Siehe Dokumentation Umsetzung
Übersicht
Die Regel ist über einen eindeutigen Code definiert.
Schließen
Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
| Dieser Code identifiziert eindeutig die erstellten Datensätze. |
|   |
| Dieses Kennzeichen ermöglicht die Deaktivierung einer Synchronisationsregel. Dadurch kann man einen Teil der Daten laden. Man muss daraufhin darauf achten, wann man die Regel wieder aktiviert, da eine globale Synchronisation durchgeführt werden muss. |
Schließen
Übersicht
In diesem Register wird die Art der Datenausgabe definiert.
Für diese Definition sind folgende Beschreibungen notwendig:
Hinweis: Ein Datensatz kann die Aktualisierung mehrerer Datensätze des Data Marts antriggern (Regel vom Typ1:N); in diesem Fall durchläuft eine Indexvariable die Werte 0 bis N-1, wobei N die Feldlänge des dieser Regel zugeordneten Triggerfeldes ist.
Schließen
Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Eigenschaften
| Ein Aktivitätscode ermöglicht folgende Aktionen:
Wenn der Aktivitätscode deaktiviert ist:
|
|   |
| Definiert die Haupttabelle, aus der die Daten aus dem aktuellen Ordner extrahiert werden, um die Data-Mart-Positionen auszufüllen. |
| Bezeichnung des vorherigen Codes. |
| Ermöglicht die Definition eines Kriteriums in Form eines logischen Ausdrucks, der alle Online-Tabellen, Konstanten und Funktionen enthalten kann. Nur die Zeilen, deren Bedingungsbewertung ein Ergebnis von nicht gleich Null (d.h. wahr) ergibt, werden bei der Datenausgabe berücksichtigt. |
| Definiert den Schlüsselcode der verwendeten Tabelle, um das Lesen der verknüpften Positionen zu ermöglichen. Standardmäßig wird der erste Schlüssel der Tabelle verwendet. Wurde das Feld einmal ausgefüllt, wird die folgende Tabelle Mapping Schlüssel - Eigenschaftennach dem Code der unterschiedlichen Schlüsselsegmente ausgefüllt. |
|   |
|   |
|   |
Anlageregel
| Dieses Feld kann die zwei folgenden Werte annehmen:
|
| Ist die Synchronisationsregel vom Typ (1,N), wird dieses Feld aus der Haupttabelle verwendet, die dimensioniert sein muss (mehrere Vorkommen). Der Ausgabealgorithmus ermöglicht den Zugriff auf die Tabellendaten, die in der Online-Haupttabelle gespeichert sind. Das Prinzip ist das folgende: die Indexsystemvariable variiert von 0 bis N-1 und ist die Dimension des Triggerfelds und für jeden Wert:
|
| Diese Bedingung wird als Berechnungsformel definiert. Sie wird bei jeder durchgeführten Iteration der Häufigkeit des Vorkommens des Triggerfelds bewertet (die Indexvariable Variante von 0 bis N-1 ist die Dimension des Triggerfelds). Sie kann sich außer auf die Indexvariable auch auf die Felder der Online-Tabelle, sowie auf Konstanten, globale Variablen, vom Entwickler definierte Funktionen (Syntax funk PROGRAMME.FONCTION) beziehen. Ist das Ergebnis der Bewertung nicht null, wird die Aktualisierung gestartet. |
Tabelle Links
| Identifiziert die mit der Ursprungstabelle verknüpfte Tabelle. |
| Entspricht der Abkürzung, unter der die verknüpfte Tabelle geöffnet wurde. Wurde dieses Feld nicht erfasst, ist die Abkürzung die standardmäßige Abkürzung der Tabelle. Sie kann bei der Erfassung einer Abkürzung von Nutzen sein, damit es nicht zum Konflikt mit dem aufzurufenden Kontext kommt. |
| Definiert den Schlüsselcode der verwendeten Tabelle, um das Lesen der verknüpften Positionen zu ermöglichen. Standardmäßig wird der erste Schlüssel der Tabelle verwendet. Wurde das Feld einmal ausgefüllt, wird die folgende Tabelle Mapping Schlüssel - Eigenschaftennach dem Code der unterschiedlichen Schlüsselsegmente ausgefüllt. |
|   |
| Dieses Feld wird als ein oder mehrere berechnete Ausdrucke definiert, die durch ein Semikolon getrennt werden. Jeder Ausdruck wird bewertet. Durch das Ergebnis erhält man den Wert des für die Verknüpfung verwendeten Schlüssels. Während der Autorisierung der Mehrfach-Verknüpfungen können nur die ersten Schlüsselsegmente angegeben werden. In den Ausdrucken können Konstanten und Felder verwendet werden, die von den Tabellen ausgegeben werden, die zuvor in der Verknüpfungsliste definiert wurden. Hinweis: Der Verknüpfungsausdruck kann leer sein. In diesem Fall ist die Tabelle nur online ohne dass die aktuellen Datensätze gelesen werden. Dies kann sinnvoll sein, wenn z.B. eine von einem Entwickler definierte Funktion verwendet wird (Syntax funk PROGRAMME:FONCTION). Diese Funktion kann dazu verwendet werden, die Informationen in den Tabellen dieser Art zu lesen. |
Tabelle Ordner
| Hier werden die Ordner definiert, aus denen die Daten kopiert werden. Die möglichen Syntaxen sind im entsprechenden Anhang beschrieben. Während des Kopiervorgangs gibt die Variable GDOSSIER den Ordnercode an, aus dem die Daten extrahiert werden. |
Schließen
Übersicht
In dieser Maske werden die zu aktualisierenden Faktentabellen sowie die den einzelnen Tabellenfeldern zugeordneten Werte in Form von Formeln definiert, in denen sämtliche Onlinedaten, globale Variablen, Konstanten sowie vom Benutzer definierte Funktionen verwendet werden können. Ist die Anlageregel vom Typ 1:N, so kann auch die Indexvariable in den Formeln verwendet werden.
Schließen
Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Blocknummer 1
|   |
|   |
|   |
|   |
|   |
Schließen
Im über diese Schaltfläche geöffneten Fenster befinden sich die folgenden Felder: : Blocknummer 1
Blocknummer 2
Schließen in einen anderen Ordner .Fehlermeldungen |
Mit dieser Funktion kann auf die Dokumentationsverwaltung und auf den ersten Absatz der Dokumentation (sofern vorhanden) zum aktuellen Datenblatt zugegriffen werden.
Mit dieser Funktion kann auf die Linkverwaltung zugegriffen werden. Die Funktion definiert Links zwischen dem aktuellen Datenblatt und anderen Datenblättern (z. B. Links zwischen Funktionen und Parametern). Diese Links dienen lediglich Dokumentationszwecken: Aus ihnen wird der Generierungsprozess der Dokumentationsgliederungen gespeist.
Über dieses Menü wird die Dokumentationsgenerierung angestoßen. Die Generierung kann auch per Klick auf den Button [Generieren] im unteren Fensterbereich gestartet werden.
Es gibt drei Generierungstypen, die einzeln oder gleichzeitig verwendet werden können:
In den standardmäßig vorgeschlagenen Bereichen ist das aktuelle Datenblatt berücksichtigt. Die Bereiche können jedoch beim Aufruf der Funktion geändert werden.