Anlagen > Verarbeitungen > Konzerninterne Veräußerungen > Freigabe Veräußerung 

Bei dieser Funktion handelt es sich um den letzten Verarbeitungsschritt einer konzerninternen Veräußerung.

Mit Hilfe dieser Funktion können im Anschluss an die Verarbeitung vorläufiger Abgangsdatensatz sowie nach manueller Änderung der ausgewählten Inventarartikel folgende Verarbeitungen gestartet werden:

  • tatsächlicher Abgang in dem oder den Ursprungsunternehmen
     
  • Aufnahme dieser Inventarartikel in das oder die Empfängerunternehmen

Vorbedingungen

SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung

Maskenverwaltung

Erfassungsmaske

Übersicht

Diese Funktion besteht aus einer einzigen Maske. In dieser Maske kann die Referenz des Vorgangs angegeben werden, für den die Zugangsverarbeitung durchgeführt werden soll.

Diese Verarbeitung kann im Modus Simulation durchgeführt werden.
Eine nicht simulierte Verarbeitung kann nicht rückgängig gemacht werden. Sie kann auch nicht storniert werden.

Die am Ende der Verarbeitung standardmäßig erstellte Protokolldatei enthält:

- die für die Zuschreibungsverarbeitung definierten Parameter
- die Parameter der Veräußerungsverarbeitung
- die Parameter der Umschlüsselung
- die Liste der erstellten sowie die Liste der abgegangenen Inventarartikel

Es steht ein Indikator zur Verfügung, mit dessen Aktivierung festgelegt werden kann, dass am Ende der Verarbeitung Zuschreibung der Inventarartikel eine Kalkulation in dem oder den Empfängerunternehmen durchgeführt wird.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Einstellungen

Vorgangsreferenz einer konzerninternen Veräußerung.
Nur ein Statusvorgang Abgänge verarbeitet kann für eine Verarbeitung Freigabe Veräußerungen ausgewählt werden.

  • Bezeichnung (Feld DES)

Vorgangsbezeichnung einer konzerninternen Veräußerung.

  • Art Arbeitsgang (Feld CIGTYP)

Dieses nicht änderbare Feld enthält den Vorgangstyp. Teileinlage Aktiva, Unternehmensfusion, Unternehmensabspaltung oder konzerninterner Verkauf.

  • Wirksamkeitsdatum (Feld EFFDAT)

Dieses nicht änderbare Feld gibt das Ausführungsdatum des Arbeitsgangs an.

  • Status Arbeitsgang (Feld CIGSTA)

Dieses nicht änderbare Feld enthält den Vorgangsstatus.

  • Berechnung Empfängerunternehmen (Feld FLGCAL)

Diese Option ist aktiviert, um anzugeben, dass eine Unternehmensberechnung bei der Ausgabe der Eingabeverarbeitung der Artikel in den Zielunternehmen durchgeführt werden muss.

  • Simulation (Feld FLGSIM)

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert und ermöglicht die Ausführung des Abschlusses im Simulationsmodus. In diesem Fall werden die Prüfungen und die Verarbeitung ausgeführt, es wird jedoch keine Änderung in der Datenbank gespeichert.

Lassen Sie dieses Kontrollkästchen deaktiviert, um die Verarbeitung im realen Modus auszuführen. In diesem Fall können Sie den Abschluss nicht abbrechen und die Aktualisierungen werden in der Datenbank gespeichert. Wenn Sie Zwischen-Commits anwenden, sollten Sie den Parameter NIVTRACE - Log-Level (Kapitel AAS, Gruppe MIS) auf den Wert 0 setzen.

  • Log: Ausgabe der bearbeiteten Güter (Feld EDIFAS)

Am Ende der Verarbeitung wird immer eine Zusammenfassung angezeigt. Dieses Konto zeigt alle verschiedenen Parameter des Vorgangs sowie die Anzahl der verarbeiteten Artikel an.
Wird diese Option aktiviert, kann in dieser Zusammenfassung die Liste der abgegangenen Artikel, die Liste der erstellten Artikel, sowie die Liste der Artikel, die möglicherweise aufgrund von Fehlern nicht erstellt wurden, eingeschlossen werden.

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Beschreibung der Verarbeitung im Ursprungsunternehmen

  • Im Register Zugang / Abgang der Verwaltungsfunktion der Inventarartikel (GESFAS) werden die Abgangsdaten belegt:
     
    - Das Abgangsdatum wird mit dem Wirksamkeitsdatum der Veräußerung belegt. 
     
    ..\FCT\SEEINFO Das tatsächliche Abgangsdatum, das zur Berechnung der AfA des Geschäftsjahrs herangezogen wird, entspricht dem Wirksamkeitsdatum minus 1 Tag. 
     
    - Der Abgangsgrund wird mit der Veräußerungsart belegt.
     
    -
    Die Rubrik Käufer wird mit der Referenz des Empfängerunternehmens belegt
     
    - der Veräußerungspreis wird belegt
     
    - die Kalkulation der übertragbaren Umsatzsteuer, ggf. des Ausgleichsbetrags (die Kalkulationsregeln einer USt.-Rückerstattung oder eines Zusatzabzugs sind dieselben wie bei Abgang des Inventarartikels).

    - Veräußerungsgewinn bzw. verlust
     
  • Die Abschreibungen und der Nettowert zum Abgangsdatum werden aktualisiert.
     
  • Ein Abgangsereignis wird erstellt.
     
  • Liegt das Anschaffungsdatum auf über nach dem Wirksamkeitsdatum:
     
    - wird der Inventarartikel storniert
    - werden die eventuellen Ausgaben zum Inventarartikel storniert.
     
  • Liegt das Abgangsdatum des Inventarartikels auf oder nach dem Wirksamkeitsdatum:

    - wird der Abgang des Inventarartikels storniert
    - werden die Ereignisse Abgang und Abschreibung ausgebucht
     
  • Gehört die Anlage zu einem Leasingvertrag vom Typ Leasing:
     
    - Dieser Vertrag hat den Status veräußert, alle Anlagen dieses Vertrags sind daher auch veräußert.
     
  • Ist der Inventarartikel mit körperlichen Elementen verknüpft, gehen diese Inventarartikel mit dem Motiv konzerninterne Veräußerung ab.

Beschreibung der Verarbeitung im Empfängerunternehmen

  • Die Inventarartikel werden entsprechend der in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Modalitäten erstellt. Ausgenommen davon sind Inventarartikel, deren Anschaffungsdatum auf oder nach dem Wirksamkeitsdatum liegt (im Ursprungsunternehmen stornierte Inventarartikel). Sie werden unverändert übernommen.
     
  • Neucodierung der Rubriken, die in der zum Arbeitsgang gehörenden Verarbeitung Neucodierung parametriert sind.
     
  • Berechnung aller Inventarartikel, die erstellt wurden, weil dieser Parameter bei Start der Aufnahmeverarbeitung der Inventarartikel aktiviert war.
     
  • Für jeden Inventarartikel wird ein Ereignis Anlage erzeugt.
     
  • Liegt das Anschaffungsdatum des Inventarartikels auf oder nach dem Wirksamkeitsdatum und wurde der Inventarartikel Ausgabenaktivierung angelegt, werden diese Ausgaben unverändert im Empfängerunternehmen erstellt und ihr Link mit dem aus der Veräußerung entstehenden Inventarartikel wird beibehalten (siehe Belegungsregeln für die Ausgabenrubriken unten).
     
  • Gehört der Inventarartikel zu einem Mietvertrag Finanzierung vom Typ Leasing, wird dieser Vertrag unverändert mit einer neuen Referenz im Empfängerunternehmen erstellt (siehe Belegungsregeln für die Vertragsrubriken unten). Alle Inventarartikel, die im Ursprungsunternehmen zu diesem Vertrag gehören, werden automatisch an das Empfängerunternehmen veräußert und mit diesem neuen Vertrag zugeordnet.
  • Ist der Inventarartikel mit körperlichen Elementen verknüpft, werden diese körperlichen Elemente unverändert mit einer neuen Referenz erstellt und mit dem im Empfängerunternehmen angelegten Inventarartikel verknüpft. Die Modalitäten zur Bestimmung dieser neuen Referenz hängen vom Parameter PHYNUMBCO - Nummerierung Element ab Inventarartikel ab.

Belegungsregeln für die Werte der im Empfängerunternehmen aufgenommenen Inventar

Unternehmen

Empfängerunternehmen

Finanzstandort

Aus der Neucodierung entstandener Finanzstandort

Referenz

Anwendung der automatischen Nummerierung

Bezeichnung 1

Verlängerung des Wertes vom Ursprungsunternehmen

Bezeichnung 2

Verlängerung des Wertes vom Ursprungsunternehmen

Anschaffungsdatum

Es handelt sich um das ursprüngliche Anschaffungsdatum, sofern es auf oder nach dem Wirksamkeitsdatum liegt.
Ansonsten wird es entsprechend der Verwaltungsregel bestimmt.

Status bei Anschaffung

Wird entsprechend der Verwaltungsregel bestimmt.

Halteart

Verlängerung des Wertes vom Ursprungsunternehmen

Buchungsdatum

Wirksamkeitsdatum der konzerninternen Veräußerung

Art Zugang

Wird entsprechend der Verwaltungsregel bestimmt.

Datum Inbetriebnahme

Wird entsprechend der Verwaltungsregel bestimmt.

Einheit

Verlängerung des Wertes vom Ursprungsunternehmen

Menge

Verlängerung des Wertes vom Ursprungsunternehmen

Merkmale

Gruppe

Verlängerung des Werts vom Ursprungsunternehmen (1)

Immatrikulierbar

Verlängerung des Wertes vom Ursprungsunternehmen

Anlagenart

Verlängerung des Wertes vom Ursprungsunternehmen

Konto

Verlängerung des Wertes vom Ursprungsunternehmen

Stabilitätstyp

Verlängerung des Wertes vom Ursprungsunternehmen

Alle

Wiederherstellung der Einheit im Empfängerunternehmen.

Status

Verlängerung des Wertes vom Ursprungsunternehmen

Hauptinventarartikel

Ref. des Hauptinventarartikels, der im Empfängerunternehmen angelegt wird, wenn der Status = Komponente oder Zusatzkomponente ist

Bewertung Hauptbuch

Währung

Verlängerung des Wertes vom Ursprungsunternehmen

Kostenart (Hauptbuch)

Verlängerung des Wertes vom Ursprungsunternehmen

Konto (Hauptbuch)

Verlängerung des Wertes vom Ursprungsunternehmen

Zugangswert netto

Wird entsprechend der Verwaltungsregel bestimmt.

USt. fakturiert

Bei einer steuerbefreiten Veräußerung:
- Wird in den Veräußerungsparametern die USt.-Übertragung festgelegt: im Ursprungsunternehmen ursprünglich fakturierte USt. x verbleibende Ausgleichsdauer. / Dauer der Ausgleichsperiode.
- Ohne USt.-Übertragung 0
Bei versteuerbarer Veräußerung: Der Betrag wird auf der Basis des USt.-Satzes der Veräußerung des Ursprungsunternehmens berechnet.

USt. erstattet

Berechnet

Bewertung IAS/IFRS

Währung

Verlängerung des Wertes vom Ursprungsunternehmen

Wechselkurstyp

Verlängerung des Wertes vom Ursprungsunternehmen

Wechselkurs

Verlängerung des Wertes vom Ursprungsunternehmen

Kostenart (IFRS)

Verlängerung des Wertes vom Ursprungsunternehmen

Konto (IFRS)

Verlängerung des Wertes vom Ursprungsunternehmen

Zugangswert netto

Wird in Abhängigkeit von der Verwaltungsregel bestimmt und eventuell in die Verwaltungswährung nach IAS / IFRS umgerechnet.

USt. fakturiert

Bei einer steuerbefreiten Veräußerung:
- Wird in den Veräußerungsparametern die USt.-Übertragung festgelegt: im Ursprungsunternehmen ursprünglich fakturierte USt. x verbleibende Ausgleichsdauer. / Dauer der Ausgleichsperiode.
- Ohne USt.-Übertragung 0
Bei versteuerbarer Veräußerung: Der Betrag wird auf der Basis des USt.-Satzes der Veräußerung des Ursprungsunternehmens berechnet.

USt. erstattet

Berechnet

Budgetbuchhaltung

Geschäftsjahr

Nicht angegeben

Investitionstyp

Nicht angegeben

Projekt

Nicht angegeben

Budget

Nicht angegeben

Anfrage

Nicht angegeben

Marktnummer

Nicht angegeben

Lieferant

Verlängerung des Wertes vom Ursprungsunternehmen

Bestellung

Nicht angegeben

Kostenrechnung

Sektoren

Verlängerung des Werts vom Ursprungsunternehmen (1)

Planmäßig

 Aktivität

Verlängerung des Werts vom Ursprungsunternehmen (1)

Verwaltungseinheit

Verlängerung des Werts vom Ursprungsunternehmen (1)

Sektor IFRS1

Verlängerung des Werts vom Ursprungsunternehmen (1)

Sektor IFRS

Verlängerung des Werts vom Ursprungsunternehmen (1)

Geografisch

 Standort

Aus der Neucodierung entstandener geografischer Standort

Lokalisierung

Aus der Neucodierung entstandene Lokalisierung

Finanzierung

 Mietvertrag Finanzierung

Wird mit der Referenz des Mietvertrags Finanzierung angegeben, der automatisch im "Empfängerunternehmen" erzeugt wird, sofern der Inventarartikel zu einem Mietvertrag Finanzierung vom Typ Leasing gehört.
Andernfalls wird er nicht angegeben.

Letzte Übertragung KR / geogr.

 Datum der letzten Übertragung KR / geogr.

Nicht angegeben

Lokale Steuern

Steuertyp

Verlängerung des Wertes vom Ursprungsunternehmen

Steuerbasis

Wird entsprechend der Verwaltungsregel bestimmt (2).

USt.-Ausgleich

Referenzdatum

Verlängerung des Wertes vom Ursprungsunternehmen

Ausgleichsperiode

Verlängerung des Wertes vom Ursprungsunternehmen

Summe Ausgleich USt. Hauptbuchhaltung

Nicht angegeben

Summe Ausgleich USt.- IFRS

Nicht angegeben

Zusatzabzug / -rückerstattung Hauptbuchhaltung / IFRS

Nicht angegeben

Koeff. Steuerpflicht / Besteuerung / Zulassung / Abzug

Verlängerung des Wertes vom Ursprungsunternehmen

Anschaffung konzernintern

Steuersystem des Arbeitsgangs

Steuersystem der konzerninternen Veräußerung

Ursprungsunternehmen

Code Ursprungsunternehmen

Arbeitsgangtyp

Typ konzerninterne Veräußerung

Referenz Ursprungsinventarartikel

Referenz des Inventarartikels im Ursprungsunternehmen

Ursprüngliches Anschaffungsdatum

Anschaffungsdatum des Inventarartikels im Ursprungsunternehmen

Ursprungswert

Zugangswert netto Hauptbuch des Inventarartikels im Ursprungsunternehmen, sofern ungleich 0.
Anderenfalls wird der Zugangswert netto IFRS verwendet (in die Währung des Hauptbuchkontexts umgerechnet, wenn die Währung des IFRS-Kontexts nicht dieselbe ist)

Steuerbasis

Bemessungsgrundlage des Inventarartikels im Ursprungsunternehmen

Nettobuchwert am Tag des Vorgangs

Nettobuchwert des Kontenplans des Inventarartikels im Ursprungsunternehmen zum Wirksamkeitsdatum des Vorgangs

Abgang des Inventarartikels

Abgangsdatum

Verlängerung des Wertes vom Ursprungsunternehmen, wenn Abgangsdatum im Ursprungsunternehmen > Wirksamkeitsdatum  Anderenfalls Null

Verkaufspreis

Wie oben beschrieben

Geplant

Wie oben beschrieben

Grund Abgang

Wie oben beschrieben

USt.-Regel für Abgang

Wie oben beschrieben

Einkäufer

Wie oben beschrieben

USt. auf Verkauf

Wie oben beschrieben

Referenzdatum +/-

Wie oben beschrieben

Zusatzabzug Hauptbuchhaltung

Wie oben beschrieben

Referenzbasis +/-

Wird entsprechend der Verwaltungsregel bestimmt.

Zusatzabzug IFRS

Wie oben beschrieben

Freitextfelder

Freirubriken 1 bis 10

Verlängerung des Werts vom Ursprungsunternehmen (1)

Freitexte 1 bis 6

Verlängerung des Wertes vom Ursprungsunternehmen, wenn die Verwaltungswährung der Rubrik identisch ist.
Anderenfalls Wert: 0 (Null).

 Freikoeffizienten 1 und 2

Verlängerung des Wertes vom Ursprungsunternehmen

Freidaten 1 bis 4

Verlängerung des Wertes vom Ursprungsunternehmen

Abweichung der verschiedenen Pläne, sofern sie verwaltet werden

Nettowert

0

Abweichung

0

Abweichung kurzfristig

0

Abweichung langfristig

0

+/- konzernintern

Optionale Zuschreibung entsprechend der Parametrierung in der Arbeitsgangdefinition

(1) : Ist dem Arbeitsgang eine Verarbeitung Neucodierung für diese Rubriken zugeordnet, stammen die Werte dieser Rubriken aus der Neucodierung.

(2) : Die in der Arbeitsgangdefinition der konzerninternen Veräußerung angegebene Verwaltungsregel kann nur angewendet werden, wenn die Halteart des Inventarartikels "Eigentum" entspricht und wenn sein Anschaffungsdatum vor oder auf dem in der Regel angegebenen Datum liegt. Anderenfalls entspricht die Bemessungsgrundlage immer dem Einlagewert des Inventarartikels.

Belegungsregeln für die Werte der ins Empfängerunternehmen übernommenen Ausgaben

Hinweis: Wurde ein Inventarartikel durch Aktivierung der Ausgaben angelegt, werden diese Ausgaben nur mit dem Inventarartikel in das Empfängerunternehmen übernommen, wenn der Inventarartikel bei der Veräußerung storniert wurde, d. h. wenn sein Eingabedatum auf oder nach dem Wirksamkeitsdatum liegt.
Ist dies der Fall, werden alle Ausgaben unverändert in das Empfängerunternehmen übernommen, jedoch mit Ausnahme der nachstehenden Rubriken, die wie folgt belegt werden:

Unternehmen

Empfängerunternehmen

Finanzstandort

Aus der Neucodierung entstandener Finanzstandort

Geografischer Standort

Aus der Neucodierung entstandener Standort

Inventarartikel

Referenz des Inventarartikels im Empfängerunternehmen

Geschäftsjahr

Nicht angegeben

Projekt

Nicht angegeben

Budget

Nicht angegeben

Anfrage

Nicht angegeben

Marktnummer

Nicht angegeben

Freitexte 1 bis 6

Verlängerung des Wertes vom Ursprungsunternehmen, wenn die Verwaltungswährung der Rubrik identisch ist.
Anderenfalls Wert: 0 (Null).

Die Werte der folgenden Rubriken werden unverändert übernommen, können allerdings einer Neucodierung unterliegen, wenn im Arbeitsgang eine Neucodierung für diese Rubriken vorgesehen ist:

- Buchhaltungsfamilie
- Lokalisierung
- Sektoren
- Empfänger
- Aktivität
- Verwaltungseinheit
- Sektor IFRS 1
- Sektor IFRS 2
- Freicodes 1 bis 10

Belegungsregeln für die Werte der Mietverträge Finanzierung im Empfängerunterneh

Hinweis: Gehört ein Inventarartikel zu einem Mietvertrag Finanzierung vom Typ Leasing, wird dieser Vertrag ebenfalls veräußert und unverändert mit einer neuen Referenz im Empfängerunternehmen erstellt.
In diesem Fall werden alle Vertragswerte unverändert ins Empfängerunternehmen übernommen, jedoch mit Ausnahme der untenstehenden Rubriken, die wie folgt belegt werden:

Unternehmen

Empfängerunternehmen

Finanzstandort

Aus der Neucodierung entstandener Finanzstandort

Freitexte 1 bis 6

Verlängerung des Wertes vom Ursprungsunternehmen, wenn die Verwaltungswährung der Rubrik identisch ist.
Anderenfalls Wert: 0 (Null).

Die Werte der Freicodes 1 bis 10 werden unverändert übernommen, können allerdings einer Neucodierung unterliegen, wenn im Arbeitsgang eine Neucodierung für diese Rubriken vorgesehen ist.

Belegungsregeln für die Werte der ins Empfängerunternehmen übernommenen körperli

Hinweis: Ist ein Inventarartikel mit körperlichen Elementen verknüpft, werden diese Elemente ebenfalls veräußert und unverändert mit einer neuen Referenz im Empfängerunternehmen erstellt, wobei die Referenz vom Parameter

PHYNUMBCO - Neunum. Inventarg. v. Anlage. Alle Werte der körperlichen Elemente werden unverändert ins Empfängerunternehmen übernommen, jedoch mit Ausnahme der Lokalisierung, deren Wert durch die Verarbeitung Neucodierung belegt wird. Stattdessen wird die Lokalisierung mit der Stückliste ausgefüllt, die von den Parametern des Kapitels AAS definiert wurde: DEFBUI - Standardgebäude, DEFFLO - Standardstockwerk und DEFROO - Standardraum.

Batchaufgabe

Diese Funktion kann im Batch gestartet werden,, aber mit dem Start ist keine Standardaufgabe verbunden.

Fehlermeldungen

Nur generische Fehlermeldungen.

Verwendete Tabellen

SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung