Siehe Dokumentation Umsetzung
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In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
| Standardmäßig wird der Fertigungsstandort des Benutzers vorgeschlagen. Je nach Benutzerberechtigungen kann dieser jedoch durch einen anderen für den Benutzer zulässigen Standort ersetzt werden. |
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Beginn / Ende
| Dieses Feld zeigt die Sequenznummer des Arbeitsgangs an. Jeder Arbeitsgang in Arbeitsplan, der die Fertigung eines Artikels ermöglicht, ist mit einer Arbeitsgangnummer verknüpft. Jede Arbeitsgangnummer entspricht einer für eine gegebene Ressource und für eine gegebene Zeit ausgeführten Aufgabe. |
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| Der Chargenposten ist an ein Chargenzentrum angeschlossen. Er entspricht einer Fertigungsressource mit der ein Arbeitsplanvorgang ausgeführt wurde. Eine Einheit, für die die Planung der Kosten und/oder der Rückmeldung der Fertigungszeiten angefordert wurde. Jedem Chargenposten ist ein Anlagenstandort zugeordnet. |
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| Dem Hauptarbeitsplatz vom Typ Maschine kann ein Chargenposten Arbeitskraft zugeordnet werden.
Bei Anlage eines Fertigungsreihenarbeitsgangs muss der Standort des Postens dem Standort der Fertigungsreihenvariante entsprechen, sofern letzterer bekannt ist. Ist der Hauptarbeitsplatz vom Typ Fremdverarbeitung, kann kein zweiter Arbeitsplatz zugewiesen werden. |
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| Über den Fremdbearbeitungscode lässt sich steuern, ob der Arbeitsgang intern oder extern von einem Fremdbearbeiter ausgeführt werden soll.
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| Mit dem Formeleditor können Sie einen Berechnungsausdruck im Format Sage X3 erfassen, auswählen oder erstellen. Bei Referenzierung von im Allgemeinen vom Konfigurator nicht verwendeten Tabellen oder von unbekannten Variablen wird eine Fehlermeldung ausgegeben. |
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Übersicht
Nach Freigabe der erfassten Parameter wird eine Tabelle geöffnet, die standardmäßig sämtliche Standardarbeitsgänge der Auswahl umfasst: Die angezeigten Werte können zeilenweise geändert werden.
Beim Speichern der Arbeitsgänge werden die Änderungen in die Standardarbeitsgänge übernommen
Wird die Bearbeitung abgebrochen, werden die manuellen Änderungen an den Standardarbeitsgängen storniert
Am Ende der Bearbeitung wird eine Logdatei geschrieben
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Änderung
| In diesem Feld werden folgende Daten erfasst:
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| Die Einstellzeit ist eine fixe Postenvorbereitungszeit. Sie zählt zur Charge des Postens. Sie wird in der definierten Zeiteinheit ausgedrückt:
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| Mit dem Formeleditor können Sie einen Berechnungsausdruck im Format Sage X3 erfassen, auswählen oder erstellen. Bei Referenzierung von im Allgemeinen vom Konfigurator nicht verwendeten Tabellen oder von unbekannten Variablen wird eine Fehlermeldung ausgegeben. |
| In diesem Feld werden folgende Daten erfasst:
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| Die Stückzeit ist die für die Fertigung des im Arbeitsplan beschriebenen Artikels benötigte Zeit. Die Einheit der Stückzeit kann sein:
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| Mit dem Formeleditor können Sie einen Berechnungsausdruck im Format Sage X3 erfassen, auswählen oder erstellen. Bei Referenzierung von im Allgemeinen vom Konfigurator nicht verwendeten Tabellen oder von unbekannten Variablen wird eine Fehlermeldung ausgegeben. |
| In diesem Feld werden folgende Daten erfasst:
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| Bei der Kommissionierzeit handelt es sich um eine feste Wartezeit bei Arbeitsgangbeginn, Die Kommissionierzeit wird immer in Stunden ausgedrückt. Sie übernimmt nicht die Zeiteinheit, die im Arbeitsplankopf (Feld Zeiteinheit) definiert ist. Die Kommissionierzeit gilt nicht für die Belastung des Arbeitsplatzes. Da es sich bei der Kommissionierzeit um eine Wartezeit handelt, kann sie für die Kommissionierung eines Arbeitsgangs an einem Arbeitsplatz angewendet werden. Es kann sich dabei z.B. um die für die für die Dekantierung von Flüssigkeiten erforderliche Zeit oder um die Zeit zur Reinigung der Maschine handeln. In diesem Szenario, wenn also die Kommissionierzeit die Zeit zu Beginn des Arbeitsgangs festlegt, muss die Ressource verfügbar sein. Wenn die Kommissionierzeit geplant wird, wird der Kalender der definierten Ressource verwendet. Das heißt, dass wenn z.B. ein Arbeitsplatz (Maschine oder Arbeitskraft) von 8:00 bis 12:00 und von 13:00 bis 17:00 mit einer Pause zwischen 12:00 und 13:00 ausgeführt wird, wird die Kommissionierzeit durch die einstündige Pause unterbrochen. Erfordert der Arbeitsgang einen „dringlichen Start“, kann ein Reduzierungskoeffizient verwendet werden, um alle Kommissionierzeiten zu löschen. |
| Mit dem Formeleditor können Sie einen Berechnungsausdruck im Format Sage X3 erfassen, auswählen oder erstellen. Bei Referenzierung von im Allgemeinen vom Konfigurator nicht verwendeten Tabellen oder von unbekannten Variablen wird eine Fehlermeldung ausgegeben. |
| In diesem Feld werden folgende Daten erfasst:
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| Die Wartezeit ist eine ‚Frist‘ nach einem Arbeitsgang. Es handelt sich um eine nicht produktive Zeit, wie z.B. das Trocknen oder Kühlen nach einem Vorgang an einer Maschine und bis zur Bereitschaft der nächsten Maschine. Die Wartezeit wird immer in Stunden ausgedrückt. Sie übernimmt nicht die Zeiteinheit, die im Arbeitsplankopf (Feld Zeiteinheit) definiert ist. Die Wartezeit gilt nicht für die Belastung des Arbeitsplatzes. Ist eine Maschinenzeit für einen Arbeitsgang während der zulässigen Wartezeit erforderlich, müssen Sie einen neuen Arbeitsgang zu diesem Arbeitsplan hinzufügen. Eine Maschine kann z.B. für das Trocknen oder Kühlen von Komponenten an einem Arbeitsplatz erforderlich sein. Der zusätzliche Arbeitsgang muss dem entsprechenden Ressourcentyp, z.B. ‚Kühler‘, zugewiesen werden. Wird die Zeit für diese Ressourcen eingeplant, wenn z.B. ein Arbeitsplatz (Maschine oder Arbeitskraft) von 8:00 bis 12:00 und von 13:00 bis 17:00 mit einer Stunde Pause zwischen 12:00 und 13:00 läuft:
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| Mit dem Formeleditor können Sie einen Berechnungsausdruck im Format Sage X3 erfassen, auswählen oder erstellen. Bei Referenzierung von im Allgemeinen vom Konfigurator nicht verwendeten Tabellen oder von unbekannten Variablen wird eine Fehlermeldung ausgegeben. |
| In diesem Feld werden folgende Daten erfasst:
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| Die Nachbearbeitungszeit ist eine ‚Frist‘ nach der Wartezeit. Es handelt sich dabei um eine nicht produktive Zeit oder um eine Übergangszeit von einem Arbeitsplatz zum nächsten Arbeitsplatz. Diese Periode entspricht der Zeit zwischen dem Bearbeitungsende an einer Maschine bis zur Bereitschaft der nächsten Maschine. Die Wartezeit wird immer in Stunden ausgedrückt. Sie übernimmt nicht die Zeiteinheit, die im Arbeitsplankopf (Feld Zeiteinheit) definiert ist. Die Wartezeit gilt nicht für die Belastung des Arbeitsplatzes. Ist eine Stückzeit für einen Arbeitsgang während der zulässigen Nachbearbeitungszeit erforderlich, müssen Sie einen neuen Arbeitsgang zu diesem Arbeitsplan hinzufügen. Ein Arbeitsgang kann z.B. für den Transport oder den Übergang zwischen zwei Arbeitsplätzen erforderlich sein. Der zusätzliche Arbeitsgang muss dem entsprechenden Ressourcentyp, z.B. ‚Spediteur‘, zugewiesen werden. Wird die Zeit für diese Ressourcen eingeplant, wenn z.B. ein Arbeitsplatz (Maschine oder Arbeitskraft) von 8:00 bis 12:00 und von 13:00 bis 17:00 mit einer Stunde Pause zwischen 12:00 und 13:00 läuft:
Erfordert der Arbeitsgang einen „dringlichen Start“, kann ein Reduzierungskoeffizient verwendet werden, um alle Nachbearbeitungszeiten zu löschen. Wenn für den Arbeitsgang eine Wartezeit und eine Nachbearbeitungszeit gemeldet wurden, wird bei der Einplanung der Zeit für diese Ressourcen nur der größte der beiden Werte verwendet. |
| Mit dem Formeleditor können Sie einen Berechnungsausdruck im Format Sage X3 erfassen, auswählen oder erstellen. Bei Referenzierung von im Allgemeinen vom Konfigurator nicht verwendeten Tabellen oder von unbekannten Variablen wird eine Fehlermeldung ausgegeben. |
| In diesem Feld werden folgende Daten erfasst:
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| Vorgesehene Einstellzeit, um die dem mit dem Hauptarbeitsplatz verknüpften Arbeitsplatz zugeteilte Einstellzeit zu erhalten. Dieser Koeffizient wird auf die vorgesehene Einstellzeit angewendet. Es ergibt sich daraus die auf den Arbeitsplatz des Hauptarbeitsplatzes zugeteilte Einstellzeit. |
| Mit dem Formeleditor können Sie einen Berechnungsausdruck im Format Sage X3 erfassen, auswählen oder erstellen. Bei Referenzierung von im Allgemeinen vom Konfigurator nicht verwendeten Tabellen oder von unbekannten Variablen wird eine Fehlermeldung ausgegeben. |
| In diesem Feld werden folgende Daten erfasst:
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| Dieses Feld gibt den Faktor für die geplante Stückzeit an. Damit erhält man die Stückzeit für den dem Hauptarbeitsplatz zugeordneten Arbeitsplatz. Dieses Feld kann nur erfasst werden, wenn der Arbeitsplatz definiert ist. Die Stückzeiten werden wie folgt umgelegt: Es wird die Zeit zur Fertigung einer Arbeitsgangeinheit verwendet (und nicht die Zeit für die Fertigung einer Bestandseinheit des Fertigprodukts unter Verwendung des Arbeitsplans). |
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| Hier muss der neue, allen Auswahlposten zuzuweisende Wochenplan eingeben werden. |
| Der Takt ist die Anzahl gefertigter Einheiten pro Minute bzw. pro Stunde (je nach Zeiteinheit) und wird in der Kopfzeile (für einen Arbeitsgang) oder im Standardarbeitsgang selbst angegeben. |
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| In diesem Feld werden folgende Daten erfasst:
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| Mit der Postenanzahl wird im Rahmen einer Vorgangsdurchführung die Anzahl Exemplare für identische Ressourcen verwaltet. Ein Arbeitsposten kann beispielsweise aus drei Personen bestehen. In diesem Fall wird "drei" als Anzahl von Exemplaren eingegeben. |
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| In diesem Feld werden folgende Daten erfasst:
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| Anzahl Exemplare der Arbeitsposten. |
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Nach Freigabe der erfassten Parameter wird eine Tabelle geöffnet, die standardmäßig sämtliche Standardarbeitsgänge der Auswahl umfasst: Die angezeigten Werte können zeilenweise geändert werden.
Beim Speichern der Arbeitsgänge werden die Änderungen in die Standardarbeitsgänge übernommen
Wird die Bearbeitung abgebrochen, werden die manuellen Änderungen an den Standardarbeitsgängen storniert
Am Ende der Bearbeitung wird eine Logdatei geschrieben
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| Hier muss der neue, allen Auswahlposten zuzuweisende Wochenplan eingeben werden. |
Dieses Feld zeigt die Sequenznummer des Arbeitsgangs an. Jeder Arbeitsgang in Arbeitsplan, der die Fertigung eines Artikels ermöglicht, ist mit einer Arbeitsgangnummer verknüpft. Jede Arbeitsgangnummer entspricht einer für eine gegebene Ressource und für eine gegebene Zeit ausgeführten Aufgabe. |
| Hier muss der neue, allen Auswahlposten zuzuweisende Wochenplan eingeben werden. |
| Die Effizienz ist ein Maß für die Einhaltung von zuvor definierten Standards. Sie kann für jeden Arbeitsplatz für eine vorgegebene Periode berechnet werden: Kalkulierte Standardstundenzahl für eine gegebene Fertigung geteilt durch die tatsächlich gearbeitete Stundenanzahl. Es werden zwei Effizienzsätze gemäß den folgenden Bedingungen verwaltet:
Werden beide Koeffizienten angegeben, werden sie addiert. Über den Parameter WSTEFFINH - Wirkungsgradvererbung Arbeitsplatz (Kapitel GPA, Gruppe MIS) wird gesteuert, ob die auf Ebene des Arbeitsplatzes definierte Effizienz auf den Arbeitsgang in Arbeitsplan übertragen werden soll oder nicht.
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| Mit dem Formeleditor können Sie einen Berechnungsausdruck im Format Sage X3 erfassen, auswählen oder erstellen. Bei Referenzierung von im Allgemeinen vom Konfigurator nicht verwendeten Tabellen oder von unbekannten Variablen wird eine Fehlermeldung ausgegeben. |
| Hier muss der neue, allen Auswahlposten zuzuweisende Wochenplan eingeben werden. |
| Prozentsatz zur Gewichtung der für die Fertigungsarbeitsgänge vorzusehenden Mengen in Abhängigkeit der aufgerufenen Menge. Zur Gewichtung der für einen Arbeitsgang an diesem Arbeitsplatz vorgesehenen Stückzeiten mit einem für den betreffenden Arbeitsplatz bekannten Verlust bzw. Gewinn der gefertigten Menge kann für den Arbeitsplatz ein Verlustanteil eingeführt werden. |
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