Wenn sich die folgenden Kriterien für die betreffenden Zeilen entsprechen, können umgekehrt Zeilen automatisch gruppiert werden:
Sie können einen Beleg nach Währung definieren, indem Sie die Buchungswährung in den Kopfzeilenfeldern angeben.
In diesem Stadium werden die Wechselkurse zur Ermittlung der Beträge in der Buchungs- und Reportingwährung wie folgt verwaltet:
Ein Kostenrechnungshauptbuchungskreis ist analog zu dem eines allgemeinen Dokuments definiert. Dies gilt nur dann nicht, wenn ein bestimmter Belegtyp erzwungen wird. Es werden lediglich die betreffenden Kostenrechnungsarten und Sektoren angegeben (diese werden dann erforderlich).
Siehe Dokumentation Umsetzung
Klicken Sie auf Zeilen, um eine Maske zu öffnen, in der die zu generierenden Buchungszeilen definiert werden können.
Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
| Erfassen Sie einen eindeutigen Code für die Identifizierung des für die Freigabe des Buchhaltungsbelegs verwendeten Erfassungsschemas. |
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Schließen
Übersicht
Definieren Sie die mit der Trigger-Tabelle verbundenen Tabellen. Sie können die Felder dieser Tabellen in der Berechnungsformel der vorherigen Tabelle verwenden.
Beispiel: Die mit dem Personendatensatz (BPSUPPLIER) verbundenen Daten für die Buchungsbelege können mit der Rechnung verbunden werden.
In der zweiten Spalte der Übersicht kann die Spalte der Trigger-Tabelle definiert werden, durch deren Wert der zu lesende verbundene Datensatz definiert ist. Mehrere Möglichkeiten: Im Fall einer Rechnung kann es sich dabei um den Rechnungsteller oder den Regulierer handeln. Klicken Sie auf das Symbol Auswahl, um eine Liste der möglichen Werte zu erhalten.
In dieser Tabelle können Sie die Berechnungsformeln für die Berechnung des Werts der Kopfzeilenfelder des Belegs definieren. Die in der Tabelle vorhandenen Berechnungsformeln müssen dem entsprechenden Typ zugeordnet werden. Beispiel: Wenn die Beträge numerisch sein müssen, muss der Journalcode alphanumerisch sein.
Die Berechnungsformeln können aus einfachen Konstanten bestehen. Beispiel: ein Verkaufsjournal kann eine Konstante VEN sein: In diesem Fall reicht zur Journaldefinition die Berechnungsformel ‚VEN‘ aus. Die Formeln können aber auch komplizierter sein und entweder aus der Trigger-Tabelle oder aus in der nachstehenden Liste verbundener Tabellen definierten verbundenen Tabellen extrahierte Felder enthalten. Wenn keine Berechnungsformel definiert wurde, wird dem Feld in bestimmten Fällen ein Standardwert zugewiesen.
Schlüsselfelder der Kopfzeile:
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Auswahl
| Wählen Sie das Modul aus, in dem die Buchung durchgeführt wurde. |
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| Erfassen Sie den Code der Tabelle, in der sich die Datensätze befinden, die die Buchungsstruktur auslösen. Beispiel: Um Verkaufsrechnungen freizugeben, handelt es sich um die Tabelle, die die Kopfzeilen der Rechnung speichert. |
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| Geben Sie die Datenbanktabelle an, in der sich die Standarddatensätze befinden, gemäß dem verwendeten Übertragungstyp. Beispiel:
Die Tabelle wird gemäß der Reihenfolge eines gegebenen Index berücksichtigt.
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| Wählen Sie Ein Beleg pro Zeile oder Beleggruppe aus, um eine Zeilengruppe in der Trigger-Tabelle zu verarbeiten. Sie können einen Buchungsbeleg pro Zeile oder einen einzigen Gesamtbeleg auswählen. Ein Beleg pro Zeile: Diese Option generiert einen Buchhaltungsbeleg beim Speichern der Trigger-Tabelle. Beispiel: Bei der Buchungsgenerierung für eine Rechnung wird ein Buchhaltungsbeleg für jeden in der Rechnung enthaltenen Datensatz erstellt. Zu diesem Zeitpunkt legt der aktuelle Datensatz der Tabelle die zu buchende Rechnung fest. Beleggruppe: Diese Option umfasst alle Datensätze der Trigger-Tabelle. In diesem Fall besitzt die Tabelle einen Hauptschlüssel mit N Teilen und es werden alle Datensätze mit den P ersten gegebenen Schlüsselteilen (P<N) durchlaufen. Beispiel: Im Fall von Offen-Posten-Auszügen (Automatik-Buchung SOI, Tabelle GACCDUDATE) bezieht man sich auf den Schlüssel DUD2 in drei Teilen (Auszugsnummer, interne ID des offenen Postens und Zeilennummer). Eine Buchung wird pro Offene-Posten-Auszug erzeugt. Daher wird die Tabelle mit dem ersten konstanten Schlüsselteil durchlaufen (Auszugsnummer), indem alle Offenen Posten durchsucht werden, um einen einzigen Buchungsbeleg pro Auszug für alle durchlaufenen Offenen Posten zu erzeugen. |
| Sie könne mehrere Belege, indem Sie einen Umbruch in einer mit der Trigger-Tabelle verknüpften Detailtabelle definieren. Erfassen Sie den Namen des Felds, in dem der Umbruch erfolgen soll. Im nächsten Feld können Sie den Namen des Umbruchfelds angeben. Die Zeilen in diesem Belegtyp sind immer in den verbundenen Tabellen definiert, in diesem Fall die Tabelle, in der die Umbruchkriterien definiert sind. Beispiel 1
Beispiel 2
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| Sie könne mehrere Belege, indem Sie einen Umbruch in einer mit der Trigger-Tabelle verknüpften Detailtabelle definieren. Erfassen Sie den Namen des Felds, in dem der Umbruch auftritt. Das Feld Verteilungstabelle Erfassung gibt den Namen der Tabelle an, in der der Umbruch erfolgen sollte. |
| Sie können an einigen Stellen in den Buchungsprozess eingreifen, indem Sie Unterprogramme aufrufen. Der Aktionsname entspricht der in der Verarbeitung definierten Bezeichnung, die bei der Generierung des Automatikjournals ausgeführt wird. Sie können an zwei Stellen in den Buchungsprozess einzugreifen:
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Tabelle Verbundene Tabellen
| Erfassen Sie den Namen der Tabellen, die bei der Buchungsfreigabe der Belege in der Zeile sein müssen. |
| Hier wird der Feldname der Haupttabelle definiert, deren Wert die Angabe des Schlüssels der verbundenen Tabelle ermöglicht. Beispiel: Um im Fall einer Rechnung Zugriff auf den Kunden zu haben, müssen Sie das Feld angeben, über das man den Kundencode erfährt. In diesem Beispiel haben Sie die Wahl aus mehreren Codes (Rechnungsempfänger, Regulierer, Statistik, etc.). |
Tabelle Rechtsordnungen
| Dieses Kontrollkästchen ist aktiviert, wenn die Automatik-Buchung für die im Ordner installierte entsprechende Rechtsordnung aktiv ist. |
| Dieses Feld gibt die im Ordner definierte Rechtsordnung an. |
Blocknummer 5
| Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um negative Beträge in der Buchung zuzulassen. Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, wird eine Zeile mit einem negativen Betrag auf der Habenseite eines Kontos in eine Zeile mit einem positiven Betrag auf der Sollseite dieses Kontos und ein negativer Betrag auf der Sollseite eines Kontos in einen positiven Betrag auf der Habenseite dieses Kontos umgewandelt. |
| Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die in einer geschlossenen Periode enthaltenen Buchungen anzunehmen, die am ersten Datum der ersten offenen Periode gebucht werden. Ist dieses Kontrollkästchen deaktiviert, wird die Automatik-Buchung nicht erstellt und es wird ein Fehler in der Logdatei generiert. |
| Wählen Sie die interne Benennungsstruktur, wenn die auslösende Tabelle PAYMENTH ist:
Die Auswahl löst bestimmte automatische Mechanismen aus (Verwaltung der Ausstände, Speichern der Kassenzwischenkonten). Der Wert ist insbesondere in der Tabelle PAYACCNUM gespeichert und kann auch zur Definition von Schritten verwendet werden, die bei der Zahlungserfassung erscheinen. |
Besonderheiten
| Verwenden Sie dieses Feld, um den auf die Trigger-Tabelle angewendete Filter zu definieren. Die Buchung wird nur generiert, wenn der Wert des Ausdrucks geprüft wurde. Die Felder der Trigger-Tabelle und der unterschiedlichen verknüpften Tabellen können in diesem Ausdruck verwendet werden. Beispiel für Ausdruck: [TABLE]CHAMP = VALEUR, wobei [TABLE] die Trigger-Tabelle der Kopfzeilei ist. Es werden nur die Datensätze der Trigger-Tabelle durchlaufen, für die CHAMP = VALEUR ist. Ist VGLOBALE = VALEUR, wird die Tabelle nur durchlaufen, wenn VGLOBALE = VALEUR ist. |
| Verwenden Sie dieses Feld, um eine Formel vom Typ AFNC.PARAM('FRAVAT',[F:SIH]CPY)='2‘ zu erfassen. Wurde ein Datensatz nicht durch die angegebene Bedingung geprüft, wird er nicht berücksichtigt.
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Tabelle Formeln
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| Die Bewertung dieses Ausdrucks ermöglicht die Angabe des entsprechenden Feldwertes in der Kopfzeile des Kontenbelegs, der von der Schablone erzeugt wird. Zwei spezifische Formeln für die automatischen Belege der Anlagen.Die folgenden zwei Funktionen ermöglichen die Übernahme der Bezeichnung eines automatischen Belegs oder der entsprechenden Zeilen. Diese Daten werden dann in der Parametrisierung des Belegs verwendet, um die Bezeichnung, die Beschreibung etc. des Belegs auszufüllen.
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Schließen
Symbol Aktionen
Übersicht
Verwenden Sie diese Felder, um die gruppierten Buchhaltungbelege mit den betroffenen Ursprungstransaktionen im Hauptbuch zu verbinden. Dadurch wird eine direkte Verbindung (für Rückmeldung und Zahlung) mit den betroffenen Belegen aus den Buchungserfassungszeilen hergestellt.
Dieser Vorgang ist nur für Automatikjournalgruppen möglich, und wenn Automatikjournale während des Zahlungsprozesses verwendet werden.
Es gibt zwei Möglichkeiten der Rückmeldung:
1. Mit einem Buchungsbeleg, wie z.B. eine Rechnung oder eine Zahlung, verbundene Daten;
die Rückverfolgung aufwärts erfolgt automatisch, wenn Sie das Kontrollkästchen Rückverfolgung aktiviert haben. Erfassen Sie anschließend die Felder Tabelle Triggerelemente und Index.
Dadurch wird die folgende Option in der Zeile des Buchungsbelegs aktiviert:
Zahlungen: Ermöglicht den Zugriff auf jede Ursprungszahlung.
Rückmeldung: Ermöglicht den Zugriff auf die Rückmeldungsmaske einer Buchungszeile zur Anzeige der Zusammenfassung der urpsrünglichen Triggerbelege. Diese Maske zeigt eine zusammenfassende Zeile für jede Zahlung und eine Summe aller Zeilen auf Basis der erfassten Felder in der Tabelle Parameter an. Sie können auf die Aktion Zahlungen in der Zeile klicken, um die Details der einzelnen Zahlungen anzuzeigen.
2. Nicht mit einem Buchungsbeleg verbundene Daten, wie offene Posten, Bestand, Anlagen etc...
Die Rückverfolgung aufwärts erfolgt nicht automatisch. Es ist eine spezifische Parametrisierung erforderlich. Neben den oben beschriebenen Vorgängen müssen Sie eine Aktion erfassen und die Parameter festlegen, um die genauen Daten aus der Tabelle der Trigger-Elemente anzuzeigen.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Blocknummer 1
| Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Rückmeldung zu aktivieren. Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, werden die verbleibenden Rückmeldungsfelder verfügbar. |
| Erfassen Sie die Tabelle, die die Verknüpfung zwischen dem Ursprungsdokument und dem Buchungsbeleg darstellt. Zum Beispiel zwischen Zahlungen oder Bestandsbewegungen und dem Buchungsbeleg. |
| Erfassen Sie den Indexcode in der Trigger-Tabelle, um diese Daten in den Buchungsbelegzeilen einzuschließen. |
Blocknummer 2
| Geben Sie die generische Aktion GASACCNUM1 an, um die Verknüpfung auszulösen. Sie können auch die Standardaktionen aus der Objektverwaltung, der Abfragenverwaltung oder der Fensterverwaltung erfassen. Die angegebenen Aktion wirkt sich auf die in der Tabelle Parameter erfassten Felder aus. |
Tabelle Einstellungen
| Dieses Feld zeigt den Code des Felds an. |
| Geben Sie Felder aus der Trigger-Tabelle an, um die entsprechenden Daten anzuzeigen, wenn Sie Rückmeldung auswählen, um die Maske Rückmeldung Buchungszeile zu öffnen. Dies ist erforderlich, wenn Sie die Rückmeldung von Daten parametrisieren, die nicht mit einem Objekt verknüpft sind. Diese Felder ermöglichen es, die Verknüpfung zwischen den Ursprungsdaten und den entsprechenden Buchungsbelegzeilen beizubehalten. |
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Standardmäßig sind der Funktion folgende Reports zugeordnet :
GAUTACE : Automatikjournale
Dies kann durch geeignete Parameter geändert werden.
Im über diese Schaltfläche geöffneten Fenster befinden sich die folgenden Felder: : Tabelle Rechtsordnungen
Tabelle Buchungskreise
Tabellen
Tabelle Verbundene Tabellen
Typ Zeile
Sektoren
Tabelle Kontencodes
Schließen Die Definition der Eigenschaften der Buchungszeilen wird durch die entsprechende Aktion gesteuert. Es können dort in der Auswahlleiste die verschiedenen Zeilen ausgewählt oder neue angelegt werden. Diese Buchungszeilen sind durch einen Typ, durch allgemeine Bedingungen sowie durch eine Liste von Formeln charakterisiert, mit denen die verschiedenen Zeilenfelder ausgewertet werden. Tabelle der VerknüpfungenIn dieser Übersicht werden diejenigen Tabellen definiert, deren Inhalt für die Ermittlung der Merkmale der Buchungszeile in der Zeile sein müssen. Es werden sowohl der Tabellenname als auch die Spalte definiert, die als Primärschlüssel verwendet wird. Es können nur Tabellen ausgewählt werden, die entweder direkt mit der Haupttabelle des Automatikjournals oder mit der Hauptbuchhaltungstabelle verbunden sind (Zeilen vom Typ Verbundene Tabelle). Übersicht über die BuchungscodesFunktionalitäten der Tabelle:
Bei einem Buchungscode handelt es sich um einen alphanumerischen Code, der in den Datenbankdatensätzen des Softwarepakets vorhanden ist und sich auf die auf Basis von Daten aus dem entsprechenden Datensatz generierten Buchungen auswirkt. Die Tabelle der Buchungscodes ist durch einen Codetyp sowie durch den alphanumerischen Code charakterisiert, der vom Benutzer definiert wird (z. B. FRANCE EXPORT bei Kundencodes, SERVICES, PRODUKTE im Falle von Artikelcodes). Es gibt zahlreiche Buchungscodetypen: Artikel, Kunde, Lieferant, Vertriebsmitarbeiter, Einkäufer, Beleg, Unternehmen, Standort, Währung, Steuer, Fuß, Skonto, Bank, Zahlung, Anlage etc. Einem gegebenen Typ werden eine Reihe durch einen Titel charakterisierte Definitionszeilen zugeordnet. Beispiel für den Fall des Codes vom Typ Artikel: Sachbearbeiter Einkauf, Sachbearbeiter Verkauf, Sachbearbeiter Anlage etc. Mit jeder dieser Zeilen kann gleichzeitig entweder ein Hauptbuchhaltungskonto oder ein Teil des Hauptbuchhaltungskontos oder eine Kostenart definiert werden (nicht definierte Zeichen werden durch xersetzt). Wie die Parameter zu setzen sind, um einem Buchungscode Zeilen zuzuordnen, wird in einer spezifischen Funktion beschrieben. Während der automatischen Beleggenerierung wird das Hauptbuchhaltungskonto ermittelt, indem sukzessive in der Deklarationsreihenfolge nach Buchungscodes gesucht wird, wobei lediglich die noch nicht fixierten Kontenteile vorgegeben werden sollten. Die Kostenart wird sukzessive in jedem Durchlauf nach Buchungscodes durchsucht, wobei abgebrochen wird, sobald eine Kostenart definiert ist. Beispiel: Bei Verkaufszeilen ist der Buchungscode durch den Ausdruck ‚7xxxxxxx‘ definiert, und die Änderungstabelle umfasst die folgenden Elemente:
Der Buchungscode wird in sechs sukzessiven Durchläufen ermittelt:
Ist die Kostenart nicht durch eine Formel bestimmt, werden sukzessive die folgenden Elemente durchsucht:
Die Verbindung zur Tabelle ist immer noch durch eine Buchungscodezeile festgelegt. Liste der in der Übersicht über die Buchungscodes zu belegenden Spalten1. Zunächst werden der Buchungscodetyp und die Zeilennummer festgelegt, die nach dem Konto und der Kostenart durchsucht werden (erfasst wird die Nummer, dann wird der Titel direkt im Auswahlfenster angezeigt). 2. Danach wird ein Ausdruck erfasst, dessen Wert sich nach dem Schlüssel der verbundenen Tabelle richtet (Artikel, Kunde, Lieferant etc.). 3. Ein optionaler logischer Ausdruck. Ist ein solcher vorhanden, muss dieser wahr sein, um die Verbindung zur Tabelle und die Anwendung des Buchungscodes gewährleisten zu können. In allen hier erfassten Ausdrücken können Spalten der Onlinetabellen verwendet werden:
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Im über diese Schaltfläche geöffneten Fenster befinden sich die folgenden Felder: : Blocknummer 1
Blocknummer 2
Schließen Diese Schaltfläche ermöglicht das Kopieren eines Automatikjournals in einen anderen Ordner. Tabelle der Formeln zu den Feldern in den BuchungszeilenIn dieser Tabelle können die Berechnungsformeln für sämtliche Felder der einzelnen Buchungsbelegzeilen definiert werden. Die Berechnungsformeln müssen den richtigen Typ aufweisen: die Beträge müssen numerisch, die Journalcodes alphanumerisch sein. Bei diesen Berechnungsformeln kann es sich um Konstanten handeln. Die Formeln können aber auch komplexer sein und Spalten aus den oben beschriebenen Tabellen sowie aus den in der nachstehenden erläuterten Übersicht über die Buchungscodes definierten Tabellen enthalten. Darüber hinaus können Sie bei mehrdeutigen Zeilentypen auch die Indexvariable verwenden. Schließlich können Sie eine Gruppe von Variablen verwenden, indem Sie die Syntax V_XXXXX angeben. Diese Variablen werden durch den Aufruf eines in der Variablenparametrisierungsfunktion angegebenen Unterprogramms belegt. Beim Aufruf dieses Unterprogramms werden ggf. Parameter übergeben. Klicken Sie im Feld Formel auf das Symbol Aktionen und dann auf Parameter, um die Werte dieser Parameter zu definieren, indem Sie einen Ausdruck angeben, in dem Konstanten, Operatoren, Funktionen und sämtliche Felder der Onlinetabellen verwendet werden können. Sie können hierfür den Formelassistent über das Symbol Aktionen in diesem Feld verwenden. Wichtige Felder der Buchungszeilen:
Für die Automatikjournale BPCIN und BPSIN:
AktionstabelleIn dieser Übersicht können zu bestimmten technischen Ereignissen des Buchungsprozesses Aufrufe von Unterprogrammen definiert werden. Diese durch den Labelnamen und den Verarbeitungsnamen charakterisierten Unterprogramme werden in der Standardversion mitgeliefert. Es wird empfohlen, sie nicht zu verändern. Im Rahmen mancher individueller Verarbeitungen können neue diesen Aktionen zugeordnete Verarbeitungen geschrieben werden. Vorhandene technische Ereignisse: Die der Zeilenanlage vorangehende AktionMit ihr können die beiden Kriterien CRITIMP und CRITMTC definiert werden, wobei sich die Definition nach den Spalten der Hauptabkürzungstabelle TB0 oder der sekundären Abkürzungstabelle [TB1] richtet. Mit diesen Kriterien können in der Verwaltung der mit Zahlungen verbundenen Buchungen ggf. manche Zeilen gruppiert werden. In der Standardversion wird diese Aktion mit den folgenden Werten verwendet:
Die auf die Zeilenanlage folgende AktionDiese wird in der Verwaltung der mit Zahlungen verbundenen Buchungen verwendet. In der Standardversion wird diese Aktion mit den folgenden Werten verwendet:
VerbindungsaktionAufruf eines Unterprogramms zum Lesen der nicht standardmäßig verbundenen Daten (auf Zeilenebene). |
Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :
Die Syntax des erfassten ‚Adonix‘-Ausdruckes ist nicht korrekt (z. B. wurde nicht die korrekte Anzahl von Argumenten übergeben, oder es fehlt eine Klammer). Komplexere Fehler in den Ausdrücken können nicht ermittelt werden (z. B. Division durch null, nicht vorhandene Variable etc.). Solche Fehler werden während der Buchungsgenerierung aufgespürt. Weiter unten wird eine umfassende Liste gegeben.
Von der Triggertabelle wurde eine Beziehung zu einer Tabelle erstellt, zu der im Dictionary keine Beziehung bekannt ist (z. B. Beziehung zwischen einer Rechnungskopfzeile und der Artikeltabelle).
Dies kann auch vorkommen, wenn das Beziehungsfeld nicht korrekt ist (die möglichen Beziehungsfelder können bei der Erfassung einer zu verbindenden Tabelle in einem Auswahlfenster ausgewählt werden).
Diese Meldung wird ausgegeben, wenn die für einen Buchungscode verwendete Indexnummer nicht vorhanden ist (z. B. bei Verwendung des Index Nr. 4 für einen Einkäuferbuchungscode).
Die nachstehend beschriebenen Fehlermeldungen können bei der Buchungsgenerierung auftreten (z. B. bei Freigabe von Rechnungen in der Buchhaltung). Die meisten dieser Fehlermeldungen sind auf eine fehlerhafte Parametrisierung zurückzuführen. Manche treten auf, wenn Daten von Wartungsvorgängen verändert wurden.
Der von dem Generierungsvorgang aufgerufene Parametrisierungscode existiert nicht.
Zum Zeitpunkt der Generierung steht die Triggertabelle nicht zur Verfügung.
Die Triggertabelle ist nicht vorhanden.
Die Anzahl von Schlüsselelementen der Haupttabelle entspricht nicht den Erwartungen.
Der Schlüsselwert zum aktuellen Datensatz der Haupttabelle ist nicht mehr vorhanden oder genügt den Generierungsbedingungen nicht.
Die in den Generierungsparametern einer Zeile vorgegebene Sekundärtabelle XXX ist nicht mehr vorhanden.
Die in den Generierungsparametern einer Zeile vorgegebene Kostenrechnungstabelle XXX ist nicht mehr vorhanden.
(gefolgt von einer Fehlermeldung)
Bei der Auswertung des Feldes XXX während der Beleggenerierung ist folgender Fehler aufgetreten. Dabei kann es sich um einen beliebigen Fehler handeln (Variable nicht vorhanden, Division durch null etc.).
Es konnte keine Beziehung zu der mit der Kopfzeile verbundenen Tabelle XXX hergestellt werden (z. B. im Falle einer Rechnung, wenn XXX = BPC: Code des Rechnungsempfängers nicht vorhanden).
Zu einem gegebenen Buchungscode (z. B. Code Nr. 12 für den Artikelbuchungscode) wurde ein nicht vorhandener Buchungscode oder eine nicht vorhandene Zeilennummer referenziert (nnn).
Der dem zu generierenden Belegtyp zugeordnete Nummernkreis ist nicht vorhanden.
Der Nummernbereich für den zu generierenden Belegtyp wurde überschritten.
Das Feld Standort bezieht sich auf einen nach der Auswertung nicht vorhandenen Standortcode.
Das Feld Unternehmen bezieht sich auf einen nach der Auswertung nicht vorhandenen Unternehmenscode.
Der den gegebenen Parametern entsprechende Wechselkurs wurde nicht gefunden.
Der Belegtyp ttt ist nicht vorhanden.
Die Transaktion konnte nicht abgeschlossen werden (im Prinzip wurde bereits auch eine andere Fehlermeldung ausgegeben).
Es wurde ein Buchungsbeleg mit einer bereits in der Buchhaltung vorhandenen Belegnummer angelegt.
Es wurde ein Buchungsbeleg mit einer bereits einem vorläufigen Beleg zugewiesenen Nummer angelegt.
Es wurde ein Buchungsbeleg ohne Zeilen angelegt.
Es wurde ein nicht ausgeglichener Buchungsbeleg angelegt.
Es wurde eine (betragsmäßig) nicht ausgeglichene Kostenrechnungsumlage angelegt.
Es wurde eine (mengenmäßig) nicht ausgeglichene Kostenrechnungsumlage angelegt.
Es wurde auf ein nicht vorhandenes Konto gebucht (dies kann passieren, wenn der Parameter zur automatischen Anlage nicht existenter Konten deaktiviert wurde).
Solche Meldungen können in der Prüfungsphase vor den Buchungen auftreten. Dabei kann es sich um ganz verschiedene Meldungen handeln. XXX steht für den Tabellencode, xxxxx für den Schlüssel, zu dem der Fehler auftritt. Wenn beispielsweise der parametrisierte Standort nicht zum parametrisierten Unternehmen passt, wird unter Umständen eine Meldung des folgenden Typs ausgegeben:
FCY AAA: Dieser Standort gehört zu Unternehmen ZZZ
(FCY ist hier die Abkürzung der Standorttabelle, AAA der Code des entsprechenden Standorts)