Auf die Tabellen vom Typ "System" oder "Dictionary" dürfen keine spezifischen oder vertikalen Felder oder Besonderheiten hinzugefügt werden. Spezifische Entwicklungen bleiben bei Freigabe des Ordners oder Migration nicht erhalten.
Siehe Dokumentation Umsetzung
Die Definition einer Tabelle erfolgt über drei Register: ein allgemeines Register, das Register zur Definition der Felder und das Register zur Definition der Indizes.
Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
| Der Code der Tabelle muss aus 1 bis 10 Zeichen bestehen (Buchstaben oder Zahlen, das erste Zeichen muss ein Buchstabe sein). Es handelt sich dabei um einen eindeutigen Identifikator für alle Daten-Dictionary-Tabellen. Die für Sage X3 reservierten Wörter sind nicht erlaubt. |
| Die Abkürzung des Titels muss aus 1 bis 3 Zeichen bestehen (Buchstaben oder Zahlen, das erste Zeichen muss ein Buchstabe sein). Es handelt sich dabei um einen eindeutigen Identifikator für alle Tabellenabkürzungen im Daten-Dictionary. Die für Sage X3 reservierten Wörter sind nicht erlaubt. |
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Übersicht
Hier finden sich allgemeine Informationen zur Tabelle und Tabellenverwaltung.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Eigenschaften
| Der Aktivitätscode und das Modul geben an, ob die im Dictionary beschriebene Tabelle tatsächlich in der Datenbank des Ordners angelegt werden muss. Dies ist der Fall, wenn folgende beiden Bedingungen gleichzeitig erfüllt sind:
Eine Tabelle mit Aktivitätscode, der mit X, Y, oder Z beginnt, wird als spezifisch angesehen und ist in keinem Fall von einer Versionsänderung betroffen (diese Aktivitätscodes können auf Zeilenebene gesetzt werden). Es besteht eine Abhängigkeit zwischen den Modulen:
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Tabellenverwaltung
| Datenbanktyp, für den die Tabelle erzeugt werden muss. Der Datenbanktyp "Ordner" ermöglicht die Angabe für das Programm der Ordnerverwaltung die Erzeugung der Tabelle im Datenbanktyp in der Ordnerdatei für alle Ordnerdateien. In bestimmten Ausnahmefällen (insbesondere bei einer externen Tabelle) sollte man einen anderen Parameter setzen. |
| Diese Option wird positioniert, wenn man aus einem Ordner 130 zu einer Tabelle in einen Ordner 140 kommen will. In diesem Fall muss die Struktur dieser Tabelle die Grenzen der Version 130 (weder clob noch blob ...) berücksichtigen. Hinweis: das Gegenteil ist möglich, wenn im Dictionary nichts angegeben wird (Zugang zu einer Tabelle 130 von einem Ordner 140). Ist diese Option in V7 ausgewählt, werden die Felder "datetime" und "updtick" nicht erzeugt, damit die Tabelle von einer V6 Anwendung oder einer früheren Version verwendet werden kann. |
| Das Feld Anzahl Dateien ermöglicht die Definition einer Dimensionierung der Tabelle in der Datenbank. Dieses Feld wird verwendet, um die zu erstellende oder zu ändernde Tabelle zu dimensionieren. Dieser Wert wird bei der Ordnererstellung für jede erstellte Tabelle angegeben, ab dem Bewertungsergebnis der Dimensionierungsformel. Diese Formel verwendet selbst Variablen, deren Werte in den Ordnerparametern erfasst werden. Bei der Neuvalidierung eines Ordners wird die Anzahl der Dateien neu bewertet, aber das Ergebnis wird in dieser Rubrik nur neu geschrieben, wenn es über dem in der Tabelle gefundenen Wert liegt; Ändert man diesen Wert, kann man so die Größe der Tabelle erhöhen und dieser Wert wird bei einer Neuvalidierung des Ordners übernommen. Verkleinert man die Größe hingegen, wird sie sofort berücksichtigt, wenn man die Tabelle mit Hilfe des entsprechenden Buttons manuell validiert. Erfolgt aber eine Neuvalidierung des Ordners, wird der berechnete Wert, der größer ist, anstelle des erfassten Wertes übernommen. Dieses Verhalten wurde aus Sicherheitsgründen definiert: aus Gründen der Leistung und der einfachen Verwendung sollte eine Tabelle besser zu groß als zu klein definiert werden. Die Änderung dieses Feldes über einen Aktivitätscode muss nicht geschützt werden. |
| Diese Option ermöglicht die Definition der für die übersetzten Texte dieser Tabelle verwendeten Methode in Crystal Reports.
Ein Parameterfeld, das keinen Aktivitätscode benötigt, um geschützt zu werden. Muss mit der im Crystal Report verwendeten Technik in Bezug auf die Tabelle kohärent sein. Für die neuen übersetzten Texte sollte diese Option ausgewählt werden, um die Ansichtsmethode zu verwenden und die Sequenzdateien nicht zu überlasten. |
| Diese Option wird vom Rücksetzungstool der Bewegungen verwendet. Damit kann man die Bewegungen eines Ordners auf Null zurücksetzen (dadurch können die "festen" Daten - Artikel, Personenkonten, Konten, Stücklisten...- einer Erfassung gesichert werden, in dem die Bewegungen - Belege, Rechnungen, Lagerbewegungen, FA... - die z.B. mit einem tatsächlichen Starttest verknüpft sind, gelöscht werden). Ist diese Option ausgewählt, löscht das Rücksetzungstool alle Zeilen der Tabelle. Ein solcher Indikator befindet sich auf jedem Feld (wenn das Feld auf Null zurückgesetzt werden muss, ohne dass die Tabelle geleert wird). |
| Mit dieser Option kann der Zugriff auf die Datentabelle auf nur einen Besitzerordner der Tabelle und auf bestimmte berechtigte Ordner beschränkt werden. Dieser Hinweis gilt auch für die Ansicht. Wird dieses Feld geändert, muss die Tabelle neu validiert werden, um in der Datenbank berücksichtigt zu werden.
Die Ordner mit Rechten sind:
Gibt es andere manuelle Vorschriften in der Konfigurationsdatei, werden diese berücksichtigt. Vorschriften können durch die Aktualisierung des Blocks "Konfigurationsdatei"im entsprechenden Register der Tabellenverwaltung hinzugefügt werden. |
Ordnerverwaltung
| Mit diesem Feld können die Tabellen, die einer für die Ordnerverwaltung verwendeten Typologie folgen, klassifiziert werden. Folgende Werte sind möglich:
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| Legt fest, ob die Tabellenerstellung einen Datentransfer zwischen dem Referenzordner und dem zu erstellenden Ordner während der Ordnererstellung vorsieht. Der Parameter kann folgende Werte annehmen:
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| Bei einer bedingten Kopie ist die Kopieoption mit dem Kopietyp verknüpft. Sie können die Daten verschiedener Tabellenuntergruppen auswählen, die Sie vom Ursprungsordner in den Zielordner kopieren möchten. |
| Diese Option ermöglicht die Definition der Kopiermethode in der Dictionary-Freigabe:
Während der Ordnerfreigabe werden nur die Dateien über den freigegebenen Ordner hergestellt, die den erzeugten oder leeren Rechtsordnungen entsprechen. Diese Option wird auch in der Funktion Kopie Rechtsordnung verwendet. |
| Interne Verwendung für das Release einer Version. Der Parameter kann folgende Werte annehmen:
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Besondere Spalten
| Diese Felder ermöglichen die Angabe des Namens der zwei Tabellenfelder. Sie ermöglichen die Definition der Titelfelder in der Tabelle. Diese Information wird für die automatische Anzeige des Titels eines Datensatzes genutzt, dessen Schlüssel bekannt ist (Maskenverwaltung, Abbrüche, Codeänderungen, ...) |
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Übersicht
In diesem Register werden sämtliche Tabellenfelder in einer Dropdownliste definiert.
In jeder Tabelle können Felder, deren Name normalisiert ist, verwendet werden. Sie werden automatisch aktualisiert, wenn sie in der Objektverwaltung existieren. Es handelt sich um folgende Felder:
CREDAT ist das Anlagedatum und UPDDAT das Datum der letzten Aktualisierung.
CRETIM ist die Uhrzeit der Anlage und UPDTIM die Uhrzeit der letzten Aktualisierung.
CREUSR und UPDUSR sind die Codes der Benutzer, die den Datensatz angelegt bzw. aktualisiert haben.
EXPNUM ist eine sequenzielle Nummer, mit der die Datensätze in Bezug auf das Import- / Exportmodell datiert werden können (damit werden nur die Datensätze seit dem letzten Export exportiert).
In jeder Tabelle kann darüber hinaus ein sechstes Feld angelegt werden. Dieses Feld trägt den Namen ENAFLG und entspricht einem aktiv / inaktiv-Indikator. Wird die entsprechende Tabelle von einem Objekt verwaltet und ist diesem Feld ein Datentyp zugeordnet, erfolgen für die Felder von diesem Typ folgende Prüfungen:
Das über die Auswahltaste aufgerufene Standardauswahlfenster des Objekts filtert automatisch die inaktiven Datensätze.
Eine Fehlermeldung verhindert die direkte Erfassung eines inaktiven Schlüssels per Code.
Dies gilt selbstverständlich nicht für die Verwaltung des Objektes selbst (ansonsten könnten vorübergehend inaktive Datensätze nicht reaktiviert werden).
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
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| Definieren Sie den Feldnamen in der Tabelle, wie er in der Software ausgedrückt wird. Beispiel: Ein Feld mit dem Namen FIELDNAME, der in der Tabelle der Abkürzungstabelle ABV definiert ist, kann mithilfe der Syntax [F:ABV]FIELDNAME erreicht werden. Benutzerdefinierte Feldnamen müssen mit X_, Y_ oder Z_ beginnen. In der Datenbank entspricht jedes Feld einem oder mehreren Feldern. Je nachdem, ob das Feld dimensioniert ist oder nicht. Die entsprechenden Felder heißen FIELDNAME_0, FIELDNAME_1, FIELDNAME_2. Um das entsprechende Feld in einer Maske zu erfassen und anzuzeigen, muss der Name im Masken-Dictionary gleich sein. Die Maske und die Tabelle werden in der Objektverwaltung gleichzeitig verwendet. | |
| Hier wird der Feldtyp für das Erfassungsformat (numerisch, sonstige Zeichen, Datum...) und die Kohärenzprüfungen (z.B. Tabellenreferenz) definiert. Die wichtigsten vorhandenen generischen Typen: A: Alphanumerisch | |
| Definiert die Nummer des lokalen Menüs, das dem in der Zeile definierten Feld zugeordnet ist. Ist ein Feld vom Typ lokales Menü, ist es als numerischer Wert (von 1 bis 255) gespeichert, entsprechend dem Rang eines Titels in einer aufgerufenen Tabelle lokales Menü, die in der Nachrichtentabelle APLSTD gespeichert ist. Bei der Erfassung oder Anzeige sieht man je nach Auswahl auf der Benutzeroberfläche:
Dieser Erfassungstyp dient dazu, dass die Auswahlliste in der Verbindungssprache des Benutzers angezeigt wird. Jede Nummer eines lokalen Menüs bezeichnet die Liste der möglichen Titel. Beispiel: Das lokale Menü 1 entspricht der Auswahl Nein / Ja in dieser Reihenfolge. In diesem speziellen Fall kann die Benutzeroberfläche auch die auszuwählende Option sein. | |
| Ermöglicht die Definition der Länge eines Feldes, wenn das Feld einen generischen Datentyp verwendet, dessen Länge nicht festgelegt ist. Dies gilt vor allem für die Typen A und DCB. Für die blob und clob muss die Länge erfasst werden, die die maximale Speicherlänge ist. Es gilt die folgende Codifizierung:
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| Ein Aktivitätscode ermöglicht folgende Aktionen:
Wenn der Aktivitätscode deaktiviert ist:
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| Bereichsdimension in der Tabelle Die Dimension kann auch vom Aktivitätscode betroffen sein. | |
| Feldtitel mit drei Längen: abgekürzter Titel mit 12 Zeichen, normaler Titel mit 20 Zeichen und Langtitel mit 35 Zeichen. Diese Titel sind übersetzbare Texte und sind in der zugeordneten Tabelle ATEXTE gespeichert. Wird ein neuer Text erfasst, erscheint nach der Erstellung einer Rubrik ein Fenster mit dem Titel Text. Die drei folgenden Optionen stehen zur Verfügung:
Will man einen bereits vorher erfassten Text ändern, hat man eine zusätzliche Auswahl, die im Fenster angezeigt wird, mit dem Titel Text nnn (nnn steht für die Nummer). Der Text, dessen Nummer vorgegeben ist, kann geändert werden, damit er mit dem gerade erfassten Text kohärent ist (diese Änderung wird überall dort ausgeführt, wo der entsprechende Text verwendet wird, wenn die entsprechenden Masken freigegeben werden), Über einen Rechtsklick kann man die Funktion Abkürzung aufrufen, mit der man eine der üblichen definierten Abkürzungen auswählen kann, wenn der Titel zu lang ist (Abkürzungen sollten aus Gründen der Lesbarkeit der Masken soweit wie möglich vermieden werden). | |
| Feldtitel mit drei Längen: abgekürzter Titel mit 12 Zeichen, normaler Titel mit 20 Zeichen und Langtitel mit 35 Zeichen. Diese Titel sind übersetzbare Texte und sind in der zugeordneten Tabelle ATEXTE gespeichert. Wird ein neuer Text erfasst, erscheint nach der Erstellung einer Rubrik ein Fenster mit dem Titel Text. Die drei folgenden Optionen stehen zur Verfügung:
Will man einen bereits vorher erfassten Text ändern, hat man eine zusätzliche Auswahl, die im Fenster angezeigt wird, mit dem Titel Text nnn (nnn steht für die Nummer). Der Text, dessen Nummer vorgegeben ist, kann geändert werden, damit er mit dem gerade erfassten Text kohärent ist (diese Änderung wird überall dort ausgeführt, wo der entsprechende Text verwendet wird, wenn die entsprechenden Masken freigegeben werden), Über einen Rechtsklick kann man die Funktion Abkürzung aufrufen, mit der man eine der üblichen definierten Abkürzungen auswählen kann, wenn der Titel zu lang ist (Abkürzungen sollten aus Gründen der Lesbarkeit der Masken soweit wie möglich vermieden werden). | |
| Feldtitel mit drei Längen: abgekürzter Titel mit 12 Zeichen, normaler Titel mit 20 Zeichen und Langtitel mit 35 Zeichen. Diese Titel sind übersetzbare Texte und sind in der zugeordneten Tabelle ATEXTE gespeichert. Wird ein neuer Text erfasst, erscheint nach der Erstellung einer Rubrik ein Fenster mit dem Titel Text. Die drei folgenden Optionen stehen zur Verfügung:
Will man einen bereits vorher erfassten Text ändern, hat man eine zusätzliche Auswahl, die im Fenster angezeigt wird, mit dem Titel Text nnn (nnn steht für die Nummer). Der Text, dessen Nummer vorgegeben ist, kann geändert werden, damit er mit dem gerade erfassten Text kohärent ist (diese Änderung wird überall dort ausgeführt, wo der entsprechende Text verwendet wird, wenn die entsprechenden Masken freigegeben werden), Über einen Rechtsklick kann man die Funktion Abkürzung aufrufen, mit der man eine der üblichen definierten Abkürzungen auswählen kann, wenn der Titel zu lang ist (Abkürzungen sollten aus Gründen der Lesbarkeit der Masken soweit wie möglich vermieden werden). | |
| Die Optionen sind als Zeichen ausgedrückt. Wenn mehrere Optionen benötigt werden, können diese Zeichen miteinander verkettet werden. Die Optionen können in einem Auswahlfenster gewählt werden. Eine detaillierte Beschreibung aller möglichen Optionen ist verfügbar. | |
| Code einer Tabelle, die mit einer Tabelle verknüpft ist, die über das aktuelle Feld geändert wird. Für die Datentypen, die sich auf ein Objekt beziehen, wird dieses Feld automatisch ausgefüllt.
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| Dieses Feld wird nur erfasst, wenn eine verknüpfte Tabelle angegeben wurde. Ist dieses Feld nicht ausgefüllt, wird die Verknüpfung direkt aus dem Feld der aktuellen Zeile erstellt (unter der Voraussetzung, dass der Hauptschlüssel der verknüpften Tabelle nur eine Komponente besitzt). Besteht der Hauptschlüssel aus mehreren Komponenten, muss der Verknüpfungsausdruck folgendermaßen angegeben werden:Komp1;Komp2;Komp3;..., wobei Komp1,Komp2, Komp3,... die verschiedenen Komponenten des Schlüssels sind.
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| Dieses Feld ist mit der Option Kopie Rechtsordnung verknüpft. So kann das Feld angegeben werden, das die Rechtsordnung enthält, oder das Feld, das die Verknüpfung mit der Mastertabelle, die die Rechtsordnung enthält, ermöglicht. | |
| Wird eine Zeile in der verknüpften Tabelle (Ursprungstabelle) abgebrochen, kann eine bestimmte Aktion in der Tabelle ausgeführt werden, die gerade geändert oder erstellt wird (Zieltabelle). Diese Aktion wird über den Code unten definiert:
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| Dieser Bereich ermöglicht die Angabe, ob das Kohärenzprüfungstool die Verknüpfung prüfen muss. | |
| Durch das Feld Obligatorisch ist definiert, ob das Feld leer bleiben darf, oder ob es zwingend einen nicht leeren Wert enthalten muss. Unter einem leeren Feld versteht man die leere Kettenlänge, einen numerischen Wert Null, einen Wert Null des lokalen Menüs (keine Auswahl) oder das leere Datum [0/0/0]. Ist das Feld ein Schlüssel einer Tabelle und die Abbruchprüfung ist auf den Wert RAZ positioniert, kann die Verknüpfung nicht erforderlich sein (wenn der Abbruch den Schlüsselfeldwert löschen kann): das Feld Erforderlich wird automatisch auf Nein positioniert. | |
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Übersicht
Mit diesem Register können die Indizes der Tabelle definiert werden.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Tabelle Index
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| Dieses Feld entspricht dem Namen, unter dem der Index in der Datenbank bekannt ist. Eine Norm wird in allen Anwendungstabellen verwendet: sie besteht daraus, die Schlüssel mit der Tabellenabkürzung zu benennen, gefolgt von der 0 für den Hauptschlüssel, der 1 für den zweiten Schlüssel etc. Spezifisch muss der Code mit einem der drei folgenden Buchstaben beginnen: X,Y oder Z. |
| Hier wird die Liste der Felder erfasst, aus denen der Index besteht, bei mehreren Feldern durch ein '+' getrennt (z.B. gibt es in der Standorttabelle FACILITY einen Schlüssel mit der Definition LEGCPY+FCY). Ein absteigend sortiertes Feld erhält das Vorzeichen "-" (Vorsicht, wenn es in der linken Auswahlliste verwendet wird). Das erste Feld, aus dem ein Index besteht, hat kein Vorzeichen und ist in jedem Fall aufsteigend. |
| Diese Spalte ermöglicht die Definition, ob der Schlüssel Homonyme zulässt oder nicht. |
| Verwenden Sie diese Spalte, um einen von Sage bereitgestellten gruppierten Standardindex anzugeben. Wenn Sie Nein auswählen, ist kein gruppierter Standardindex definiert. Wenn Sie Ja auswählen, wird der angegebene gruppierte Index verwendet. Um den gruppierten Index zu ändern, definieren Sie einen spezifischen gruppierten Index oder aktivieren Sie das Kontrollkästchen Gruppierter Index deaktiviert. Diese Wert kann über ein Patch geändert werden. Dieser Parameter findet keine Anwendung, wenn Sie bereits lokal einen gruppierten Index konfiguriert haben (in der Konfigurationsdatei oder im Feld Spezifischer gruppierter Index). |
| Wählen Sie Ja aus, um diesen Index als gruppierten Index zu konfigurieren. Sie können nur einen Index pro Tabelle auswählen. Ein gruppierter Index ist ein Indextyp, in dem die Datensätze der Tabelle entsprechend dem Index geordnet sind. Diese Parametrisierung ist spezifisch und kann nicht über ein Patch geändert werden. |
| Ist dieses Feld nicht ausgefüllt, ist der Index immer vorhanden. Entspricht dieses Feld einem inaktiven Aktivitätscode, wird der Index nicht erzeugt. Es ist möglich, einen spezifischen Schlüssel über einen Aktivitätscode hinzuzufügen, der mit X, Y oder Z beginnt. |
Blocknummer 2
| Verwenden Sie diese Spalte, um die der Tabelle zugewiesenen gruppierten Indizes zu deaktivieren. Der möglicherweise von Sage ausgelieferte Index in der Spalte Standard gruppierter Index ist deaktiviert, auch wenn Sie keinen gruppierten Index in der für diese Parametrisierung vorgesehenen Spalte definiert haben. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den gruppierten Index zu deaktivieren. |
Konfigurationsdatei
| In diesem Block kann man einen Text erfassen, der die technische Konfiguration der Tabelle in der Datenbank beschreibt. Dieser Text ist in einer Datei "Tabellenname.cfg" im Verzeichnis FIL der Anwendung gespeichert. Diese Datei wird über die Anweisung "valfil" verwendet. Für mehr Informationen wird der zugeordnete technische Anhang angezeigt. |
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Übersicht
Über dieses Register kann die Parametrisierung angelegt werden, und anschließend können eingefügte, gelöschte oder geänderte Elemente in den Tabellen über automatisch generierte Datenbanktrigger geloggt werden, indem falls notwendig Werte vorher und nachher in spezifischen Feldern gespeichert werden. Die Änderung des Datensatzes wird geloggt, wenn eine der Feldprüfungen durchgeführt wird. Diese Logdatei wird in zwei Tabellen (AUDITH und AUDITL) gespeichert. Diese Datei kann lediglich angezeigt werden oder zu über den Workflow automatisierten Benachrichtigungen führen.
Grundprinzip:
Mit den "Triggern" können die Arbeitsgänge geloggt werden, auch wenn sie mit einem anderen Programm ausgeführt werden. Die Informationen dieses Registers werden bei der erneuten Freigabe der Tabelle berücksichtigt: Die Trigger werden automatisch angelegt und / oder geändert.
In der Verarbeitung SUBTRIGGER werden in Abhängigkeit der Datenbank die Trigger beschrieben. Die Verarbeitung SPETRIGGER ist den spezifischen Entwicklungen vorbehalten. Damit kann gegebenenfalls deren Beschreibung angepasst werden.
Die Informationen in diesem Register werden als Parameter betrachtet. In der Standardversion sind keine Audit-Parameter enthalten. Die in diesem Register durchgeführten Änderungen müssen nicht über einen mit X, Y oder Z beginnenden Aktivitätscode geschützt werden.
Das Audit wird allgemein über den Aktivitätscode AUDIT gesteuert.
Vom Audit betroffen sind:
Die Audit-Ergebnisse können über folgende Funktionen angezeigt werden:
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Auditart
| Diese drei Optionen ermöglichen die Definition der zu protokollierenden Vorgänge in den Datensätzen der Tabelle:
Hinweis: |
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Funktionen
| ermöglicht eine automatisierte Benachrichtigung nach Workflow. Eine Workflow-Batchaufgabe löst ein Workflow-Ereignis für jede Zeile der Tabelle AUDITH aus, deren Workflow-Status auf "zu bearbeiten" steht und dann den Status auf "bearbeitet" aktualisiert. |
| Ermöglicht die inkrementelle Synchronisation der BI Ereignistabelle. Sie ist nur vorhanden, wenn der Aktivitätscode ABI aktiv ist. Aktualisierung über die Erzeugung der Dataware als Aktualisierungstyp, der für die Ereignistabellen vorgesehen ist. Wird eine Ereignistabelle mit inkrementeller Synchronisation aus einer X3-Tabelle aktualisiert, ist diese Tabelle in den BI Synchronisationsregeln mit "AUDIT BI" gekennzeichnet. |
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Schlüssel Rückmeldung
| Einer der Tabellenschlüssel wird angegeben. Besser ist es, wenn es keine Homonyme gibt, da die Identifikation des Datensatzes beim Lesen des Audits erleichtert wird. Wird dieses Feld nicht erfasst, wird der Primärschlüssel verwendet. |
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Tabelle Audit-Felder
| Liste der zu auditierenden Felder. Diese Tabelle wird nicht ausgefüllt, wenn nur die Vorgänge im Datensatz geloggt werden sollen, ohne den Inhalt der Felder zu loggen. Für einen geänderten Datensatz erhält man einen Log, wenn mindestens eine der Bedingungen auf den Feldern von den neuen Feldwerten geprüft wurde; beim Erstellen oder Löschen des Datensatzes erhält man systematisch einen Log. |
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Symbol Aktionen
Ermöglicht im Audit-Register, die Tabelle mit allen Datenbanktabellenfeldern zu füllen.
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Begrenzungen bei Anlage der Tabelle. Hierbei gelten folgende Begrenzungen:
Schlüssel:
Datensatz:
Anzahl geöffnete Tabellen:
Standardmäßig sind der Funktion folgende Reports zugeordnet :
DICOX3 : Tabellendictionary
ATABLIST : Tabellenliste
Dies kann durch geeignete Parameter geändert werden.
Im über diese Schaltfläche geöffneten Fenster befinden sich die folgenden Felder: : Blocknummer 1
Blocknummer 2
Schließen Diese Schaltfläche ermöglicht die Kopie der Tabellenstruktur in einen anderen Ordner. Achtung, es wird nur die Beschreibung der Tabelle im Dictionary übernommen: Die Tabelle wird nicht im Zielordner angelegt (damit die Tabelle angelegt wird, muss diese Beschreibung freigegeben werden). Die Tabellendaten werden auch nicht übernommen. Achtung: Das Feld NBENREG "Anzahl Datensätze" sowie die Felder im Register "Audit" werden nicht kopiert. |
Mit dieser Funktion wird Folgendes in einer Infobox angezeigt:
Ermöglicht die Anzeige der Datei *.srf, die der aktuellen Tabelle in der aktuellen Anwendung entspricht.
Diese Option ist insbesondere auf einem Server interessant, für den der Benutzer im FIL-Verzeichnis keine Rechte besitzt.
Mit dieser Menü-Option kann man direkt in die Tabellenwartung gelangen.
Mit dieser Funktion kann auf die Dokumentationsverwaltung und auf den ersten Absatz der Dokumentation (sofern vorhanden) zum aktuellen Datenblatt zugegriffen werden.
Mit dieser Funktion kann auf die Linkverwaltung zugegriffen werden. Die Funktion definiert Links zwischen dem aktuellen Datenblatt und anderen Datenblättern (z. B. Links zwischen Funktionen und Parametern). Diese Links dienen lediglich Dokumentationszwecken: Aus ihnen wird der Generierungsprozess der Dokumentationsgliederungen gespeist.
Über dieses Menü wird die Dokumentationsgenerierung angestoßen. Die Generierung kann auch per Klick auf den Button [Generieren] im unteren Fensterbereich gestartet werden.
Es gibt drei Generierungstypen, die einzeln oder gleichzeitig verwendet werden können:
In den standardmäßig vorgeschlagenen Bereichen ist das aktuelle Datenblatt berücksichtigt. Die Bereiche können jedoch beim Aufruf der Funktion geändert werden.
Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :
Es wurde eine Tabelle angelegt, ohne zumindest ein Feld zu definieren.
Für jede Tabelle wird mindestens ein Index benötigt
Das im ersten Register erfasste Titelfeld ist nicht in der Liste der Felder im zweiten Register vorhanden.
Die Abkürzungen im Ordner müssen einmalig sein. Diese Meldung wird beim Versuch ausgegeben, eine Tabelle anzulegen, deren Abkürzung bereits für eine andere Tabelle verwendet wird.
Hinweis beim Versuch, eine Abkürzung für eine Tabelle zu erfassen, die bereits in einer Ansicht vorhanden ist. Es wird empfohlen, einmalige Abkürzungen zu verwenden.
Es wurde versucht, das Zeichen ' ''' im Titel zu verwenden (dieses Zeichen ist nicht zulässig).
In einem der Titelfelder im allgemeinen Register wurde ein Feld angegeben, das im Register zur Definition der Felder nicht definiert ist.
Die Länge ist in Abhängigkeit des internen Feldtyps nicht korrekt.
Der Wert der Feldlänge ist nicht korrekt (z. B. zu groß oder 'nul')
Es wurde versucht, eine Option zu erfassen, die nicht in der einem Tabellenfeld zugeordneten Optionsspalte vorhanden ist.
Der Linkausdruck ist syntaktisch nicht korrekt.
Es wurde versucht, für eine Tabelle zwei Mal den gleichen Index zu definieren.
In einem Index wird ein Feld referenziert, das nicht in der Liste der Felder vorhanden ist.
Es wurde versucht, im Index ein mit Einheiten versehenes Feld zu verwenden (dies ist nicht zulässig).
Begrenzung auf 512 Spalten unter Berücksichtigung der Einheiten der Felder.
Begrenzung auf 255 Spalten. Hier werden die Einheiten nicht berücksichtigt.
Es handelt sich dabei um die Datensatzgröße.
Unter SQL liegt die Grenze bei 8060 Bytes
Unter Oracle besteht keine Begrenzung; unter X3 beträgt die Grenze 32 K
Die Größe eines Index darf nicht 256 Zeichen überschreiten.
Begrenzung auf 16 Felder pro Schlüssel.
Es wird versucht, die Option „Übersetzbare Texte generieren“ zu aktivieren, obwohl die vom Objekt verwaltete Haupttabelle keine Felder vom Typ AXX, AX1, AX2 oder AX3 enthält.
Hinweis. Die Änderung der Option „Übersetzbare Texte generieren“ bestimmt die Ausgabeform der übersetzten Texte in den diese Tabelle verwendenden Crystal-Reports. Bei Änderung dieser Option wird also die Ausgabeart geändert. Die dieser Tabelle zugeordneten Reports müssen dementsprechend geändert werden. Es wird daher empfohlen, dieses Feld nicht zu ändern.
Bei erneuter Freigabe der Tabelle (über das Tool valfil) können weitere Fehler auftreten. Diese Fehler werden in einer Logdatei angezeigt. Folgende Fehler können auftreten: