Siehe Dokumentation Umsetzung
Die Funktion Targeting setzt sich aus drei Hauptverwaltungsfenstern zusammen. Jedes dieser Fenster erfüllt eine ganz bestimmte Funktion:
Übersicht
Auf die Targetingliste können drei Filter gesetzt werden:
Benutzerfilter
Mit diesem Feld kann der Inhalt des Blocks "Targetingliste" gefiltert werden. Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, werden nur die vom Benutzer angelegten Targetings angezeigt. Ist dieses Kontrollkästchen deaktiviert, werden sämtliche in der Anwendung definierten Targetings angezeigt.
Standardmäßig ist beim Öffnen des Fensters dieses Kontrollkästchen immer aktiviert.
Zielgruppe
Mit diesem Feld kann der Inhalt des Blocks "Targetingliste" gefiltert werden. Ist das Feld gefüllt, werden lediglich die für die Zielgruppe realisierten Targetings angezeigt. Ist das Feld nicht erfüllt, werden sämtliche Targetings des Benutzers oder sämtliche Targetings aller Benutzer angezeigt (je nach Benutzerfilter).
Standardmäßig ist beim Öffnen des Fensters dieses Kontrollkästchen niemals aktiviert.
Targetingliste
In dieser Tabelle werden die dauerhaften Targetings gemäß der Kopfzeilendaten angezeigt. Die angezeigten Targetings sind absteigend nach Generierungsdatum sortiert. Eine zweite Klassifizierung erfolgt jeweils zu einem bestimmten Datum absteigend chronologisch.
Bemerkung: Links in der Tabelle ist mit einem kleinen Pfeil das beim Lesen der Merkmale und der Textbeschreibung der Stichprobe ausgewählte Targeting gekennzeichnet.
Merkmale
Merkmale anzeigen
Wenn ein Targeting ausgewählt wurde, gibt dieses Kontrollkästchen an, ob die Merkmale des Targetings im Lesezugriff zur Verfügung stehen sollen oder nicht.
Diese Daten werden bei jeder Auswahl eines neuen Targetings in der Tabelle im linken Maskenbereich dynamisch ausgewertet. Bei großem Datenvolumen in den Tabellen kann die Laufzeit bei der Navigation in der Tabelle negativ beeinträchtigt werden, wenn die Art der Stichprobe betrachtet werden soll.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert wird, kann schneller zwischen den Targetings hin- und hernavigiert werden.
Das Kontrollkästchen betrifft lediglich die vier Felder des Blocks "Merkmale". Präsentationshilfe und Art der Stichprobe bleiben konsultierbar.
Standardmäßig ist beim Öffnen des Fensters dieses Kontrollkästchen immer aktiviert.
Anzahl Datensätze
In diesem Feld wird die Anzahl von Datensätzen angezeigt, aus denen sich die ausgewählte Targetingstichprobe zusammensetzt.
Anzahl Populationen
In diesem Feld wird die Anzahl von Zwischenpopulationen angezeigt, die zur Zusammenstellung der endgültigen Stichprobe notwendig waren.
Gesamtanzahl Kriterien
In diesem Feld wird die Gesamtanzahl von Kriterien angezeigt, die zur Unterscheidung der erwarteten Stichprobe erfasst werden mussten (für sämtliche Zwischenpopulationen).
Anzahl Kriterienwerte
In diesem Feld wird die Gesamtanzahl der Vorkommen der für das ausgewählte Targeting erfassten Kriterienwerte angezeigt
Präsentationshilfe
Diesem Feld ist die Präsentationshilfe zu entnehmen, die bei der ursprünglichen Targetingdefinition erfasst wurde. Diese Präsentation wird standardmäßig bei jeder späteren Konsultation desselben Targetings wiederverwendet.
Der Benutzer kann jedoch punktuell zur Konsultation des Stichprobeninhalts auch eine andere Präsentation verwenden. Dabei wird er durch eine entsprechende Auswahlliste und durch einen Tunnel zum Verwaltungsobjekt der Präsentationshilfen unterstützt.
Zu diesem Feld steht darüber hinaus ein Kontextmenü namens "standardmäßige persönliche Präsentation" zur Verfügung. In diesem Mail kann der Benutzer dem System dauerhaft seine persönliche Präferenz in Bezug auf die Präsentationshilfe für das aktuelle Targeting angeben. Bei jedem weiteren neuen Targeting desselben Benutzers wird dann stets standardmäßig diese Präsentationshilfe vorgeschlagen.
Stichprobenart
Der Benutzer ist dazu aufgefordert, im Targetingdefinitionsfenster eine kurze Textbeschreibung zu jeder Zwischenpopulation zu erfassen. Mit dieser Beschreibung wird bei einer späteren, nachträglichen Anzeige der unterschiedlichen Targeting-Kriterien das Verständnis der Stichprobenart erleichtert.
In dieser Tabelle sind die verschiedenen Beschreibungen gespeichert. Jeder Tabellenzeile entspricht eine Zwischenpopulation.
Werden mehrere Zeilen angezeigt, fügt das System am Zeilenanfang den jeweiligen Operator hinzu (lediglich Gruppierungen in Klammern werden in dieser Art von Textanzeige nicht berücksichtigt).
Wurde für eine Zwischenpopulation keine Beschreibung erfasst, zeigt das System stattdessen die Beschreibung der verwendeten Auswahlhilfe an.
Werden diese wenigen Zeilen an dieser Stelle gelesen, kann häufig auf die Konsultation der Kriterien als Gedächtnisstütze für die Zusammensetzung eines Targetings verzichtet werden.
Zusatzfunktionen der Targetinganzeige:
Vier Buttons im unteren Maskenbereich:
Mit diesem Button werden sämtliche Bestandteile des ausgewählten Targetings gelöscht, insbesondere die Stichprobe selbst sowie die Kriterienbeschreibung.
Mit diesem Button kann ein neues Targeting definiert werden.
Mit diesem Button kann direkt die Anzeige eines Stichprobeninhalts geöffnet werden, ohne das Definitionsfenster für die Kriterien zu öffnen und vor allem ohne eine erneute Stichprobenberechnung auszulösen.
Mit diesem Button kann nachträglich die Definition der Auswahlhilfen und der Targetingkriterien angezeigt werden. Die erfassten Kriterien können dann geändert werden, und es kann eine eventuelle erneute Stichprobenberechnung angestoßen werden.
Das Targetingdefinitionsfenster weist folgende Merkmale auf:
Kopfzeilendaten
Verarbeitete Zielgruppe
Dieses Feld wird vor jeglicher Definition sonstiger Elemente benötigt. Ihm ist das Hauptziel des Targetings zu entnehmen.
Nach der Erfassung einer Zielgruppe kann diese nicht mehr geändert werden.
Bemerkung: Wird von einer Funktion aus, in der die Zielgruppe bekannt ist, zu diesem Feld verzweigt, so wird es automatisch gefüllt und ausgegraut. Z. B. Zielgruppenverwaltung, Marketingassistenten etc.
Einführung
In diesem Feld kann der Benutzer seine punktuelle Präferenz für eine Präsentationshilfe angeben. Standardmäßig werden vom System folgende Präsentationshilfen vorgeschlagen (in der Reihenfolge ihrer Prioritäten):
Zu diesem Feld steht darüber hinaus ein Kontextmenü namens "standardmäßige persönliche Präsentation" zur Verfügung. In diesem Mail kann der Benutzer dem System dauerhaft seine persönliche Präferenz in Bezug auf die Präsentationshilfe für das aktuelle Targeting angeben. Bei jedem weiteren neuen Targeting desselben Benutzers wird dann stets standardmäßig diese Präsentationshilfe vorgeschlagen.
In diesem Register werden die Zwischenpopulationen definiert. Bei einer Zwischenpopulation handelt es sich um eine Stichprobe vom Typ der Zielgruppe, die eine Kombination von maximal neun Kriterien erfüllt.
Eine endgültige Stichprobe entsteht durch Zusammenstellung mehrerer Zwischenpopulationen mit verknüpfenden Operatoren, sowie ihrer durch die Gruppierung in Klammern definierten Gültigkeit.
Ist nur eine Zwischenpopulation definiert, entspricht die endgültige Stichprobe exakt dieser einzigen Zwischenpopulation.
Es können bis zu neun Zwischenpopulationen definiert werden. Jeder Population wird eine Nummer zugewiesen, die ihrer Position in der Tabelle entspricht. Diese Nummer wird anschließend zur logischen Gruppierung der Populationen verwendet.
Die Definition der Zwischenpopulationen wird anhand der folgenden Felder vorgenommen:
Operator: Ist lediglich eine Zwischenpopulationen definiert, kann kein Operator erfasst werden. Dieses Feld wird erst aktiv, wenn mindestens zwei Populationen vorliegen.
Folgende Operatoren stehen zur Verfügung:
Im Folgenden ist die Wahrheitstabelle für jeden Operator aufgeführt:
Operator: und | ||
Vorhanden in Population A | Vorhanden in Population B | Vorhanden im Ergebnis |
Nein | Nein | Nein |
Nein | Ja | Nein |
Ja | Nein | Nein |
Ja | Ja | Ja |
Operator: oder | ||
Vorhanden in Population A | Vorhanden in Population B | Vorhanden im Ergebnis |
Nein | Nein | Nein |
Nein | Ja | Ja |
Ja | Nein | Ja |
Ja | Ja | Ja |
Operator: und nicht | ||
Vorhanden in Population A | Vorhanden in Population B | Vorhanden im Ergebnis |
Nein | Nein | Nein |
Nein | Ja | Nein |
Ja | Nein | Ja |
Ja | Ja | Nein |
Operator: oder nicht | ||
Vorhanden in Population A | Vorhanden in Population B | Vorhanden im Ergebnis |
Nein | Nein | Ja |
Nein | Ja | Nein |
Ja | Nein | Ja |
Ja | Ja | Ja |
Jeder Kriterienerfassung geht eine Auswahlhilfe voraus. Umgekehrt gibt es jedoch bestimmte Auswahlhilfen, die keine Kriterienerfassung benötigen. Dabei handelt es sich um die Typen "Alle Datensätze" und "Verarbeitung". Zur Abgrenzung einer Zwischenpopulationen genügt in diesem Fall die Auswahl der Auswahlhilfe. In diesem Szenario steht das Register "Kriterien" entsprechend auch nicht zur Verfügung.
Bei der Suche nach der geeignetsten Auswahlhilfe stehen dem Benutzer mehrere Kontextmenüs zur Verfügung:
Beschreibung
In diesem Feld kann mit einer kurzen Beschreibung eine Zwischenpopulationen charakterisiert werden. Die Erfassung einer solchen Beschreibung ist bei dauerhaften Targetings besonders wichtig. Mit dieser Beschreibung kann nachträglich ein früheres Targeting identifiziert werden.
Gruppierung der Populationen
Nach der Erfassung eines Targeting kann in diesem Feld die Gültigkeit der die Populationen verknüpfenden Operatoren über das Setzen von Klammern definiert werden.
Sind mehrere Zwischenpopulationen definiert und ist einer der Operatoren von "UND" verschiedenen, muss der Feldinhalt überwacht werden.
Das System definiert zu jeder neuen in der Tabelle erfassten Population eine standardmäßige Gruppierung. Diese Gruppierung kann vom Benutzer übernommen oder geändert werden.
Bem.: Jede Änderung am Inhalt der Zwischenpopulationstabelle zieht eine erneute Standardberechnung der Gruppierung nach sich. Daher ist es unnötig, diesen Feldwert während der Erfassung zu ändern. Hingegen sollte er kurz vor der Bestätigung einer Anlage bzw. Änderung besonders aufmerksam geprüft werden.
Syntaxregeln bei der Erfassung im Feld Gruppierung der Populationen :
Diese Tabelle enthält die verschiedenen, zu jeder Zwischenpopulation erfassten Beschreibungen. Jeder Tabellenzeile entspricht eine Zwischenpopulation.
Werden mehrere Zeilen angezeigt, fügt das System am Zeilenanfang den jeweiligen Operator hinzu (lediglich Gruppierungen in Klammern werden in dieser Art von Textanzeige nicht berücksichtigt).
Wurde für eine Zwischenpopulation keine Beschreibung erfasst, zeigt das System stattdessen die Beschreibung der verwendeten Auswahlhilfe an.
Im Register Kriterien kann durch Erfassung von Targetingkriterien die Auswahl einer Auswahlhilfe vervollständigt werden.
Dieses Register steht nur zur Verfügung, wenn die gewählte Auswahlhilfe vom Typ "First-Level-Hilfe" oder "Tabellengruppierung" ist. Der Name der aktuellen Auswahlhilfe wird in der Kopfzeile dieses Registers angezeigt.
Zu jeder Auswahlhilfe können bis zu neun Kriterien erfasst werden. Jedem Kriterium wird eine Nummer zugewiesen, die seiner Position in der Tabelle entspricht. Diese Nummer wird anschließend zur logischen Gruppierung der Kriterien verwendet.
Darüber hinaus können bis zu 25 Werte pro Kriterium erfasst werden.
Die verschiedenen Kriterien zu einer bestimmten Tabelle sind in aufeinanderfolgenden Zeilen zu erfassen (d. h. ein Kriterium zu Tabelle BPADDRESS kann nicht in den Zeilen 1 und 3 erfasst werden, wenn das Kriterium in Zeile 2 ein Kriterium der Tabelle BPARTNER ist).
Die Kriterienerfassung wird in folgenden Feldern vorgenommen:
Operator
Ist lediglich ein Kriterium definiert, kann kein Operator erfasst werden. Dieses Feld wird erst aktiv, wenn mindestens zwei Kriterien vorhanden sind.
Folgende Operatoren stehen zur Verfügung:
Tabelle
In diesem Feld kann die Tabelle angegeben werden, in der das Kriterium gespeichert wird. Diese Tabelle kann vom Benutzer lediglich aus den Elementen der aktuellen Auswahlhilfe ausgewählt werden. Bei der Auswahl wird der Benutzer durch ein Kontextmenü "Auswahl" unterstützt, in dem die verfügbaren Tabellen angezeigt werden. Diese Tabellen sind nach ihrem Niveau in Bezug auf die Zielgruppe sortiert.
Feld
In diesem Bereich kann das Tabellenfeld angegeben werden, das als Auswahlkriterium verwendet wird. Der Benutzer wird durch eine Auswahlliste unterstützt, die auf folgende Weise belegt wird:
Bemerkung: Nach der Änderung an einer Tabelle hinzugefügte Felder werden automatisch in der Auswahlliste der Kriterien angezeigt, und zwar am Listenende.
Bedingung
Die verfügbaren Bedingungen hängen vom Typ des ausgewählten Kriteriums ab. Der nachstehenden Tabelle sind die verfügbaren Bedingungen in Abhängigkeit der verschiedenen möglichen Typen zu entnehmen:
alphanumerisch | numerisch | Datum |
gleich | gleich | gleich |
ungleich | ungleich | ungleich |
beginnt mit | größer als | größer als |
beinhaltet | größer gleich | größer gleich |
endet mit | kleiner als | kleiner als |
größer als | kleiner gleich | kleiner gleich |
größer gleich | liegt zwischen | liegt zwischen |
kleiner als |
|
|
kleiner gleich |
|
|
liegt zwischen |
|
|
Wert
In dieser Tabelle können bis zu 25 Werte pro Kriterium erfasst werden. Zu jedem Wert wird eine Syntaxprüfung gemäß dem betreffenden Kriterium vorgenommen.
Sofern möglich wird vom System eine entsprechende Auswahlliste generiert. Dies ist insbesondere bei Feldern vom Typ "Lokales Menü", "Sonstige Tabelle", "Objektdatentyp" etc. nützlich.
Wird ein Code als Kriterium verwendet, versucht das System weiterhin, ein Kontextmenü mit dem Klartext der Codebezeichnung zu generieren.
Hinweis zur Erfassung einer leeren Zeichenkette: Zu einer Auswahl der Art "Ich möchte sämtliche Personenkonten mit nicht leerem Aktivitätscode selektieren" stehenden verschiedene Erfassungsmöglichkeiten zur Verfügung.
Der erste Teil bezieht sich auf das Kriterium und wird stets wie folgt erfasst:
Tabelle | Feld | Bedingung |
BPARTNER | AKTIVITÄT | verschieden von |
In der Wertetabelle werden folgende Verfassungen akzeptiert:
Werte |
'' |
'''' |
In der Wertetabelle müssen überhaupt keine Erfassungen vorgenommen werden.
Gruppierung der Kriterien
In diesem Feld wird die Gültigkeit der Operatoren in Klammern definiert.
Sind mehrere Kriterien definiert und ist einer der Operatoren von "UND" verschiedenen, muss der Feldinhalt überwacht werden.
Das System definiert zu jedem neuen in der Tabelle erfassten Kriterium eine standardmäßige Gruppierung. Diese Gruppierung kann vom Benutzer übernommen oder geändert werden.
Syntaxregeln bei der Erfassung im Feld Gruppierung der Kriterien :
Zusatzfunktionen der Targetingdefinition
Nach Definition eines Targetingzusatzes stehen dem Benutzer mehrere Möglichkeiten zur Verfügung:
Diese Liste ist nicht vollständig. Durch Kombination der nachstehend beschriebenen Buttons ergeben sich zahlreiche weitere Möglichkeiten.
Mit diesem Button werden sämtliche im Targetingfenster ausgeführten Anlage- und Änderungsaktionen gespeichert.
Nur mit diesem Button kann eine Stichprobensuche angestoßen werden. Am Ende der Suche wird ein Prüfungsfenster angezeigt, das die ersten Datensätze der Liste enthält (die Laufzeit der Suche hängt direkt vom Datenvolumen der Targetingtabellen ab).
Dieser Button steht nur beim erstmaligen Speichern eines Targetings zur Verfügung. Durch ihn ist festgelegt, ob das Targeting punktuell oder dauerhaft ist.
Klickt der Benutzer am Ende der Generierung und der Anzeige einer Stichprobe auf, wird das Targeting als dauerhaft betrachtet. Es kann dann zu einem späteren Zeitpunkt bearbeitet werden.
Klickt der Benutzer am Ende der Generierung und der Anzeige einer Stichprobe auf, wird das Targeting als punktuell betrachtet. In diesem Fall werden sämtliche erfassten Daten sowie die generierte Stichprobe vernichtet.
Wird ein dauerhaftes Targeting zu einem späteren Zeitpunkt bearbeitet, hat die Auswahl zwischen den Buttonsundkeinerlei Auswirkung. Das Targeting wird in der Datenbank gespeichert, bis der Benutzer ausdrücklich verlangt, dass es gelöscht wird.
Targetingprüfung
Das Prüfungsfenster erfüllt zwei Funktionen. Es gewährleistet gleichzeitig die Stichprobengenerierung und die Präsentation der Stichproben in einer parametrierbaren Weise.
Das Fenster besteht aus einer Tabelle mit 15 Spalten und hängt vollständig von der beim Targeting verwendeten Präsentationshilfe ab.
Nachstehend werden die verschiedenen Fenstermerkmale beschrieben.
Zielgruppe
Diesem Feld ist die Art der im Prüfungsfenster angezeigten Datensätze zu entnehmen.
Summe Stichproben
Diesem Feld ist die Gesamtanzahl der Stichprobendatensätze zu entnehmen.
Anzeige Ergebnis
Im Prüfungsfenster werden lediglich die in der dem Targeting zugeordneten Präsentationshilfe definierten Daten angezeigt. Diese Daten stammen entweder aus der Zielgruppentabelle selbst oder aus verbundenen Tabellen.
Die Anzahl der in diesem Fenster angezeigten Daten ist auf 15 pro Datensatz begrenzt.
Stammen alle angezeigten Daten aus der Zielgruppentabelle, entspricht die Anzahl der in diesem Fenster angezeigten Zeilen stets der Anzahl der Stichprobendatensätze.
Stammen bestimmte Daten jedoch aus mit der Zielgruppe verbundenen Tabellen, kann sich die Anzahl der Anzeigezeilen von der Anzahl der Stichprobendatensätze unterscheiden.
Dieses Phänomen wird nachstehend beschrieben.
Als Beispiel mag eine aus 15 Personenkonten zusammengesetzte Stichprobe dienen. Zunächst wird eine sehr einfache Präsentationshilfe definiert, die sich aus folgenden Daten zusammensetzt:
Tabelle | Feld | Bezeichnung |
BPARTNER | BPRNUM | Personenkontencode |
BPARTNER | BPRNAM | Unternehmensname Personenkonto |
BPARTNER | AKTIVITÄT | Aktivitätscode Personenkonto |
In dieser Präsentationshilfe stammen sämtliche angezeigten Daten aus der Zielgruppentabelle. Die Anzeige des Stichprobeninhalts besteht aus 15 Zeilen. Jeder Datensatz entspricht einem Personenkonto.
Um weitere Informationen über das Personenkonto verwenden zu können, werden nun Postleitzahl und Ort hinzugefügt. Die Präsentationshilfe umfasst nun also:
Tabelle | Feld | Bezeichnung |
BPARTNER | BPRNUM | Personenkontencode |
BPARTNER | BPRNAM | Unternehmensname Personenkonto |
BPARTNER | AKTIVITÄT | Aktivitätscode Personenkonto |
BPADDRESS | POSCOD | Postleitzahl |
BPADDRESS | CTY | Ort |
Die Tabelle BPADRESS ist standardmäßig über den Index BPA0 mit Kardinalität 1:1 mit der Personenkontentabelle verbunden. Die Anzeige der Präsentationshilfe umfasst weiterhin 15 Zeilen , die jeweils einem Personenkonto entsprechen.
Die Beziehung Personenkonto / Adresse ist vom Typ 1:1, da der Index BPA0 die Standardadresse des Personenkontos enthält. Daher werden auch dann, wenn ein Personenkonto über mehrere Adressen verfügt, stets die Postleitzahl und der Ort der eindeutigen Standardadresse des Personenkontos angezeigt.
Dies ist anders, wenn der Benutzer in der Adresstabelle einen speziellen neuen Index definiert (z. B. mit der Bezeichnung BPAA). Dieser Index setzt sich lediglich aus "Entitätstyp" und "Entitätscode" zusammen. Um diesen neuen Index zu verwenden, muss selbstverständlich die Parametrierung der mit der Zielgruppe verbundenen Tabelle aktualisiert werden.
Nehmen wir an, dass 13 Personenkonten lediglich über eine Adresse, die beiden letzten Personenkonten jedoch jeweils über drei Adressen verfügen.
Betrachten wir von Neuem die Stichprobe, wobei dieselbe Präsentationshilfe wie zuvor verwendet werden soll. Diese umfasst nun für eine aus 15 Personenkonten bestehende Stichprobe 19 Zeilen.
Jetzt wird eine Beziehung Personenkonto / Adresse mit Mehrfachkardinalität verwendet. Im Unterschied zur ersten Anzeige sollte nicht nur die Standardadresse, sondern sämtliche Adressen der einzelnen Personenkonten angezeigt werden.
Eine solche Anzeige kann die Stichprobenanzeige deutlich vergrößern.
Wenn beispielsweise auch Tabellen wie Telefonanrufe, Termine, Serviceanfragen mit der Anzeige verknüpft werden, kann zu unserer aus 15 Personenkonten bestehenden Stichprobe möglicherweise eine aus mehr als 100 Zeilen bestehende Anzeige entstehen.
Es lässt sich also feststellen, dass sich die vom Benutzer zur Verknüpfung einer Tabelle mit einer Zielgruppe verwendete Beziehung direkt auf den Inhalt des Prüfungsfensters auswirkt. Die Verwendung von Feldern, die aus Tabellen mit starker Kardinalität zur Zielgruppe stammen, sollte daher im Allgemeinen auf individuelle Präsentationshilfen begrenzt bleiben. So kann eine Standardpräsentationshilfe erhalten werden, die ein stabilesVerhalten aufweist, wobei unter einem stabilen Verhalten die Entsprechung der Zeilenanzahl mit der Zeilenanzahl der Stichprobenpopulation verstanden wird.
Bemerkung: Wird die verarbeitete Zielgruppe in X3 mit einem Verwaltungsobjekt verwendet, steht ein Kontextmenü "Auskunft" zur Verfügung, mit dem zur gewünschten Datensatzauskunft getunnelt werden kann.
Druck zur Ansicht
Im Prüfungsfenster wird ein Menü "Funktionen - Druck zur Ansicht" angezeigt, das wie folgt verwendet werden kann:
Bei Druck zur Ansicht wird ein Crystal-Report-Bericht generiert, dessen Struktur vom verwendeten Sortierkriterium abhängt.
Unterscheidet sich das Sortierfeld vom Primärschlüssel der Zielgruppe, wird im Bericht pro Sortierungsvorkommen eine Zäsur generiert. Zu jeder Vorkommengruppe wird die Summe berechnet.
Am Ende des Berichts wird eine grafische Analyse der jeweiligen Vorkommengruppe in der Population angezeigt.
Bemerkung: Bei Sortierkriterien vom Typ "Datum" werden die Zäsuren auf monatlicher Basis vorgenommen.
Entspricht das Sortierfeld dem Primärschlüssel der Zielgruppe, wird lediglich eine sortierte Liste ohne Zäsur generiert.
Druck zur Ausgabe
Das Menü "Funktionen - Druck zur Ausgabe" ermöglicht die Ausgabe der Stichprobe in einer externen Datei. Das Dateiformat kann aus einer großen Auswahl gewählt werden, von der in nachstehender Tabelle die am weitesten verbreiteten Typen aufgeführt sind.
Am häufigsten verwendete Dateiformate |
Microsoft Word |
Microsoft Excel |
Acrobat |
RTF |
HTML |
Text mit Trennzeichen |
XML |
etc. |
Struktur und Sortierung der generierten Datei hängen direkt von der für die Anzeige des Prüfungsfensters verwendeten Präsentationshilfe ab.
Vor dem Export wird eine Vorschau angezeigt. Diese ermöglicht eine genaue Prüfung des gesamten Dateiinhalts.
Bei der Prüfung des Stichprobeninhalts kann es notwendig sein, die Merkmale der zu Grunde liegenden Präsentationshilfe zu konsultieren. Dies ist insbesondere nützlich, um sich die Art der vom System vorgenommen Sortierung ins Gedächtnis zu rufen.
Zu diesem Zweck steht der Buttonzur Verfügung. Per Klick auf diesen Button wird die mit dem Targeting verknüpfte Präsentationshilfe geöffnet
Der Button wird zusammen mit der Funktion "Druck zur Ansicht" verwendet. Das Sortierkriterium der Präsentationshilfe kann punktuell geändert werden.
Beim erneuten Aufruf des Drucks zur Ansicht wird die an der Präsentationshilfe vorgenommene Änderung sofort berücksichtigt. Das neue Sortierkriterium wird sich also direkt auf die Achse der Grafik aus. Damit lässt sich das Verständnis für die Zusammensetzung der Stichprobe von Ausdruck zu Ausdruck verbessern.
Diese Art von Verarbeitung ist auf individuellePräsentationshilfen begrenzt. Dadurch soll vermieden werden, dass durch eine Änderung der Merkmale einer gleichzeitig von mehreren Benutzern verwendeten Präsentationshilfe Konflikte entstehen.
Bemerkung: Eine Änderung der Präsentationshilfe über diesen Button hat keinerlei Auswirkungen auf das aktuelle Prüfungsfenster. Um die neue Fensterstruktur anzuzeigen, die sich aus der neuen Präsentationshilfe ergibt, muss das Fenster erneut geöffnet werden.
Schließen
Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Blocknummer 1
| Mit diesem Feld kann der Inhalt des Blocks "Targetingliste" gefiltert werden. Ist das Feld ausgefüllt, werden lediglich die für die Zielgruppe realisierten Targetings angezeigt. Ist das Feld nicht ausgefüllt, werden sämtliche Targetings des Benutzers oder sämtliche Targetings aller Benutzer angezeigt (je nach Benutzerfilter). Standardmäßig ist beim Öffnen des Fensters diese Option niemals ausgewählt. |
| Diesem Feld ist die Präsentationshilfe zu entnehmen, die bei der ursprünglichen Targetingdefinition erfasst wurde. Diese Präsentation wird standardmäßig bei jeder späteren Anzeige desselben Targetings wiederverwendet. Der Benutzer kann punktuell zur Anzeige des Stichprobeninhalts auch eine andere Präsentation verwenden. Dabei wird er durch eine entsprechende Auswahlliste und durch eine Verzweigung zum Verwaltungsobjekt der Präsentationshilfen unterstützt. Zu diesem Feld steht darüber hinaus ein Kontextmenü namens "standardmäßige persönliche Präsentation" zur Verfügung. In diesem Menü kann der Benutzer dem System dauerhaft seine persönliche Präferenz in Bezug auf die Präsentationshilfe für das aktuelle Targeting angeben. Bei jedem weiteren neuen Targeting desselben Benutzers wird dann stets standardmäßig diese Präsentationshilfe vorgeschlagen. |
| Dieses Feld ermöglicht die Anwendung eines sofortigen Filters auf die im Anzeigefenster angezeigten Zielgruppen. Die Verwendung ermöglicht die leichte Verringerung der Liste der angezeigten Zielgruppen. Die Identifikation der gesuchten Zielgruppe wird so vereinfacht. |
| Mit diesem Feld kann der Inhalt des Blocks "Targetingliste" gefiltert werden. Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, werden nur die vom Benutzer angelegten Targetings angezeigt. Ist dieses Kontrollkästchen deaktiviert, werden sämtliche in der Anwendung definierten Targetings angezeigt. Beim Öffnen des Fensters ist die Aktivierung dieses Kontrollkästchens standardmäßig abhängig vom Parameter CIBAUSFLT - Benutzerfilter (Kapitel CRM, Gruppe DEF). |
Tabelle Targetliste
|   |
|   |
|   |
|   |
|   |
|   |
|   |
|   |
Tabelle Stichprobenart
|   |
Schließen
Mit diesem Button kann ein neues Targeting definiert werden. |
Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :
Diese Meldung wird angezeigt, wenn bei der Öffnung eines Definitionsfensters kein chronologischer Code für das neue Targeting vom System berechnet werden konnte.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn ein Benutzer die Anlage oder Änderung eines Targetings bestätigen möchte, für das keine Präsentationshilfe angegeben wurde. Die Erfassung wird solange abgelehnt, bis eine Präsentationshilfe erfasst wird.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn ein Benutzer die Anlage oder Änderung eines Targetings bestätigen möchte, für das vom System nicht sämtliche Elemente gespeichert werden konnten.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn vom System nicht sämtliche Elemente des zu löschenden Targetings gelöscht werden konnten.
Diese Meldung wird nur angezeigt, wenn die Targetingfunktion im Rahmen eines Marketingassistenten verwendet wird. Sie weist darauf hin, dass die Wiederherstellung der Kriterien eines Targetings gescheitert ist.
Diese Meldung wird nur angezeigt, wenn die Targetingfunktion im Rahmen eines Marketingassistenten verwendet wird. Sie weist auf die gescheiterte Integration einer Stichprobe im Rahmen einer Marketingoperation hin.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn der Benutzer die Anlage und Änderung eines Targetings bestätigen möchte, für das ein Kriterium mit einer von 2 verschiedenen "Enthalten-in-Bedingung" vorhanden ist.
Dieser Meldung wird angezeigt, wenn der Benutzer Targetingkriterien erfassen möchte, obwohl zuvor im Register "Populationen" noch keine Auswahlhilfe ausgewählt wurde.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn ein Benutzer die Anlage oder Änderung eines Targetings bestätigen möchte, bei dem der Inhalt des Feldes Gruppierung von Populationen syntaktisch nicht korrekt ist. In diesem speziellen Fall fehlen eine oder mehrere schließende Klammern.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn ein Benutzer die Anlage oder Änderung eines Targetings bestätigen möchte, bei dem der Inhalt des Feldes Gruppierung von Populationen syntaktisch nicht korrekt ist. In diesem speziellen Fall fehlen eine oder mehrere öffnende Klammern.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn ein Benutzer die Anlage oder Änderung eines Targetings bestätigen möchte, bei dem der Inhalt des Feldes Gruppierung von Populationen syntaktisch nicht korrekt ist. In diesem speziellen Fall wurde vom Benutzer eine Klammerngruppe ohne Kriterien und ohne Operator erfasst.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn ein Benutzer die Anlage oder Änderung eines Targetings bestätigen möchte, bei dem der Inhalt des Feldes Gruppierung von Populationen syntaktisch nicht korrekt ist. In diesem speziellen Fall hat es der Benutzer versäumt, zu Beginn der Gruppierungsbeschreibung eine Klammer zu erfassen.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn ein Benutzer die Anlage oder Änderung eines Targetings bestätigen möchte, bei dem der Inhalt des Feldes Gruppierung von Populationen syntaktisch nicht korrekt ist. In diesem speziellen Fall hat es der Benutzer versäumt, am Ende der Gruppierungsbeschreibung eine Klammer zu erfassen.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn ein Benutzer die Anlage oder Änderung eines Targetings bestätigen möchte, bei dem der Inhalt des Feldes Gruppierung von Populationen syntaktisch nicht korrekt ist. In diesem speziellen Fall hat es der Benutzer versäumt, im Gruppierungsausdruck sämtliche Kriterien zu berücksichtigen.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn ein Benutzer die Anlage oder Änderung eines Targetings bestätigen möchte, bei dem der Inhalt des Feldes Gruppierung von Populationen syntaktisch nicht korrekt ist. In diesem speziellen Fall hat der Benutzer eine oder mehrere Kriteriennummern ohne Entsprechung in der Tabelle erfasst.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn ein Benutzer die Anlage oder Änderung eines Targetings bestätigen möchte, bei dem der Inhalt des Feldes Gruppierung von Populationen syntaktisch nicht korrekt ist. In diesem speziellen Fall hat der Benutzer dieselbe Populationsnummer mehrfach erfasst.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn ein Benutzer die Anlage oder Änderung eines Targetings bestätigen möchte, bei dem der Inhalt des Feldes Gruppierung von Populationen syntaktisch nicht korrekt ist. In diesem speziellen Fall hat der Benutzer die verschiedenen Populationen nicht in streng aufsteigender Reihenfolge erfasst.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn ein Benutzer die Anlage oder Änderung eines Targetings bestätigen möchte, bei dem der Inhalt des Feldes Gruppierung von Populationen syntaktisch nicht korrekt ist. In diesem speziellen Fall hat der Benutzer offensichtlich Operatoren an Stellen gesetzt, an denen zwei Populationen nicht auf zuverlässige Art logisch miteinander verknüpft werden können.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn ein Benutzer die Anlage oder Änderung eines Targetings bestätigen möchte, bei dem der Inhalt des Feldes Gruppierung von Populationen syntaktisch nicht korrekt ist. In diesem speziellen Fall hat es der Benutzer versäumt, einen oder mehrere zur logischen Verknüpfung von Populationen notwendige Operatoren zu setzen
Diese Meldung wird angezeigt, wenn ein Benutzer die Anlage oder Änderung eines Targetings bestätigen möchte, bei dem der Inhalt des Feldes Gruppierung von Populationen syntaktisch nicht korrekt ist. In diesem speziellen Fall fehlen eine oder mehrere schließende Klammern.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn ein Benutzer die Anlage oder Änderung eines Targetings bestätigen möchte, bei dem der Inhalt des Feldes Gruppierung von Populationen syntaktisch nicht korrekt ist. In diesem speziellen Fall fehlen eine oder mehrere öffnende Klammern.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn ein Benutzer die Anlage oder Änderung eines Targetings bestätigen möchte, bei dem der Inhalt des Feldes Gruppierung von Populationen syntaktisch nicht korrekt ist. In diesem speziellen Fall wurde vom Benutzer eine Klammerngruppe ohne Kriterien und ohne Operator erfasst.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn ein Benutzer die Anlage oder Änderung eines Targetings bestätigen möchte, bei dem der Inhalt des Feldes Gruppierung von Populationen syntaktisch nicht korrekt ist. In diesem speziellen Fall hat es der Benutzer versäumt, zu Beginn der Gruppierungsbeschreibung eine Klammer zu erfassen.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn ein Benutzer die Anlage oder Änderung eines Targetings bestätigen möchte, bei dem der Inhalt des Feldes Gruppierung von Populationen syntaktisch nicht korrekt ist. In diesem speziellen Fall hat es der Benutzer versäumt, am Ende der Gruppierungsbeschreibung eine Klammer zu erfassen.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn ein Benutzer die Anlage oder Änderung eines Targetings bestätigen möchte, bei dem der Inhalt des Feldes Gruppierung von Populationen syntaktisch nicht korrekt ist. In diesem speziellen Fall hat es der Benutzer versäumt, im Gruppierungsausdruck sämtliche Kriterien zu berücksichtigen.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn ein Benutzer die Anlage oder Änderung eines Targetings bestätigen möchte, bei dem der Inhalt des Feldes Gruppierung von Populationen syntaktisch nicht korrekt ist. In diesem speziellen Fall hat der Benutzer eine oder mehrere Kriteriennummern ohne Entsprechung in der Tabelle erfasst.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn ein Benutzer die Anlage oder Änderung eines Targetings bestätigen möchte, bei dem der Inhalt des Feldes Gruppierung von Populationen syntaktisch nicht korrekt ist. In diesem speziellen Fall hat der Benutzer dieselbe Kriteriennummer mehrfach erfasst.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn ein Benutzer die Anlage oder Änderung eines Targetings bestätigen möchte, bei dem der Inhalt des Feldes Gruppierung von Populationen syntaktisch nicht korrekt ist. In diesem speziellen Fall hat der Benutzer die verschiedenen Kriterien nicht in streng aufsteigender Reihenfolge erfasst.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn ein Benutzer die Anlage oder Änderung eines Targetings bestätigen möchte, bei dem der Inhalt des Feldes Gruppierung von Populationen syntaktisch nicht korrekt ist. In diesem speziellen Fall hat der Benutzer offensichtlich Operatoren an Stellen gesetzt, an denen zwei Kriterien nicht auf zuverlässige Art logisch miteinander verknüpft werden können.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn ein Benutzer die Anlage oder Änderung eines Targetings bestätigen möchte, bei dem der Inhalt des Feldes Gruppierung von Populationen syntaktisch nicht korrekt ist. In diesem speziellen Fall hat es der Benutzer versäumt, einen oder mehrere zur logischen Verknüpfung von Kriterien notwendige Operatoren zu setzen
Diese Meldung wird angezeigt, wenn die Generierung der genannten Zwischenpopulationen gescheitert ist.
Ein solcher Fehler tritt in der Regel dann auf, wenn bei der Beschreibung der verwendeten Auswahlhilfe ein Fehler unterlaufen ist.
In diesem Fall wird empfohlen, folgende Elemente der für diese Population verwendeten Auswahlhilfen prüfen:
1/ Syntax der Beschreibung der Schlüsselelemente und der Auswahltabellenfilter.
2 / Existenz eines Schlüsselelements zu jedem Indexelement einer First-Level-Hilfe
3 / Sämtliche Baumstrukturelemente einer Tabellengruppierungshilfe müssen zur Zielgruppe führen.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn eine Suche gestartet wurde, obwohl in der Targetingdefinition keine Auswahlhilfe vorhanden ist.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn mindestens zwei Zwischenpopulationen in der Targetingdefinition verwendet werden, deren logische Zusammenführung gescheitert ist.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn am Ende der Suche und am Ende der Zusammenführung von Populationen keine endgültige Stichprobe vom System generiert werden konnte.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn entweder das Prüfungsfenster nicht aufgebaut werden konnte, oder die Verknüpfung zwischen Zielgruppentabelle und bestimmten verknüpften Tabellen gescheitert ist.
In diesem Fall empfiehlt es sich, folgende Elemente zu prüfen:
Verwendung der mit den Präsentationshilfen der Zielgruppe verknüpften Tabellen sowie Existenz jeder dieser Tabellen in der Beschreibung der mit der Zielgruppe verknüpften Tabellen
eventuelle Syntaxfehler im Verknüpfungsausdruck der mit der Zielgruppe verknüpften Tabellen
Verwendung eines fehlerhaften Verknüpfungsschlüssels
Fehler des Sortierfeldes in den von der Präsentationshilfe angezeigten Spalten.
Bemerkung: Diese Meldung betrifft nur die Stichprobenanzeige. Wenn diese Meldung ausgegeben wird, wurde die Stichprobe korrekt generiert, konnte jedoch nicht angezeigt werden. Nach Durchführung der entsprechenden Korrekturen muss also die Musterberechnung nicht erneut angestoßen werden; es ist ausreichend, die Anzeige neu aufzurufen.