist). |
| Dieser Ordner kann nicht direkt in der Ordnerverwaltung erfasst werden. Er wird über die entsprechende Funktion aufgerufen, wenn ein Verlaufsordner nach der Erstellung des Betriebsordners erstellt wurde. Der Verlaufsordner ermöglicht das Speichern der Daten, die als nicht dynamisch betrachtet werden und die man teilweise abfragen möchte. |
| Dieses Datum ermöglicht die Definition des Datums der ersten Ausführung eines neu erstellten Ordners. Dieses Datum ist grundlegend, da es später nicht mehr geändert werden kann. Es entspricht dem Beginndatum der ersten Ausführung, ab dem die Unternehmensdaten über die Software verwaltet werden. Achtung: man sollte (für die Wiederherstellung) mit der Ausführung beginnen, die derjenigen vorangeht, mit der der Betrieb tatsächlich begonnen hat. Standardmäßig werden die beiden Supervisor-Parameter STRDAT und ENDDAT, die die mögliche Verbindungsperiode definieren, folgendermaßen definiert:
Diese Parameter, die danach geändert werden können, werden bei der Verbindung zum Ordner verwendet. Es wird überprüft, dass das Erfassungsdatum im Datenbereich enthalten ist, der durch 2 Parameter definiert ist. |
| Ermöglicht die Aktualisierung des SYSCUR-Parameters des Ordners. Dieser Parameter kann nach der Ordnererzeugung nicht mehr über die Ordnerverwaltung geändert werden. |
| Der Indikator Testordner bedeutet, dass dieser Ordner eine Kopie der Standardbearbeitungen erhält, die in einem Patch enthalten sind, wenn dieser im Ordner installiert ist. Ist dieser Indikator nicht positioniert, werden die Patch-Bearbeitungen nur auf Ebene des Supervisor-Ordners integriert. Wenn der Flag positioniert ist, können in einem Ordner Integrationstests der Patches durchgeführt werden. Wurden diese Patches einmal endgültig in die Umgebung integriert, sollte man "aufräumen", indem man die zuvor installierten Bearbeitungen löscht (ansonsten wird die nächste Patch- oder Versionsinstallation in diesen Bearbeitungen nicht berücksichtigt, wodurch Störungen auftreten können. Ein Ordner, der tatsächlich in Bearbeitung ist, darf diesen Indikator nicht positioniert haben. |
| Diese Option besagt, dass die spezifischen Bearbeitungen in einem Patch in dem Ordner installiert werden, auch wenn sie vorher nicht vorhanden waren. Die spezifischen Bearbeitungen erkennt man an deren Namen: Sie beginnen mit X, Y oder Z oder mit SPE oder sie beginnen mit CNS und enden mit SPE. Ist dieser Indikator nicht positioniert, werden nur die spezifischen Bearbeitungen über eine neue Version in einem Patch in den Ordner verschoben, die vorher bereits vorhanden waren. |
Tabelle Module
|   |
| Die Tabelle enthält die Module, die für den zu erzeugenden Ordner verwendet werden. Nur die den aktiven Modulen zugeordneten Funktionen und Tabellen werden in dem Ordner verwendet, nachdem er erstellt worden ist. Es wird empfohlen, keine tatsächlich wichtigen Module zu verwenden. So werden nur die Tabellen und Objekte erstellt, die tatsächlich verwendet werden, wodurch die Erstellungszeit und der benötigte Platz verringert werden. Man kann jederzeit Module hinzufügen. Die Modulliste und eventuelle Beschränkungen sind im Anhang am Ende der Dokumentation, die die Ordnerverwaltung beschreibt, zu finden. |
Größen
| Dieses Feld bestimmt die maximale Größe, die standardmäßig für die in der Basis gespeicherten blob (binary large objects) Felder verwendet wird. Diese Felder entsprechen hauptsächlich den Bildern, die in der Datenbank gespeichert sind. Das Feld ist wie die Fähigkeit von 2 definiert: 1 entspricht 2 kB, 2 4 kB, 3 8 kB, usw. (der entsprechende Wert wird angezeigt, er kann bis 20 gehen, was 1 GB entspricht). Hinweis: Jedes Feld vom Typ blob kann in der Basis unterschiedlich dimensioniert werden (wenn der Datentyp eine genau bestimmte Länge hat, wird diese Länge standardmäßig nicht verwendet). |
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| Dieses Feld bestimmt die maximale Größe, die standardmäßig für die in der Basis gespeicherten clob (character large objects) Felder verwendet wird. Diese Felder entsprechen hauptsächlich den Texten, die in der Datenbank gespeichert sind. Das Feld ist wie die Fähigkeit von 2 definiert: 1 entspricht 2 kB, 2 4 kB, 3 8 kB, usw. (der entsprechende Wert wird angezeigt, er kann bis 20 gehen, was 1 GB entspricht). Hinweis: Jedes Feld vom Typ clob kann in der Basis unterschiedlich dimensioniert werden (wenn der Datentyp eine genau bestimmte Länge hat, wird diese Länge standardmäßig nicht verwendet). |
|   |
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Tabelle Optionen
| Ein Aktivitätscode ermöglicht folgende Aktionen:
Wenn der Aktivitätscode deaktiviert ist:
|
| Bezeichnung des vorherigen Codes. |
| Zugehörigkeitsmodul, dem der Aktivitätscode angehängt ist. War das Modul nicht aktiv, erscheint der Aktivitätscode nicht in dieser Tabelle. |
| Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, sind die Tabellen und Masken oder die Felder dieser Tabellen und Masken, die vom Aktivitätscode abhängen, zugänglich. Ist dieses Kontrollkästchen nicht aktiviert, sind die Masken und Tabellen oder die davon abhängigen Felder nicht zugänglich und werden nicht angezeigt. Achtung: Im Betrieb ist es bei jeder Änderung der Aktivitätscodeposition wichtig:
|
Tabelle Lokalisierungen
| Ein Aktivitätscode ermöglicht folgende Aktionen:
Wenn der Aktivitätscode deaktiviert ist:
|
| Bezeichnung des vorherigen Codes. |
| Zugehörigkeitsmodul, dem der Aktivitätscode angehängt ist. War das Modul nicht aktiv, erscheint der Aktivitätscode nicht in dieser Tabelle. |
| Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, sind die Tabellen und Masken oder die Felder dieser Tabellen und Masken, die vom Aktivitätscode abhängen, zugänglich. Ist dieses Kontrollkästchen nicht aktiviert, sind die Masken und Tabellen oder die davon abhängigen Felder nicht zugänglich und werden nicht angezeigt. Achtung: Im Betrieb ist es bei jeder Änderung der Aktivitätscodeposition wichtig:
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Symbol Aktionen
Übersicht
In diesem Register werden zwei Tabellen angezeigt, denen die Aktivitätscodes der in den Masken anzuzeigenden Datenstruktur zu entnehmen sind. Diese Codes können den Wert Ja oder Nein haben:
Ab Version 6 werden die mit der Rechtsordnung verknüpften Aktivitätscodes geändert, über Bewertung der Multi-Rechtsordnung der Software. Um die Rechtsordnung zu benennen, wird pro Land ein einziger Aktivitätscode zugewiesen. Dieser Code aus 3 Zeichen beginnt mit K. Die Aktivierung eines Aktivitätscodes dieses Typs bedeutet, dass die Strukturen der Ordnertabelle und die dazugehörigen Parameter die Verwaltung der Daten und Verarbeitungen ermöglichen, die im entsprechenden Land als Standard verwendet werden. Anschließend wird über die Parameter auf Unternehmensebene definiert, welche Rechtsordnung für jedes der Unternehmen verwendet wird.
Hier einige der verfügbaren Aktivitätscodes dieses Typs:
Aktivitätscode | Betroffene Rechtsordnung |
KFR | Frankreich |
KUK | Großbritannien |
KIT | Italien |
KPO | Portugal |
KSP | Spanien |
KUs | USA |
KCh | China |
KAG | Argentinien |
KRU | Russland |
KPL | Polen |
KSW | Schweiz |
Achtung: dass ein Aktivitätscode existiert, ist keine Garantie dafür, dass alle Einschränkungen bezüglich der Rechtsordnung des betroffenen Landes gedeckt sind. Das bedeutet einfach, dass die mit der Rechtsordnung des Landes verknüpften Sonderregeln durchgeführt oder geplant wurden und dass sie nach dem entsprechenden Code geprüft werden.
Hinweis: In der Tabelle werden nicht unbedingt sämtliche vorhandenen Aktivitätscodes angezeigt, sondern lediglich die der vorhandenen Module.
Es sei ebenfalls darauf hingewiesen, dass beim Anlegen eines Ordners auf Basis eines vom Supervisor-Ordner verschiedenen Referenzordners lediglich die im Referenzordner auf Ja gesetzten Aktivitätscodes im anschließend angelegten Ordner auf Ja gesetzt werden können. Wenn also zu einem späteren Zeitpunkt auf Basis des aktuell in Anlage befindlichen Ordners ein weiterer Ordner angelegt werden soll, müssen im aktuell in Anlage befindlichen Ordner und späteren Referenzordner sämtliche später für den neuen Ordner gewünschten Optionen korrekt gesetzt werden.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Tabelle Funktionsdimensionierung
| Ein Aktivitätscode ermöglicht folgende Aktionen:
Wenn der Aktivitätscode deaktiviert ist:
|
| Bezeichnung des vorherigen Codes. |
| Zugehörigkeitsmodul, dem der Aktivitätscode angehängt ist. War das Modul nicht aktiv, erscheint der Aktivitätscode nicht in dieser Tabelle. |
| Verwenden Sie dieses Feld, um die Anzahl an verwendeten Bereichen in den zugehörigen Masken und Tabellen zu definieren. Eine Tabelle kann durch eine Mindest- und eine Maximalgröße eingeschränkt sein. Verwenden Sie die folgende Formel, um die Dimension der Tabellen zu definieren: min(max(MIN,SCREEN),MAX). Dieses Feld ist nur für die Aktivitätscodes vom Typ Dimensionierung verfügbar. |
| Definiert die Mindestanzahl an Spalten, die in der Datenbank gespeichert sind (unabhängig von der in der Maske angezeigten Anzahl, die geringer sein kann). Dadurch kann vermieden werden, dass die Standardreports sich auf die Spalten beziehen, die nach der Parametrisierung nicht vorhanden sind. |
| Definiert die maximal mögliche Dimension unter Berücksichtigung der Tabellenstrukturen in der Datenbank. |
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Symbol Aktionen
Übersicht
In diese Register erscheint lediglich eine Tabelle. Diese umfasst zwei Arten von Aktivitätscodes:
Im Hinblick auf diese Aktivitätscodes muss also ein positiver Wert erfasst werden.
Da die erste Art von Aktivitätscodes lediglich der Definition einer für die Maske verwendeten Speichergröße dient, ziehen Änderungen nur die erneute Freigabe der betroffenen Masken und Fenster nach sich. Es sollte dennoch nicht vergessen werden, dass deutlich zu große Werte in dieser Tabelle mehr reservierten Speicher pro Arbeitsplatz voraussetzen. Reicht der vorhandene Speicher nicht aus, wird möglicherweise die Fehlermeldung Kein Speicher mehr verfügbar ausgegeben, und die Ausführung der betreffenden Funktion wird angehalten. Hinweis: Für gegebene Menüprofile kann weiterer Speicher definiert werden (was insbesondere sinnvoll ist, wenn bestimmte besonders speicherintensive Funktionen ausschließlich für bestimmte Benutzer reserviert sind).
Für die Aktivitätscodes des zweiten Typs wird eine Größe erfasst, mit der gleichzeitig die Anzahl der in den zugeordneten Masken erfassbaren Werte und die Struktur der entsprechenden Datenbanktabellen definiert werden können. Werden diese Werte geändert, zieht dies bei der erneuten Freigabe des Ordners eine Strukturänderung der betreffenden Tabellen nach sich.
Bei diesen Aktivitätscodes wird ein Höchstwert für die Datenbank angezeigt. Dieser Wert darf nicht überschritten werden, weil dies zu einer Tabelle führen würde, bei der die Anzahl von Spalten oder die Zeilenlänge den zulässigen Wert überschreiten würde.
In bestimmten Fällen kann ein Mindestwert für die Datenbank angezeigt werden. Liegt der erfasste Wert unter diesem Mindestwert, so wird die Speicherkapazität der Datenbank durch die in den Masken erfassbaren Werte nicht vollständig ausgenutzt. Liegt der erfasste Wert über dem Mindestwert, so wird die Speicherkapazität der Datenbank voll ausgenutzt. Der Grund für das Vorhandensein dieses Mindestwerts hängt damit zusammen, dass die Standard-Crystal-Reports bestimmte Felder in der Datenbank benötigen.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Tabelle Tabellengrößen
| Die Dimensionierungselemente werden bei der Berechnung der Dimensionierungsformeln verwendet, um die Anzahl der Zeilen zu schätzen, die in jeder Tabelle vorgesehen sind, und um daraus die vorgesehene Tabellengröße zu berechnen. |
|   |
| Wählen Sie ein Modul für die Parametrisierung aus. Dieses Feld ermöglicht Ihnen die Angabe, ob die Maske in der Datenbank des Ordners erstellt werden muss. Dies ist der Fall, wenn das der Maske zugeordnete Modul für den Ordner aktiv ist. |
| Diese Anzahl entspricht dem Wert, der dem Element der Zeilendimensionierung zugeordnet ist |
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Symbol Aktionen
Bietet Zugriff auf die Hilfe bezüglich des Zwecks der Größenvariable sowie der möglichen Werte und der betroffenen Funktionen.
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Übersicht
In diesem Register werden Werte für die anschließende Größenberechnung erfasst:
eine geschätzte physische Speichergröße pro Datenbanktabelle. Diese physische Größe wird bei der Definition der Tabelleneigenschaften verwendet (z.B. vorgesehene Größe, Verwaltung der Oracle-Erweiterungen).
Gesamtgröße der Datenbank durch Summierung
Bei der Vorgabe dieser Parameter ist es wichtig, die gewünschte Historie zu berücksichtigen (wenn beispielsweise in einer Datenbank 500.000 Datensätze pro Jahr geschrieben werden und die Historie über fünf Jahre geführt werden soll, muss der Parameter VOUCHER entsprechend mit 2.500.000 vorgegeben werden). Wird diese Parametrisierung nicht korrekt durchgeführt, muss die Datenbank zu einem späteren Zeitpunkt reorganisiert werden, um eine Fragmentierung der Daten zu vermeiden und optimale Antwortzeiten gewährleisten zu können.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Tabelle Transaktionsfreigabe
| Wählen Sie ein Modul für die Parametrisierung aus. Dieses Feld ermöglicht Ihnen die Angabe, ob die Maske in der Datenbank des Ordners erstellt werden muss. Dies ist der Fall, wenn das der Maske zugeordnete Modul für den Ordner aktiv ist. |
| Eine positive Antwort generiert die Freigabe der dem Modul zugeordneten Transaktionen |
Tabelle Sprachen
| Tabelle, in der die Sprachen erfasst werden können, mit denen man sich mit dem Ordner verbinden möchte. Durch die Ordnerfreigabe werden die Erfassungsmasken in allen diesen Sprachen erzeugt: dieser Vorgang ist sehr systemressourcenintensiv. |
| Diese Option kann nur ausgewählt werden, wenn die beiden folgenden Voraussetzungen zutreffen:
Sie ermöglicht die Angabe, dass der aktuelle Ordner der Referenzordner der Übersetzung für die bestimmte Sprache ist, d.h. der Ordner, der die aktuellsten Übersetzungen für die bestimmte Sprache enthält. Für die im Standard ausgelieferten Sprachen handelt es sich standardmäßig um das Wurzelverzeichnis. Daher kann die Option nicht in einem normalen Ordner ausgewählt werden. Für die "Nicht-Standard"-Sprachen kann der Benutzer jedoch einen Referenzordner für die Übersetzung selbst definieren. Eine Prüfung überprüft die Eindeutigkeit des Referenzordners der Übersetzung für eine Sprache. Soll sie geändert werden, muss man zunächst den zuvor positionierten Ordner abwählen. Gibt es für eine Sprache keinen auswählbaren Referenzordner, wird in der Reihenfolge ausgewählt:
|
Tabelle Rechtsordnung
|   |
Tabelle Datenkopie
| Jede Gruppe entspricht entspricht den Tabellen des Kopierordners; Tabellen, deren Inhalt bei der Erstellung in den aktuellen Parametrisierungsordner kopiert werden kann. Durch einen Rechtsklick auf das Feld gelangt man zu der Liste mit den Tabellen, deren Inhalt kopiert wird, wenn man auf Ja drückt. |
| Als Antwort werden die Daten aus dem Kopierordner kopiert oder nicht. Diese Kopie wird nur während der Ordnererstellung ausgeführt, oder wenn die Tabellenerstellung nach der Aktivierung eines neuen Moduls erfolgt. |
Standardwerte
| Ermöglicht die Aktualisierung des Parameters LANGAGE (Hauptsprache) des Ordners. Dieser Parameter ermöglicht die Definition einer Verbindungssprache, wenn diese z.B. für die Batch-Verarbeitungen nicht angegeben wurde. |
| Ermöglicht die Aktualisierung des CRYDEF-Parameters während der Ordnererstellung. Dieser Parameter entspricht dem Land, das bei der Adresserfassung standardmäßig vorgeschlagen wird. |
| Dieses Feld ermöglicht die Anwendung eines Filters, der eine Liste mit Neucodierungscodes definiert. Wird dieser Filter aufgerufen, werden die Parameter nach der Erstellung aus dem Referenzordner kopiert und neubenannt, nach den Neubenennungsregeln, die von den betrachteten Codes definiert wurden (in der Reihenfolge). Dies ist vor allem dann nützlich, wenn man z.B. einen Ordner mit Mono-Rechtsordnung erstellen möchte: bestimmte Parametercodes, denen ein Rechtsordnungscode voransteht, sind sehr aufwändig zu benutzen und die Neucodierung kann die Verwendung der Parameter anschließend vereinfachen. |
Aktualisierung
| Diese Felder sind in einer normalen Lieferumgebung immer markiert. Sie dienen dem Editor in einem Entwicklungskontext dazu, einen Ordner für Tests neu zu validieren und dabei die Erzeugung des den vorgestellten Optionen entsprechenden Codes zu vermeiden (Masken, Objekte, Fenster, Anzeigen). |
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Symbol Aktionen
Übersicht
In diesem Register definieren Sie die bei der echten Anlage des Verzeichnisses verwendeten Standardparameter sowie die Parameter für die erneute Freigabe von Ordnern:
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Tabelle Transaktionsfreigabe
| Wählen Sie ein Modul für die Parametrisierung aus. Dieses Feld ermöglicht Ihnen die Angabe, ob die Maske in der Datenbank des Ordners erstellt werden muss. Dies ist der Fall, wenn das der Maske zugeordnete Modul für den Ordner aktiv ist. |
| Eine positive Antwort generiert die Freigabe der dem Modul zugeordneten Transaktionen |
Tabelle Sprachen
| Tabelle, in der die Sprachen erfasst werden können, mit denen man sich mit dem Ordner verbinden möchte. Durch die Ordnerfreigabe werden die Erfassungsmasken in allen diesen Sprachen erzeugt: dieser Vorgang ist sehr systemressourcenintensiv. |
| Diese Option kann nur ausgewählt werden, wenn die beiden folgenden Voraussetzungen zutreffen:
Sie ermöglicht die Angabe, dass der aktuelle Ordner der Referenzordner der Übersetzung für die bestimmte Sprache ist, d.h. der Ordner, der die aktuellsten Übersetzungen für die bestimmte Sprache enthält. Für die im Standard ausgelieferten Sprachen handelt es sich standardmäßig um das Wurzelverzeichnis. Daher kann die Option nicht in einem normalen Ordner ausgewählt werden. Für die "Nicht-Standard"-Sprachen kann der Benutzer jedoch einen Referenzordner für die Übersetzung selbst definieren. Eine Prüfung überprüft die Eindeutigkeit des Referenzordners der Übersetzung für eine Sprache. Soll sie geändert werden, muss man zunächst den zuvor positionierten Ordner abwählen. Gibt es für eine Sprache keinen auswählbaren Referenzordner, wird in der Reihenfolge ausgewählt:
|
Tabelle Rechtsordnung
|   |
Tabelle Datenkopie
| Jede Gruppe entspricht entspricht den Tabellen des Kopierordners; Tabellen, deren Inhalt bei der Erstellung in den aktuellen Parametrisierungsordner kopiert werden kann. Durch einen Rechtsklick auf das Feld gelangt man zu der Liste mit den Tabellen, deren Inhalt kopiert wird, wenn man auf Ja drückt. |
| Als Antwort werden die Daten aus dem Kopierordner kopiert oder nicht. Diese Kopie wird nur während der Ordnererstellung ausgeführt, oder wenn die Tabellenerstellung nach der Aktivierung eines neuen Moduls erfolgt. |
Standardwerte
| Ermöglicht die Aktualisierung des Parameters LANGAGE (Hauptsprache) des Ordners. Dieser Parameter ermöglicht die Definition einer Verbindungssprache, wenn diese z.B. für die Batch-Verarbeitungen nicht angegeben wurde. |
| Ermöglicht die Aktualisierung des CRYDEF-Parameters während der Ordnererstellung. Dieser Parameter entspricht dem Land, das bei der Adresserfassung standardmäßig vorgeschlagen wird. |
| Dieses Feld ermöglicht die Anwendung eines Filters, der eine Liste mit Neucodierungscodes definiert. Wird dieser Filter aufgerufen, werden die Parameter nach der Erstellung aus dem Referenzordner kopiert und neubenannt, nach den Neubenennungsregeln, die von den betrachteten Codes definiert wurden (in der Reihenfolge). Dies ist vor allem dann nützlich, wenn man z.B. einen Ordner mit Mono-Rechtsordnung erstellen möchte: bestimmte Parametercodes, denen ein Rechtsordnungscode voransteht, sind sehr aufwändig zu benutzen und die Neucodierung kann die Verwendung der Parameter anschließend vereinfachen. |
Aktualisierung
| Diese Felder sind in einer normalen Lieferumgebung immer markiert. Sie dienen dem Editor in einem Entwicklungskontext dazu, einen Ordner für Tests neu zu validieren und dabei die Erzeugung des den vorgestellten Optionen entsprechenden Codes zu vermeiden (Masken, Objekte, Fenster, Anzeigen). |
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Symbol Aktionen
Übersicht
In diesem Register werden in einer Tabelle Wert und Eigenschaften der Aktivitätscodes definiert, deren Anfangsbuchstabe X, Y oder Z lautet und die für spezifische Entwicklungen stehen.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
| Definiert die spezifischen Aktivitätscodes (d.h. diejenigen, die mit X, Y oder Z beginnen), die in der Arbeitsmappe aktiviert werden können. |
| Bezeichnung des vorherigen Codes. |
| Wählen Sie ein Modul für die Parametrisierung aus. Dieses Feld ermöglicht Ihnen die Angabe, ob die Maske in der Datenbank des Ordners erstellt werden muss. Dies ist der Fall, wenn das der Maske zugeordnete Modul für den Ordner aktiv ist. |
| Hat das Feld den Wert Ja, werden die vom Aktivitätscode markierten Felder im Dictionary aktiviert. |
| Diese Dimension, die dem spezifischen Aktivitätscode zugeordnet ist, ermöglicht die Dimensionierung der mehrfach vorhandenen Tabellen und Felder, die vom gefragten Aktivitätscode markiert sind. |
| Dieser Indikator muss auf Ja gesetzt werden, wenn:
Bleibt der Indikator auf Nein, werden die spezifischen Entwicklungen bei einer Neuvalidierung nicht aktualisiert, wenn sie bereits vorhanden sind. Dieser Indikator ermöglicht die Unterscheidung von vertikalen Entwicklungen, die bei einer Ordnergruppe installiert werden müssen und bei einer Neuvalidierung auf 3 Ebenen aktualisiert werden müssen, plus der fertigen Entwicklungen im Ordner der niedrigsten Ebene (z.B. Kundenentwicklungen). Für mehr Informationen, lesen Sie den entsprechenden technischen Anhang. |
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Übersicht
In diesem Register können die in der Ausführungsumgebung der mit den einzelnen offenen Sitzungen verbundenen Serverprozesse nützlichen Größenelemente definiert werden. Die erfassten Daten werden in einer Konfigurationsdatei namens APL.ini im Datenbankverzeichnis des Servers gespeichert, nachdem dieses angelegt ist. In diesen Parametern ist ein Mindestwert enthalten, der zur Anwendung kommt, wenn die in dieser Maske parametrisierten Werte nicht ausreichen.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
System
| Dieser Parameter entspricht der Speichergröße, die für die lokalen Daten während der Ausführung des Serverprozesses verwendet wird. Standardmäßig werden 16 MB vorgeschlagen, was ein vernünftiger Wert ist, auch wenn der kleinstmögliche Wert 4 MB beträgt. Er kann je nach Maximalanzahl der Zeilen, die für die großen im Speicher gehaltenen Tabellen (Bestellungen, Rechnungen, Buchungen...) verwendet werden, erhöht werden. Je mehr die Werte im Register Masken erhöht werden, desto mehr muss die benötigte Speichergröße erhöht werden. Die Systemvariable maxmem ermöglicht die Angabe des aktuellen Wertes in einer ausgeführten Sitzung. |
|   |
| Dieser Bereich ermöglicht die Definition der Speichergröße des Prozesses, über den man zur Datenbank gelangt (je nach Datenbank sadoraoder sadoss). Der Standardwert beträgt 20 MB und muss nur in Einzelfällen geändert werden. Die Systemvariable sadmem ermöglicht die Angabe des aktuellen Wertes in einer ausgeführten Sitzung. |
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| Dieser Parameter ermöglicht die Definition der Maximalzahl an gleichzeitig geöffneten Bearbeitungen in einer Sitzung. Der Standardwert beträgt 200, der Mindestwert 100. Eine höhere Zahl erhöht die Leistung durch die Einschränkung des erneuten Ladens von Bearbeitungen. Die Systemvariable ADXMPR ermöglicht die Angabe des aktuellen Wertes in einer ausgeführten Sitzung. |
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| Dieser Parameter ermöglicht die Definition der Maximalanzahl an Basistabellen, die gleichzeitig in einer Sitzung geöffnet sind. Der Standardwert ist 150 und ist in den meisten Fällen ausreichend. Die Systemvariable adxmto ermöglicht die Angabe des aktuellen Wertes in einer ausgeführten Sitzung. |
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| Dieser Bereich ermöglicht die Definition der Maximalanzahl an sequenziellen Dateien, die gleichzeitig in einer Sitzung geöffnet sind (nach den Anweisungen Openi, Openo, Openio). Der Standardwert beträgt 10, der Mindestwert 10. Der Wert muss nur in Ausnahmefällen in Verbindung mit der Einhaltung dieser Anweisungen verändert werden. Die Systemvariable adxmso ermöglicht die Angabe des aktuellen Wertes in einer ausgeführten Sitzung. |
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Symbol Aktionen
Übersicht
In diesem Register werden die Merkmale der Verbindung mit dem Ordner und insbesondere die Daten der Verbindungsbox am Client definiert. Durch die Datenerfassung an dieser Stelle wird auf dem Server eine Konfigurationsdatei namens X3APPLI.ini gefüllt, die im Datenbankverzeichnis des Supervisors liegt. Diese Datei kann über die hierfür vorgesehene Schaltfläche von der Verbindungsbox auf die Clients geladen werden.
In diesem Register können auch Links des Ordners zu Ordnern in anderen Lösungen definiert werden (d.h. zu Ordnern auf einem anderen Server und / oder in einem anderen Verbindungsservice).
Dabei geht es darum, den Aufbau von Verbindungen zwischen verschiedenen SAFE X3-Lösungen zu vereinfachen, wenn von diesen gemeinsame Daten geteilt oder aktualisiert werden sollen. Das klassische Beispiel für einen solchen Ablauf ist eine Lösung, von der die Buchhaltung in einem Remote-Ordner aktualisiert werden soll.
Technisch gesprochen befindet sich ein Programm in einem Ordner ORDNER1, das möglicherweise Tabellen in einem Remote-Ordner namens ORDNER2 öffnet. Hierfür verwendet das Programm folgenden Syntaxtyp:
File ="server:service@ORDNER2.TABELLE"
In diesem Fall wird ein Datenzugriffsprozess auf dem Remote-Server geöffnet (welcher je nach Datenbank sadora oder sadoss heißt), der sich mit einem Standardbenutzernamen (im Datenbanksinne) vom Verzeichnis der Abfrage aus mit der Datenbank zu verbinden versucht. Der Standardbenutzername lautet Code ORDNER1.
Ist ORDNER1 vorhanden, wird der Versuch glücken. Es muss dann lediglich sichergestellt werden, dass die Zugriffsrechte auf die Tabellen in ORDNER2 ausreichend sind.
Ist auf dem Remote-Server jedoch kein Verzeichnis namens ORDNER1 vorhanden, wird auch der Zugriff darauf scheitern. Ausnahme: Auf dem Remote-Server ist ein Verzeichnis namens ORDNER1 mit einer Mindestanzahl von strategischen Dateien vorhanden, die beim Start solcher Prozesse verwendet werden (Dateien .users, .password, APL.ini, adxora).
In der Datei adxora sind in verschlüsselter Form insbesondere der Benutzername und das Passwort des Zugriffsprozesses gespeichert.
Aus diesem Grund wird in diesem Register eine Linktabelle erfasst, deren Parameter zur Anlage von Dateien ausreichen, die Remote-Verbindungen zulassen. Diese Anlage erfolgt nicht bei Erfassung der Zeile, sondern wird nach Aktivierung des Links angestoßen (diese Funktion steht per Rechtsklick auf die Zeile zur Verfügung).
Hinweis: Die Beziehungen können funktional definiert sein. So entspricht z.B. ein Buchhaltungslink einem Link, mit dem sich die Software mit einer Remote-Buchhaltung verbinden kann. Pro Ordner und Typ kann maximal ein Link definiert werden, zu dem die Verbindungsmerkmale mit dem Remote-Ordner vollständig spezifiziert werden müssen. Der Vorteil dieser definierten Links liegt darin, dass ihre Verwaltung von bestimmten Lösungen unterstützt wird (so wird ein Buchhaltungsvorgang in einer Software ohne Buchhaltung ausdrücklich versuchen, einen Buchhaltungslink zu einer Remote-Buchhaltung zu nutzen, sofern möglich).
Daneben sind Links vom Typ Sonstige vorhanden: Zu einem gegebenen Verzeichnis kann es mehrere Links dieses Typs geben (wobei die Gesamtanzahl von Links unabhängig vom Typ auf fünf begrenzt ist). Solche Links sollten von spezifischen Verarbeitungen verwaltet werden. Ein Link dieses Typs referenziert nicht unbedingt einen bestimmten Ordner, sondern kann einfach einer gegebenen Umgebung entsprechen. In diesem Fall werden die Verbindungen mit einem zu spezifizierenden Benutzernamen aufgebaut.
Bei der Erfassung von Links ermittelt die Verarbeitung die Version der in der Zielumgebung installierten Version der Software SAFE X3. Insbesondere sucht die Verarbeitung nach einer Datei namens solution.xml, aus der eine bestimmte Anzahl von Standardwerten für die Linkerfassung ermittelt werden kann. Ist keine solche Datei vorhanden, geht die Verarbeitung davon aus, dass im Remote-Ordner die Version 13X läuft.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Verbindung
| Das einzige Feld, das angezeigt wird, entspricht dem Code des Ordners, in dem gearbeitet wird. |
| Entspricht dem Namen oder der Netzadresse des Anwendungsservers, d.h. dem Server, auf dem die Ordnerreferenz gespeichert ist (v.a. die Verzeichnisse der unterschiedlichen Lösungsordner). |
| Definiert den TCP/IP-Port, auf dem der Verbindungsservice auf die Verbindungsanfrage zum Ordner wartet. |
| Dieses reine Anzeigefeld entspricht dem Wurzelverzeichnis des Ordners, wie es im Anwendungsserver definiert ist. Es ist als erfasstes Volumen im ersten Register der Ordnerdatei definiert. Verbindet man sich mit dem Ordner selbst, erhält man diese Funktion über den Taschenrechner, in dem man die folgende Funktion eintippt:
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| Entspricht dem Namen oder der Adresse des Netzwerks des Bearbeitungsservers, der standardmäßig vorgeschlagen wird (wenn es mehrere gibt, ist es standardmäßig der Anwendungsserver). Ein Bearbeitungsserver ist ein Server, auf dem der Anwendungscode ausgeführt wird, der über den Anwendungsserver übertragen wird. |
| Entspricht dem Verzeichnis des Anwendungsservers, von dem die XML-Elemente, die die Benutzeroberfläche definieren, erstellt werden. Dieses Feld wird nur angezeigt, wenn der Wert bei der Installation definiert wurde. |
Tabelle Zugriffsrechte Ordner
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Tabelle Ordnerlinks außerhalb der Lösung
| Definiert den Verknüpfungstyp:
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| Das einzige angezeigte Feld, das anzeigt, ob die Verknüpfung aktiv ist. Dieses Feld ist in der Ordnertabelle gespeichert, bei der Anzeige des Registers wird jedoch eine Existenzprüfung auf den aktiven durchgeführt. |
| Netzpfad, der den Remote-Server definiert, auf dem man sich verbinden muss. |
| Remote-Servicenummer, über die man sich verbindet. |
| Adresse Installations-CD der Remote-Lösung. Hier wird das Verzeichnis, das die Remote-Verbindung ermöglicht, erstellt, wenn kein Ordner mit dem selben Code wie der aktuelle Ordner vorhanden ist. Diese Adresse entspricht dem Basisverzeichnis (Volumen 0 in adxvolumes) auf dem Anwendungsserver. |
| Definiert das Betriebssystem des Servers, zu dem die Verknüpfung erstellt wird. |
| Definiert den verknüpften Ordner, auf dem man sich verbinden möchte. Diese Information ist erforderlich, wenn die Verknüpfung für einen der verschiedenen Verknüpfungen nicht vorhanden ist. |
| Dieses einzige angezeigte Feld vergibt den Namen der Lösung (im Wortsinn SAFE X3), wenn er in der xml-Konfigurationsdatei enthalten ist (d.h., wenn man sich mit einer Umgebung in einer Version, die höher oder gleich 140 ist, verbindet). |
| Definiert den Datenbanktyp, über den man sich verbinden möchte. |
| Entspricht dem Namen der Remote-Datenbank auf der man sich verbindet. Diese Information wird in der Datei solutions.xml übernommen, wenn die Verknüpfung auf eine Umgebung in einer Version, die höher oder gleich 140 ist, geht. |
| Dieses einzige angezeigte Feld gibt den Namen der Datenquelle ODBC, wenn diese in der xml-Konfigurationsdatei vorhanden ist (d.h. wenn man sich mit einer Umgebung verbindet, in einer Version höher oder gleich 140). |
| Definiert den Benutzercode (im Sinn der Datenbank), der für die Verbindung verwendet wird.) |
| Definiert das Passwort (im Sinn der Datenbank) des Benutzers, mit dem man sich auf der Remote-Datenbank anmeldet. |
| Diese Benutzerplattform wird von der Java-Bridge zum Öffnen einer Remote-Sitzung verwendet. |
| Das Passwort der Benutzerplattform wird von der Java-Bridge zum Öffnen einer Remote-Sitzung verwendet. |
Schließen
Symbol Aktionen
Löst die Aktualisierung der Beziehung aus, d.h. die Anlage eines entsprechenden Verzeichnisses auf dem Remote-Server mit dem Code des in Parametrisierung befindlichen Ordners und den erforderlichen Konfigurationsdateien.
Ist das Verzeichnis bereits vorhanden und entspricht dem Verzeichnis eines "echten" Remote-Ordners (Prüfung, ob dort ein TRT-Unterverzeichnis existiert), werden keine Änderungen vorgenommen, da sonst die Verbindungen mit dem Ordner auf dem Quellserver gestört werden könnten. Aber in einem solchen Fall ist ohnehin nichts zu unternehmen, da die Remote-Verbindung (mit den dem Ordnercode entsprechenden Datenbankbenutzerrechten) möglich ist.
Nach der Aktivierung des Links kann mit diesem Test geprüft werden, ob eine Verbindung aufgebaut werden kann (Versuch, eine der Supervisor-Tabellen zu öffnen).
Diese Funktion kann nur verwendet werden, wenn der Code des Ordners, dessen Links parametrisiert werden, der Code des aktuellen Ordners ist.
Mit dieser Funktion werden Links deaktiviert:
Schließen
Standardmäßig sind der Funktion folgende Reports zugeordnet :
ADOSSIER : Parameter Ordner
Dies kann durch geeignete Parameter geändert werden.
Über diese Schaltfläche wird die Funktion Ordnerfreigabe angestoßen. Die bei Ordnerfreigabe ausgeführten Vorgänge sind im entsprechenden Technischen Anhang ausführlich beschrieben. |
Diese Funktion ist insbesondere bei der Übertragung eines vollständigen Ordners von einem Server auf einen anderen nützlich. Dabei ist es erforderlich, sowohl die Baumstruktur der Ordnerdateien als auch die Daten zu übertragen (hierfür können entweder die Datenbankwerkzeuge oder – sofern der Zielordner bereits vorhanden ist – der Tabellenimport / -export in SAFE X3 verwendet werden). Ebenfalls ist es erforderlich, die Strukturdaten des Ordnerdatensatzes zu übernehmen (diese sind in den Supervisor-Tabellen ADOSPAR, ADOSDIM und ADOSACT gespeichert, welche im Supervisor-Ordner liegen und daher nicht automatisch übertragen werden). Mit der Option Importieren kann hierfür eine korrekte Ordnerdatei angelegt werden, indem im Datenbankverzeichnis des übertragenen Ordners eine Konfigurationsdatei namens PARAM.ini gelesen wird. Diese wird bei Anlage eines Ordners angelegt und bei jeder erneuten Freigabe aktualisiert.
Mit dieser Funktion kann die Logdatei zur letzten im Ordner durchgeführten Freigabe angezeigt werden. Diese Logdatei dient nach beendeter Freigabe der Prüfung, ob Fehler aufgetreten sind. Fehler sind in der Logdatei rot markiert.
Mit dieser Funktion wird die Größenberechnung unter Berücksichtigung der im entsprechenden Ordner definierten Größenparameter angestoßen. Nach Ausführung der Funktion werden in einem Fenster tabellenförmig zu jeder Tabelle die Anzahl der berechneten Zeilen sowie die für die Daten und Indizes erforderliche Größe in Megabyte angegeben. Im unteren Bereich dieses Fensters werden die Summe der Größen von Daten und Index sowie die benötigte Gesamtgröße angezeigt. Diese Größe kann in das erste Verwaltungsregister des Ordners übertragen werden (eventuell erweitert um eine Sicherheitsmarge).
Bei der Ermittlung der tatsächlichen Größe in Megabyte wird selbstverständlich das Datenbankformat berücksichtigt. Algorithmus:
Mit dieser Funktion kann die Datei "BATCH.tmp" aus dem Datenbankverzeichnis des Ordners GDOSX3 importiert werden.
Durch den Import werden die in der Datei vorhandenen Datensätze überschrieben. Bei den wiederkehrenden Aufgaben werden die Parameter nicht übernommen. Weiterhin werden beim Import sämtliche wiederkehrenden Aufgaben deaktiviert.
Nachdem der Import abgeschlossen ist, wird die Datei "BATCH.tmp" gelöscht.
Die Funktion kann im Wurzelverzeichnis GDOSX3 aufgerufen werden.
Mit dieser Funktion kann eine Parametrisierungsdatei für den BATCH-Server angelegt werden. Diese dient der Übernahme der Parameter in einen anderen Ordner oder in eine andere Version.
Folgende Elemente werden exportiert:
Von der Funktion wird im Datenbankverzeichnis des Ordners GDOSX3 eine Datei namens "BATCH.tmp" angelegt. Sie umfasst sämtliche Datensätze, auch diejenigen, die größer sind als "X".
Die Funktion kann im Wurzelverzeichnis GDOSX3 aufgerufen werden.
Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :
Der Name des Datenträgers (standardmäßig A) ist unbekannt.
In der Sprachtabelle wird bereits in einer anderen Zeile ein Sprachcode referenziert.
Es soll ein Ordner erneut freigegeben werden, mit dem noch Benutzer verbunden sind.
Beim Aufruf der Ordnerfreigabe wird eine Logdatei angelegt. Dabei kann eine Reihe von Fehlern auftreten. Diese werden in der Logdatei in Form einer (rot markierten) Fehlerzeile dargestellt, der ggf. Zusatzinformationen folgen. Bei einigen dieser Fehler handelt es sich um Generierungsfehler, die meisten jedoch treten bei dem komplexen Schritt der erneuten Maskenfreigabe auf. Im Folgenden werden die beiden Fehlerarten beschrieben.
Die Logdatei zur Ordnerfreigabe kann über die Schaltfläche Logdatei in der Ordnerverwaltung aufgerufen werden. Wird die Freigabe eines Ordners vom Batchserver angestoßen, ist der Abfrage-Logdatei lediglich die Uhrzeit des Freigabeaufrufs zu entnehmen: Zur Anzeige des ausführlichen Vorgangsprotokolls muss die Ordnerverwaltung aufgerufen werden.
Insbesondere beim Versionswechsel können aber auch Fehler auftreten, die nicht in der Logdatei aufgeführt sind. Diese sind in den Releasenotes zur aktualisierten Version beschrieben.
Diese Fehler können in der Vorstufe zum Sperren eines Ordners zur erneuten Freigabe auftreten, wenn der Sperrvorgang nicht durchgeführt werden kann.
In einer Tabelle, deren Namen im weiteren Meldungsverlauf genannt wird, wurden Zugriffsrechte verletzt. Dieser Fehler kann bei allen Generierungsschritten auftreten (Maskenanlage, Menüanlage etc.), wenn es in einer der entsprechenden Dictionary-Tabellen zu Zugriffsproblemen kam.
Bei der Freigabe einer Maske reicht der Platz nicht für alle Maskenfelder aus (was die erneute Freigabe nicht verhindert, jedoch eine manuelle Maskenprüfung erfordert).
Diese die Verarbeitung nicht sperrenden Fehler können bei der Freigabe einer Maske auftreten: Sie betreffen nicht bereits erfasste Masken, sondern treten nach der Übertragung per Kopie zwischen Ordnern auf, wenn eine solche Kopie eine erneute Ordnerfreigabe nach sich zog: Auch in diesem Fall muss die Maske manuell geprüft werden.
Diese die Verarbeitung sperrenden Fehler können bei der Freigabe einer Maske auftreten: Sie betreffen nicht bereits erfasste Masken, sondern treten nach der Übertragung per Kopie zwischen Ordnern auf, wenn eine solche Kopie eine erneute Ordnerfreigabe nach sich zog: Auch in diesem Fall muss die Maske manuell geprüft werden.
In einer Registerstruktur wurde in einem Block die letzte Tabellenvariable nicht korrekt deklariert.
Mit Datenträgern können die Installationsverzeichnisse für die Installationsdateien der Software sowie für die Dateien der angelegten Ordner (außer Datenbank) definiert werden.
Diese Verzeichnisse sind in einer Konfigurationsdatei namens adxvolumes definiert, die im Datenbankverzeichnis der Engine-Installation installiert ist (dieses ist über den Datenträger 0 definiert, der für die Installation der Runtime-Version der Engine reserviert ist).
Der Basispfad eines Datenträgers kann mit folgender Funktion im SAFE X3-Taschenrechner ermittelt werden:
filpath("!","","","","x"),
wobei x dem Datenträgercode entspricht (0, A, B, C etc.).
Durch Vorgabe des zweiten Parameters der Funktion filpath kann der exakte Zugriffspfad der Datei adxvolumes ermittelt werden:
filpath("!","adxvolumes","","","0").
In der Standardinstallation umfasst adxvolumes mindestens zwei Zeilen (eine für Datenträger 0, eine für Datenträger A, ggf. weitere für die Datenträger B, C, D etc.). Diese Zeilen genügen folgendem Format (hier für einen NT-Server beschrieben; auf einem UNIX-Server lauten die Pfade z. B. /home/SAFEX3/runtime):
0 :D:\SAFEX3\Runtime
A :D\SAFEX3\Dossiers
B :E:\VolumeB
Hinweis: Die Verwendung anderer Datenträger außer den ersten beiden ist in Version 140 nicht besonders interessant, da sich der Platz der Ordnerstrukturen im Falle von Ordnern mit zahlreichen Dateien im Allgemeinen nicht stark verändert; in diesem Fall ist eine Erfassungsoptimierung durch Verteilung auf verschiedene Platten nicht unbedingt sinnvoll, da die Daten in der Datenbank gespeichert werden. Interessant können weitere Datenträger nur dann sein, wenn wie in Version 130 im TXT-Verzeichnis Textdateien und Bilder gespeichert werden (in Version 140 kann die deutlich vorzuziehende Möglichkeit des Speicherns in der Datenbank genutzt werden). Bei Verwendung der Webschnittstelle werden die vom http-Server generierten und verwendeten XML-Dateien außerdem immer in einem Verzeichnis gespeichert, das auf dem Datenträger der Supervisor-Ordnerinstallation definiert ist (in der Regel A).
Die verwendbaren Module können in verschiedene Typen unterteilt werden:
Diese Module sind voneinander abhängig. Diese Abhängigkeiten werden bei der Erfassung der aktiven Module direkt getestet und sind in der Anhangdokumentation beschreiben. Für die Verwendung der technischen Module müssen die Module Supervisor und Stammdaten auf Ja gesetzt sein.