Buchhaltung > Abschlussarbeiten > Ausstehende Ausgangsrechnungen 

Mit dieser Batchverarbeitung können auf Basis der nicht in Rechnung gestellten Kundenrechnungen die ausstehenden Ausgangsrechnungen (AAR) automatisch gebucht werden. Intersite-Lieferungen, Fremdbearbeitungslieferungen und Musterlieferungen werden nicht berücksichtigt, wenn deren Retourdatum nicht überschritten wurde und die Lieferungen vollständig retourniert wurden.

Die Ausstehenden Ausgangsrechnungen werden zum Ende jedes Monats erzeugt und lösen die Generierung regelmäßiger ausstehender Ausgangsrechnungen aus. Wurde eine am Ende des Monats N erfolgte und gebuchte Lieferung im Monat N+1 immer noch nicht in Rechnung gestellt, so wird am Ende des Monats N+1 für diese Lieferung eine neue ausstehende Ausgangsrechnung generiert. Berücksichtigt werden Lieferungen, die 1) weder gebucht noch in Rechnung gestellt wurden (keine AAR vorhanden) oder 2) gebucht, aber noch nicht in Rechnung gestellt wurden und deren Gegenbuchungsdatum vor dem nächsten Generierungsdatum liegt.

Hinweis: In auf Basis von nicht in Rechnung gestellten Lieferungen generierten AAR werden eventuelle Rechnungselemente berücksichtigt. Bis auf einige Ausnahmen werden bei der Gruppierung der Lieferungen auf Belege dieselben Gruppierungsregeln eingehalten wie bei der Gruppierung von Lieferungen auf Rechnungen.

  • Eine Rechnung pro Lieferung oder manuelle Rechnungsstellung. Zu jeder Lieferung wird eine ausstehende Ausgangsrechnung angelegt.
  • Eine Rechnung pro abgeschlossenen Auftrag oder eine Rechnung pro Auftrag. Zu jedem Auftrag wird nur eine einzige ausstehende Ausgangsrechnung angelegt. Auf dieser werden alle Lieferungen des Auftrags zusammengefasst.
  • Eine Rechnung pro Leistungsempfänger. Alle Lieferungen, die denselben Leistungsempfänger betreffen, werden auf einer ausstehenden Ausgangsrechnung zusammengefasst.
  • Eine Rechnung pro Periode: Unabhängig vom Rechnungsintervall wird für alle den Gruppierungskriterien genügenden Lieferungen eine ausstehende Ausgangsrechnung angelegt.

Verkaufsstandort

Rechnungsempfänger

Verrechnungsart

Währung

Preistyp

Projektcode

Regulierer

Steuerart

 

Gruppenkunde

Zahlungsbedingung

Erste Namenszeile des Rechnungsempfängers

Erste Zeile der Rechnungsadresse

Postleitzahl der Rechnungsadresse

Ort der Rechnungsadresse

Bundesland/Region der Rechnungsadresse

Für die Buchung der ausstehenden Ausgangsrechnungen kann eins von zwei Automatikjournalen ausgewählt werden:

  • Das Automatikjournal SDH berücksichtigt die Umsatzsteuer und die Rechnungselemente. Dieses Automatikjournal wird bei der Buchung der ausstehenden Ausgangsrechnungen standardmäßig vorgeschlagen.
  • Das Automatikjournal SDH1 berücksichtigt nicht die Umsatzsteuer, sondern nur die Rechnungselemente.

Voraussetzungen

SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung

Maskenverwaltung

Die Generierung der ausstehenden Ausgangsrechnungen erfolgt in einer einzigen Maske. In dieser Maske werden alle erforderlichen Verarbeitungsdaten sowie das erwartete Buchungsverfahren für die Generierung vorgegeben.

Der Status der Buchungen in der Startmaske muss „Endgültig“ lauten, wenn als Belegkategorie „Tatsächlich“ gewählt wurde und es sich um ein Unternehmen handelt, das entweder:

  • der französischen Rechtsordnung unterliegt (Parameter FRADGI/Kapitel TC/Gruppe CPT hat den Wert ‚Ja‘, nicht änderbar)
  • oder kein französisches Unternehmen ist, jedoch die französischen Konformitätsnormen DGI Nr. 13L-1-06 beachtet (Parameter FRADGI/Kapitel TC/Gruppe CPT hat den Wert ‚Ja‘, änderbar).

Erfassungsmaske

Übersicht

Die Erfassung der meisten Felder dieser Maske ist optional.

Kriterien

Die Auswahl der Kundenlieferungen erfolgt über folgende Kriterien:

  • Das betroffene Unternehmen. Ist das Kontrollkästchen Alle Unternehmen aktiviert, ist der Unternehmenscode nicht mehr zugänglich und die Verarbeitung wird für alle Unternehmen des Ordners ausgeführt.
  • Der betroffene Standort. Ist das Kontrollkästchen Alle Standorte aktiviert, ist der Standortcode nicht mehr zugängliche und die Verarbeitung wird für alle zuvor erfassten Verkaufsstandorte des Unternehmens ausgeführt. Diese Informationen sind bei Aktivierung des Kontrollkästchens Alle Unternehmen nicht zugänglich.
  • Ein Höchstdatum für die Auswahl der Lieferungen. Ob das Liefer- oder das Versanddatum berücksichtigt wird, hängt dabei vom Verkaufsparameter INVREFDAT ab.
  • Ein bzw. mehrere Kunden (Bereich).

Generierung

Generierungstyp

Auswahl des Generierungsverfahrens des Beleges:

  • Tatsächlich: Der tatsächliche Buchungsbeleg ist ein Beleg, der jederzeit angezeigt und bearbeitet werden kann (Hauptbuch, Saldenliste...). Bei dieser Auswahl kann festgelegt werden, ob dieser Beleg vorläufig oder endgültig sein soll. Ein Lieferung mit tatsächlichem Beleg wird als gebucht betrachtet. Eine solche Lieferung kann erst wieder bearbeitet werden, wenn das Gegenbuchungsdatum überschritten ist. In diesem Fall wird zum Gegenbuchungsdatum automatisch ein Gegenbuchungsbeleg zur ausstehenden Ausgangsrechnung generiert.
  • Aktive oder inaktive Simulation: Der Simulationsbeleg wird bei Aktivierung in die Anzeige- und Verarbeitungsmasken der Buchhaltungsausgaben aufgenommen. Er kann in einen tatsächlichen Beleg umgewandelt oder deaktiviert werden. Wird er deaktiviert, wird er zu einem inaktiven Simulationsbeleg (d. h. zu einem bei der Verarbeitung und in den Anzeigen der Buchhaltung unsichtbaren Beleg). Achtung: Ein Simulationsbeleg zu einer Lieferung darf nicht in einen tatsächlichen Beleg umgewandelt werden, da sonst die Verbindung verloren gehen kann. Eine Lieferung mit Simulationsbeleg wird als nicht gebucht betrachtet.

Der Beleg kann zunächst als Simulationsbeleg, nach Durchführung einer Prüfung dann als tatsächlicher Beleg generiert werden. In diesem Fall wird der Simulationsbeleg automatisch gelöscht und durch den tatsächlichen Beleg ersetzt, auf dem eventuelle neue, noch nicht in Rechnung gestellte Lieferungen berücksichtigt werden.

Buchungsstatus

Diese Kontrollkästchen stehen ausschließlich bei tatsächlicher Generierung zur Verfügung. Endgültige Belege können weder geändert noch gelöscht werden. Lediglich die Kostenrechnungsbelastungen bleiben aktiv.

Code Automatikjournal

Es handelt sich um das Automatikjournal, das für die Generierung der ausstehenden Ausgangsrechnungen verwendet wird. Standardmäßig wird das Automatikjournal SDH vorgeschlagen.

Belegtyp

Zur Generierung der ausstehenden Ausgangsrechnungen und ihrer Gegenbuchungen verwendeter Belegtyp. Bei tatsächlicher Generierung wird der Belegtyp mit dem im angegebenen Automatikjournal erfassten Belegtyp initialisiert. Bei einer Simulation wird der Belegtyp aus TYPACC verwendet (Ordnerwert).

Journal

Es kann festgelegt werden, in welches Journal dieser Beleg eingetragen wird (sofern kompatibel zum Belegtyp). Standardmäßig wird der Beleg bei Simulationen in das zum Belegtyp gehörige Journal eingetragen. Bei tatsächlichen Generierungen wird das im angegebenen Automatikjournal angegebene Journal verwendet. Ist dort kein Journal angegeben, wird das zum Belegtyp gehörige Journal verwendet.

Belegdatum und Gegenbuchungsdatum

Darüber hinaus werden das Datum für die ausstehende Ausgangsrechnung sowie das Belegdatum der Gegenbuchung angegeben (nur bei tatsächlicher Generierung). Standardmäßig wird der erste Tag der nächsten Buchhaltungsperiode als Gegenbuchungsdatum angegeben. Im klassischen Benutzungsschema werden die AAR zum Ende des Monats und die Gegenbuchung zum Beginn des nächsten Monats generiert. Auf diese Art erhält man zum Ende des Monats eine Übersicht über die noch nicht fakturierten Lieferungen.

Durch die Verarbeitung der ausstehenden Ausgangsrechnungen werden im Modus Tatsächlich‘ zwei Belege generiert: Die AAR und ihre Gegenbuchung.

Logdatei

Bei Aktivierung des Kontrollkästchens Logdatei wird am Ende der Verarbeitung eine Übersicht über alle generierten Belege ausgegeben. Diese wird aufgeschlüsselt nach Unternehmen, Standort und Lieferant (AAR, AAR-Gegenbuchungen) und enthält darüber hinaus bestimmte Summenwerte (brutto und netto) pro Unternehmen und Standort sowie eine Nettobewertung jeder verarbeiteten Lieferung.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Auswahlkriterien

  • Alle Unternehmen (Feld ALLCPY)

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Verarbeitung für alle Unternehmen auszuführen. Andernfalls wählen Sie ein Unternehmen aus.

Sonderfall

In einer Umgebung mit mehreren Rechtsordnungen ist dieses Kontrollkästchen nicht verfügbar. Die Verarbeitung kann nur unternehmensweise ausgeführt werden, der der verwendete Belegtyp und das verwendete Journal der Buchung normalerweise nur eine Rechtsordnung betreffen.

Erfassen Sie ein Unternehmen für den Report.

 

  • Alle Standorte (Feld ALLFCY)

Ist diese Option ausgewählt, gibt sie an, dass alle Standorte verarbeitet werden.

Geben Sie den Standort an, für den Sie die Verarbeitung ausführen möchten.

Blocknummer 2

  • Lieferungen bis (Feld SHIDAT)

Erfassen Sie das Versanddatum zur Auswahl der zu bearbeitenden Datensätze:

  • Zu liefernde Auftragszeilen
  • Liefer- oder Kommissionierscheine zur Kommissionierung, Freigabe und Fakturierung der Charge.

Es werden alle Elemente berücksichtigt, die eine Versanddatum an oder vor diesem Datum enthalten.

Beginn / Ende

Verwenden Sie diesen Bereich, um die Auswahl auf einen einzigen Rechnungsempfänger oder auf nur die Rechnungsempfänger einzuschränken, deren Referenz im durch diesen Bereich definierten Intervall liegt.

 

Generierung

  • Generierungstyp (Feld TYP)

Die Kategorie ist am Belegtyp parametrisiert.
Die Kategorie des Buchungsbelegs kann folgende Werte annehmen:

Real
Der reale Buchungsbeleg ist ein Beleg, der angezeigt und bearbeitet werden kann (Hauptbuch, Bilanz ...). Bei Speicherung des Beleges wird dieser in die Bilanz aufgenommen.

Aktive Simulation / Inaktive Simulation
Der Simulationsbeleg wird bei Aktivierung in die Anzeige und Ausgaben aufgenommen. Er kann in einen tatsächlichen Beleg umgewandelt oder deaktiviert werden. Wird der Simulationsbeleg deaktiviert, wird er zu einem inaktiven Simulationsbeleg (d.h. zu einem in den Anzeigen und auf den Druckausgaben nicht sichtbaren Beleg: z.B. die Inventarbuchungen).
SEEWARNING Eine Periode eines Referenztyps kann erst dann abgeschlossen werden, wenn die Simulationsbuchungen entweder in tatsächliche Buchungen umgewandelt oder storniert wurden. Die Statusänderung an den Simulationsbelegen wird in der Buchhaltung vorgenommen.

  • Buchungsstatus (Feld STA)

Bei einer echten Generierung kann der Buchungsstatus wie folgt sein:

  • Vorläufig
  • Endgültig

Der Buchungsstatus für die Buchungen muss Endgültig sein, wenn der angeforderte Generierungstyp Tatsächlich ist und das Unternehmen eines der folgenden Kriterien erfüllt:

  • Unternehmen mit französischer Rechtsordnung; der Parameter FRADGI - Vorschrift DGI N° 13L-1-06 (Kapitel TC, Gruppe CPT) hat den Wert Ja und kann nicht geändert werden.
  • Unternehmen ohne französische Rechtsordnung, das jedoch die französischen Konformitätsregeln DGI n° 13L-1-06 anwendet; der Parameter FRADGI - Vorschrift DGI N° 13L-1-06 (Kapitel TC, Gruppe CPT) hat den Wert Ja und kann geändert werden.

SEEINFODieser Status bestimmt Ihre Möglichkeiten der Belegänderung. Ist der Status endgültig, können nur noch informative Änderungen und Kostenrechnungsbelastungen an der Buchung vorgenommen werden. Datum, Beträge, Konten, USt.-Code und andere rein buchhalterische Daten können dann nicht mehr geändert werden.

Vorläufig bleibt der Beleg für die meisten enthaltenen Informationen änderbar. Die Änderungsoptionen können abhängig von den folgenden Elementen variieren:

  • die Kostenart und der Ursprung des Buchungsbelegs:
    • temporärer Zahlungsbeleg: Bankzeile kann nicht gelöscht werden
    • Beleg Einkaufsrechnung: Personenkontenzeile kann nicht gelöscht werden, Einkaufskonto und Steuer nicht änderbar
  • die Verwaltungsereignisse mit Einfluss auf den Buchungsbeleg:
    • Belastungskonto mit einem erklärten USt.-Betrag
    • Zugeordnetes oder nicht zugeordnetes Steuerkonto

Jedem erfassten Buchungsbeleg wird ein bestimmter Datentyp zugeordnet. Der Belegtyp entspricht der Art der erfassten Buchung: Ausgangsrechnung, Sonstige Vorgänge, Einnahmen etc.

Diese Daten beziehen sich auf Verwaltungsregeln in Bezug auf USt., Mahnungen etc. Es handelt sich dabei um eines der Schlüsselelemente der Belegerfassung.

Je nach Parameter des zurückgehaltenen Belegtyps kann die Übernahme auf die manuellen Buchungskreise geöffnet oder geschlossen werden.

SEEWARNINGDer Belegtyp hat höhere Priorität und unterbricht die Übernahme auf die anderen Buchungskreise des Unternehmens des erfassten Standorts.

Erfassung des Journalcodes (1 bis 5 alphanumerische Zeichen).
Das Journal kann standardmäßig in Abhängigkeit des gewählten Belegtyps initialisiert werden. Es entspricht dem Journal, in dem der Beleg gespeichert wird.
SEEINFO Die Erfassung eines nicht zulässigen Journalcodes auf Ebene des Belegtyps ist nicht möglich.

  • Belegdatum (Feld INVDAT)

Wählen Sie das Datum aus, das den einzelnen erstellten Rechnungen zugewiesen wird:
Dieses Datum wird mit dem Tagesdatum initialisiert. Es unterliegt der Prüfung auf Existenz in der Perioden- und Geschäftsjahrestabelle. Geschäftsjahr und Periode müssen geöffnet sein.

Dieses Datum wird auch zum Filtern der ausgewählten geplanten Rechnungen verwendet.
Weitere Informationen entnehmen Sie der Feldhilfe Geplante Rechnungen bis.

  • Gegenbuchungsdatum (Feld EXTOURNE)

Dieses Datum entspricht dem Ausbuchungsdatum der erzeugten Buchungen. Es muss in einem offenen Geschäftsjahr und einer offenen Periode liegen.

  • Logdatei (Feld TRACE)

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Logdatei nach Ausführung der Verarbeitung zu generieren.

Schließen

 

Batchaufgabe

Diese Funktion kann im Batch gestartet werden,, aber mit dem Start ist keine Standardaufgabe verbunden.

Spezifische Aktionen

Über das Memo können die aktuellen Parameter gespeichert werden.

Ermöglicht den erneuten Aufruf eines zuvor gespeicherten Memos.

Ermöglicht das Löschen eines bestehenden Memos.

Fehlermeldungen

Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :

Geschäftsjahr nicht geöffnet

Diese Meldung wird ausgegeben, wenn das angegebene Belegdatum nicht in ein geöffnetes Geschäftsjahr fällt.

Periode nicht geöffnet

Diese Meldung wird ausgegeben, wenn das angegebene Belegdatum nicht in eine geöffnete Periode fällt.

Periode geschlossen

Diese Meldung wird ausgegeben, wenn das angegebene Belegdatum in eine beendete Periode fällt.

Die auslösende Tabelle ist nicht SINVOICEV

Diese Meldung wird ausgegeben, wenn das ausgewählte Automatikjournal nicht auf der Tabelle SINVOICEV basiert. Die Verarbeitung Ausstehende Ausgangsrechnungen basiert auf temporären Datensätzen der Rechnungstabellen.

Papierbelegtyp nicht zulässig

Diese Meldung wird angezeigt, wenn es sich beim ausgewählten Belegtyp nicht um einen tatsächlichen Belegtyp handelt und die Verarbeitung tatsächliche Belege generiert.

Belegtyp für Simulation nicht zulässig

Diese Meldung wird angezeigt, wenn es sich beim ausgewählten Belegtyp nicht um einen Simulationsbelegtyp handelt, die Verarbeitung aber Simulationsbelege generiert.

Belegtyp für dieses Journal nicht erlaubt

Vom zuvor ausgewählten Belegtyp wird dieses Journal nicht akzeptiert.

Des Weiteren alle Meldungen, die bei der Anlage eines Buchungsbeleges ausgegeben werden können.

Die gebuchten Belege haben für das Unternehmen den Status "endgültig"

Wird die Verarbeitung für ein Unternehmen gestartet und hat sich dieses Unternehmen für die Konformität zu DGI Nr. 13L-1_06 entschieden (d.h. der Parameter FRADGI (Kapitel TC, Gruppe CPT) hat den Wert ‚Ja‘), erhalten die von der Verarbeitung generierten tatsächlichen Belege den Status ‚Endgültig‘.

Die gebuchten Belege haben den Status "endgültig" für ein oder mehrere Unternehmen

Wird die Verarbeitung für alle Unternehmen oder eine Unternehmensgruppe gestartet und hat sich mindestens eines dieser Unternehmen für die Konformität zu DGI Nr. 13L-1_06 entschieden (d.h. der Parameter FRADGI (Kapitel TC, Gruppe CPT) hat den Wert ‚Ja‘), erhalten die von der Verarbeitung generierten tatsächlichen Belege den Status ‚Endgültig‘.

Verwendete Tabellen

SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung