Mit dieser Funktion kann die Struktur der Belegpositionen vor der Freigabe in der Buchhaltung definiert werden. Informationen über die allgemeine Parametrierung sind in der Dokumentation der Automatik-Buchungen zu finden.

Vorbedingungen

SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung

Maskenverwaltung

Kopfzeile

Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

 

  • Zeile (Feld LINNUM)

Diese Nummer identifiziert eine Belegposition oder eine Belegpositionengruppe eindeutig, bevor sie bei der Freigabe im Buchungsbeleg erzeugt werden.

  • Feld DESTRA

 

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Register Allgemeine Angaben

Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Tabelle Rechtsordnungen

  • Aktiv (Feld ACT)

 Dieses Feld gibt an, ob die Zeile der Automatikbuchung für jede im Ordner installierte Rechtsordnung aktiv ist.

 

Tabelle Buchungskreise

  • Buchungskreise (Feld LEDTYP)

 

Tabellen

Hier wird der Name der verknüpften Tabelle definiert, deren sukzessiver Durchlauf der Datensätze die Generierung der unterschiedlichen Belege des Buchungsbelegs ermöglicht.

Hier wird eine zweite mit der ersten Tabelle verknüpfte Tabelle definiert, wenn die mehrfachen Kostenrechnungsbelastungen für jede Belegzeile angegeben werden können.

  • Verknüpfung Kostenrechnung (Feld LIKTBL2)

Dieses Feld ermöglicht die Beschreibung des Kostenrechnungsschlüssels und die Erstellung der Verknüpfung zwischen den Datensätzen der Buchhaltungstabelle (Feld Buchhaltung) und denen der Kostenrechnungstabelle (Feld Kostenrechnung).

Tabelle Verbundene Tabellen

  • Verbundene Felder (Feld LIKFLD)

Typ Zeile

  • Typ (Feld LINTYP)

Dieses Feld kann die folgenden drei Werte annehmen:

  • eindeutig: es wird nur eine einzige Belegzeile erzeugt, deren Eigenschaften von den folgenden Maskenfeldern angegeben werden.
  • wiederholt: es wird eine variable Anzahl an Zeilen erzeugt. Der Indexwert variiert zwischen zwei bewerteten Bereichen, ab den in der unten stehenden Tabelle angegebenen Formeln. 
  • verknüpfte Tabelle: für jeden Datensatz einer mit der ersten Tabelle verknüpften Tabelle (normalerweise, wenn es sich um eine Zeilentabelle handelt, die der Kopfzeilentabelle zugewiesen ist) wird ein Beleg erzeugt. In diesem Fall kann es dort eine zweite verknüpfte Tabelle für die Kostenrechnungsverteilungen geben.


  • Bedingung (Feld FORCND)

Hierbei handelt es sich um ein bis drei logische Bedingungen zu den Feldwerten der Haupttabelle sowie der Hauptbuchhaltungstabelle, wenn es sich um eine Zeile vom Typ verbundene Tabelle handelt (einschließlich ggf. Konstanten und Funktionen). Sind solche Bedingungen vorhanden, so müssen sie geprüft werden. Sonst wird die Zeile nicht generiert. Bei mehrdeutigen Zeilenparametern können diese Bedingungen die Indexvariable verwenden.

Die Bedingungen unterscheiden sich je nach Zeilentyp:

  • verbundene Tabelle: Verwendung der Werte der Haupttabellen. Sind solche Bedingungen vorhanden, so müssen sie geprüft werden. Sonst wird die Zeile nicht generiert.
  • Nicht eindeutig: Verwendung des Indexwerts in den Bedingungen.

Ist diese Bedingung, die als logischer Ausdruck ausgedrückt ist, falsch, wird kein Beleg generiert.


Sektoren

Mit diesem Code werden andere Standardkostenstellen zugewiesen als diejenigen, die in den entsprechenden Parametern definiert worden wären, die die Zuweisung von Kostenstellen zu Originaldokumenten des Belegs ermöglichen. Er wird nur in Ausnahmefällen verwendet.
Zum Beispiel bei unternehmensübergreifenden Rechnungen: wurden die Buchungszeilen der Gegenbuchung generiert, wenn das Gegenbuchungskonto Kostenrechnung ist und eines der Unternehmen einen Kostenrechnungsbuchungskreis enthält, für den Erfassung einer Dimension erforderlich ausgewählt ist, basiert Sage X3 nur auf dem Parameter der Standardkostenstelle, um die Kostenstellen den übertragenen Kostenartenkonten zuzuordnen.
Hinweis: Ist für einen Kostenrechnungsbuchungskreis Erfassung einer Dimension erforderlich nicht ausgewählt, ist jedoch eine Dimension auf Unternehmensebene ohne zugehörige Kostenstelle als Erforderlich definiert, initialisiert Sage X3 als letzte Maßnahme die Kostenstelle des Kontendatensatzes.
Schließlich sollte beachtet werden, dass die entsprechende Parametrisierung lediglich mit den mit vorhandenen Tabellen verbundene Variablen verwendet darf, wie sie zum Automatik-Beleg definiert sind (im Ausführungskontext gibt es keine Maske).

  • Bed. Detailzeilen (Feld DETCND)

Dieses Feld kann einen logischen Ausdruck enthalten. Ist ein solcher Ausdruck vorhanden, wird er ausgewertet und bedingt die Verwendung des Detailkriteriums für die Aggregierung oder Aufsplittung von Zeilen (das Kriterium wird nur verwendet, wenn die Bedingung wahr ist). Ist kein solcher Ausdruck vorhanden, wird das Detailkriterium verwendet (es wird so getan, als ob der Ausdruck vorhanden und sein Ergebnis wahr sei).

  • Ausziffern (Feld DEBCDT)

Ist die Antwort für dieses Feld Nein, werden alle erzeugten Belege ab der Parameterzeile nur dann neu gruppiert, wenn sie alle unten stehenden Eigenschaften gemein haben:
Standort, Sachkonto, Personenkontenkonto, Kostenrechnungsverteilung, Kostenart, Steuercode, Vorzeichen.
So werden zwei Belege mit unterschiedlichen Vorzeichen aber sonst gleichen Eigenschaften nicht kumuliert.
Ist die Antwort Ja, gleicht man Belege mit unterschiedlichen Vorzeichen und gleichen Eigenschaften aus (wenn der Ergebnisbetrag Null ist, erzeugt man keinen Beleg).
Belege, die mit Belastungen auf Kostenstellen ohne Verteilung erfolgen, werden neu gruppiert, wenn die anderen Eigenschaften gleich sind (es wird also eine Betragsverteilung erstellt, die der Hauptbelegzeile zugeordnet ist).

Weisen mehrere von einem mehrdeutigen Zeilentyp oder einer verbundenen Tabelle generierte Zeilen dieselben Merkmale auf (darunter werden Sachkonto, Standort, Personenkontenkonto, Kostenart, Steuercode und bei mit Verteilungsschlüsseln gebuchten Buchungen die Kostenrechnungsverteilung verstanden), so werden diese zu einer einzigen Zeile gruppiert. Unterscheiden sich die Buchungen untereinander durch die Kostenstellen, wird eine betragsmäßige Verteilung der Kostenrechnungsbuchung erstellt, indem in der Hauptbuchhaltung alles in eine einzige Zeile gruppiert wird. Dieses Kontrollkästchen ermöglicht die Angabe, ob bei der Generierung auch das Buchungsvorzeichen berücksichtigt werden soll. Ist das Kontrollkästchen aktiviert, werden Buchungen mit denselben Merkmalen aber unterschiedlichem Vorzeichen gruppiert (die Summe ist die algebraische Summe der Beträge). Sonst werden eine Haben- und eine Sollbuchungszeile angelegt.


  • Sammelkonto (Feld FLGDUD)

Die Option ‚TP-Analyse‘ ist standardmäßig für die erste Zeile der Automatik-Buchungen der Einkaufs-, Verkaufs- und Personenkontenrechnungen ausgewählt. Diese erste Zeile ermöglicht die Erzeugung der Zeile Brutto Personenkonto.

Wird ein automatischer Rechnungsbeleg für die Generierung der Zeile Personenkonto auf einer anderen Zeile als der ersten parametrisiert, muss die Option TP-Analyse ausgewählt sein. Bei der Freigabe der Rechnung wird das Personenkonto Brutto den offenen Posten zugewiesen und die Rechnung wird zugeordnet.

  • Dopp. Erfassungszeile (Feld CPALIN)

Mit der russischen Rechtsordnung verknüpftes Feld.

Numerisches Feld, mit dem eine Originalposition, die im Buchungskreis "in doppelter Ausführung" auf mehrere Positionen aufgesplittet werden muss, gesetzt werden kann.
Standardmäßig ist der Wert '0' der Wert, der in der aufzusplittenden Position erfasst ist.
Bei Buchungen, die über automatische Belege erstellt werden, wird dieses Feld automatisch ausgefüllt. Bei manueller Erfassung muss dieses Feld vom Benutzer ausgefüllt werden.

Beispiel einer Eingangsrechnung

Position 

Konto

Soll

Haben

Nr. doppelte Ausführung

1

60 Lieferant

 

120

0 (aufzusplittende Position)

2

10 Einkauf

100

 

1 (Position abhängig von 1)

3

19 Steuer

20

 

1 (Position abhängig von 1)


Berücksichtigung Feld Pointer
  • Das Feld 'Pointer' wird in den Formeln der automatischen Belege hinzugefügt und kann in die Importvorlagen importiert werden.
  • Das Feld wird in der Tabelle GACCENTRYD auch hinzugefügt und hat folgenden Inhalt:
    • die erfasste Positionsnummer im manuellen Originalbuchungskreis,
    • die Nummer der tatsächlich generierten Position im Buchungskreis "in doppelter Ausführung".

Generierungsbeispiel in einem Buchungskreis in doppelter Ausführung:

Entspricht eine Position drei abhängigen Positionen, werden drei Positionen im Buchungskreis "in doppelter Ausführung" generiert. Jede Position ist gleich, außer dem Betrag.

  • Zeilengruppe (Feld LINGRP)

 

  • Rückverfolgung (Feld TRCFLG)

Tabelle Kontencodes

  • Nr. (Feld NUMLI2)

 

  • Kontencode (Feld TYPACCCOD)

Dieses Feld definiert den verwendeten Kontencodetyp. Dieses lokale Menü definiert alle Tabellen, in denen man einen Kontencode findet, der bei der Beleggenerierung verwendet werden kann.

Es gibt zahlreiche Buchungscodetypen. Insbesondere wären die folgenden zu nennen: Artikel, Kunde, Lieferant, Vertriebsmitarbeiter, Einkäufer, Beleg, Unternehmen, Standort, Währung, Steuer, Fuß, Skonto, Bank, Zahlung, Anlage etc.

Einem gegebenen Typ werden eine Reihe durch einen Titel charakterisierte Definitionszeilen zugeordnet. Beispiel für den Fall des Codes vom Typ Artikel: Sachbearbeiter Einkauf, Sachbearbeiter Verkauf, Sachbearbeiter Anlage etc. Mit jeder dieser Zeilen kann gleichzeitig entweder ein Hauptbuchhaltungskonto oder ein Teil des Hauptbuchhaltungskontos oder eine Kostenart definiert werden (nicht definierte Zeichen werden durch xersetzt). Wie die Parameter zu setzen sind, um einem Buchungscode Zeilen zuzuordnen, wird in einer spezifischen Funktion beschrieben.

Während der automatischen Beleggenerierung wird das Hauptbuchhaltungskonto ermittelt, indem sukzessive in der Deklarationsreihenfolge nach Buchungscodes gesucht wird, wobei lediglich die noch nicht fixierten Kontenteile vorgegeben werden sollten. Die Kostenart wird sukzessive in jedem Durchlauf nach Buchungscodes durchsucht, wobei abgebrochen wird, sobald eine Kostenart definiert ist.


  • Index (Feld ACCNUM)

Der Index, den Sie erfassen, bezieht sich auf die Zeile des zu verwendenden Buchungscodes. Die Auswahlfunktion ermöglicht die Anzeige des genauen Titels der Buchungscodezeilen.
Hinweis:

  • Alle Zeilen eines Buchugscodetypes sind auf Ebene der Funktion Buchungscodezeilen definiert.
  • Die Standardtitel der Buchungscodezeilen stammen aus dem Lokalen Menü 853 - Text Kontencodezeilen, wohingegen die spezifischen änderbaren Titel im Lokalen Menü 2820 - Kontospezifischer Text (853) definiert und gespeichert werden.
  • Bezeichnung (Feld LIBIND)

Dieses nicht änderbare Feld zeigt den Titel des ausgewählten Index an.

  • Eindeutiger Kennzeichner (Feld ACCKEY)

Hier wird ein Ausdruck definiert, der den Schlüsselwert der Tabelle, dessen Buchungscode gesucht wird, angibt.

  • Bedingung (Feld ACCCND)

Ist dieses Feld erfasst, wird die Suche nach dem Kontocode nur ausgeführt, wenn das Bewertungsergebnis dieses logischen Ausdrucks richtig ist.

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Symbol Aktionen

Alles auswählen
Alles freigeben
Auswahl umkehren

 

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Register Formulare

Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Tabelle Formeln

  • Nr. (Feld NUMLIG)

 

  • Bezeichnung (Feld INTIT)

 

  • Formel (Feld FORCLC)

Der hier erfasste Ausdruck ermöglicht die Definition jedes Feldes, das die Belegpositionen bildet. Er wird bei der Belegbuchung bewertet. Die vorherige Spalte ermöglicht die Angabe des entsprechenden Feldnamen.

Neben Konstanten und Funktionen kann der Ausdruck jedes beliebige Feld der folgenden Tabellen verwenden:

- die Trigger-Tabelledes Belegs.

- die der Position zugeordnete Haupttabelle.

- die der Position zugeordnete Kostentabelle wenn sie vorhanden ist).

- die von den Kontencodes definierten Tabellen.

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Register Dimension / Sektoren

Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Tabelle Sektorformeln

  • Nr. (Feld NUMAXI)

 

  • Bezeichnung (Feld INTITAXI)

 

  • Dimensionen (Feld FORCLCAXI)

Der hier erfasste Ausdruck ermöglicht die Definition jedes Feldes, das die Belegpositionen bildet. Er wird bei der Belegbuchung bewertet. Die vorherige Spalte ermöglicht die Angabe des entsprechenden Feldnamen.

Neben Konstanten und Funktionen kann der Ausdruck jedes beliebige Feld der folgenden Tabellen verwenden:

- die Trigger-Tabelledes Belegs.

- die der Position zugeordnete Haupttabelle.

- die der Position zugeordnete Kostentabelle wenn sie vorhanden ist).

- die von den Kontencodes definierten Tabellen.

  • Sektoren (Feld FORCLCCCE)

Der hier erfasste Ausdruck ermöglicht die Definition jedes Feldes, das die Belegpositionen bildet. Er wird bei der Belegbuchung bewertet. Die vorherige Spalte ermöglicht die Angabe des entsprechenden Feldnamen.

Neben Konstanten und Funktionen kann der Ausdruck jedes beliebige Feld der folgenden Tabellen verwenden:

- die Trigger-Tabelledes Belegs.

- die der Position zugeordnete Haupttabelle.

- die der Position zugeordnete Kostentabelle wenn sie vorhanden ist).

- die von den Kontencodes definierten Tabellen.

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Register Aktionen

Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Aktionen

  • Folgeaktion (Feld ACTAFTLIK)

Es ist möglich, bestimmte Punkte für den Buchhaltungsprozess über den Aufruf von Unterprogrammen zu verwenden. /P>

Der Aktionsname entspricht dem in der Verarbeitung definierten Etikettennamen, die bei der Erzeugung der automatischen Belegposition ausgeführt wird. /P>

Es ist möglich, an drei Punkten in den Buchungsprozess einzugreifen: /P>

- nach den definierten Verknüpfungen in der automatischen Belegposition. /P>

- vor der Erstellung einer Buchungsposition der automatischen Belegposition. /P>

- nach der Erstellung einer Buchungsposition der automatischen Belegposition. /P>

  • Programm (Feld PRGAFTLIK)

 

  • Vor Zeilenanlage (Feld ACTBEFLIN)

 

  • Programm (Feld PRGBEFLIN)

 

  • Nach Zeilenanlage (Feld ACTAFTLIN)

 

  • Programm (Feld PRGAFTLIN)

 

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Fehlermeldungen

Nur generische Fehlermeldungen.

Verwendete Tabellen

SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung