Parameter > Allgemeine Parameter > Parameterliste 

Die allgemeinen Parameter sind gruppenweise und nach funktionalen Kapiteln organisiert. Eine Gruppe ist dabei als eine Reihe logisch verbundener Parameter definiert.

Für eine gegebene Parametergruppe können Wertebereiche festgelegt werden. Über einen Wertebereich können Standardwerte festgelegt und damit die Parametrierung des Software-Pakets vereinfacht werden.

Jeder Wertebereich ist durch einen Code und eine sprechende Bezeichnung definiert. Es kann Parameterstufen geben (z. B. hoch, mittel, niedrig für die Sicherheitseinstellungen). Auch Aktivitätsbereichscodes und Rechtsordnungscodes können vergeben werden (z. B. in der Buchhaltung).

Möglichkeiten bei der Parametererfassung:

  • direkte Auswahl eines Wertebereiches zur zentralen Parametererfassung (ein solcher Wertebereich erscheint in einer speziellen Spalte)
  • einzelne Eingabe der Parameter zur Vergabe individueller Werte Auch in diesem Fall ist es jedoch möglich, zunächst einen Wertebereich zu benutzen, der für die meisten gewünschten Werte zutreffend ist, und danach nur die Parameter anzupassen, deren Wert nicht in diesem Wertebereich liegen soll.

Vorbedingungen

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Maskenverwaltung

Erfassungsmaske

Übersicht

Den drei Werten (Kapitel, Gruppe, Bereichscode) wird eine Werteliste zugewiesen, und die betroffenen Parameter werden in einer Tabelle angezeigt.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Blocknummer 1

Das Kapitel, das in der sonstigen Tabelle Nummer 901 definiert ist, identifiziert die Funktionsdomäne, der der Parameter anhängt.

Der Gruppencode, der in der sonstigen Tabelle Nummer 903 definiert ist, ermöglicht die Neugruppierung der Parameter eines Kapitels, um sie zu organisieren und die Parametrisierung zu erleichtern. Man kann die Wertelisten nach Parametergruppe definieren.

Dieser Code identifiziert die Werteliste und ruft sie bei der Erfassung der Parameterwerte auf.

Tabelle

  • Parameter (Feld PARAM)

Dieser Code identifiziert einen allgemeinen Parameter, der einen oder mehrere Werte enthält, je nach Definitionsebene, der er zugewiesen ist.

  • Bezeichnung (Feld NAME)

Bezeichnung des vorherigen Codes.

  • Definitionsebene (Feld NIVDEF)

Die Definitionsebene ermöglicht die Charakterisierung der Detailebene, um jedem Parameter einen Wert zuzuweisen. Ist in einem gegebenen Kontext kein Wert auf der definierten Ebene vorhanden, wechselt man schrittweise auf die nächsthöheren Ebenen, bis man einen Wert wiedergefunden hat. So ist es immer möglich, standardmäßig einen Wert auf den Ebenen zu definieren, die höher sind als die niedrigste Definitionsebene, um nur die speziellen Fälle auf der niedrigsten Ebene zu verwalten.

Die möglichen Definitionsebenen, die im lokalen Menü 987 definiert sind, stehen in absteigender Reihenfolge:

  • Ordner: ein einziger globaler Wert ist für den gesamten Ordner definiert.
  • Rechtsordnung:Ein Wert ist pro Rechtsordnung definiert. Dies setzt voraus, dass im Kontext der Parameterverwendung eine aktuelle Rechtsordnung definiert werden kann (sie wird über das aktuelle Unternehmen im Benutzerkontext definiert).
  • Unternehmen: Ein Wert ist pro Unternehmen definiert. Dies setzt voraus, dass im Kontext der Parameterverwendung ein aktuelles Unternehmen definiert werden kann.
  • Standort: Ein Wert ist pro Standort definiert. Dies setzt voraus, dass im Kontext der Parameterverwendung ein aktueller Standort definiert werden kann.
  • Benutzer: Ein Wert für jeden Benutzer (und im Moment der Verbindung definiert; ist bekannt, dass er nicht vorhanden ist, wird der dem Standort zugewiesene Wert standardmäßig vom Benutzer für das Modul, dem der Parameter anhängt, gesucht.
  • Wert (Feld VALEUR)

Definiert den Parameterwert, wenn der Wertebereich zur Anwendung kommt.

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Spezielle Buttons

Fehlermeldungen

Nur generische Fehlermeldungen.

Verwendete Tabellen

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