{" partition p2 values less than ('01-APR-2001') tablespace ts2, "}
{" partition p3 values less than (maxvalue) tablespace ts4) "}
Die einzige Speicherklausel lautet:
Erzwungenes Volume | {" On volume1 "}. |
Seit Version 6.4 kann der erste Index (und nur der erste) als "clustered" definiert werden. Die Tabellendaten werden dann physisch in der Reihenfolge dieses Schlüssels sortiert. Dies kann Optimierungszwecken dienen. In diesem Fall ist der folgende Abschnitt hinzuzufügen (wobei XXXX der Name des betreffenden Index ist):
$CLUSTERED
{ "XXXX" }
End
Diese Anweisung wird nur beachtet, wenn die Tabelle nach der Änderung der Konfigurationsdatei erneut freigegeben wird.
Achtung: Diese Syntax zur Definition des "clustered" Index ist temporär. Ab der nächsten Hauptversion werden solche Indizes auf einfachere Weise im Dictionary definiert werden.
Beispiel für eine Konfigurationsdatei Hinweis: Es werden lediglich einige der Anweisungen verwendet (je nach Datenbank werden lediglich diejenigen Anweisungen umgesetzt, die sich auf die tatsächlich verwendete Datenbank beziehen).
Bitte beachten Sie, dass in der Standardversion der Software keine Konfigurationsdatei enthalten ist, vorhandene Konfigurationsdateien aber bei der Aktualisierung beachtet werden. Die Konfigurationsdateien werden als Implementierungselemente betrachtet und sind stets an eine gegebene Installation gebunden und nicht an einen wie auch immer gearteten Standard.
| #--- Regel für Oracle: Rechnungsdatei #--- Regel für SQL-Server #--- 1. Index unter Oracle (keine Regel für die weiteren Indizes) |
Die X3-Engine verwendet ASCII-Dateien vom Typ "Unix", d. h. das Zeilentrennzeichen ist Line Feed (Zeichen mit Code 10) und nicht Carriage Return, Line Feed (Zeichen 13, dann Zeichen 10) wie bei Windows™-Textdateien. Es ist daher grundlegend, solche Texte nicht mit Notepad zu bearbeiten (bzw. sie zumindest nicht mit Notepad zu speichern), da sie sonst von der X3-Engine nicht mehr verarbeitet werden können. Unter Unix steht vi als Editor zur Verfügung. Mit diesem Editor bearbeitete Dateien können korrekt in X3 verarbeitet werden.
Hinweis: Diese Dateien verwenden das UTF 8-Format, mit dem Unicode-Zeichen (beispielsweise chinesische Schriftzeichen) vollkommen transparent bearbeitet werden können. In Wahrheit handelt es sich also um eine Kodierung über ein bis vier Bytes pro Zeichen. Für alle Standardzeichen entspricht das UTF-8-Format dem ASCII-Format. Sonderzeichen werden über mehr als 1 Byte kodiert. Dies hat zur Folge, dass in klassischen Editoren Sonderzeichen nicht korrekt angezeigt werden (von den X3-Editoren wird die Transkodierung jedoch vollkommen korrekt vorgenommen).
Ist keine Konfigurationsdatei vorhanden, wird unter Oracle folgender Tabellendimensionierungsalgorithmus verwendet: