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Alphanumerischer Code, mit dem der Retourentyp identifiziert werden kann. | |
Bei der Erstellung kann der Rechtsordnungscode über den Benutzerparameter LEGFIL - Rechtsordnung (Auswahlfilter) (Kapitel SUP, Gruppe INT) initialisiert werden. Dieser Parameter wird auch dazu verwendet, die Auswahlliste zu filtern, um nur die für diese Rechtsordnung und auf Ebene ‚Alle Rechtsordnungen‘ definierten Codes anzuzeigen. Der Rechtsordnungscode ist nicht erforderlich. Ist er angegeben, ist die Verwendung des Retourtyps auf die Unternehmen mit dieser Rechtsordnung eingeschränkt.
Hinweis auf die Hauptprinzipien der Verwendung von Daten oder Parameterelementen nach Rechtsordnung, wenn der Unternehmenskontext bekannt ist (Dateien, Flüsse etc.) - Ist ein Parameterelement für eine Rechtsordnung definiert, kann es nur verwendet werden, wenn die Rechtsordnung des Verwendungskontextes identisch ist.
Es kann nicht in einem Datensatz mit einer anderen Rechtsordnung verwendet werden.
- Ist ein Parameterelement ohne Rechtsordnung definiert (Ebene ‚Alle Rechtsordnungen‘), wird es als ein Multi-Rechtsordnungselement betrachtet. Dieses Element kann nin allen Datensätzen unabhängig von der Rechtsordnung verwendet werden, es sei denn ein Element mit dem gleichen Code ist für die Rechtsordnung des Unternehmens definiert. In diesem Fall wird nur das für die Rechtsordnung des Unternehmens definierte Element bei der Auswahl vorgeschlagen und bei der Erfassung angenommen (wenn es aktiv ist).
Hinweise: - Ist das für das Unternehmen definierte Parameterelement nicht aktiv und ist das auf Ebene ‚Alle Rechtsordnungen‘ definierte Element aktiv, kann das letztere nicht verwendet werden.
- Um die Verarbeitungszeiten zu verringern und die Leistungen zu verbessern, sollten keine Multi-Rechtsordnungsdatensätze erstellt werden, sondern stattdessen spezifische Datensätze für jede Rechtsordnung des Ordners.
Weitere Informationen entnehmen Sie der Dokumentation Leistungsverbesserung: Liste der Multi-Rechtsordnung-Objekte.
- Ein Zusatzfilter wird dann abhängig von der definierten Unternehmensgruppe gegebenenfalls auf das Parameterelement angewendet. Dieses Parameterelement kann nur dann verwendet werden und wird nur dann bei der Auswahl vorgeschlagen, wenn das Unternehmen des Datensatzes zu dieser Unternehmensgruppe gehört.
Beispiel 1: Parameter des folgenden Rechnungstyps: Rechnungstyp | Rechtsordnung | FAF | Leer = alle Rechtsordnungen | FAF | FRA | CTD | Leer = alle Rechtsordnungen | BEF | FRA | CVC | POR |
Bei der Rechnungserfassung in einem Unternehmen mit Rechtsordnung FRA werden nur die folgenden Rechnungsarten bei der Auswahl vorgeschlagen:
Rechnungstyp | Rechtsordnung | FAF | FRA | CTD | Leer = alle Rechtsordnungen | BEF | FRA |
Ein Zusatzfilter wird dann abhängig von der angegebenen Unternehmensgruppe angewendet. Wenn, wie im Beispiel unten, eine Unternehmensgruppe auch auf Ebene des Parameters vom Rechnungstyp FAF mit Rechtsordnung FRA angegeben ist, wird dieser Rechnungstyp nur bei der Auswahl vorgeschlagen, wenn das Unternehmen zur angegebenen Unternehmensgruppe gehört. Beispiel 2: Parameter des folgenden Rechnungstyps: Rechnungstyp | Rechtsordnung | Unternehmensgruppe | FAF | Leer = alle Rechtsordnungen | Leer = alle Gruppen | FAF | FRA | GRP | CTD | Leer = alle Rechtsordnungen | Leer = alle Gruppen | BEF | FRA | Leer = alle Gruppen | CVC | POR | Leer = alle Gruppen |
Bei der Rechnungserfassung in einem Unternehmen mit Rechtsordnung FRA, das nur zur Gruppe NOR gehört, werden nur die folgenden Rechnungsarten bei der Auswahl vorgeschlagen:
Rechnungstyp | Rechtsordnung | Unternehmensgruppe | CTD | Alle Rechtsordnungen | Alle Gruppen | BEF | FRA | Alle Gruppen |
Der Rechnungstyp FAF kann verwendet werden, da er für die Unternehmensgruppe GRP für die Rechtsordnung FRA definiert ist. | - Bezeichnung (Feld DESAXX)
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Diese Langbezeichnung wird als Titel in den Masken und Status verwendet. Standardmäßig wird der Kurztitel, der Langtitel oder die Kopfzeile der Spalte der Daten in der Verbindungssprache des Benutzers (bei der Erstellung/Änderung) gespeichert. Sie können diese über die Funktion Übersetzung in eine andere Sprache übersetzen: - Klicken Sie über das Symbol Aktionen im betroffenen Feld auf Übersetzung.
- Fügen Sie im Fenster Übersetzung einen neuen Sprachcode und die Übersetzung in dieser Sprache hinzu.
Ein Benutzer, der sich in dieser Sprache verbindet, erhält den Kurztitel, den Langtitel oder die Kopfzeile der Spalte in seiner Verbindungssprache, wenn die Übersetzung ausgeführt wurde. Andernfalls sind die Titel in der Ordnersprache verfügbar. Die Verbindungssprache muss als Standardsprache desOrdners definiert sein. | - Kurzbezeichnung (Feld SHOAXX)
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Diese Kurzbezeichnung wird in den Masken und Status verwendet. Sie wird in Ihrer Verbindungssprache gespeichert. Standardmäßig wird der Kurztitel, der Langtitel oder die Kopfzeile der Spalte der Daten in der Verbindungssprache des Benutzers (bei der Erstellung/Änderung) gespeichert. Sie können diese über die Funktion Übersetzung in eine andere Sprache übersetzen: - Klicken Sie über das Symbol Aktionen im betroffenen Feld auf Übersetzung.
- Fügen Sie im Fenster Übersetzung einen neuen Sprachcode und die Übersetzung in dieser Sprache hinzu.
Ein Benutzer, der sich in dieser Sprache verbindet, erhält den Kurztitel, den Langtitel oder die Kopfzeile der Spalte in seiner Verbindungssprache, wenn die Übersetzung ausgeführt wurde. Andernfalls sind die Titel in der Ordnersprache verfügbar. Die Verbindungssprache muss als Standardsprache desOrdners definiert sein. | |
Durch Angabe einer Unternehmensgruppe kann der Verwendungsbereich auf die Unternehmen der Gruppe eingeschränkt werden. Werden diese Daten für andere Daten oder in einem anderen Parameterelement definiert, das auf Ebene einer Gruppe definiert wurde, prüft eine Prüfung im Fall von unterschiedlichen Gruppen, ob sie mindestens ein Unternehmen gemeinsam haben. Eine Kohärenzprüfung erfolgt für alle Rechtsordnungen der Unternehmen der ausgewählten Gruppe. Mindestens eines dieser Unternehmen muss die gleiche Rechtsordnung haben, wie das im Feld "Rechtsordnung" angegebene Unternehmen. Ist dies nicht der Fall, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Bei der Verwendung des Dokumententyps wird auch eine Kohärenzprüfung zwischen Rechtsordnung/Gruppe des Dokumententyps und Rechtsordnung/Gruppe des Dokuments durchgeführt. Für weitere Informationen klicken Sie hier. |
- Kategorie Retoure (Feld SRHCAT)
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Die Kategorie des Retourentyps, die aus den folgenden Kategorien ausgewählt werden muss: - Normal
Diese Kategorie betrifft die Kundenretouren. - Vermietung
Diese Retourenkategorie betrifft eine Warenvermietung. - Zur Fremdverarbeitung
Diese Kategorie betrifft die Materialretouren von Fremdverarbeitern. Sie ist nur verfügbar, wenn der Aktivitätscode LST - Fremdverarbeitungslieferungen auf Ebene des Ordners aktiv ist.
| - Manuelle Nummernvergabe (Feld MANCOU)
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Mit dieser Angabe wird festgelegt, ob die Dokumentennummer manuell erfasst werden kann. - Hat dieses Feld den Wert "Nein", kann die Nummer nur automatisch zugewiesen werden.
- Hat dieses Feld den Wert "Ja", kann die Nummer auch erfasst werden. Anstatt erfasst zu werden, wird die Nummer zum Zeitpunkt der Dokumentenerstellung automatisch vom Nummernkreis zugewiesen.
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Der Code eines Nummernkreises, der dem definierten Retourentyp zugewiesen ist, muss in jedem Fall angegeben werden, unabhängig davon, ob die Nummernzuweisung automatisch oder manuell erfolgt. Es genügt daher, vorher einen Nummernkreis in der Tabelle Nummernkreise zu definieren, wohin man eventuell über eine Verzweigung aus diesem Feld kommt. Ab der Aktualisierung 8.0.0: Wird der Nummernkreis für die portugiesische Rechtsordnung verwendet, handelt es sich um eine auf das Dokument angewendete Sequenznummer, wenn sie der elektronischen Unterschrift und der Regelung SAFT-PT (Standard Audit File - Tax) unterliegt. Der Parameter PORDKS - Elektronische Unterschrift Portugal(Kapitel LOC, Gruppe POR) hat den folgenden Wert: Ja, und der Aktivitätscode DKS - Elektronische Unterschrift muss aktiv sein. Die Nummernkreisstruktur muss folgendermaßen aussehen: - Die erste Komponente muss eine Konstante sein. Entsprechen muss der Wert:
- dem Nummernkreiscode, der die Abkürzung PT enthalten kann, - dem Wert des ursprünglichen Dokumententyps. Dieser Wert muss dem der Konstante entsprechen, das Zeichen '-' ist optional. Beispiel: der Rechnungstyp FCL ist dem Nummernkreis PTFCL und der Konstante FCL zugewiesen. - Die zweite Komponente muss der Unternehmenscode oder der Standortcode sein, wenn der Nummernkreis auf Unternehmens- oder Standortebene definiert wurde.
- Die dritte Komponente muss dem Jahr oder dem Geschäftsjahr entsprechen, wenn der Nummernkreis auf Jahres- oder Geschäftsjahresebene definiert wurde. Im Rahmen der elektronischen Unterschrift sollte weder der Monat noch die Periode verwendet werden.
- Die vierte Komponente muss eine Konstante mit dem Wert '/' sein.
- Die fünfte Komponente muss vom Typ Sequenz sein.
Zwischen der ersten und der vorletzten Komponente ist der Zusatz optional. Für die Einkaufsautomatikrechnungen dagegen ist der Zusatz erforderlich. Ist die Nummernkreisstruktur nicht korrekt definiert, wird ein blockierender Fehler bei der Freigabe oder Unterschrift des Dokuments angezeigt. | |
Dieses Feld ist nur sichtbar, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind: - der Aktivitätscode KPO - Portugiesische Lokalisierung ist aktiv,
- der Rechtsordnungscode des Retourentyps ist leer und hat den Wert: POR,
- die Retourenkategorie ist Normal oder Fremdverarbeitung(bei Verkaufsmodul).
Hier kann ein endgültiger Nummernkreis angegeben werden, er muss sich vom Hauptnummernkreis unterscheiden. Dieser Nummernkreis wird nur verwendet, wenn der Parameter PORDKS - Elektronische Unterschrift Portugal(Kapitel LOC, Gruppe POR) folgenden Wert hat: Ja für das Unternehmen des Retourenstandorts. Es ermöglichtbei der Retourenunterschrift die Zuweisung einer neuen Dokumentennummer, wenn sie der elektronischen Unterschrift und der Regelung SAFT-PT (Standard Audit File - Tax) unterliegt.Die alte Nummer wird nicht mehr angezeigt, wird aber in einem dafür vorgesehenen Feld (TMPSRHNUM) der Retourentabelle gespeichert.
Ab der Aktualisierung 8.0.0: Wird der Nummernkreis für die portugiesische Rechtsordnung verwendet, handelt es sich um eine auf das Dokument angewendete Sequenznummer, wenn sie der elektronischen Unterschrift und der Regelung SAFT-PT (Standard Audit File - Tax) unterliegt. Der Parameter PORDKS - Elektronische Unterschrift Portugal(Kapitel LOC, Gruppe POR) hat den folgenden Wert: Ja, und der Aktivitätscode DKS - Elektronische Unterschrift muss aktiv sein. Die Nummernkreisstruktur muss folgendermaßen aussehen: - Die erste Komponente muss eine Konstante sein. Entsprechen muss der Wert:
- dem Nummernkreiscode, der die Abkürzung PT enthalten kann, - dem Wert des ursprünglichen Dokumententyps. Dieser Wert muss dem der Konstante entsprechen, das Zeichen '-' ist optional. Beispiel: der Rechnungstyp FCL ist dem Nummernkreis PTFCL und der Konstante FCL zugewiesen. - Die zweite Komponente muss der Unternehmenscode oder der Standortcode sein, wenn der Nummernkreis auf Unternehmens- oder Standortebene definiert wurde.
- Die dritte Komponente muss dem Jahr oder dem Geschäftsjahr entsprechen, wenn der Nummernkreis auf Jahres- oder Geschäftsjahresebene definiert wurde. Im Rahmen der elektronischen Unterschrift sollte weder der Monat noch die Periode verwendet werden.
- Die vierte Komponente muss eine Konstante mit dem Wert '/' sein.
- Die fünfte Komponente muss vom Typ Sequenz sein.
Zwischen der ersten und der vorletzten Komponente ist der Zusatz optional. Für die Einkaufsautomatikrechnungen dagegen ist der Zusatz erforderlich. Ist die Nummernkreisstruktur nicht korrekt definiert, wird ein blockierender Fehler bei der Freigabe oder Unterschrift des Dokuments angezeigt. | |
Dieses Feld ist nur für die Retourentypen sichtbar, deren Kategorie Normal oder Fremdverarbeitung ist. Es ermöglicht die Angabe eines bestimmten Nummernkreises für die standortübergreifenden Retouren. Es genügt daher, vorher einen Nummernkreis in der Tabelle Nummernkreise zu definieren, wohin man eventuell über eine Verzweigung aus diesem Feld kommt. Den standortübergreifenden und unternehmensübergreifenden Retouren kann ein identischer Nummernkreis zugewiesen werden. Ab der Aktualisierung 8.0.0: Wird der Nummernkreis für die portugiesische Rechtsordnung verwendet, handelt es sich um eine auf das Dokument angewendete Sequenznummer, wenn sie der elektronischen Unterschrift und der Regelung SAFT-PT (Standard Audit File - Tax) unterliegt. Der Parameter PORDKS - Elektronische Unterschrift Portugal(Kapitel LOC, Gruppe POR) hat den folgenden Wert: Ja, und der Aktivitätscode DKS - Elektronische Unterschrift muss aktiv sein. Die Nummernkreisstruktur muss folgendermaßen aussehen: - Die erste Komponente muss eine Konstante sein. Entsprechen muss der Wert:
- dem Nummernkreiscode, der die Abkürzung PT enthalten kann, - dem Wert des ursprünglichen Dokumententyps. Dieser Wert muss dem der Konstante entsprechen, das Zeichen '-' ist optional. Beispiel: der Rechnungstyp FCL ist dem Nummernkreis PTFCL und der Konstante FCL zugewiesen. - Die zweite Komponente muss der Unternehmenscode oder der Standortcode sein, wenn der Nummernkreis auf Unternehmens- oder Standortebene definiert wurde.
- Die dritte Komponente muss dem Jahr oder dem Geschäftsjahr entsprechen, wenn der Nummernkreis auf Jahres- oder Geschäftsjahresebene definiert wurde. Im Rahmen der elektronischen Unterschrift sollte weder der Monat noch die Periode verwendet werden.
- Die vierte Komponente muss eine Konstante mit dem Wert '/' sein.
- Die fünfte Komponente muss vom Typ Sequenz sein.
Zwischen der ersten und der vorletzten Komponente ist der Zusatz optional. Für die Einkaufsautomatikrechnungen dagegen ist der Zusatz erforderlich. Ist die Nummernkreisstruktur nicht korrekt definiert, wird ein blockierender Fehler bei der Freigabe oder Unterschrift des Dokuments angezeigt. | |
Dieses Feld ist nur sichtbar, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind: - der Aktivitätscode KPO - Portugiesische Lokalisierung ist aktiv,
- der Rechtsordnungscode des Retourentyps ist leer und hat den Wert: POR,
- die Retourenkategorie ist Normal oder Fremdverarbeitung(bei Verkaufsmodul).
Hier kann ein endgültiger Nummernkreis für die standortübergreifenden Retouren angegeben werden. Er muss sich sich vom standortübergreifenden Hauptnummernkreis unterscheiden. Dieser Nummernkreis wird nur verwendet, wenn der Parameter PORDKS - Elektronische Unterschrift Portugal (Kapitel LOC, Gruppe POR) folgenden Wert hat: Ja für das Unternehmen des Retourenstandorts. Es ermöglicht bei der Retourenunterschrift die Zuweisung einer neuen Dokumentennummer, wenn sie der elektronischen Unterschrift und der Regelung SAFT-PT (Standard Audit File - Tax) unterliegt. Die alte Nummer wird nicht mehr angezeigt, wird aber in einem dafür vorgesehenen Feld (TMPSRHNUM) der Retourentabelle gespeichert. Ab der Aktualisierung 8.0.0: Wird der Nummernkreis für die portugiesische Rechtsordnung verwendet, handelt es sich um eine auf das Dokument angewendete Sequenznummer, wenn sie der elektronischen Unterschrift und der Regelung SAFT-PT (Standard Audit File - Tax) unterliegt. Der Parameter PORDKS - Elektronische Unterschrift Portugal(Kapitel LOC, Gruppe POR) hat den folgenden Wert: Ja, und der Aktivitätscode DKS - Elektronische Unterschrift muss aktiv sein. Die Nummernkreisstruktur muss folgendermaßen aussehen: - Die erste Komponente muss eine Konstante sein. Entsprechen muss der Wert:
- dem Nummernkreiscode, der die Abkürzung PT enthalten kann, - dem Wert des ursprünglichen Dokumententyps. Dieser Wert muss dem der Konstante entsprechen, das Zeichen '-' ist optional. Beispiel: der Rechnungstyp FCL ist dem Nummernkreis PTFCL und der Konstante FCL zugewiesen. - Die zweite Komponente muss der Unternehmenscode oder der Standortcode sein, wenn der Nummernkreis auf Unternehmens- oder Standortebene definiert wurde.
- Die dritte Komponente muss dem Jahr oder dem Geschäftsjahr entsprechen, wenn der Nummernkreis auf Jahres- oder Geschäftsjahresebene definiert wurde. Im Rahmen der elektronischen Unterschrift sollte weder der Monat noch die Periode verwendet werden.
- Die vierte Komponente muss eine Konstante mit dem Wert '/' sein.
- Die fünfte Komponente muss vom Typ Sequenz sein.
Zwischen der ersten und der vorletzten Komponente ist der Zusatz optional. Für die Einkaufsautomatikrechnungen dagegen ist der Zusatz erforderlich. Ist die Nummernkreisstruktur nicht korrekt definiert, wird ein blockierender Fehler bei der Freigabe oder Unterschrift des Dokuments angezeigt. | |
Dieses Feld ist nur für die Retourentypen sichtbar, deren Kategorie Normal oder Fremdverarbeitung ist. Es ermöglicht die Angabe eines bestimmten Nummernkreises für die unternehmensübergreifenden Retouren. Es genügt daher, vorher einen Nummernkreis in der Tabelle Nummernkreise zu definieren, wohin man eventuell über eine Verzweigung aus diesem Feld kommt. Den standortübergreifenden und unternehmensübergreifenden Retouren kann ein identischer Nummernkreis zugewiesen werden. Ab der Aktualisierung 8.0.0: Wird der Nummernkreis für die portugiesische Rechtsordnung verwendet, handelt es sich um eine auf das Dokument angewendete Sequenznummer, wenn sie der elektronischen Unterschrift und der Regelung SAFT-PT (Standard Audit File - Tax) unterliegt. Der Parameter PORDKS - Elektronische Unterschrift Portugal(Kapitel LOC, Gruppe POR) hat den folgenden Wert: Ja, und der Aktivitätscode DKS - Elektronische Unterschrift muss aktiv sein. Die Nummernkreisstruktur muss folgendermaßen aussehen: - Die erste Komponente muss eine Konstante sein. Entsprechen muss der Wert:
- dem Nummernkreiscode, der die Abkürzung PT enthalten kann, - dem Wert des ursprünglichen Dokumententyps. Dieser Wert muss dem der Konstante entsprechen, das Zeichen '-' ist optional. Beispiel: der Rechnungstyp FCL ist dem Nummernkreis PTFCL und der Konstante FCL zugewiesen. - Die zweite Komponente muss der Unternehmenscode oder der Standortcode sein, wenn der Nummernkreis auf Unternehmens- oder Standortebene definiert wurde.
- Die dritte Komponente muss dem Jahr oder dem Geschäftsjahr entsprechen, wenn der Nummernkreis auf Jahres- oder Geschäftsjahresebene definiert wurde. Im Rahmen der elektronischen Unterschrift sollte weder der Monat noch die Periode verwendet werden.
- Die vierte Komponente muss eine Konstante mit dem Wert '/' sein.
- Die fünfte Komponente muss vom Typ Sequenz sein.
Zwischen der ersten und der vorletzten Komponente ist der Zusatz optional. Für die Einkaufsautomatikrechnungen dagegen ist der Zusatz erforderlich. Ist die Nummernkreisstruktur nicht korrekt definiert, wird ein blockierender Fehler bei der Freigabe oder Unterschrift des Dokuments angezeigt. | |
Dieses Feld ist nur sichtbar, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind: - der Aktivitätscode KPO - Portugiesische Lokalisierung ist aktiv,
- der Rechtsordnungscode des Retourentyps ist leer und hat den Wert: POR,
- die Retourenkategorie ist Normal oder Fremdverarbeitung(bei Verkaufsmodul).
Hier kann ein endgültiger Nummernkreis für die unternehmensübergreifenden Retouren angegeben werden. Er muss sich sich vom unternehmensübergreifenden Hauptnummernkreis unterscheiden. Dieser Nummernkreis wird nur verwendet, wenn der Parameter PORDKS - Elektronische Unterschrift Portugal(Kapitel LOC, Gruppe POR) folgenden Wert hat: Ja für das Unternehmen des Retourenstandorts. Es ermöglichtbei der Retourenunterschrift die Zuweisung einer neuen Dokumentennummer, wenn sie der elektronischen Unterschrift und der Regelung SAFT-PT (Standard Audit File - Tax) unterliegt. Die alte Nummer wird nicht mehr angezeigt, wird aber in einem dafür vorgesehenen Feld (TMPSRHNUM) der Retourentabelle gespeichert.
Ab der Aktualisierung 8.0.0: Wird der Nummernkreis für die portugiesische Rechtsordnung verwendet, handelt es sich um eine auf das Dokument angewendete Sequenznummer, wenn sie der elektronischen Unterschrift und der Regelung SAFT-PT (Standard Audit File - Tax) unterliegt. Der Parameter PORDKS - Elektronische Unterschrift Portugal(Kapitel LOC, Gruppe POR) hat den folgenden Wert: Ja, und der Aktivitätscode DKS - Elektronische Unterschrift muss aktiv sein. Die Nummernkreisstruktur muss folgendermaßen aussehen: - Die erste Komponente muss eine Konstante sein. Entsprechen muss der Wert:
- dem Nummernkreiscode, der die Abkürzung PT enthalten kann, - dem Wert des ursprünglichen Dokumententyps. Dieser Wert muss dem der Konstante entsprechen, das Zeichen '-' ist optional. Beispiel: der Rechnungstyp FCL ist dem Nummernkreis PTFCL und der Konstante FCL zugewiesen. - Die zweite Komponente muss der Unternehmenscode oder der Standortcode sein, wenn der Nummernkreis auf Unternehmens- oder Standortebene definiert wurde.
- Die dritte Komponente muss dem Jahr oder dem Geschäftsjahr entsprechen, wenn der Nummernkreis auf Jahres- oder Geschäftsjahresebene definiert wurde. Im Rahmen der elektronischen Unterschrift sollte weder der Monat noch die Periode verwendet werden.
- Die vierte Komponente muss eine Konstante mit dem Wert '/' sein.
- Die fünfte Komponente muss vom Typ Sequenz sein.
Zwischen der ersten und der vorletzten Komponente ist der Zusatz optional. Für die Einkaufsautomatikrechnungen dagegen ist der Zusatz erforderlich. Ist die Nummernkreisstruktur nicht korrekt definiert, wird ein blockierender Fehler bei der Freigabe oder Unterschrift des Dokuments angezeigt. |
- Datensatztyp (Feld RECTYP)
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Diese Feld wird nur angezeigt wenn der Aktivitätscode KPO aktiv ist. Der Dokumententyp ist erforderlich, um eine bestimmte Sequenznummer hinzufügen zu können. Folgender Wert ist möglich: - Normal
- Manuelle Dokumentenwiederherstellung
Das bedeutet, dass das Originaldokument manuell im Papierformat erstellt wurde (da kein System verfügbar war). - Sicherung Dokumentenwiederherstellung
Das bedeutet, dass alle bereits gespeicherten Dokumente aufgrund der Wiederherstellung einer Sicherung verloren gegangen sind. Dokumente, die zwischen der Sicherungsausführung und der Wiederherstellung gespeichert wurden. Die verloren gegangenen Dokumente müssen manuell neu erstellt werden. Für diese zwei Dokumententypen ist es erforderlich, die Ursprungsdokumentennummer zu erfassen, und zwar in der Transaktion (Feld ORIDOCNUM - Ursprungsdokumentennummer für die Rechnungen und MANDOC - Manuelles Dokument für die anderen Dokumententypen). - Externes Dokument
Das bedeutet, dass das Dokument ursprünglich in einer anderen Software erstellt wurde, die die elektronische Unterschrift erbracht hat. Von Sage X3 wird für diesen Dokumententyp keine elektronische Unterschrift erzeugt.
Die erfasste Dokumentennummer muss eindeutig sein. | - Typ Dokument SAF-T (Feld SAFTTRNTYP)
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Weisen Sie in diesem Feld den richtigen Dokumenttyp der SAF-T XML-Datei zu. Die Auswahl des Dokumententyps hängt von der ausgewählten Rechnungskategorie ab: - Ist die Kategorie: Rechnung, kann der Dokumententyp SAF-T folgende Werte haben: Rechnung, Rechnungvereinfacht oder Sollbeleg
- Ist die Kategorie: Gutschrift, muss der Dokumententyp SAF-T folgenden Wert haben: Gutschrift
- Ist die Kategorie: Sollbeleg, muss der Dokumententyp SAF-T folgenden Wert haben: Sollbeleg
- Ist die Kategorie: Habenbeleg, muss der Dokumententyp SAF-T folgenden Wert haben: Gutschrift
- Ist die Kategorie: Proforma, kann der Dokumententyp SAF-T folgende Werte haben: Proforma oder Konsignationsrechnung.
Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn Ihr System die portugiesische Rechtsordnung unterstützt, d.h. wenn der Aktivitätscode KPO aktiviert ist. | - Transportdokument (Feld COMAT)
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Dieses Feld ist nur zugänglich, wenn die Aktivitätscodes KPO und TRSNA aktiv sind. Dieser Indikator muss aktiviert sein, wenn der für den Retourentyp zu verwendende Transport vorher angegeben werden muss. Er muss nicht aktiviert sein, wenn der Kunde den für die Retoure vorgesehenen Transport angeben muss (Standardprozess). |