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Verwenden Sie diese Funktion, um die Tabelle der Kunden und der zugehörigen Tabellen zu pflegen:Personenkonten, Adressen, Kontakteund Bankverbindung. Über diese Funktion können Sie die Informationen zu Kunden oder Personenkonten erstellen, anzeigen und aktualisieren. Ein Kunde ist ein Personenkonto.Daher ist dieser sowohl in der Personenkontentabelle als auch in der Kundentabelle definiert.

Sie können auf diese Funktion über das Menü oder über die Funktion Personenkonten (GESBPR) per Klick auf die Aktion Kunde zugreifen.

Voraussetzungen

SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung

Maskenverwaltung

Um einen Kunden zu erstellen, können Sie bis zu acht Bereiche verwenden. Vier dieser Bereiche stammen aus dem existierenden Personenkontendatensatz. Die gemeinsamen Bereiche des Personenkonten- und des Kundendatensatzes sind: Identität, Adressen, Bankverbindung und Kontakte. Änderungen, die in einem oder mehreren gemeinsamen Bereichen vorgenommen werden, werden automatisch in der Personenkontentabelle gespeichert. Alle Bereiche sind über den Kundendatensatz zugänglich.

Weitere Informationen zu diesen vier gemeinsamen Bereichen entnehmen Sie der Dokumentation zur Funktion Personenkonten.

Die vier für Kunden spezifischen Bereiche werden in dieser Dokumentation detailliert beschrieben.

Kopfbereich

Übersicht

Verwenden Sie diesen Bereich um:

  • einen Kundencode zu erfassen und den Unternehmensnamen des Kunden anzuzeigen,
  • den Kunden zu aktivieren, um die Belegerfassung mit seinem Code zu autorisieren.

Um schnell nach einem Kunden zu suchen, klicken Sie auf Suche über das Symbol Aktionen im Feld Kunde. Ein Fenster öffnet sich, in dem Sie folgende Aktionen ausführen können:

  • Matchcodesuche nach Unternehmensname,
  • Matchcodesurche nach Postleitzahl,
  • Matchcodesuche nach Stadt,
  • Kombisuche mit mehreren Suchkriterien.
Klicken Sie auf:
    • Suche, um die Ergebnisse der Suche im unteren Teil der Maske anzuzeigen.
    • Auswählen, um zurück zur Maske der Kunden zu gehen, nachdem Sie die Zeile des Kunden in der Ergebnistabelle ausgewählt haben.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Es handelt sich um die Kategorie des Kunden.
Eine Kundenkategorie ermöglicht:

  • eine zusätzliche Kundenklassifizierung,
  • Standardwerte bei der Erstellung,
  • die Zuweisung einer automatischen Nummerierung der Kunden in Abhängigkeit eines der Kundenkategorie zugeordneten Nummernkreises.

  • Aktiv (Feld BPCSTA)

Mit diesem Feld kann ein Kunde aktiviert oder deaktiviert werden.
So kann insbesondere ein Kunde in mehreren Schritten erstellt und aktiviert werden, sobald alle Informationen freigegeben sind.

SEEWARNING Ein Kunde kann deaktiviert werden, auch wenn für diesen Kunden noch aktuelle Flüsse vorhanden sind. Durch die Deaktivierung des Kunden wird der Fluss nicht beendet. Eine Lieferung kann zum Beispiel für einen Kunden erzeugt werden, der nach der Auftragserfassung deaktiviert wurde. Wurde der Kunde deaktiviert, ist nur die Erstellung eines Dokuments untersagt, das nicht aus einem Fluss stammt.

  • Kunde (Feld BPCNUM)

Dieses Feld gibt den Identifikationscode des Kunden an. Kann direkt erfasst oder aus der Kundentabelle ausgewählt werden.
SEEINFO Diese Kundenliste ist nicht vollständig. Jeder Kunde, der nicht in dieser Liste auftaucht, kann einen Artikel bestellen.

  • Feld BPCNAM

Unternehmensname des Kunden, auf dieser Ebene nicht erreichbar.

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Register Identität

Übersicht

Validierung EU-USt.-IdNr.

Sie können eine EU-USt.IdNr. interaktiv validieren, indem Sie auf das Symbol Validierung USt-IdNr. klicken.

Eine Meldung zeigt die Ergebnisse der Validierung an. Der Inhalt richtet sich nach dem Ergebnis der Prüfung und dem verwendeten Webservice.

  • Verläuft die Validierung erfolgreich, erhalten Sie eine Bestätigungsmeldung und das Kontrollkästchen Validierung wird aktiviert.
  • Schlägt die Validierung fehl, erhalten Sie eine Meldung, die den Grund dafür angibt.
  • Konnte die Validierung nicht vollständig durchgeführt werden (z.B. wenn nur die USt-IdNr. validiert wurde und die Adresse nicht), können Sie das Ergebnis entweder annehmen oder ablehnen. Wenn Sie Ja auswählen, ist das Kontrollkästchen Validierung aktiviert.

Hinweis: Die Ergebnisse der Validierung werden in einer Tabelle gespeichert.

Wird eine zuvor validierte USt.-IdNr. geändert, wird das Kontrollkästchen Validierung deaktiviert.

Validierungsebene:

Eine Qualifizierte Validierung ermöglicht die Überprüfung der EU-USt.-IdNr., des Unternehmensnamen und der Adresse. Alle Daten müssen gültig sein.

Eine Nicht qualifizierte oder einfache Validierung prüft nur die EU-USt.-IdNr. Beachten Sie, dass der Webservice der EU-Validierung nur nicht qualifizierte Validierungen ausführt.

Adressverwaltung:

Die Ergebnisse werden mit dem ursprünglichen Adresscode gespeichert.

Für die Haupt-EU-USt-IdNr. wird die Standardadresse des Unternehmens verwendet.

Sie können die USt.-IDs manuell über die Funktion Revalidierung USt-IdNr. (EVCBAT) erneut validieren.

Hinweis: Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn ein Webservice im Parameter EVCSERVICE - Webservice für USt.-IdNr.-Prüfung (Kapitel CPT, Gruppe VAT) identifiziert wurde und wenn der Absender der EU-USt.-IdNr. im Parameter EVCCOMPANY - Quellunternehmen USt-IdNr. (Kapitel CPT, Gruppe VAT) definiert ist.

SEEREFERTTO Weitere Informationen entnehmen Sie der Dokumentation Personenkonten.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Identität

  • Kurzbezeichnung (Feld BPRSHO)

Dieses Feld gibt den kurzen Unternehmensnamen des Kunden an.

  • Kürzel (Feld BPRLOG)

Akronym des Personenkontos.

  • Feld BPRNAM

Unternehmensname des Personenkontos.

  • Natürliche Person (Feld LEGETT)

Ist dieser Indikator aktiviert, kann angegeben werden, dass das Personenkonto eine reale Person ist. Ist er nicht aktiviert, handelt es sich um eine juristische Person.
Ist das Personenkonto eine juristische Person, müssen die Informationen „USt.-IdNr.“ und „SIRET-Nummer“ in jedem Fall angegeben werden, wenn deren Erfassung auf Ebene des Länderparameters als erforderlich parametrisiert wurde.

  • Sperre Mailings (Feld BPRFBDMAG)

Über dieses Feld kann untersagt werden, dass dem ausgewählten Kunden Werbepost zugesandt wird.

Dieser Code ermöglicht unter anderem die Definition des Landes eines Personenkontos.
Diese wichtige Information ist einer bestimmten Anzahl an nützlichen Eigenschaften zur Ausführung der Prüfungen für verknüpfte Informationen zugewiesen, insbesondere:

  • das Format der Telefonnummer,
  • das Format der Nummer, mit der ein Unternehmen oder eine Aktivität identifiziert werden kann (SIRET, NAF), und ob die Erfassung erforderlich ist oder nicht,
  • das Format der Postleitzahl der Stadt und auch der Code der geographischen Untereinheit, und ob die Erfassung erforderlich ist oder nicht,
  • ob die Erfassung der Steuernummer dieser Gemeinschaft erforderlich ist oder nicht,
  • das Format der Bankverbindung.

Prüfcode in der Sprachentabelle zur Definition der Sprache eines Personenkontos.

Dieser Code ermöglicht die Identifizierung der Währung eines Standorts, eines Personenkontos etc. Er wird über die Währungstabelle gesteuert.
SEEINFODie vorgeschlagene Währung ist die des Standardbudgets.

  • Steuernr. (Feld CRN)

Eindeutige Identifikationsnummer des Unternehmens.
Sie muss in jedem Fall angegeben werden, wenn die beiden folgenden Bedingungen erfüllt sind:

  • die Erfassung ist auf Parameterebene des Länderdatensatzes erforderlich,
  • das Personenkonto ist eine juristische Person.

Das Erfassungsformat hängt vom Parameter ab, der auf Ebene des Länderdatensatzes ausgeführt wurde.

In Frankreich besteht diese Nummer, die vom INSEE bei der Anmeldung des Unternehmens in das nationale Unternehmensverzeichnis zugewiesen wird, aus 9 Zahlen und ist einmalig und nicht veränderbar. Sie wird von allen öffentlichen Organisationen und Verwaltungsbehörden verwendet, die in Verbindung mit dem Unternehmen stehen.

  • Aktivitätscode (Feld NAF)

Dieses Feld gibt den NAF-Code (unterliegt dem Aktivitätscode KFA) nach französischer Codifizierung des Aktivitätsbereichs des Unternehmens an.

  • EU-Ust.-IdNr. (Feld EECNUM)

Umsatzsteueridentifikationsnummer des Einkäufers. Die Umsatzsteueridentifikationsnummer ist abhängig vom Land des Personenkontos und des zugehörigen Prüfprozesses.
Für dieses Personenkonto kann eine Ust.-IdNr. nach Lieferadresse zugewiesen werden (ein Personenkonto kann durch die Ust.-IdNr. in verschiedenen Ländern identifiziert werden).

  • Validierung USt-IdNr. (Feld EVCVAL)

Hinweis: Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn ein Webservice im Parameter EVCSERVICE - Webservice für USt.-IdNr.-Prüfung (Kapitel CPT, Gruppe VAT) identifiziert wurde und wenn der Absender der EU-USt.-IdNr. im Parameter EVCCOMPANY - Quellunternehmen USt-IdNr. (Kapitel CPT, Gruppe VAT) definiert ist.

Klicken Sie auf die Aktion Validierung, um Ihre EU-USt.-IdNr. interaktiv zu validieren.

Eine Meldung zeigt die Ergebnisse der Validierung an. Der Inhalt richtet sich nach dem Ergebnis der Prüfung und dem verwendeten Webservice.

  • Verläuft die Validierung erfolgreich, erhalten Sie eine Bestätigungsmeldung und das Kontrollkästchen Validierung wird aktiviert.
  • Schlägt die Validierung fehl, erhalten Sie eine Meldung, die den Grund dafür angibt.
  • Konnte die Validierung nicht vollständig durchgeführt werden (z.B. wenn nur die USt.-Id validiert wurde und die Adresse nicht), können Sie die Ergebnisse entweder annehmen oder ablehnen. Wenn Sie Ja auswählen, ist das Kontrollkästchen Validierung aktiviert.

Hinweis: Die gültigen Ergebnisse der Validierung werden in einer Tabelle gespeichert.

Wird eine zuvor validierte USt.-Id geändert, wird das Kontrollkästchen Validierung deaktiviert.

Validierungsebene:

Eine Qualifizierte Validierung ermöglicht die Überprüfung der EU-USt.-IdNr., des Unternehmensnamen und der Adresse. Alle Daten müssen gültig sein.

Eine Nicht qualifizierte oder einfache Validierung ermöglicht nur die Prüfung der EU-USt.-IdNr. Der Webservice der EU-Validierung führt nur nicht qualifizierte Validierungen aus.

Adressverwaltung:

Die Ergebnisse werden mit dem ursprünglichen Adresscode gespeichert.

Für die Haupt-EU-USt.-IdNr. wird die Standardadresse des Unternehmens verwendet.

Sie können die IDs manuell über die Funktion Revalidierung USt-IdNr. (EVCBAT) erneut validieren.

  • Geprüft (Feld EVCVALDON)

Wird eine zuvor validierte USt.-IdNr. geändert, wird das Kontrollkästchen Validierung deaktiviert.

Eine Meldung zeigt die Ergebnisse der Validierung an. Der Inhalt richtet sich nach dem Ergebnis der Prüfung und dem verwendeten Webservice.

  • Verläuft die Validierung erfolgreich, erhalten Sie eine Bestätigungsmeldung und das Kontrollkästchen Validierung wird aktiviert.
  • Schlägt die Validierung fehl, erhalten Sie eine Meldung, die den Grund dafür angibt.
  • Konnte die Validierung nicht vollständig durchgeführt werden (z.B. wenn nur die USt.-IdNr. validiert wurde und die Adresse nicht), können Sie die Ergebnisse entweder annehmen oder ablehnen. Wenn Sie Ja auswählen, ist das Kontrollkästchen Validierung aktiviert.


Hinweis: Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn ein Webservice im Parameter EVCSERVICE - Webservice für USt.-IdNr.-Prüfung (Kapitel CPT, Gruppe VAT) identifiziert wurde und wenn der Absender der EU-USt.-IdNr. im Parameter EVCCOMPANY - Quellunternehmen USt-IdNr. (Kapitel CPT, Gruppe VAT) definiert ist.

Intersite

  • Intersite (Feld BETFCY)

Kennzeichen, mit dem angegeben werden kann, ob es sich um ein Intersite-Personenkonto handelt:

  • Die Intersite-Personenkonten Kunden/Lieferanten werden für den Multisite-Austausch verwendet.
  • Ein Kunden-Personenkonto ist ein Einkaufsstandort oder ein Buchhaltungsstandort.
  • Ein Lieferanten-Personenkonto ist ein Verkaufsstandort oder ein Buchhaltungsstandort.

Standortcode, der im Rahmen des Multi-Site-Austauschs als Personenkonto identifiziert werden kann.

Folgende Angaben sind erforderlich:

  • Der Anfragestandort (Einkaufsstandort oder Buchhaltungsstandort) auf Ebene des Kunden-Personenkontos.
  • Der Lieferantenstandort (Verkaufsstandort oder Buchhaltungsstandort) auf Ebene des Lieferanten-Personenkontos.
  • Für den Kunden identifiziert ein Lagerstandort, der zum gleichen Unternehmen gehört, jede Lieferadresse.

Rollen

  • Kunde (Feld BPCFLG)

Dieses Feld wird automatisch ausgewählt, wenn das Personenkonto ein Kunde ist.

  • Vertreter (Feld REPFLG)

Dieses Feld wird automatisch ausgewählt, wenn das Personenkonto ein Vertreter ist.

  • Interessent (Feld PPTFLG)

Dieses Feld wird automatisch ausgewählt, wenn das Personenkonto ein Interessent ist.

  • Lieferant (Feld BPSFLG)

Dieses Feld wird automatisch ausgewählt, wenn das Personenkonto ein Lieferant ist.

  • Sonstiges Personenkonto (Feld BPRACC)

Dieses Feld wird bei einem sonstigen Personenkonto automatisch ausgewählt.
SEEINFOEin sonstiges Personenkonto wird nur in der Buchhaltung verwendet.

  • Dienstleister (Feld PRVFLG)

Diese Option ermöglicht die Integration eines Personenkontos aus der Liste der Kundendienstdienstleister.

Ein Kundendienstdienstleister ist eine Organisation, die aufgefordert werden kann,

einen Einsatz aufgrund einer Serviceanfrage durchzuführen (Reparatur, Beratung, Audit, Angebot...).

Für jeden Dienstleister ist es möglich, die Kompetenzen, den geographischen Einsatzbereich,

die Preisbedingungen zu speichern.

  • Frachtführer (Feld BPTFLG)

Dieses Feld wird automatisch ausgewählt, wenn das Personenkonto ein Frachtführer ist.

  • Auftraggeber (Feld DOOFLG)

Der Auftraggeber entspricht dem tatsächlichen Kunden, für den eine Serviceanfrage ausgeführt wird.
Umfasst eine Serviceanfrage keinen Auftraggeber, wird der Service im Namen des direkten Kunden der betroffenen Organisation ausgeführt.
Umfasst eine Serviceanfrage einen Auftraggeber, wird der Service beim Kunden vorbereitet, jedoch im Namen des Auftraggebers ausgeführt. Der Kunde, dem geholfen wurde, ist nicht der Kunde der Organisation sondern der Kunde des Auftraggebers.
Was die Fakturierung betrifft, so werden standardmäßig die Daten des Auftraggebers (Rechnungsempfänger, Regulierer etc.) angegeben. Die Erstellung eines Kundendatensatzes für den Auftraggeber ist daher erforderlich.
Diese Option ermöglicht die Unterscheidung der Auftraggeber.
Diese Option ist erforderlich, um die Verbindung eines Kunden mit seinen Auftraggebern zu ermöglichen.

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Register Adressen

Übersicht

SEEREFERTTO Weitere Informationen entnehmen Sie der Dokumentation Personenkonten.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Tabelle Adressen

  • Adresscode (Feld CODADR)

Adresscode des Personenkontos.

Detail

  • Adresscode (Feld XCODADR)

Mit diesem Code werden die verschiedenen, dem verwalteten Datensatz zugeordneten Adressen identifiziert (Benutzer, Unternehmen, Standort, Personenkonten aller Art etc.).
Jeder Adresscode ist innerhalb eines gegebenen Datensatzes eindeutig.
In jedem Datensatz muss grundsätzlich mindestens eine Adresse erfasst werden. Mindestens eine Adresse muss über das entsprechende Kontrollkästchen als Standardadresse festgelegt werden.

Wird ein Adresscode auf Ebene einer Bankverbindung oder eines Kontaktes verwendet, können Sie ihn weder ändern noch löschen.
Um einen solchen Adresscode ändern oder löschen zu können, müssen Sie ihn zuvor aus der entsprechenden Bankverbindung oder dem entsprechenden Kontakt entfernen.

  • Bezeichnung (Feld XBPADES)

Definieren Sie die mit der Adresse verknüpften Informationen genauer.

Mit diesem Code kann das der Adresse zugeordnete Land identifiziert werden.

In der Ländertabelle, die dieses Feld prüft, wird eine bestimmte Anzahl an Eigenschaften verwendet, um die Prüfungen der Informationen durchzuführen, die davon abhängig sind, insbesondere:

  • das Format der Telefonnummer,
  • das Format der Identifikationsnummer eines Unternehmens oder einer Organisation (SIRET, NAF in Frankreich),
  • das Format der Postleitzahl der Stadt und auch der Code der geographischen Untereinheit, und ob die Erfassung erforderlich ist oder nicht,
  • das Format der Bankverbindung,
  • die IBAN-Verwaltung.
  • Bezeichnung (Feld XCRYNAM)

Bezeichnung des vorherigen Codes.

  • Feld XADDLIG1

Diese Tabelle enthält die verschiedenen Adresszeilen. Die Formate für Bezeichnung und Erfassung sind in der Ländertabelle definiert.

  • Feld XADDLIG2

 

  • Feld XADDLIG3

 

  • PLZ (Feld XPOSCOD)

Die Postleitzahl, deren Erfassungsformat in der Tabelle Länder definiert ist, ermöglicht die Bestimmung der Stadt, der Region oder des geografischen Gebiets, falls für das Land definiert.
Wenn Sie die Postleitzahl ändern, werden die entsprechende Stadt und Region zu diesem neuen Code automatisch angezeigt. Das gleiche gilt für geographische Bereiche, falls für das Land vorhanden.
Sie können den Namen eines Orts oder einer Region auch direkt erfassen. Sind Ort oder Region definiert, werden die entsprechenden Postleitzahlen automatisch angezeigt.
Die Prüfung dieser Information und das erforderliche Zeichen sind abhängig von der auf Ebene der Länderverwaltung ausgeführten Parametrisierung. Damit die Prüfung ausgeführt wird, muss der Parameter POSCOD - Warnung, falls PLZ nicht existiert (Kapitel SUP, Gruppe INT) ebenfalls den Wert „Ja“ haben..

Spezialfälle:

- für ANDORRA geben Sie 99130 an
- für MONACO geben Sie 99138 an
- für andere Städte im Ausland geben Sie den entsprechenden Ländercode bzw. 99999 an, falls dieser nicht bekannt ist.

Ist die Postleitzahl als erforderlich für das Land definiert, muss sie erfasst werden, wenn die Felder PLZ oder Stadt erfasst sind, oder wenn die Informationen im Adressfenster des Personenkontos geändert wurden. Diese Prüfung wird nicht bei Anlage des Dokuments ausgeführt.

  • Stadt (Feld XCTY)

Es wird automatisch die Stadt zur zuvor eingegeben Postleitzahl vorgeschlagen. Der Name der Stadt kann auch direkt erfasst werden:
- Ist die Stadt definiert, wird die zugeordnete Postleitzahl automatisch angezeigt.
- Existiert die Stadt nicht, und ist die Postleitzahlprüfung im Datensatz Länder parametrisiert, erscheint ein Warnhinweis, die Erfassung ist jedoch zulässig (damit die Prüfung ausgeführt wird, muss der Parameter CTY - Warnung, falls Ort nicht existiert (Kapitel SUP, Gruppe INT) den Wert „Ja“ haben).
- Existiert die Stadt nicht, und ist die Postleitzahl als erforderlich für das Land definiert, erscheint eine blockierende Meldung bei einer Erfassung im Feld Postleitzahl oder Stadt, oder wenn Informationen im Adressfenster des Personenkontos geändert werden. Diese Prüfung wird nicht bei Anlage des Dokuments ausgeführt.

Hinweise:

  • Das Format ist im Parameter des Datensatzes Länder definiert.
  • In Abhängigkeit von dieser Parametrisierung kann die erfasste Stadt nach der Erfassung automatisch in Großbuchstaben umgewandelt werden.
  • Um die Auswahl ohne Berücksichtigung des Formats (Sonderzeichen, Großbuchstaben, Kleinbuchstaben) zu erleichtern, umfasst das auf dem Feld verfügbare Auswahlfenster eine Suchspalte, in der die Ortsnamen in Großbuchstaben angezeigt werden.
  • Feld ITINERAIRE

Klicken Sie auf dieses Symbol, um eine Kartografieseite zu öffnen, mit der die angegebene Adresse eingeordnet werden kann.

  • Feld XSAT

Dieses Feld enthält die geografische Untereinheit, die der Definition der Postadresse entspricht. Z.B. ein Departement für Frankreich, oder ein Bundesstaat für die USA.

Die Bezeichnung der geografischen Untereinheit sowie die Erfassungsprüfung dieser Information sind im Parameter Land definiert.

Dieses Feld wird nach der Erfassung der Postleitzahl und der Stadt automatisch ausgefüllt, ausgehend von der Parametrisierung, die in Postleitzahlen ausgeführt wurde.
Wird das Feld geprüft, erfolgt die Prüfung gemäß der Tabelle der Geografischen Untereinheiten.

  • Website (Feld XFCYWEB)

Dieses Feld ermöglicht die Angabe einer Website.

  • Externe Referenz (Feld XEXTNUM)

Dieses freie Feld ermöglicht das Speichern eines variablen Identifikators, der für besondere Verarbeitungen verwendet wird.
Beispiel: im Rahmen der Dateigenerierung für internationale Überweisungen im xml-Format ermöglicht dieses Feld die Identifikation des Zahlungsempfängers, falls keine SIRET-Nummer existiert (siehe Parameter Bankdateien).

  • Standardadresse (Feld XBPAADDFLG)

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, gibt es an, dass es sich um eine Standardadresse handelt. Es kann und muss nur eine einzige Adresse aus dem betroffenen Datensatz ausgewählt werden. Hierbei handelt es sich immer um eine Adresse des Personenkontos.
Die Standardadresse des Kunden kann sich von der Standardadresse des Personenkontos unterscheiden.

  • Freigabe Adresse (Feld VALADR)

Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um eine Adresse an den Adressfreigabeservice Sage Sales Tax (SST) zu senden. Wird die Adresse erkannt, wird sie dem amerikanischen Postformat gemäß aktualisiert.
Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn der Aktivitätscode LTA aktiviert ist.

SEEINFO Der Adressfreigabeservice SST ist in den ParameternSage Sales Tax definiert.

  • Freigegeben (Feld XADRVAL)

Dieses Kontrollkästchen wird automatisch ausgewählt, wenn die Adresse vom Adressfreigabeservice Sage Sales Tax (SST) erkannt wird, wenn die Schaltfläche „Freigabe Adresse“ ausgewählt ist. Das Kontrollkästchen ist deaktiviert und nicht zugänglich, wenn die Adresse nicht erkannt wurde.

SEEINFO Der Adressfreigabeservice SST ist in den ParameternSage Sales Tax definiert.

Telefon

  • Feld XTEL1

Dieses Feld gibt die Telefonnummer an. Das Erfassungsformat ist vom Land abhängig.
Die Prüfebene des erfassten Nummenrformats hängt vom allgemeinen Parameter CTLTEL - Telefonnummernprüfung (Kapitel SUP, Gruppe INT) ab.

E-Mail

  • Feld XWEB1

Dieses Feld gibt die E-Mail-Adresse des Kontakts an.

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Register Kaufmännisch

Übersicht

Verwenden Sie diesen Bereich, um die Vertriebsdaten des Kunden zu erfassen, darunter:

  • ABC-Kategorie des Kunden,
  • Auftragskriterien; z.B. Kontrollkästchen, die die Kreditverwaltung für den Kunden zulassen (siehe auch eine ähnliche Option im Artikeldatensatz), oder den Saldo von Teilaufträgen (nicht vollständig geliefert).
  • Lieferkriterien; z.B. ein Kontrollkästchen, über das die Lieferung von Zeilen aus unterschiedlichen Aufrrägen zum gleichen Lieferschein untersagt wird; ein Kontrollkästchen zur Definition von Liefereinschränkungen (untersagen von Lieferungen eines teilweise gelieferten Auftrags, Lieferungen einer Zeile mit unvollständiger Menge (vollständig geliefert oder nicht), oder keine Einschränkungen.
  • Daten zur Rechnungserfassung und kaufmännische Daten (Mindestbestellwert, Rechnungsart und Rechnungsintervall, Anzahl zu druckender Rechnungsexemplare, standardmäßig Netto- oder Bruttopreis, für die nicht lieferbaren Artikel verwendete Berechnungsbedingung, für die Berechnung der offenen Posten berücksichtigtes ursprüngliches Zahlungsdatum – entweder Rechnungsdatum oder Versanddatum – sowie Rechnungsstellung des Portos, welches stets in Rechnung gestellt werden, stets nicht in Rechnung gestellt werden oder abhängig von den im Frachtführerdatensatz definierten Schwellenwerten in Rechnung gestellt werden kann.
  • Vertreter und Nebenvertreter

Dieser Bereich umfasst auch zwei Vertreterfelder. In diesen Feldern können der oder die für das Kundenkonto verantwortlichen Vertreter benannt werden. Neben diesen Hauptvertretern können mehrere Vertreter pro Rolle und pro Vertriebsgruppe des Artikels erfasst werden. Um das Fenster Vertreter zu öffnen, können Sie auf das Symbol Aktionen über eines der beiden Felder klicken. Sämtliche im Laufe der Geschäftsbeziehung zurate gezogenen Mitarbeiter sowie deren Rolle dem Kunden gegenüber und die Produktvertriebsgruppe, zu der der jeweilige Mitarbeiter Beratung geleistet hat, können so gespeichert werden. Auf diese Art lässt sich immer, wenn ein Interessent weitere Informationen zu einem bestimmten Aspekt wünscht, der Mitarbeiter finden, der sowohl in Bezug auf den entsprechenden Interessentenordner als auch auf den betroffenen Bereich kompetent ist.

Im Feld Provisionskategorie im Block Vertreter sind die standardmäßig anzuwendenden Provisionssätze zu finden.

  • Die Kontrollkästchen Auftrag und Rechnung im Block Texte geben an, dass die Auftrags- und Rechnungstexte über das Menü Texte im oberen Maskenbereich angelegt wurden.
    Einem Kontrollkästchen ist zu entnehmen, ob eine Auftragsbestätigung zu diesem Kunden gedruckt werden kann. Weiterhin kann ein Druckvorlagencode angegeben werden, um diesem Kunden oder dieser Kundengruppe eine Liste vorrangig zu verwendender Reports zuzuordnen.
  • Rabatte und Spesen (in Prozent oder als Betrag) können für die Vergabe von Standardwerten an Fußzeilenelemente in der Ausgangsrechnung verwendet werden. Die entsprechenden Elemente sind in der Parametrisierungsfunktion der Rechnungselemente definiert.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Auftrag

  • ABC-Kategorie (Feld ABCCLS)

Mit diesem Code kann die ABC-Kategorie des Personenkontos identifiziert werden.
Diese ABC-Kategorie ermöglicht die Klassifizierung des Personenkontos z.B. in Abhängigkeit der Wichtigkeit für den Umsatz.
Sie kann mit Werten zwischen „A“ und „D“ erfasst werden. Bei der Erstellung verfügt das Personenkonto über keine statistischen Daten. Es ist standardmäßig in Kategorie „D“ eingeordnet.

  • Mindestbestellmenge (Feld WORDMINAMT)

Mindestnettobetrag in Ordnerwährung, unter dem die Kundenaufträge nicht gespeichert werden können.

Dies ist die Ordnerwährung.

  • Abschluss Auftrag erlaubt (Feld ORDCLE)

Diese vom Auftraggeber initialisierte Information ermöglicht es, den Abschluss einer Zeile oder des Auftrags zuzulassen. Wenn die Transaktion es zulässt, kann diese Information bei der Auftragserfassung geändert werden.

  • Muster erlaubt (Feld LNDAUZ)

Dieser Indikator ermöglicht die Definition, ob ein Musterartikel für diesen Kunden zulässig ist oder nicht.
Bei einem Musterartikel ist es wichtig, dass ein betroffener Artikel als Musterartikel zulässig ist und dieser nach Lagerplatz verwaltet wird.

  • Ein Auftrag pro Lieferung (Feld ODL)

Diese vom Auftraggeber initialisierte Information ermöglicht es, die Gruppierung mehrerer Aufträge unter einer Lieferung zu untersagen. Wenn die Transaktion es zulässt, kann diese Information bei der Auftragserfassung geändert werden.

  • Teillieferung (Feld DME)

Diese vom Auftraggeber initialisierte Information ermöglicht die Angabe der Auftragslieferart. Möglich sind drei Werte:

  • Genehmigt bedeutet, dass der Auftrag teilweise geliefert werden kann.
  • Vollständige Zeile bedeutet, dass der Auftrag teilweise geliefert werden kann, wenn die vollständige Zeile geliefert wird.
  • Vollständiger Auftrag bedeutet, dass der gesamte Auftrag in einer einzigen Lieferung geliefert werden muss.
Das heißt auch, dass eine Teilreservierung nicht für eine Auftragszeile oder einen Auftrag ausgeführt werden kann, wenn der Bestand nicht ausreicht, um eine Zeile oder einen Auftrag vollständig abzudecken: die Option Teilreservierungen muss auf dem Auftrag oder in den Sammelreservierungsoptionen angegeben sein.Im Fall einer Teillieferung wird bei der Erfassung der zu reservierenden Menge oder bei der Manuellen Reservierung in der Zeile eine Warnmeldung angezeigt.

Hinweis:Wenn Sie Vollständige Zeile oder Vollständiger Auftrag auswählen, können Sie die Warnmeldung ignorieren und die Teillieferung erzwingen.

  • Preis- / Betragstyp (Feld PRITYP)

Dieser Indikator ermöglicht die Bestimmung, ob die Artikelpreise (Verkaufsrechnungen) und die Beträge (Kundenrechnungen) Netto oder Brutto ausgedrückt werden. Dies beeinflusst die Preissuche. Es werden nur die Preise berücksichtigt, die in einem Modus definiert sind oder die eine Preisumrechnung erlauben.

Der Preis-/Betragstyp eines Dokuments ist Netto oder Brutto, abhängig vom auf Kundenebene definierten Typ.

Gehört der Kunde zu einer Kundenkategorie, wird diese Information mit dem Betragstyp initialisiert, der auf Ebene des Feldes Preis- / Betragstyp der Kategorie definiert ist.

Rechnungserfassung

  • Porto (Feld FREINV)

Dieser Indikator ermöglicht die Festlegung, ob die Portokosten dem Kunden in Rechnung gestellt werden müssen, oder ob er von den Portokosten befreit ist. Diese Befreiung kann beliebig oder über einer Netto- oder Bruttoschwelle liegen.
Die Portokosten werden aus den Transportkosten berechnet und zum Zeitpunkt der Lieferung über ein bestimmtes Rechnungselement integriert.
SEEREFERTTO Weitere Informationen entnehmen Sie dem allgemeinen Parameter FRENUM.
Die Schwellen sind im Frachtführerdatensatz definiert.

  • Fakturierungsmodus (Feld IME)

Diese Information wird vom Auftraggeber initialisiert und ermöglicht die Definition der Fakturierungsart des Kunden. Diese Fakturierungsart wird von dort an verwendet, um die Lieferscheine oder die Aufträge mit Direktrechnung zu fakturieren, indem sie gruppiert oder aufgesplittet werden. Diese Information wird in den automatischen Fakturierungsverarbeitungen und in der Funktion für die manuelle Fakturierung verwendet (wobei eine Prüfung in Bezug auf diese Information durchgeführt wird).

Die verfügbaren Fakturierungsarten und deren Einfluss auf die Fakturierung der Lieferungen sind wie folgt:  

  • 1 Rechnung / LS: Diese Fakturierungsart benötigt eine getrennte Rechnung für jede der erstellten Lieferungen.
  • 1 Rechnung / abgeschlossener Auftrag: Diese Fakturierungsart lässt die Fakturierung der zu einem Auftrag gehörenden Lieferungen nur zu, wenn dieser abgeschlossen ist, und wenn alle zugehörigen Lieferungen freigegeben sind, und wenn alle Lieferungen Teil der automatischen Fakturierungsauswahl sind. Es wird nur eine einzige Rechnung generiert, die sämtliche Lieferungen des Auftrags gruppiert.
  • 1 Rechnung / Auftrag: Diese Fakturierungsart ermöglicht die Erstellung einer Rechnung für alle Lieferungen, die mit der Fakturierungsverarbeitung freigegeben wurden. Es wird eine Rechnung generiert, die sämtliche Lieferungen gruppiert.
  • 1 Rechnung / Leistungsempfänger: Diese Fakturierungsart ermöglicht die Erstellung einer Rechnung für alle Lieferungen für einen Leistungsempfänger auf einer einzigen Rechnung bei der Ausführung der automatischen Fakturierungsverarbeitung. Eine Prüfung ist auch bei der manuellen Fakturierung der Lieferungen vorhanden.
  • 1 Rechnung / Periode: Diese Fakturierungsart ermöglicht die Erstellung einer Rechnung für alle Lieferungen in Abhängigkeit der für den Kunden definierten Fakturierungsperiodizität. Beträgt das Rechnungsintervall z.B. eine Woche, werden alle Lieferungen der KW 32 (Versanddatum oder Lieferdatum in Abhängigkeit des Parameters INVREFDAT - Ursprungsdatum für Fakturierung) auf der gleichen Rechnung gruppiert. Es gibt eine mit der Fakturierungsperiodizität verknüpfte Besonderheit, wenn diese den Wert auf Anfrage hat.Die Lieferungen mit einer solchen Periodizität werden zusammen gruppiert. Eine Prüfung wird auch bei der manuellen Fakturierung der Lieferungen ausgeführt, um nur die Gruppierung der Lieferungen zuzulassen, deren Fakturierungsart nach Periode und manuell ist.
  • Manuelle Rechnung: Diese Rechnungsart wird nicht in den automatischen Fakturierungsverarbeitungen berücksichtigt. Die Fakturierung erfolgt manuell bei der Rechnungserfassung.

Einfluss der Fakturierungsart auf die Erzeugung von Lieferungen: die Aufträge mit Fakturierungsart 1 Rechnung / Auftrag oder 1 Rechnung / abgeschlossener Auftrag werden nie unter einer Lieferung zusammen gruppiert.

Außer diesen Fakturierungsarten gibt es Informationen, ob sie sich von Lieferung zu Lieferung unterscheiden und die Zusammengruppierung zweier Lieferungen untersagen. Siehe Hilfe über die automatische Fakturierung der Lieferungen.

Der Einfluss der Fakturierungsarten auf die Aufträge mit Direktrechnung ist folgender:

  • 1 Rechnung / LS: Diese Fakturierungsart benötigt eine getrennte Rechnung für jeden der Aufträge mit Direktrechnung. Ein Auftrag kann über die Funktion automatische Fakturierung teilweise fakturiert werden, wenn die Lieferart des Auftrags nicht Vollständiger Auftrag ist.Ist die Lieferart des Auftrags Vollständiger Auftrag, müssen alle Zeilen des Auftrags fakturiert werden (die im Bestand verwalteten Auftragszeilen müssen zugewiesen sein), ohne die die Rechnung nicht generiert wird. Bei der manuellen Fakturierung eines solchen Auftrags gibt es keine Einschränkungen in Bezug auf die Lieferart. Eine Teilrechnung ist auch möglich, wenn die Lieferart Vollständiger Auftrag ist.
  • 1 Rechnung / abgeschlossener Auftrag: Diese Fakturierungsart benötigt eine getrennte Rechnung für jeden der Aufträge mit Direktrechnung. Ein Auftrag muss hingegen vollständig betrachtet werden, um über die Funktion automatische Fakturierung fakturiert zu werden. Es gibt daher nur eine Rechnung für diesen Auftrag. Bei der manuellen Erfassung kann man gegen diese Regel verstoßen, indem ein solcher Auftrag teilweise fakturiert wird.
  • 1 Rechnung / Auftrag: Für die Aufträge mit Direktrechnung entspricht diese Fakturierungsart der zuvor beschriebenen Fakturierungsart: 1 Rechnung / LS. 1 Rechnung / LS:
  • 1 Rechnung / Leistungsempfänger: Diese Fakturierungsart ermöglicht die Erstellung einer Rechnung für alle Aufträge mit Direktrechnung für einen Leistungsempfänger auf einer einzigen Rechnung bei der Ausführung der Fakturierungsverarbeitung. Betreffen die Auftragszeilen unterschiedliche Leistungsempfänger, gibt es so viele Rechnungen wie Lieferungen in der Zeile. Eine Prüfung ist auch bei der manuellen Fakturierung der Aufträge vorhanden.
  • 1 Rechnung / Periode: Diese Fakturierungsart ermöglicht die Erstellung einer Rechnung für alle Aufträge in Abhängigkeit der für den Kunden definierten Fakturierungsperiodizität. Beträgt das Rechnungsintervall z.B. eine Woche, werden alle Aufträge der KW 32 (in Bezug auf das angefragte Lieferdatum der Auftragskopfzeile) auf der gleichen Rechnung gruppiert. Es gibt eine mit der Fakturierungsperiodizität verknüpfte Besonderheit, wenn diese den Wert auf Anfrage hat.Die Aufträge mit einer solchen Periodizität werden zusammen gruppiert.
  • Manuelle Rechnung: Diese Rechnungsart wird nicht in den automatischen Fakturierungsverarbeitungen berücksichtigt. Die Fakturierung erfolgt manuell bei der Rechnungserfassung.

Außer diesen Fakturierungsarten gibt es Informationen, ob sie sich von Auftrag zu Auftrag unterscheiden und die Zusammengruppierung zweier Aufträge untersagen. Siehe Hilfe über die automatische Fakturierung der Aufträge.

  • Rechnungsintervall (Feld INVPER)

Indikator, mit dem das Rechnungsintervall des Kunden definiert werden kann.
Diese Rechnungsstellung kann täglich, wöchentlich, alle 10 Tage, alle zwei Wochen, monatlich oder auf Anfrage erfolgen.

Dieses Feld ermöglicht Ihnen die Angabe von Rechnungsbedingungen. Diese Information ist optional.
Sie wird verwendet, um diese Information im Kundenauftrag zu initialisieren, wenn sich dieser Auftrag auf einen Artikel der Kategorie vom Typ Dienstleistung oder Generisch erstreckt und der Fluss vom Typ Verkauft und nicht Lieferbar ist.

  • Basis Valutadatum (Feld DUDCLC)

Datum als Basis für die Berechnung der Offenen Posten, das den Wert „Rechnungsdatum“ oder „Lieferdatum“ annehmen kann.

  • Elektronische Rechnung akzeptieren (Feld AEIFLG)

 

Vertreter

  • Provision (Feld COMCAT)

Provisionskategorie, mit der der Provisionssatz des Vertreterdatensatzes für die Berechnung der Provisionen ausgewählt werden kann.

Code des dem Kunden zugewiesenen Vertreters, der in der Vertretertabelle geprüft wird. Der Vertreter des Auftragskunden ist wichtiger als der Vertreter des Leistungsempfängers.
Ein Aktivitätscode ermöglicht die Definition der Zahl (höchstens zwei) der Vertreter, die als Standardwert bei der Bestellannahme vorgeschlagen werden.

  • Feld MORREP

 

Tabelle Rabatte und Spesen

Code des Rechnungselements.

  • Bezeichnung (Feld SHO)

Kurzbezeichnung des Rechnungselements.

  • Prozent / Betrag (Feld INVDTAAMT)

Angaben in der Rechnungsfußzeile. Die vorhandenen Rechnungselemente entsprechen der verwendeten Kundenkategorie oder den Parametern, um auf dem Kundendatensatz anzugeben, dass dem Kunden keine Kategorie zugeordnet ist.
Stammen die Rechnungselemente aus einem Parameter mit einem Standardwert, wird dieser Wert übernommen und in die Währung des Kunden umgerechnet, in dem der Kurstyp des Kunden und das aktuelle Systemdatum (datesyst) verwendet wird.

  • Feld INVDTATYP

Diese Tabelle gibt an, ob es sich um einen Prozentsatz, einen Nettobetrag oder einen Bruttobetrag handelt.

  • Währung (Feld WWCUR)

Hierbei handelt es sich um die (Kunden-) Währung, in der der Betrag ausgedrückt wird.

Texte

  • Auftrag (Feld WORDTEX)

Dieser Textindikator ermöglicht die Angabe, das ein Auftragstext für diesen Kunden definiert wurde. Dieser Text wird für jeden Auftrag verwendet und auf der Auftragsbestätigung gedruckt.

  • Rechnung (Feld WINVTEX)

Dieser Textindikator ermöglicht die Angabe, das ein Rechnungstext für diesen Kunden definiert wurde. Dieser Text wird auf jeder bearbeiteten Rechnung verwendet.

Reports

  • Druck Auftragsbestätigung (Feld OCNFLG)

Indikator, mit dem entschieden werden kann, ob die Empfangsbestätigungen des Auftrags ausgedruckt werden müssen oder nicht.

Dieses Feld ermöglicht die Angabe der Referenz einer Druckvorlage, die die zu verwendenden Reports nach Priorität (und Anzahl Exemplare) mit den im Vertrieb verwendeten Dokumenten auflistet. So kann man die Reports personalisieren und für bestimmte Personenkonten vormerken.

Für die Aktivierung der elektronischen Rechnung für die portugiesische Rechtsordnung müssen Sie einen PDF-Druckvorlagencode oder einen Rechnungsreport auswählen, der mit dieser Rechtsordnung kompatibel ist. Der Archivdrucker der PDF-Vorlage ist im Parameter EFATPRT - Standarddrucker (Kapitel LOC, Gruppe POR) definiert.

Elektronische Rechnung

  • Elektronische Rechnung (Feld ELECTINV)

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um eine elektronische Rechnung an die Kunden zu schicken, die mit dem Erhalt von elektronischen Rechnungen einverstanden sind.

Um die elektronische Rechnung zu aktivieren, müssen Sie einen Druckvorlagencode vom Typ Historisierung auswählen.

Dieses Feld gilt nur für die portugiesische Rechtsordnung und ist verfügbar, wenn der Aktivitätscode EFAT aktiv ist. Die elektronische Rechnung entspricht den rechtlichen Anforderungen der portugiesischen Steuerbehörden.

Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Kommunikation EFAT.

Sie können nur einen Kontakt mit einer gültigen mit einem Kundendatensatz verbundenen E-Mail-Adresse angeben.

Dieses Feld ist nur dann verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Elektronische Rechnung aktiviert ist.

  • Beginn (Feld STRDATEFAT)

Dieses Feld ist nur dann verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Elektronische Rechnung aktiviert ist.

Das Beginndatum bestimmt den Beginn dieses Kommunikationstyps. Nur nach dieser Parametrisierung gebuchte Rechnungen profitieren von der elektronischen Rechnung.

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Register Verwaltung

Übersicht

Verwenden Sie diesen Bereich, um die Verwaltungsdaten zu erfassen, insbesondere:

  • Kundentyp: Normal oder Sonstige. Standardmäßig wird der Typ auf Normal gesetzt.
    Der Typ Sonstige ermöglicht es, dass in allen Vertriebsdokumenten zur Adresserfassung automatisch ein Erfassungsfenster geöffnet wird (der Kunde wird als allgemeiner Kunde betrachtet, der in der Buchhaltung nicht gesondert behandelt wird).
  • Die Nummer, unter der das Unternehmen bei diesem Kunden als Lieferant bekannt ist. Dieses Feld wird nur zur Information angezeigt.
  • Der zur Kursermittlung verwendete Kurstyp, der standardmäßig für die Buchung von Verkaufsdokumenten verwendet wird. Die verschiedenen Kurstypen sind im lokalen Menü 202 enthalten. Diese Standardwerte können geändert werden.
  • Der Prüftyp des Betrags des Kundenkreditlimits sowie der zulässige Kreditlimitbetrag, wenn dieser Betrag geprüft wird.
  • Zu Informationszwecken werden eine Obergrenze für die Ausfallversicherung sowie deren Definitionsdatum und der Code der Versicherungsgesellschaft angegeben (diese ist als sonstiges Personenkonto deklariert).
  • Im Block Bemerkungen werden Kommentare angezeigt: diese Kommentare werden bei Erfassung von Verkaufsdokumenten angezeigt.
  • Die Felder Aktivität und Ursprung. Diese Informationen ermöglichen die Durchführung von Kundensegmentierungen. Die Vertreter müssen darauf achten, den Inhalt dieser Felder stets zu füllen.
  • Die aus dem Kundensupport stammenden Informationen, insbesondere zu Abbuchung oder Gutschrift von Bonuspunkten. Sie können auch den Betrag der verfügbaren Bonuspunkte abfragen.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Sonstiges

  • Kundentyp (Feld BPCTYP)

Der Kundentyp kann folgende Werte annehmen: Normaloder Sonstige.
Der Typ Sonstige ermöglicht es, dass in allen Vertriebsdokumenten zur Adresserfassung automatisch ein Erfassungsfenster geöffnet wird (der Kunde wird als allgemeiner Kunde betrachtet, der in der Buchhaltung nicht gesondert behandelt wird).
Die Standardkategorie ist Normal.

  • Lieferantennr. Kunde (Feld BPCBPSNUM)

Die Nummer, unter der das Unternehmen bei diesem Kunden als Lieferant bekannt ist.
Diese Angabe erfolgt lediglich zu Informationszwecken.

  • Kurstyp (Feld CHGTYP)

Kurstyp (lokales Menü, dessen Standardwerte geändert werden können), der für die Ermittlung des standardmäßig zu verwendenden Kurses verwendet wird, um den Buchungskurs der Verkaufsdokumente herauszufinden.

Kundenbeziehungen

Dieses Feld ermöglicht die Festlegung des wirtschaftlichen Aktivitätsbereichs des Kunden mit einer Granularitätsebene, die den Segmentierungsbedürfnissen der Vertriebsmitarbeiter angepasst ist.

Dieses Feld ermöglicht das Speichern des Vertrisbskanals beim Ursprung der Identifizierung und der Qualifizierung des Personenkontos.

  • Kunde seit (Feld BPCSNCDAT)

In diesem Feld kann das Datum angegeben werden, seit dem das Personenkonto Kunde des Unternehmens ist.

  • Bei Erstellung oder Duplizierung eines Kunden wird dieses Datum automatisch mit dem Tagesdatum ausgefüllt.
  • Wird ein Interessent über einen Auftrag in einen Kunden umgewandelt, wird dieses Datum automatisch mit dem Auftragsdatum ausgefüllt.

Blocknummer 5

  • Tokenguthaben (Feld PITCDT)

In diesem Feld wird die Gesamtsumme der dem Kunden für seine verschiedenen Aufträge gutgeschriebenen Tokens angezeigt.
Diese Summe berücksichtigt nicht die Tokens, die eventuell über das manuelle Hinzufügen von Punkten gutgeschrieben wurden, wie im folgenden Feld angegeben.
Zur Erinnerung: Tokens sind Bonuspunkte, die jeder Kunde für seine verschiedenen aufeinanderfolgenden Bestellungen erhält.

  • Manuelle Ergänzung (Feld PITCPT)

Mit diesem Feld können die Punkte des jeweiligen Kunden manuell ergänzt werden, auch wenn keine Bestellung eingegangen ist.
Es kann vor allem dann verwendet werden, wenn ein Kunde einen Auftrag aufgegeben hat, mit dem er fast die ausreichende Punkteanzahl für sein Geschenk erreicht hätte. In diesem Fall kann das Vertriebsteam entscheiden, dem Kunden die fehlenden Punkte zu schenken, indem sie direkt im Kundendatensatz erfasst werden.
Die letzte manuelle Punkteergänzung wird stets zu Informationszwecken gespeichert.

  • Tokenguthaben gesamt (Feld TOTPIT)

In diesem Feld wird die Gesamtsumme der dem Kunden für seine verschiedenen Aufträge gutgeschriebenen Tokens angezeigt.
In der Summe enthalten sind auch per manueller Punktergänzung vorgenommene Token-Gutschriften.
Sobald diese Summe die hiernach im Modell des Servicevertrags angegebene erforderliche Anzahl von Tokens übersteigt, wird dem Kunden ein Vertrag angeboten.

  • Punkteverbrauch (Feld BPCPITDEB)

Sie können eine Punkteabbuchungsregel direkt in einem Kunden erfassen.
Die für den Kunden angegebene Abbuchung stützt sich ausschließlich auf eine Pauschale. Alle zusätzlichen Abbuchungen werden auf Ebene der Punkteabbuchungsregel spezifiziert.
Klicken Sie über das Symbol Aktionen auf Abbuchung Bonuspunkte, um eine Punkteabbuchungsregel anzuzeigen oder gegebenenfalls anzupassen.
Durch die Erfassung eines Wertes in diesem Feld wird eine Punkteabbuchungsregel erstellt, für die nur die Kundenkomponente angegeben wird.

  • Nullwert (Feld NULPIO)

Verwenden Sie diese Option, um die Erhöhung der Baumstruktur der Punktabzugsregeln während der Analyse der Deckung einer Serviceanfrage zu sperren.
Das heißt, das jeder Punkteverbrauch für Serviceanfragen zu diesem Kunden gesperrt werden kann.

Dieses Feld ermöglicht die Angabe der Servicevertragsvorlage, die dem Kunden automatisch jedes Mal vorgeschlagen wird, wenn er eine ausreichende Anzahl an Punkten angesammelt hat.

  • Benötigte Tokens (Feld COTPITRQD)

In diesem Feld ist die Mindestanzahl von Tokens angegeben, die ein Kunde für einen Servicevertrag benötigt.

Diese Information hat Vorrang vor der in der Vorlage des Servicevertrags angegebenen Information.

Kredit

  • Prüfung (Feld OSTCTL)

Wählen Sie den Prüftyp für den Betrag des Kundenkreditlimits aus:

  • Geprüft: Diese Prüfung erfolgt in Echtzeit bei Auftragsannahme, bei Reservierung und bei Lieferung hinsichtlich des Betrags des zulässigen Kreditlimits. Der Kunde kann beliefert werden, wenn sein Kreditlimit unter seinem zulässigen Kreditlimit liegt. Die Prüfung kann wie folgt durchgeführt werden:
    • Nach Unternehmen oder nach Ordner, je nach Wert des allgemeinen Parameters OSTCTL - Prüfung Kreditlimit (Kapitel TC, Gruppe OST).
    • Zu einem historisierten oder aktualisierten Kurs, je nach Wert des allgemeinen Parameters Stammdaten: OSTCHGTYP - Prüf. Urspr. Kurs Kreditlimit (Kapitel TC, Gruppe OST).
      Wird die Prüfung hinsichtlich eines aktualisierten Kurses ausgeführt, wird der zu verwendende Kurstyp vom Parameter OSTTYPCUR - Kurstyp Kursaktualis.prüfung (Kapitel TC, Gruppe OST) angegeben.
      Erfolgt die Prüfung des Kreditlimits auf Ordnerebene, wird die Prüfung unabhängig vom Wert des ParametersOSTCHGTYP- Prüf. Urspr. Kurs Kreditlimit stets anhand des aktualisierten Kurses durchgeführt.
Das Kreditlimit wird unter Berücksichtigung des Risikopersonenkontos des Kunden geprüft. Teilen mehrere Kunden dasselbe Risikopersonenkonto, so werden die Kreditlimits der einzelnen Kunden in Bezug auf das Risikopersonenkonto auf dieselbe Art geprüft: Im Risikopersonenkonto werden sämtliche Bewegungen der verschiedenen Kunden kumuliert.
Ist dem Kunden ein anderes Risikopersonenkonto zugeordnet, kann auf die zulässigen Kreditlimits nicht zugegriffen werden. Diese stehen im Datensatz des Risikopersonenkontos zur Verfügung. Das angezeigte Kreditlimit entspricht dem Risikopersonenkonto.
  • Frei: Der Kunde kann immer beliefert werden.
  • Gesperrt: Der Kunde kann nicht beliefert werden.
  • Kreditlimit (Feld WOSTAUZ)

Höchstbetrag des für diesen Kunden zulässigen Kreditlimits. Wird verwendet, falls der Kunde im Feld Prüfung Kreditlimit als „Geprüft“ gekennzeichnet ist. Dieser Betrag ist ausgedrückt:

  • in der Währung des Ordners, wenn die Prüfung auf Ordnerebene erfolgt,
  • in der Währung des Standorts Stammdaten des Benutzers, wenn die Prüfung des Kreditlimits auf Unternehmensebene erfolgt.

 

  • Kreditlimit gesamt (Feld XOST)

Es handelt sich um die Summe des vom System berechneten Kredits.
Berücksichtigt werden:

  • Laufende Aufträge (Aufträge, außer Leihaufträge und Lieferanfragen), wenn der Parameter OSTORD - Auftragsbuch in Summe lfd. (Kapitel VEN, Gruppe OST) den Wert Ja hat,
  • In Lieferung (außer nicht fakturierbare Lieferungen),
  • Geliefert, nicht in Rechnung gestellt,
  • Muster (Leihaufträge) und Als Muster geliefert (Leihlieferungen), wenn der Parameter OSTLND - In Summe lfd. enth. Kredite (Kapitel VEN, Gruppe OST) den Wert Ja hat,
  • In Rechnung gestellt, nicht gebucht,
  • Buchhaltungssaldo,
  • Wechsel, abhängig vom Parameter OSTDRAFT - Betrag Wechsel Kundenkredit (Kapitel TC, Gruppe OST).

In den betroffenen Dokumenten berücksichtigt der Betrag des Kreditlimits:

  • die Summe der berechneten Steuern in den einzelnen Zeilen dieser Dokumente
  • nicht berücksichtigt werden:
      • Rechnungselemente
      • USt.-Ausgleich gesamt


  • Ausfallversicherung (Feld WCDTISR)

Versicherungsbetrag der bei speziellen Organismen abgeschlossenen Versicherungen zur Risikoabsicherung des Kunden. Dieser Betrag wird in der Ordnerwährung ausgedrückt.

  • Versicherungsbeginn (Feld CDTISRDAT)

Ablaufdatum der bei speziellen Organismen (sfac, etc.) abgeschlossenen Versicherungen zur Risikoabsicherung des Kunden.

Die Versicherungsgesellschaft ist als sonstiges Personenkonto definiert. Über dieses informative Feld können den Versicherungsgesellschaften grundlegende beschreibende Details zugeordnet werden (Titel, Adressen, Kontakte etc.).

Bemerkungen

  • Anmerkungen Kunde (Feld BPCNOTE)

Klicken Sie auf dieses Symbol, um eine Maske anzuzeigen, in der Sie die folgenden Aktionen ausführen können:

  • Erfassung von Kundeninformationen als Notiz. Diese Informationen können dann in den ausgewählten Funktionen auf Ebene der Notizkategorie angezeigt werden.
  • Definition eines Gültigkeitszeitraums für die Notiz.
  • Angabe, ob die Notiz automatisch angezeigt werden soll.
  • Erstellung mehrerer Notizen für den gleichen Kunden und Angabe, ob diese prioritär angezeigt werden sollen.

Die Anmerkungen sind auf eine Anzeige in der Maske beschränkt und können nicht ausgedruckt werden.

Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Bemerkungen.

Statistikgruppen

Sie können einen Code erfassen, um dem Kunden eine Statistikgruppe zuzuordnen. Der erfasste Code wird in der Tabelle der Statistikgruppen geprüft. Er kann in den Statistiken, den Preisparametrisierungen oder auch als Auswahlkriterien in bestimmten Automatikverarbeitungen verwendet werden.

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Register Buchhaltung

Übersicht

Verwenden Sie diesen Bereich, um die finanziellen und buchhalterischen Daten zu erfassen, darunter:

  • Rechnungsempfänger und Regulierer (Branche Kunde) sowie Factor, sofern zu diesem Kunden vorhanden.
  • Zur Kundenbranche gehörende Kundengruppe, die in jedem Beleg geändert werden kann.
  • Risikopersonenkonto zur Berechnung des Kreditlimits des Kunden.
  • Dem Kunden zugeordnetes Konto, anhand dessen die Buchungen des Kunden (Rechnungen, Gutschriften, Anzahlungen, Ausstände etc.) durch Definition von Sammelkonten, Konten bzw. standardmäßig in den Automatikjournalen verwendeten Kontenbereichen näher spezifiziert werden können.
  • Die Buchungsstruktur ist nicht erforderlich. Ist sie jedoch hier angegeben, wird sie für die Anwendung bei Anlage einer Lieferantenrechnung vorgeschlagen (nach Erfassung des Netto-Rechnungsbetrags).
  • Steuerart und Bewilligungsnr. (zu Informationszwecken) bei Teilbefreiung.
  • Zahlungsbedingungen, Skonto-/Verzugszinsencode zur Definition von Verzugszinssätzen im Falle eines Zahlungsrückstands, Skontosätze bei vorgezogener Zahlung, Standardzahlungsbank, sofern diese einer Bank des Unternehmens entspricht (auf diese Weise können die Zahlungen der fraglichen Bank zugewiesen und so die Bankgebühren minimiert werden).
  • Mahngruppe, Mahnart und Mindestmahnbetrag, durch die definiert ist, wie die Mahnreports ausgegeben werden (Keine Mahnung, Pro Rechnung, wenn der Kunde ein Mahnschreiben pro anzumahnender Rechnung erhält, Gesamt, wenn der Kunde ein einziges Mahnschreiben für sämtliche offenen Posten mit Zahlungsverzug erhält, und Gesamt pro Level oder Gesamt pro Frist, wenn die anzumahnenden offenen Posten entweder in Abhängigkeit der Anzahl von bereits versandten Mahnungen oder in Abhängigkeit der Verzugsschwellen gruppiert werden). Diese Parameter gehen in den Standardmahnreport FUP ein. Weiterhin können die anzumahnenden offenen Posten, falls erforderlich, über die Offene Posten-Verwaltung individuell gefiltert werden.
  • Über den Auszugstyp kann das Mahnintervall des Kunden festgelegt werden.
  • Sektoren für jede Dimension, die über eine geeignete Parametrisierung als Standardwerte für die verschiedenen Belege der Kundenverwaltung verwendet werden können.
  • Ist der Aktivitätscode KPO aktiv und befindet sich der Kunde in Portugal, sind die Informationen bezüglich des Steuersystems verfügbar. In diesem Bereich geben Sie an, ob das Gesetz 71/2013 (Ist-Versteuerung) auf den aktuellen Kunden und die Anwendungsperioden angewendet wird.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Personenkonten

  • Rechnungsempfänger (Feld BPCINV)

Code des zu fakturierenden Kunden; standardmäßig mit dem Kundencode initialisiert.
Es kann aber auch ein anderer Kunde aus der Kundentabelle ausgewählt werden.

Durch Auswahl der „Kundenschnellsuche“ können Sie nach einem oder mehreren Kunden mithilfe eines Kriteriums suchen. Eine Entsprechungsliste wird beim Tab ins nächste Feld erzeugt.
Für eine gezieltere Suche können alle im Block vorhandenen Felder ausgefüllt werden. Die Entsprechungsliste wird mit jedem Tab kleiner.

  • Adresse (Feld BPAINV)

Dieses Feld ermöglicht die Angabe eines Rechnungsadresscodes für den ausgewählten Rechnungsempfänger. Hierbei handelt es sich um die Standardadresse des Kunden.
Bei der Erfassung des Verkaufsdokuments wird dieser Adresscode vorgeschlagen. Er kann gegebenenfalls weiterhin geändert werden.

  • Regulierer (Feld BPCPYR)

Dieses Feld ermöglicht die Angabe des Codes des Regulierers; standardmäßig mit dem in der Kopfzeile erfassten Kundencode initialisiert. Die Fälligkeitsliste der Zahlungen wird diesem Personenkonto zugewiesen.
SEEINFODieser Kunde kann auch ein anderer Kunde als der in derKundentabelle ausgewählte sein.

  • Adresse (Feld BPAPYR)

Dieses Feld ermöglicht die Angabe eines Zahlungsadresscodes für den ausgewählten Regulierer. Hierbei handelt es sich um die Standardadresse des Kunden.
Bei der Erfassung des Verkaufsdokuments wird dieser Adresscode vorgeschlagen. Er kann gegebenenfalls weiterhin geändert werden.

Vorgeschlagener Factorcode mit Standardwert auf den Rechnungen des Kunden.
Ist auf einer Rechnung ein Factorcode vorhanden, bedeutet dies, dass die Forderungen aus der Rechnung an ein Factoring-Unternehmen abgetreten wurden und dass der Factor Zahlungsempfänger ist.

  • Gruppenkunde (Feld BPCGRU)

Code Gruppenkunde; standardmäßig mit dem in der Kopfzeile erfassten Kundencode initialisiert.

  • Risikokunde (Feld BPCRSK)

Code des Kunden, für den die Kreditprüfung durchgeführt wird.
Dieser Kunde wird mit dem Rechnungsempfänger, dem Reguliereroder dem Gruppenkundeninitialisiert, und zwar in Abhängigkeit des Wertes des Stammdatenparameters INIBPRRSK - Initialisierung Risiko-Personenkonto. Er kann geändert werden: er kann der Kunde selbst oder jeder andere aus der Kundentabelle ausgewählte Kunde sein.

Das Feld ermöglicht die Angabe des Kontencodes des Personenkontos.
Der Kontencode ist ein Standardwert, der bei der Erstellung der Buchungsbelege verwendet wird.
Er referenziert eine Tabelle mit bestimmten Elementen (Sammelkonten, Konten oder Kontenteile), die der Bestimmung der zu buchenden Buchungsbelege dienen.

Die Buchungsstruktur ist nicht zwingend erforderlich.
Ist hier eine Struktur angegeben, wird sie für die Anwendung bei Anlage einer Kundenrechnung vorgeschlagen (nach Erfassung des Netto-Rechnungsbetrags).

Zahlung

Geben Sie den Standardcode des aktuellen Personenkontos an, um folgendes zu bestimmen:

  • Zahlungsbedingungen,
  • Zahlungsart,
  • Art Offener Posten,
  • Staffelung der Zahlungen (ein oder mehrere offene Posten, nach Ablauf von 30 Tagen, zum Monatsende etc.).

Über diese Tabelle können Berechnungsregeln simuliert werden, die später bei der Erfassung zur Anwendung kommen.

In einem Kontext mit mehreren Rechtsordnungen und mehreren Unternehmen können Sie nach Unternehmen eine bestimmte Anzahl an Informationen angeben, z.B. die Steuerart, die Zahlungsbedingungen sowie den Standardskontocode des Personenkontos.
Diese Parametrisierung erfolgt im Register Personenkonten / Unternehmen im Personenkontendatensatz.

  • Tage Zahlung (Feld J1)

Die in den Zahlungsbedingungen angegebenen Zahlungstage werden durch die im Kundendatensatz erfassten Zahlungstage ersetzt.
Der Monatstag ist ein Datum innerhalb des Monats (zwischen 1 und 30) oder 99, was dem letzten Tag des Monats entspricht.
Die Verwendung eines Monatstags ermöglicht es, das berechnete Fälligkeitsdatum automatisch auf den nächsten Monatstag zu verschieben.
Für jeden Kunden können bis zu 6 Monatstage angegeben werden.

In diesem Feld kann eine Nichtverfügbarkeitsperiode angegeben werden. In diesem Fall können die berechneten Fälligkeitsdaten für diesen Kunden nicht in dieser Nichtverfügbarkeitsperiode liegen. Sie werden daher auf das erste verfügbare Datum verschoben.

Geben Sie den Standardcode des aktuellen Personenkontos an, mit dem Sie bis zu 12 Skonto- und Verzugszinssätze festlegen können. Diese Sätze kommen je nach Zahlungsverzug bzw. Vorauszahlungszeitraum in Tagen zur Anwendung.

In einem Kontext mit mehreren Rechtsordnungen und mehreren Unternehmen können Sie nach Unternehmen eine bestimmte Anzahl an Informationen angeben, z.B. die Steuerart, die Zahlungsbedingungen sowie den Standardskontocode des Personenkontos.
Diese Parametrisierung erfolgt im Register Personenkonten / Unternehmen im Personenkontendatensatz.

  • Die Verarbeitung Automatischer Zahlungsvorschlag ordnet diese Bankverbindung automatisch allen Zahlungen dieses Personenkontos zu.
  • Mit diesem Bankcode kann das Feld Bank im Register Daten in der Funktion Liquiditätsvorschau ausgefüllt werden.

 SEEINFO Dieser Code wird in der TabelleBankkonten geprüft.

Mahngruppe, der der Kunde zugeordnet ist.

Eine Mahngruppe ermöglicht die Definition einer Gruppe von Verwaltungsregeln für die Ausführung von Mahnschreiben.
Die Felder Mahnungsart und Mahnschwelle werden standardmäßig von der Mahngruppe bei der Anlage eines Datensatzes übernommen (aber nicht reinitialisiert bei Zuweisung zu einer Gruppe mit unterschiedlichen Eigenschaften).
Wenn sich diese beiden Felder unterscheiden, übernehmen sie prioritär die Werte des Kundendatensatzes vor den Werten der Gruppe oder der Kategorie.
Ein Kunde, der nicht mit einer Mahngruppe verbunden ist, wird nicht berücksichtigt.

  • Mahnungsart (Feld FUPTYP)

Mahnungsverarbeitungstyp des Kunden.

SEEWARNING Die vom Mahnreport berücksichtigte Mahnart (und die Mahnschwelle) sind die im Kundendatensatz angezeigten (und nicht die in der Mahngruppe angezeigten, die nur für die Initialisierung verwendet werden).

  • Dieses Feld wird über ein lokales Menü geprüft und kann folgende Werte annehmen: 
    Keine Mahnung:
    Der Kunde wird niemals gemahnt.
  • Mahnung pro Rechnung:
    Der Kunde erhält im Falle von Zahlungsverzug so viele Mahnschreiben wie Rechnungen.
  • Mahnung gesamt:
    Für alle in Verzug stehenden Rechnungen erhält der Kunde ein einziges Mahnschreiben.
  • Mahnung gesamt pro Level:
    Die offenen Posten sind nach gleicher Stufe gruppiert und der Kunde erhält pro Stufe ein Mahnschreiben. Jedes Mahnschreiben enthält alle fälligen offenen Posten für eine gegebene Stufe.
  • Gesamt pro Frist: Die offenen Posten sind nach Verzugsbereichen gruppiert (Bsp.: alle offenen Posten, die seit 30 bis 60 Tagen fällig sind).


Der Kunde erhält ein Mahnschreiben nach Verzugsbereich (oder mehr, wenn von der Mahngruppe vorgesehen).
Jedes Mahnschreiben enthält alle fälligen offenen Posten für einen gegebene Verzugsbereich. Die Werte dieser Fristen können über die Parameter geändert werden.
In diesem Fall kann also für einen Kunden direkt von Mahnstufe 1 zu Mahnstufe 3 gewechselt werden, wenn dies durch die Anzahl der verstrichenen Tage gerechtfertigt ist.

  • Mindestmahnbetrag (Feld FUPMINAMT)

Mindestbetrag, unter dem das Mahnschreiben für diesen Kunden nicht ausgegeben wird.
Dieser Betrag wird in der im Parameter CURSHRFLD definierten Währung ausgedrückt.
Dieser Mindestbetrag ist der Mindestbetrag des offenen Postens oder der Gesamtmindestbetrag des Mahnschreibens. Die Auswahl einer dieser Optionen wird während der Parametrisierung der Mahngruppen ausgeführt.

Dieses Feld zeigt die Währung der Mahnschwelle in Abhängigkeit vom Wert des Parameters CURSHRFLD - Währung gemeinsame Felder an.

  • Intervall Offene Posten-Liste (Feld SOIPER)

Mit diesem Indikator kann die Periodizität der Offen-Posten-Auszüge für diesen Kunden bestimmt werden.
Das Intervall dieser Auszüge kann wöchentlich, alle zehn Tage, alle zwei Wochen, monatlich oder auf Anfrage sein.

  • Kreditkarte (Feld SEBPC)

Klicken Sie auf die Aktion Kreditkarte, um auf die Zahlungsverarbeitungsdaten des Kunden zuzugreifen. Diese Funktion ermöglicht das Hinzufügen und Sichern mehrerer Zahlungskarten für den Kunden.

Dieses Feld ist verfügbar, wenn der Aktivitätscode SEPP - Kreditkartenintegration aktiv ist.

Steuern

Die Steuerart steht für die Gebietskörperschaft, also für die bei der Bestimmung des Betrags anzuwendenden Berechnungsregeln.
Im Allgemeinen ermöglicht die Kombination einer Steuerart des Personenkontos mit einer Steuerebene des Artikels die Bestimmung des Steuercodes, der für die Dokumentzeile und folglich auch für die Buchungszeile anzuwenden ist.
Geben Sie in diesem Feld die Steuerart des Personenkontos an: Diese Steuerart wird standardmäßig in allen Transaktionen dieses Personenkontos vorgeschlagen.

In einem Kontext mit mehreren Rechtsordnungen und mehreren Unternehmen können Sie nach Unternehmen eine bestimmte Anzahl an Informationen angeben, z.B. die Steuerart, die Zahlungsbedingungen sowie den Standardskontocode des Personenkontos.
Diese Parametrisierung erfolgt im Register Personenkonten / Unternehmen im Personenkontendatensatz.

  • Bewilligungsnr. (Feld VATEXN)

Dieses Feld ermöglicht die Angabe der für die Steuerbefreiung zugewiesenen Nummer.

  • Zust. Finanzamt (Feld AGTPCP)
  • Gemeindesteuern (Feld AGTSATTAX)

Wurde dieses Kontrollkästchen einmal aktiviert, kann angegeben werden, dass die Regionalsteuern für den ausgewählten Kunden angewendet werden.

  • Steuerpflichtig (Feld BELVATSUB)

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, unterliegt der Kunde der USt. Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert, wenn das Land des Personenkontos Belgien ist.

Tabelle Kostenrechnung

Die in der Tabelle vorgeladenen Dimensionen entsprechen den Standarddimensionen, die der Datenbank „Kunde“ zugeordnet sind.

Die Parametrisierung legt fest, ob die Sektoren geändert werden können. Diese werden gemäß des Parameters der Standardsektoren initialisiert.

Wenn keine Auftragszeile erfasst wurde und der Projektcode geändert wurde, werden die Sektoren im Anlagemodus gemäß der Parametrisierung der Standardsektoren reinitialisiert.

Wurde eine Auftragszeile erfasst und wurde der Projektcode geändert, werden die Sektoren weder im Anlagemodus noch im Änderungsmodus neu initialisiert.

Tabelle Gemeindesteuern

In diesem Feld können die Regionen angegeben werden, in denen Regionalsteuern gelten.
Diese Tabelle ist ist von der argentinischen Rechtsordnung abhängig.

  • Bundesländer (Feld DESSAT)

Dieses Feld gibt den Namen der Region an.

  • Anwendung (Feld TYPAPL)

Dieses Feld ermöglicht die Angabe, ob die Steuer bei Zugang der Region, bei Abgang oder immer angewendet wird.

  • Inkasso-Agent (Feld FLGSATTAX)

Dieses Feld ermöglicht die Angabe, ob der Kunde Steuereinnehmer für diese Regionalsteuer ist.

Tabelle Ist-Versteuerung (Portugal)

  • Steuerart (Feld CSHVATRGM)

Dieses Feld kann nur erfasst werden, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:

  • Der Aktivitätscode KPO - Lokalisierung Portugal ist aktiv.
  • Das Land des Kunden ist Portugal.

Es ermöglicht die Angabe, ob der Kunde dem Artikel 23 des Gesetzes 71/2013 in Bezug auf das Steuersystem unterliegt. Ist dies der Fall, folgen alle Rechnungen für diesen Kunden einem speziellen Vorgang auf Zahlungsebene. Diese Regeln müssen Teil einer Steuererklärung sein. Es ist daher erforderlich, dem Kunden eine spezielle Zahlungsanweisung zu senden, die die Steuerbeträge nach Steuerart angibt.

  • Steuerdatum von (Feld VATSTRDAT)

Dieses Feld ist erforderlich, wenn der Kunde dem Artikel 23 des Gesetzes 71/2013 unterliegt, das sich auf das USt.-System bezieht.
Es ermöglicht die Angabe des Datums, ab dem dieser Gesetzesartikel auf den Kunden angewendet wird.

  • Steuerdatum bis (Feld VATENDDAT)

Dieses Feld kann nur erfasst werden, wenn ein Startdatum angegeben wurde.
Ist kein Datum angegeben, wird der Artikel 23 des Gesetzes 71/2013 systematisch ab dem Startdatum angewendet.

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Register Leistungsempfänger

Übersicht

Verwenden Sie diesen Bereich, um die Informationen zu den Leistungsempfängern des ausgewählten Kunden zu erfassen. Jeder Leistungsempfänger entspricht einer Zeile in der Auswahlliste und wird durch einen im Bereich Adresse definierten Adresscode identifiziert. Der Hauptbereich der Maske zeigt die Details des Lieferorts an.

Folgende Daten können in diesem Bereich definiert werden:

  • Zum Lieferort gehörende Vertreter (maximal zwei), die standardmäßig verwendet werden, wenn kein Vertreter auf Ebene des Bereichs Kaufmännisch definiert ist.
  • Standardversandstandort dieser Lieferadresse.
  • Wareneingangsstandort dieser Adresse, sofern es sich beim Kunden um einen Intersite-Kunden handelt, der einen Einkaufsstandort definiert. Diese Informationen sind nur in diesem Kontext zugänglich.
  • Leihlagerplatz, der dem Kunden (für Muster) zugewiesen ist. Dieser Lagerplatz muss als Kunde definiert sein.
  • Fremdbearbeitungslagerplatz, mit dem ein Lagerplatz pro Adresse von Fremdbearbeitungslieferanten definiert wird (welcher als Kunde definiert sein muss). Dieser Lagerplatz muss als Fremdbearbeiter definiert sein und wird bei Fremdbearbeitungslieferungen verwendet.
  • Über das lokale Menü 409 definierte Tournr., deren Standardwerte neu definiert werden können und die bei der Reservierung und bei der Lieferverwaltung als mögliches Filterkriterium verwendet werden kann.
  • Über das lokale Menü 410 definierte Lieferpriorität, deren Standardwerte neu definiert werden können und durch deren Titel aufsteigende Lieferprioritäten definiert werden sollten; die Lieferpriorität kann bei der Reservierung und bei der Lieferverwaltung auch als mögliches Filterkriterium verwendet werden.
  • Frachtführer und Lieferart, die bei Auftragserfassung standardmäßig vorgeschlagen werden, sowie eine mittlere Lieferfrist, mit der das Kommissionierdatum auf Basis des gewünschten Lieferdatums definiert werden kann.
  • Zollinformationen, sowie für die Intrastat-Erklärung erforderliche Daten; diese werden auf die Lieferscheine übernommen und können bearbeitet werden (Standardwert für die Incoterms, Standardlieferort, Referenz und Adresse des Transitfrachtführers, internationale Umsatzsteuer-Id, Standarderhöhungssatz zur Berechnung des statistischen Wertes auf Basis des steuerlichen Wertes).
  • Angabe über Lieferverfügbarkeit (Kalender und Wochentage, an denen gearbeitet wird).
  • Sprachcode, der für die übersetzbaren Angaben auf den Lieferdokumenten verwendet werden soll.
  • Zwei Kontrollkästchen, Kommissionierung und Lieferung, die nicht geändert werden können, jedoch automatisch aktualisiert werden, wenn der entsprechenden Lieferadresse Standardtexte für die Kommissionierung und Lieferung zugewiesen wurden. Um diese Texte zu erfassen, klicken Sie auf das Symbol Aktionen über den Adresscode in der Auswahlliste der Lieferadressen.
  • zwei Kontrollkästchen, die angeben, ob die Kommissionier- und Lieferscheine gedruckt werden sollen.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Tabelle

  • Adresscode (Feld BPAADD)

Verwenden Sie dieses Feld, um die Versandadresse des Leistungsempfängers zu kodifizieren.
Sie können nur die im Bereich Adresse vordefinierten Adressen verwenden.
Die Standardadresse des Kunden wird als Standardversandadresse vorgeschlagen.

Blocknummer 2

  • Adresscode (Feld XBPAADD)

Lieferadresscode, in diesem Kontext nicht zugänglich.

  • Feld XBPADES

Adressbezeichnung (zur internen Verwendung). Beispiel: temporäre Adresse, Adresse des Hauptlagers...

  • Aktiv (Feld XENAFLG)

Dieses Kontrollkästchen ermöglicht die Angabe, ob die Lieferadresse aktiv ist oder nicht.
Ist eine Adresse nicht mehr aktiv, kann sie nicht mehr für ein neues Verkaufsdokument verwendet werden.

Dieser Code gibt die Sprache der Lieferadresse an, die für die Lieferreports verwendet wird.
Dieser Code wird in der Sprachentabelle geprüft.

  • Standardleistungsempfänger (Feld XBPDADDFLG)

Dieses Kontrollkästchen ist aktiviert, um anzugeben, ob es sich um einen Standardkunden handelt.
Die entsprechende Lieferadresse wird für diesen Kunden in den Angebots-, Auftrags-, Liefer- und Rechnungsdokumenten vorgeschlagen.

  • Unternehmensname 1 (Feld XBPDNAM0)

Unternehmensname der in den zwei Feldern angegebenen Lieferadresse.

  • Unternehmensname 2 (Feld XBPDNAM1)

Unternehmensname der in den zwei Feldern angegebenen Lieferadresse.

Steuer/Vertreter

Geben Sie die Steuerart des Leistungsempfängers an. Diese Steuerart wird in der Tabelle der Steuerarten geprüft.

Bei der Erstellung eines Verkaufsdokuments wird die Steuerart der Lieferadresse automatisch vorgeschlagen, wenn für diese Adresse eine spezielle Steuerart gilt.

Erfassen Sie den Code der Entität/Verwendung, um den genauen Steuerbetrag für diesen Kunden zu berechnen. Dieser Steuercode ist mit dem System Avalara kompatibel und ermöglicht die Bestimmung de Kundentyps zu steuerlichen Zwecken.

Dieses Feld ist für alle Länder verfügbar. Der Code der Entität/Verwendung kann für jeden Lieferadresstyp angegeben werden, wenn ein Dokument für ein von der Steuer befreites Land verarbeitet wird. Ist die Verbindung mit SST Alle Dokumente berechnen auf Neingesetzt und ist ein Code der Entität/Verwendung angegeben, ist das Dokument steuerbefreit und unterliegt nicht den Verarbeitungskosten.

Geben Sie die Vertretercodes der Lieferadresse an, die in der Vertretertabelle geprüft werden.
Sind die Vertreter des Kunden definiert, haben sie eine höhere Priorität als die Vertreter der Lieferadresse.
Ein Aktivitätscode ermöglicht die Definition der Zahl (höchstens zwei) der Vertreter, die als Standardwert bei der Bestellannahme vorgeschlagen werden.

  • Feld REPX

 

Geben Sie die Vertretercodes der Lieferadresse an, die in der Vertretertabelle geprüft werden.
Sind die Vertreter des Kunden definiert, haben sie eine höhere Priorität als die Vertreter der Lieferadresse.
Ein Aktivitätscode ermöglicht die Definition der Zahl (höchstens zwei) der Vertreter, die als Standardwert bei der Bestellannahme vorgeschlagen werden.

Texte

  • Kommissionierung (Feld TWPRPTEX)

 

  • Lieferung (Feld TWDLVTEX)

 

Lieferung

Code des Lagerstandorts, von dem aus der Kunde in der Regel beliefert wird. Der Versandstandort wird anhand der Standorttabelle geprüft und muss dem Lagerstandort entsprechen.

Zugriff nur bei Intersite-/Intercompany-Auftrag. Es handelt sich um den Versandstandort der Ware beim Verkaufsunternehmen des Intersite-/Intercompany-Lieferanten. Mit diesem Versandstandort werden in der Folge die Versandstandorte der einzelnen Bestellzeilen initialisiert. In diesem Kontext handelt es sich um ein Pflichtfeld.

Der Versandstandort wird wie folgt nach Priorität initialisiert:

  • Suche nach dem Versandstandort, der zur Lieferadresse des zuvor berechneten Wareneingangsstandortes gehört. Dieser Versandstandort muss zum Unternehmen des Lieferanten gehören,
  • vom Lieferanten initialisierter Standort - sofern es sich dabei um einen Lagerstandort handelt.

Konnte mit dieser Suche kein Standort ermittelt werden, müssen Sie den Standort manuell erfassen. In diesem Fall wird eine Prüfung vorgenommen, mit der gewährleistet werden soll, dass der Standort zu demselben Unternehmen gehört, wie der Standort des Lieferanten, und dass es sich bei diesem Standort um einen Lagerstandort handelt. Über das Menü Aktionen können alle wählbaren Standorte angezeigt werden.

Besonderheiten im Zusammenhang mit automatisch generierten Bestellungen:: Wenn mit der Ausführung aller oben beschriebenen Punkte immer noch kein Versandstandort ermittelt werden konnte, wird für die Initialisierung der erste Lagerstandort aus der alphabetischen Liste der Lagerstandorte des Lieferanten ausgewählt.

Bei der Generierung des entsprechenden Verkaufsauftrags wird der Versandstandort in der Kopfzeile des Verkaufsauftrags mit dem so ermittelten Standort belegt.

Code des Empfangsstandorts, an dem der Kunde in der Regel beliefert wird.
Dieser Standort wird verwendet, wenn der Kunde Intersite ist. Er entspricht dem Empfangsstandort.
Der Empfangsstandort kann nur für einen Intersite-Kunden angegeben werden. Er wird in der Standorttabelle überprüft und muss identifiziert werden, wenn das Lager (Indikator Standortlager auf „Ja“) zum gleichen Unternehmen gehört, wie der Kunde.

Lagerplatzcode, in dem die Artikel während der Freigabe einer Leihgabenlieferung (Lagerplatzänderung) übertragen werden, um die Leihartikel zu identifizieren.
Im Fall einer Verleihung bleibt die Ware Eigentum des Standorts. Um die Warenübertragung zu materialisieren, werden die zugeordneten Lagerplätze verwendet.
Der Typ dieser Lagerplätze muss in jedem Fall Lagerplatz Kunde sein.
Die Leihmenge eines Artikels erscheint in der Summe der Tabelle Artikel-Standorte.
Der Begriff Lagerplatz wird nur für die Leihgabenlieferungen verwendet.
Dieses Feld ist nur zugänglich, wenn ein Versandstandort für die Lieferadresse angegeben ist. Der Lagerplatz gehört immer zu diesem Standort.

Geben Sie in diesem Feld einen Lagerplatz pro Adresse von Fremdbearbeitungslieferanten an (welcher als Kunde definiert sein muss). Dieser Lagerplatz muss vom Typ Fremdbearbeiter sein und wird bei Fremdbearbeitungslieferungen verwendet.

Dieses Feld ist nur zugänglich, wenn ein Versandstandort für die Lieferadresse angegeben ist. Der Lagerplatz gehört immer zu diesem Standort.

  • Tournr. (Feld XDRN)

Tournummer, Prüfung über ein lokales Menü.
Diese Information wird bei der Generierung der Lieferscheine oder der Zuweisungslisten verwendet, um die Aufträge oder Lieferungen auszuwählen, die mit einer Frachtführertour verknüpft sind.

  • Lieferpriorität (Feld XDLVPIO)

Geben Sie in diesem Feld die Lieferpriorität an (Normal, Dringend, Sehr dringend). Diese Information wird für die Klassifizierung der Aufträge bei der Vorbereitung der Lieferung verwendet.
Sie wird über die Lieferadresse des Kunden initialisiert. Sie wird standardmäßig in die Auftragszeilen übernommen, wo sie geändert werden kann, wenn die Lieferart des Auftrags nicht Vollständig ist. Wenn Sie diese Information ändern und bereits Auftragszeilen vorhanden sind, wird eine Meldung angezeigt, die vorschlägt, diese Änderung auf die Auftragszeilen zu übertragen.
Diese Information wird in der automatischen Reservierungsverarbeitung der Aufträge verwendet, um die prioritär zu verarbeitenden Aufträge zu bestimmen.

Die Auftragszeilen, die sich auf nicht lieferbare Artikel erstrecken, sind von dieser Information nicht betroffen.

Geben Sie den Code an, der die Definition der Informationen in Bezug auf Transport und Lieferung ermöglicht. Dieser Code wird in der Tabelle der Lieferarten geprüft.

  • Lieferzeit (Feld XDAYLTI)

Geben Sie die Lieferfrist für diesen Kunden in Tagen an. Diese Frist ermöglicht die Berechnung des Versanddatums in Abhängigkeit des vom Kunden angefragten Lieferdatums.

Dieser Code identifiziert den für den Transport zuständigen Frachtführer, um die Kosten für den Transport der Ware zum Kunden festzulegen.

Reports

  • Kommissionierschein (Feld XNPRFLG)

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, kann angegeben werden, dass die Kommissionierscheine für diesen Kunden ausgedruckt werden müssen.

  • Lieferschein (Feld XNDEFLG)

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, kann angegeben werden, dass die Lieferscheine für diesen Kunden ausgedruckt werden müssen.

Werktage

  • Montag (Feld XUVYDAY1)

Dieses Kennzeichen ermöglicht die Ermittlung der Wochenarbeitstage für diesen Kunden.
Ist der Tag als Arbeitstag angegeben, bedeutet das, dass der Kunde an diesem Tag Lieferungen erhalten kann.
Ist das Berechnungsergebnis des Lieferdatums ein Schließtag, wird dieses Datum automatisch auf den ersten verfügbaren Tag verschoben.

  • Dienstag (Feld XUVYDAY2)

 

  • Mittwoch (Feld XUVYDAY3)

 

  • Donnerstag (Feld XUVYDAY4)

 

  • Freitag (Feld XUVYDAY5)

 

  • Samstag (Feld XUVYDAY6)

 

  • Sonntag (Feld XUVYDAY7)

 

Dieser Code ermöglicht es Ihnen, Perioden anzugeben, während denen ein Personenkonto nicht verfügbar ist (z.B. aufgrund von Urlaub). Während der Bestellung wird das Lieferdatum automatisch auf das erste verfügbare Datum verschoben.

Dieser Code wird in der Tabelle der Fabrikkalenderfehltage geprüft.

Incoterm

Die von der Internationalen Handelskammer standardisierten Incoterms sollen die im internationalen Handel am häufigsten verwendeten Handelsbedingungen vereinheitlichen, indem die jeweiligen Verpflichtungen des Verkäufers und des Käufers bei der Einrichtung eines Verkaufsvertrags mit einem eindeutigen Begriff definiert werden, der international gleich interpretiert werden kann.

Die Incoterms werden in der Tabelle Incoterms geprüft und werden vor allem für die Intrastat-Meldung verwendet. Sie können auch für die Preisfestlegung verwendet werden.

  • Ort Incoterm (Feld XICTCTY)

Bestimmten Incoterm-Typen zugeordnete Stadt. Beispiele: FOB Le Havre. Ein Auswahlfenster ermöglicht die Auswahl einer im System gespeicherten Stadt. Es kann jedoch auch eine nicht gespeicherte Stadt erfasst werden.

Der Spediteur ermöglicht die Identifikation eines vom Absender oder Empfänger bevollmächtigten Personenkontos, um die Transportkontinuität sicherzustellen, wenn die Ware mehrere aufeinander folgende Transporte durchlaufen muss. Der Spediteur wird in der Frachtführertabelle geprüft.

Der Spediteur und seine Adresse werden in der Intrastat-Meldung verwendet, um die Warenflüsse zwischen der Absenderadresse und der Empfängeradresse und zwischen der Spediteuradresse und der Empfängeradresse zu erklären.

Dies kann insbesondere der Fall sein, wenn die Waren zum Export gesendet wurden, die Zollformalitäten jedoch über einen Spediteur in einem anderen EU-Mitgliedsstaat erfolgt sind. Ein Intrastat-Lager muss für den Transfer der Ware in diesem anderen EU-Mitgliedsstaat durchgeführt werden.

  • Feld XFFWADD

Hierbei handelt es sich um den Adresscode des Spediteurs. Er wird mit der Standardadresse des dem Spediteur entsprechenden Personenkontos initialisiert. Diese Adresse ermöglicht die Definition, ob ein Instrastat-Lager für diesen Fluss erforderlich ist.

EU-Daten

  • EU-Ust.-IdNr. (Feld XEECNUM)

Umsatzsteueridentifikationsnummer des Käufers.
Unterscheidet sich das Land der Lieferadresse vom üblichen Land des Kunden, und wurde dieser für die Steuer im Lieferland identifiziert, muss die USt.-Nummer angegeben werden.

  • Intrastat-Erhöhung (Feld XEECINCRAT)

Dieses Feld unterliegt dem Aktivitätscode DEB - Intrastat.

Dieser Erhöhungskoeffizient wird in der Intrastat-Erklärung verwendet. Er ergibt sich auf Basis der Lieferantenrechnungen aus der Anwendung dieses Koeffizienten auf den steuerlichen Wert der Artikel.
Er wird mit dem Erhöhungskoeffizienten im Datensatz Artikel - Lieferant oder standardmäßig im Datensatz Lieferant angegeben.

  • Validierung USt-IdNr. (Feld EVCVAL2)

 

  • Freigegeben (Feld EVCVALDON2)

 

  • INTRASTAT-Beförderungsort (Feld XEECLOC)

Der Transportort ist eine für die Intrastat-Meldung erforderliche Information. Er wird mit dem Incoterm-Code kombiniert, um die Lieferbedingungen zu bestimmen, die die Bedingungen des Verkaufsvertrags übernehmen, die die jeweiligen Verpflichtungen des Verkäufers und des Käufers angeben.

Diese Information wird nicht für die französische Meldung verwendet.

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Symbol Aktionen

Text Kommissionierschein

Mit dieser Aktion können Sie einen Text erfassen, der auf alle Lieferscheine der entsprechenden Lieferadresse übernommen wird. Mit dem Parameter SALTEXPRP kann die Zuweisung dieses Textes angegeben werden.

Text Lieferschein

Mit dieser Aktion können Sie einen Text erfassen, der auf alle Lieferscheine der entsprechenden Lieferadresse übernommen wird. Mit dem Parameter SALTEXDLV kann die Zuweisung dieses Textes angegeben werden.

Marktsegment

Mit diesem Menü können Sie das dem Adresscode des Leistungsempfängers zugeordnete Marktsegment in Abhängigkeit eines Segmentcodes anzeigen.

 

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Register Bankverbindung

Übersicht

Verwenden Sie diesen Bereich, um die Bankverbindung und zugehörigen Banken zu speichern. Das Erfassungsformat der Bankkontonummer ist abhängig von dem Land, in dem die Bank ihren Sitz hat.

Die Informationen zu internationalen Überweisungen sind im Datensatzmodus zugänglich, im Normalfall die Zwischenbank. Auf Wunsch der Personenkonten oder überweisenden Banken wird eine solche Zwischenbank häufig im Handelsverkehr mit nicht westlichen Ländern verwendet.

Werden diese Bedingungen berücksichtigt, wird das Fenster Erfassung Bankverbindung automatisch beim Verlassen des Felds Land angezeigt. Verwenden Sie dieses Fenster, um Bankverbindungen im lokalen Format zu erfassen.
SEEREFERTTO. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Erfassung Bankverbindung.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Tabelle Bankverbindung

  • Adresse (Feld BIDBPAADD)

Dieses Feld gibt den Adresscode der Bankverbindung in den Adresscodes der verwalteten Entität an (Gesellschaft, Standort, Kunde, Lieferant, etc.).

Dieser Adresscode wird verwendet, um die Bankverbindung standardmäßig in den Zahlungskontexten, in denen eine Adresse bekannt ist, zu definieren.

Mit diesem Code kann das dem Bankkonto zugeordnete Land identifiziert werden.

Die Ländertabelle, aus der der Code stammt, gruppiert nützliche Informationen, um Prüfungen auszuführen, wie z.B.:

  • das Format der Telefonnummer,
  • das Format der Identifikationsnummer eines Unternehmens oder einer Organisation (SIRET, NAF in Frankreich),
  • das Format der Postleitzahl,
  • das Format der Bankverbindung.
  • IBAN-Präfix (Feld IBAN)

Die IBAN ist ein international vereinbarter Standard zur Identifizierung von Bankverbindungen in einem strukturierten Format.
Das IBAN-System kann für nationale und/oder internationale Zahlungstransaktionen verwendet werden (länderspezifisch).
Die IBAN setzt sich wie folgt zusammen: 

  • 4-stelliges IBAN-Präfix aus:
    - Ländercode (2 Buchstaben),
    - zwei Prüfziffern.
    Dieses Präfix wird angezeigt. Es wird während der Erfassung der Bankkontodaten im Feld Bankverbindung angezeigt.Bankkontoidentifikation (länderspezifisch, max. 30 Zeichen).
  • Bankkontoidentifikation (länderspezifisch, max. 30 Zeichen).

SEEINFO Nicht alle Länder unterstützen das IBAN-System. Die Verwendung des IBAN-Formats für Bankverbindungen wird über die Option Verwaltung IBAN in den Ländereinstellungen geprüft.

  • Kontonummer (Feld BIDNUM)

Diese Nummer identifiziert das Bankkonto bei einer gegebenen Bank in einem gegebenen Land.
Das Erfassungsformat der Bankverbindung ist abhängig von dem Land, in dem die Bank ihren Sitz hat.

Um sicherzustellen, dass die Erfassung der Bankverbindung korrekt ist, muss das Erfassungsformat zuvor in der Tabelle Land definiert und das Kontrollkästchen Verwaltung IBAN für die Länder, die das IBAN-Format unterstützen, aktiviert werden.

SEEINFO Im Fall einer IBAN muss dieses Feld nur den Teil für das Bankkonto enthalten, beginnend ab dem 5. Zeichen der IBAN. Die ersten 4 Zeichen der IBAN (Ländercode und Prüfziffern) werden automatisch berechnet und im Feld Präfix IBAN angezeigt.

  • Standardbank (Feld BIDNUMFLG)

Über dieses Feld wird bestimmt, dass diese Bankverbindung standardmäßig für Zahlungen verwendet wird (aufgrund genauerer Regelungen).

Mit diesem Code kann die dem Bankkonto zugeordnete Währung identifiziert werden.
Dieser Code wird in der Währungstabelle geprüft.

Es wird empfohlen, bei Anlage einer neuen Währung den ISO-Code zu verwenden.

  • ESR-Teilnehmernummer (Feld BVRNUM)

Dieses Feld erfordert die Aktivierung des Aktivitätscodes KSW - Lokalisierung Schweiz. Es ermöglicht die Erfassung der ESR-Teilnehmernummer für das gegebene Bankkonto. Diese Nummer wird für Zahlungen mit ESR-Nummer verwendet (oranger Einzahlungsschein mit Referenznummer).

Für Lieferanten ermöglicht die ESR-Teilnehmernummer die Suche nach einem entsprechenden Personenkonto, wenn die Erfassung von ESR-Codezeilen für Einkaufsrechnungen auf Ebene des Parameters SWIPURBVR - Verwendung ESR Schweiz Einkauf (Kapitel LOC, Gruppe SWI) aktiviert ist.

Weitere Informationen zur Parametrisierung von Zahlungen und ESR finden Sie im Onlinehilfe-Center im Register Howtos im Leitfaden zur Schweizer Rechtsordnung.

  • Zahlende Bank (Feld PAB1)

Dieses für die Zahlungen wichtige Feld definiert die mit der Kontonummer verknüpfte Bankadresse. Die erste Zeile enthält den Namen der Bank.

  • Kontoinhaber (Feld BNF)

Dieses Feld zeigt den Empfänger des Bankkontos an (natürliche oder juristische Person).

  • Zahlende Bank 2 (Feld PAB2)

 

  • Zahlende Bank 3 (Feld PAB3)

 

  • Zahlende Bank 4 (Feld PAB4)

 

  • BIC (Feld BICCOD)

Für die automatische Bearbeitung der Zahlungsanweisungen benötigt die Bank des Auftraggebers den BIC der Bank des Empfängers. Es handelt sich dabei um einen ISO-Identifikationscode, der vom internationalen Bankensystem und dem SWIFT-System, der internationalen Genossenschaft für Telekommunikation zwischen Akteuren der Finanzmärkte, erzeugt wird.

Der BIC ist der einzige international standardisierte Identifikationscode für Finanzinstitute. Jede Bank kann einen BIC erhalten, ohne Mitglied im SWIFT-Netzwerk zu sein.

Der BIC kann aus 8 oder 11 Zeichen bestehen. In beiden Fällen stehen die ersten 8 Zeichen für den Sitz der Bank und sind nach dem Format BBBB PP AA mit den folgenden Informationen aufgebaut:

  • BBBB ist ein vom Bankinstitut frei wählbarer Identifikationscode;
  • PP ist der Ländercode nach ISO-Norm;
  • AA ist eine zweistellige Codierung des Ortes.
  • Zwischenbank (Feld MIDPAB1)

Beim wirtschaftlichen Austausch wird auf Anfrage von Personenkonten oder der auszahlenden Bank gelegentlich eine Zwischenbank verwendet. Dazu muss die Identifikation dieser Bank erfasst werden (BIC, Adresse, Land). Diese Informationen sind optional (wenn keine Zwischenbank gebraucht wird, werden sie nicht erfasst).

  • Zahlende Bank 1 (Feld MIDPAB2)

 

  • Zahlende Bank 2 (Feld MIDPAB3)

 

  • Zahlende Bank 3 (Feld MIDPAB4)

 

  • BIC (Feld MIDBICCOD)

 

 

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Symbol Aktionen

Kopie Bankverbindung
Erfassung Bankverbindung

Verwenden Sie dieses Fenster, um Bankverbindungen im lokalen Format zu erfassen. Mit den erfassten Daten werden automatisch die Felder des Bereichs Bankverbindung belegt.

Dieses Fenster öffnet sich nur automatisch bei Verlassen des Felds Land, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt werden:

 

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Register Kontakte

Übersicht

In diesem letzten Bereich können Sie die Kontakte des Personenkontos in der Tabelle Kontakte auflisten. Sie müssen auch einen Standardkontakt festlegen.

Um einen neuen Kontakt hinzuzufügen:

  • wählen Sie einen existierenden Kontakt aus oder
  • erstellen Sie einen neuen Kontakt:
    - Erfassen Sie einen Code.
    - Fügen Sie Details hinzu: der Code wird automatisch beim Speichern des Datensatzes angelegt.
    In beiden Fällen wird der Kontakt automatisch in der Tabelle der Kontakte gespeichert.

Die Kontaktverwaltung, die von der Funktion der Kontakte abhängt, garantiert, dass jeder einzelne Datensatz eindeutig ist. Ein Kontakt mit einer spezifischen Rolle kann als ein eindeutiger Kontakt unter mehreren Personenkonten gespeichert werden. Aus einem Datensatz eines gegebenen Kontakts können Sie Kontakte in mehreren Datensäzten erstellen, wenn diese einen Bereich Kontakt enthalten.

SEEINFOEin Kontakt wird nur als Person oder als Individuum gespeichert. Daher sind die Identifikationsdaten wie Name, Vorname, Geburtsdatum im Kontaktdatensatz und in den auf Kontaktebene angegebenen Informationsdetails gleich.
Die anderen Informationen, wie Adresse, E-Mail-Adresse, Telefonnummer und Faxnummer werden unabhängig vom Kontakt verwaltet. Auf Ebene des Gesprächspartners handelt es sich um persönliche Informationen, auf Ebene des Kontakts hingegenum berufliche Informationen.

SEEREFERTTO Weitere Beispiele finden Sie in der Dokumentation der Funktion Kontakte.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Tabelle Kontakte

  • Kontaktcode (Feld CCNCRM)

Jeder Kontakt, der einem Datensatz zugeordnet ist, wird durch einen eindeutigen Schlüssel identifiziert. Dadurch können die gemeinsamen Kontakte für mehrere Datensätze geteilt werden.

Dieser Code definiert den eindeutigen Code der Gesprächspartnerdatei. Dieser Schlüssel kann manuell zugewiesen werden, oder, wenn er nicht erfasst wurde, über den Klassen-Nummernkreis [C] INTERLOC definiert werden.

Dieser Nummernkreis setzt sich standardmäßig aus einer 15-stelligen Sequenznummer zusammen.
Damit das Objekt Gesprächspartner reibungslos funktioniert, wird empfohlen, die Standardeigenschaften beizubehalten.

  • Name (Feld CNTLNA)

Gibt den Familiennamen des Kontakts an.

Detail

  • Kontaktcode (Feld KCCNCRM)

Jeder Kontakt, der einem Datensatz zugeordnet ist, wird durch einen eindeutigen Schlüssel identifiziert. Dadurch können die gemeinsamen Kontakte für mehrere Datensätze geteilt werden.

Dieser Code definiert den eindeutigen Code der Gesprächspartnerdatei. Dieser Schlüssel kann manuell zugewiesen werden, oder, wenn er nicht erfasst wurde, über den Klassen-Nummernkreis [C] INTERLOC definiert werden.

Dieser Nummernkreis setzt sich standardmäßig aus einer 15-stelligen Sequenznummer zusammen.
Damit das Objekt Gesprächspartner reibungslos funktioniert, wird empfohlen, die Standardeigenschaften beizubehalten.

  • Anrede (Feld KCNTTTL)

Dieses Feld ordnet dem Familiennamen des Kontakts eine Höflichkeitsformel zu.
Diese Information kann in Dokumenten verwendet werden, die an Kontakte gehen.

  • Name (Feld KCNTLNA)

Gibt den Familiennamen des Kontakts an.

  • Vorname (Feld KCNTFNA)

Dieses Feld gibt den Vornamen des Kontakts an.

  • Funktion (Feld KCNTFNC)

Dieses Feld gibt die Funktion des Kontakts an, der aus einer vorher erstellten Liste ausgewählt wird.
Das lokale Menü 233 enthält alle möglichen Funktionen.

  • Abteilung (Feld KCNTSRV)

Dieses Textfeld gibt den Service an, dem der Kontakt zugeordnet ist.
Diese Information wird über keine Tabelle gesteuert.

Dieses Informationsfeld bezieht sich auf die in der sonstigen Tabelle 906 erfassten Codes.

Dieses Feld gibt die Sprache des Kontakts an.

  • Geburtsdatum (Feld KCNTBIR)

Geburtsdatum des Gesprächspartners, welches nur zu Informationszwecken angezeigt wird.

 

  • Adresse (Feld KCNTADD)

Dieses Feld gibt zu Informationszwecken den in den Adresscodes der verwalteten Einheit (Bereich Adressen) geprüften Adresscode des Kontakts an. Dieser Code ermöglicht die Verknüpfung des Kontakts mit einer Adresse der betroffenen Entität.

  • Feld KADDNAM

Bezeichnung des vorherigen Codes.

  • E-Mail (Feld KCNTWEB)

Dieses Feld gibt die E-Mail-Adresse des Kontakts an.

  • Telefon (Feld KCNTTEL)

Dieses Feld gibt die Telefonnummer an. Das Erfassungsformat ist vom Land abhängig.
Die Prüfebene des erfassten Nummenrformats hängt vom allgemeinen Parameter CTLTEL - Telefonnummernprüfung (Kapitel SUP, Gruppe INT) ab.

  • Fax (Feld KCNTFAX)

Dieser Bereich gibt die Faxnummer an, deren Erfassungsformat gleich ist mit dem der Telefonnummer und abhängig vom Land ist.

  • Mobil (Feld KCNTMOB)

Dieses Feld gibt die Mobilfunknummer an, deren Erfassungsformat vom Land abhängig ist.

  • Sperre Mailings (Feld KCNTFBDMAG)

Dieser Indikator ermöglicht die Angabe, dass der Kontakt während eines Mailings nicht ausgewählt werden kann.

  • Standardkontakt (Feld KCNTFLG)

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, wird der ausgewählte Kontakt ein Standardkontakt.

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Symbol Aktionen

Kontakte
Kopie Kontakte

 

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Reports

Standardmäßig sind der Funktion folgende Reports zugeordnet :

 BPC1 : Kundendaten

 BPCOSTCTL : Kunden mit Überschreitung Kreditlimit

 BPCUSTOMER : Kundenliste

Dies kann durch geeignete Parameter geändert werden.

Spezifische Aktionen

Klicken Sie auf diese Aktion, um auf die definierten Preise für diesen Kunden zuzugreifen. Eine Maske zeigt die auf die für den Kunden vorhandenen Zeilen anzuwendenden Preisregeln an. Klicken Sie auf eine Zeile und dann auf die Aktion Preisdetail, um die Bedingungen anzuzeigen.

Aktionsmenü

Menü Text

AB-Text

Verwenden Sie dieses Menü, um einen Text zu erfassen, der standardmäßig auf der Empfangsbestätigung des Kundenauftrags angedruckt wird (siehe Parameter SALTEXORD).

Rechnungstext

Verwenden Sie dieses Menü, um einen Text zu erfassen, der standardmäßig auf den Kundenrechnungen angedruckt wird (siehe Parameter SALTEXINV).

Menü Zoom

Nicht fälliger Wechsel 1

Verwenden Sie diese Aktion, um ein Abfragefenster zu öffnen und auf die Informationen um finanziellen Risko zuzugreifen, insbesondere auf nicht fällige Wechsel.

Hinweis: Sie können drei Wechseltypen verwalten. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Parameter Zahlungstransaktionen. Verwenden Sie während einer Zwischenbuchung den Bereich Schritte, um anzugeben, ob ein nicht fälliges Wechselportfolio aktualisiert werden muss, und, falls ja, welches (aus dem Wechselportfolio 1).

Nicht fälliger Wechsel 2

Verwenden Sie diese Aktion, um ein zweites Wechselportfolio zu parametrisieren (siehe „Nich fälliger Wechsel“ oben).

Nicht fälliger Wechsel 3

Verwenden Sie diese Aktion, um ein drittes Wechselportfolio zu parametrisieren (siehe „Nich fälliger Wechsel“ oben).

Erfassung der Ausstände

Verwenden Sie diese Aktion, um die Details der Ausstände anzuzeigen, falls vorhanden.

Aufschübe

Verwenden Sie diese Aktion, um Aufschübe anzuzeigen, wenn Wechsel verschoben wurden.

Menü Abfragen

Angebote

VerwendenSie diese Aktion, um die Angebotsliste für den ausgewählten Kunden anzuzeigen (mit Filterkriterien auf Unternehmen, Standort, Kunde, umgewandelte und nicht umgewandelte Angebote). Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Angebotsansicht.

In jeder Zeile ermöglicht eine Aktion den direkten Zugriff auf das entsprechende Angebot.

Angebotszeile

Verwenden Sie diese Aktion, um die Angebotszeilen des ausgewählten Kunden anzuzeigen.

Aufträge

Verwenden Sie diese Aktion, um die Auftragsliste für den ausgewählten Kunden anzuzeigen (mit Filterkriterien auf Unternehmen, Standort, Kunde, Auftragskategorie, gelieferte und offene Aufträge). Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Auftragsansicht.

In jeder Zeile ermöglicht eine Aktion den direkten Zugriff auf den entsprechenden Auftrag.

Auftragszeile

Verwenden Sie diese Aktion, um die Auftragszeilen des ausgewählten Kunden anzuzeigen.

Lieferungen

Verwenden Sie diese Aktion, um die Lieferungen für den ausgewählten Kunden anzuzeigen (mit Filterkriterien auf Unternehmen, Standort, Kunde, Lieferart, bestätigte und nicht bestätigte Lieferungen). Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Lieferansicht.
In jeder Zeile ermöglicht eine Aktion den direkten Zugriff auf die entsprechende Lieferung.

Lieferzeile

Verwenden Sie diese Aktion, um die Angebotszeilen des ausgewählten Kunden anzuzeigen.

Rechnungen

Verwenden Sie diese Aktion, um die Rechnungsliste für den ausgewählten Kunden anzuzeigen (mit Filterkriterien auf Unternehmen, Standort, Kunde, freigegebene und nicht freigegebene Rechnungen). Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Anzeige Rechnungen.
SEEINFODie Personenkontenrechnungen sind ebenfalls in dieser Anzeige enthalten.
In jeder Zeile ermöglicht eine Aktion den direkten Zugriff auf die entsprechende Rechnung.

Rechnungszeile

Verwenden Sie diese Aktion, um die Angebotszeilen des ausgewählten Kunden anzuzeigen.

Konten

Verwenden Sie diese Aktion, um das Kundenkonto anzuzeigen (standardmäßig sämtliche Sammelkonten). Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Abfrage Sachkonten.
In jeder angezeigten Zeile ermöglicht eine Aktion den direkten Zugriff auf den entsprechenden Buchungsbeleg.

Installierte Basis

Verwenden Sie diese Aktion, um die Installierte Basis zu öffnen und die Datensätze für den ausgewählten Kunden zu filtern. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Verwaltung Installierte Basis.

Stamm nach Adresse

Verwenden Sie diese Aktion, um den gesamten Kundenstamm einer bestimmten Adresse anzuzeigen.
Über diese Anzeige haben Sie direkten Zugriff auf ein Objekt der installierten Basis. Dabei wird eine gefilterte Auswahlliste nach Code und Adresse des ausgewählten Kunden vorgeschlagen.

Aggregierter Stamm

Verwenden Sie diese Aktion, um den gesamten Kundenstamm nach bestimmten Kriterien anzuzeigen.
Über diese Abfrage haben Sie Zugriff auf eine Auswahlmaske für den spezifischen Kunden mit Kriterien wie Unternehmens-, Standort-, Adresscode oder ein sonstiges Aggregierungskriterium.
Letzteres ermöglicht die Gruppierung der Informationen nach dem ausgewählten Aggregierungskriterium. Standardmäßig wird die in der installierten Basis angegebene Artikelreferenz verwendet.
Nachdem Sie die Kriterien erfasst haben, klicken Sie auf Suche, um die Abfrage zu starten.

Kunden- / Lieferantensituation

Verwenden Sie die Aktion Kunden-/Lieferantensituation, um eine Übersicht des Kundenstatus basierend auf dessen Fälligkeitsdaten, Kreditebenen und den letzten ausgeführten Vorgängen zu erhalten.

Risikoanalyse

Während Sie über die Aktion Kunden-/Lieferantensituation eine Übersicht des Kunden (Finanzlage, Vertriebslage, Fälligkeitsdaten, durchgeführte Vorgänge...) erhalten, erhalten Sie über die Aktion Risikoanalyse direkten Zugriff auf die Informationen zum finanziellen Risiko des Kunden.

Letzte Vorgänge

Während Sie über die Aktion Kunden-/Lieferantensituation eine Übersicht des Kunden (Finanzlage, Vertriebslage, Fälligkeitsdaten, durchgeführte Vorgänge...) erhalten, erhalten Sie über die Aktion Letzte Vorgänge direkten Zugriff auf die Informationen zu den letzten durchgeführten Vorgängen des Kunden.

Fristenliste

Verwenden auf diese Aktion, um auf die Fristenliste des Kunden zum angegebenen Datum zuzugreifen.

Menü Funktionen

Auftraggeber zuordnen

Verwenden Sie diese Aktion, um zu definieren, ob der ausgewählte Kunde ein interner Kunde, der Kunde eines Auftraggebers, oder beides ist. Handelt es sich um einen internen Kunden, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Interner Kunde. Falls nicht, erfassen Sie die Liste von Auftraggebern dieses Kunden.Erfassen Sie hierzu das Feld Auftraggeber in der Tabelle oder klicken Sie auf das Symbol Auswahl, um einen als Personenkonto definierten Auftraggeber in der Auswahlliste auszuwählen.

Marktsegmente

Verwenden Sie diese Aktion, um basierend auf einem Segmentcode das Marktsegment anzuzeigen, welches im Kundendatensatz dem Adresscode zugeordnet ist.

Abbuchung Bonuspunkte

Mit dieser Funktion kann auf die für den Kunden gültige Regel für die Abbuchung von Bonuspunkten zugegriffen werden. Es können sowohl Pauschalregeln als auch zusätzliche Abbuchungen von Bonuspunkten verwaltet werden.

Verlauf

Mit dieser Funktion kann die gesamte Aktivität des aktuellen Kunden vor und in der Kundendienstphase angezeigt werden. Die Aktionen sind nach Datum sortiert, wobei die jüngsten Aktionen zuerst aufgeführt werden; die auszuführenden Aktionen hingegen sind von der am weitesten zurückliegenden bis zur neuesten sortiert.

In diesem Verlauf sind sämtliche Datensätze zu folgenden Datensatztypen gruppiert:

  • Aufgaben
  • Anrufe
  • Termine
  • Projekte
  • Mass-Mailings
  • Serviceanfragen
  • Kundendiensteinsätze

In jeder Tabellenzeile steht das Kontextmenü Detail zur Verfügung. Mit diesem kann zu jeder im Verlauf angezeigten Aktion der gesamte Datensatz angezeigt werden.

Projekte

Mit dieser Funktion können Sie direkt auf das Objekt der Projekte zugreifen.
Sie bietet Zugriff auf die Auswahlleiste, die die zum aktuellen Kunden bearbeiteten Projekte umfasst.
Wenn Sie auf „Neu“ klicken, wird der Anruf mit den Kundeninformationen vorbelegt.

Menü Aktionen

Planung / Termine

Sie können einen Termin aus einem Kundendatensatz heraus planen. Die Kundendaten werden automatisch initialisiert, wenn Sie diese Funktion für die Anlage des Termins verwenden.

Bei den in den verschiedenen Auswahlleisten angezeigten Terminen handelt es sich um Termine des Kunden.

Planung / Anruf

Sie können einen Termin aus dem Kundendatensatz heraus planen. Standardmäßig handelt es sich um einen abgehenden Anruf. Die Kundendaten werden bei Anlage eines Anrufs mithilfe dieser Funktion automatisch initialisiert.

Bei den in den verschiedenen Auswahlleisten angezeigten Anrufen handelt es sich um Anrufe des Kunden.

Planung / Aufgabe

Ausgehend von den Kundendaten können Aufgaben geplant werden. Die Kundendaten werden bei Anlage einer Aufgabe mithilfe dieser Funktion automatisch initialisiert.

Bei den in den verschiedenen Auswahlleisten angezeigten Aufgaben handelt es sich um Aufgaben, die mit dem Kunden in Verbindung stehen.

Anlegen / Angebote

Mit dieser Funktion können Sie direkt auf das Objekt der Angebote zugreifen.
Sie haben so Zugriff auf eine Auswahlleiste, in der die Anzeige auf diejenigen Angebote in Zusammenhang mit dem aktuellen Kunden beschränkt ist, die bereits stattgefunden haben oder noch stattfinden werden.
Wenn Sie auf „Neu“ klicken, wird das Angebot mit den Kundeninformationen vorbelegt. In diesem Fall wird das Angebot als erteilt betrachtet.

Anlegen / Auftrag

Mit dieser Funktion können Sie direkt auf das Objekt der Aufträge zugreifen.
Sie haben so Zugriff auf eine Auswahlleiste, in der die Anzeige auf diejenigen Aufträge in Zusammenhang mit dem aktuellen Kunden beschränkt ist, die bereits stattgefunden haben oder noch stattfinden werden.
Wenn Sie auf „Neu“ klicken, wird der Auftrag mit den Kundeninformationen vorbelegt. In diesem Fall wird der Auftrag als durchgeführt betrachtet.

Anlegen / Rechnung

Mit dieser Funktion können Sie direkt auf das Objekt der Rechnungen zugreifen.
Sie haben so Zugriff auf eine Auswahlleiste, in der die Anzeige auf diejenigen Rechnungen in Zusammenhang mit dem aktuellen Kunden beschränkt ist, die bereits stattgefunden haben oder noch stattfinden werden.
Wenn Sie auf „Neu“ klicken, wird die Rechnung mit den Kundeninformationen vorbelegt. In diesem Fall wird die Rechnung als erstellt betrachtet.

Anlegen / Termine

Mit dieser Funktion können Sie direkt auf das Objekt der Termine zugreifen.
Sie haben so Zugriff auf eine Auswahlleiste, in der die Anzeige auf diejenigen Termine in Zusammenhang mit dem aktuellen Kunden beschränkt ist, die bereits stattgefunden haben oder noch stattfinden werden.
Wenn Sie auf „Neu“ klicken, wird der Termin mit den Kundeninformationen vorbelegt. In diesem Fall wird der Termin als stattgefunden betrachtet.

Anlegen / Anruf

Mit dieser Funktion können Sie direkt auf das Objekt der Anrufe zugreifen.
Sie haben so Zugriff auf eine Auswahlleiste, in der die Anzeige auf diejenigen Anrufe in Zusammenhang mit dem aktuellen Kunden beschränkt ist, die bereits stattgefunden haben oder noch stattfinden werden.
Wenn Sie auf "Neu“ klicken, wird der Anruf mit den Kundeninformationen vorbelegt. In diesem Fall wird der Anruf als durchgeführt betrachtet.

Anlegen / Aufgabe

Mit dieser Funktion können Sie direkt auf das Objekt der Aufgaben zugreifen.
Sie haben so Zugriff auf eine Auswahlleiste, in der die Anzeige auf diejenigen Aufgaben in Zusammenhang mit dem aktuellen Kunden beschränkt ist, die bereits stattgefunden haben oder noch stattfinden werden.
Wenn Sie auf „Neu“ klicken, wird die Aufgabe mit den Kundeninformationen vorbelegt. In diesem Fall wird die Aufgabe als ausgeführt betrachtet.

Anlegen / Projekt

Mit dieser Funktion können Sie direkt auf das Objekt der Projekte zugreifen.
Sie bietet Zugriff auf die Auswahlliste, die die zum ausgewählten Kunden bearbeiteten Projekte umfasst.
Sie greifen direkt im Anlagemodus auf die Funktion zu und das Projekt wird mit den Kundeninformationen vorbelegt.

Anlegen / Serviceanfrage

Serviceanfragen können aus den Kundendaten heraus gespeichert werden.
Bei Zugriff aus den Kundendaten werden in der Auswahlleiste lediglich Serviceanfragen zum aktuellen Kunden angezeigt.
Wenn Sie auf „Neu“ klicken, wird die Serviceanfrage mit den Kundeninformationen vorbelegt.

Anlegen / Garantieforderungen

Garantieforderungen können aus den Kundendaten heraus gespeichert werden.
Bei Zugriff aus den Kundendaten werden in der Auswahlleiste lediglich Garantieforderungen zum aktuellen Kunden angezeigt.
Wenn Sie auf „Neu“ klicken, wird die Garantieforderung mit den Kundeninformationen vorbelegt.

Anlegen / Servicevertrag

Serviceverträge können aus den Kundendaten heraus gespeichert werden.
Bei Zugriff aus den Kundendaten werden in der Auswahlleiste lediglich Serviceverträge zum aktuellen Kunden angezeigt.
Wenn Sie auf "Neu“ klicken, wird der Servicevertrag mit den Kundeninformationen vorbelegt.

Aktionen / Anlegen / Servicevertrag

Fehlermeldungen

Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :

Die vier den Kunden und Personenkonten gemeinsamen Bereiche haben die gleichen Fehlermeldungen. Weitere Informationen zu diesen Meldungen finden Sie in der Dokumentation Personenkonten.

Im folgenden werden die für diese Funktion spezifischen Fehlermeldungen aufgeführt.

Adresscode nicht vorhanden

Diese Meldung wird angezeigt, wenn der zum Leistungsempfänger erfasste Adresscode nicht für dieses Personenkonto definiert ist.

Verwendete Tabellen

SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung