Siehe Dokumentation Umsetzung
Übersicht
In der einzigen Maske werden die Variable geschrieben, ihr Format und ihre Größe angegeben sowie möglicherweise ihre Initialisierung parametriert.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Blocknummer 1
| Für den Namen der globalen Variable übernimmt man die folgende Norm:
Diese Variable gehört zur Klasse [V]. |
|   |
Eigenschaften
| Ein Aktivitätscode ermöglicht folgende Aktionen:
Wenn der Aktivitätscode deaktiviert ist:
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| Wählen Sie ein Modul für die Parametrisierung aus. Dieses Feld ermöglicht Ihnen die Angabe, ob die Maske in der Datenbank des Ordners erstellt werden muss. Dies ist der Fall, wenn das der Maske zugeordnete Modul für den Ordner aktiv ist. |
| Dieses Kennzeichen gibt an, dass dieses Element veröffentlicht wurde. Es kann daher von der spezifischen Entwicklung wiederverwendet werden. Eine zugehörige Dokumentation wurde ausgeliefert. |
Bezeichnung
| In diesem Textbereich können Kommentare zur aktuellen Datei angezeigt werden. |
Format
| Hier wird der Datentyp der globalen Variable definiert. Ist der Datentyp alphanumerisch und mit einer Länge definiert, wird die globale Variable immer mit einer von GLONxxx (xxx=Datentyp) definierten Länge erzeugt. Die Länge ist erforderlich, wenn der Datentyp, der in der Datei vermerkt ist, vom internen Typ alphanumerisch, clob oder blob ist und keine empfohlene Länge hat. Umgekehrt kann die Länge nicht für Datentypen erfasst werden, die von einem anderen internen Typ als alphanumerisch, clob oder blob sind. |
| Feld, das mit dem vom Datentyp ausgegebenen Wert angezeigt wird. |
| Die Länge ist erforderlich, wenn der Datentyp, der in der Datei vermerkt ist, vom internen Typ alphanumerisch, clob oder blob ist und keine empfohlene Länge hat. Umgekehrt kann die Länge nicht für Datentypen erfasst werden, die von einem anderen internen Typ als alphanumerisch, clob oder blob sind. |
Dimensionierungsformeln
| Möglichkeit, die Variablen auf einer oder zwei Dimensionen zu definieren. Der erste Posten beginnt standardmäßig mit 0, kann aber je nach Parameter mit 1 beginnen. Ermöglicht die Definition eines Wertes über einen berechneten Ausdruck, der Konstanten und Variablen enthalten kann. |
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Initialisierung
| Ermöglicht die Verknüpfung einer Variablen mit einem Parameter, um automatisch den Parameterwert in dieser globalen Variable während der Verbindung zur Arbeitsmappe zu ermitteln.
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| Feld, das die Feldinitialisierung ermöglicht. Erzeugung der Vorbelegung der globalen Variable im Unterprogramm DEFVAR der in der Datei genannten Verarbeitung. Um die Homogenität zu bewahren, ist es für den Standard empfohlen, die Variable im Dictionary nur zu initialisieren, wenn die Variablen zur Beschreibung einer anderen Variable dienen. Die Initialisierung wird in einer der GLOBxxx (xxx=Modul) Verarbeitungen durchgeführt. Ermöglicht die Definition eines Wertes über einen berechneten Ausdruck, der Konstanten und Variablen enthalten kann. |
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Generierung
| Verarbeitung, in der die Variable erklärt wird. Muss im Verarbeitungs-Dictionary erstellt worden sein. Muss WWAGLOBxxx heißen. Für den Standard beschränkt man sich auf die verfügbare Liste, obwohl man neue Verarbeitungen zuweisen kann. In X3 wird die Verarbeitung aus der Verarbeitung GLOBX3 aufgerufen. Für die Spezifische ist es ratsam, eigene erzeugte Verarbeitungen zu haben, die die Benennungsnorm WWAGLOBxxx übernehmen oder xxx mit x, y oder Z beginnt. Diese Verarbeitung muss vom Eingabepunkt OUVRE der Supervisor-Verarbeitung GLOBSUP aufgerufen werden. Es gibt zwei den globalen Variablen vorbehaltene Verarbeitungen, die einem Parameter zugewiesen sind:
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| Erklärungs- und Initialisierungsrang der Variable in der in der Datei genannten Verarbeitung. Diese Information ist vor allem dann wichtig, wenn eine Variable zur Dimensionierung oder Initialisierung einer zweiten Variable dient. |
Schließen
Im über diese Schaltfläche geöffneten Fenster befinden sich die folgenden Felder: : Blocknummer 1
Blocknummer 2
Schließen Die in der Standardversion deklarierten globalen Variablen sind geschützt. Lediglich bestimmte Felder können geändert werden. |
Im über diese Schaltfläche geöffneten Fenster befinden sich die folgenden Felder: : Blocknummer 1
Blocknummer 2
Schließen Mit diesem Button wird der Datensatz in der Tabelle der globalen Variablen angelegt. Darüber hinaus wird die Dokumentation generiert (Absatz PRE), sofern Text erfasst wurde. Weiterhin werden mit diesem Button Deklarationszeilen für die Variable in der verbundenen Anwendung angelegt. |
Im über diese Schaltfläche geöffneten Fenster befinden sich die folgenden Felder: : Blocknummer 1
Blocknummer 2
Schließen Mit diesem Button wird nicht nur der Datensatz aus der Tabelle der globalen Variablen gelöscht, sondern auch
Achtung, weder in der laufenden Verarbeitung noch in den anderen Verarbeitungen wird die Verwendung dieser globalen Variable vom Supervisor geprüft. |
Im über diese Schaltfläche geöffneten Fenster befinden sich die folgenden Felder: : Blocknummer 1
Blocknummer 2
Schließen Übertragung der Variablendefinition aus oder in einen anderen Ordner. Zur Generierung der zugehörigen Verarbeitung muss im Anschluss daran eine Freigabe erteilt werden. |
Mit diesem Button können sämtliche in diesem Dictionary der globalen Variablen bekannten Verarbeitungen erneut generiert werden. |
Tunnel zur Funktion "Kontextassistent Formeln".
Mit dieser Funktion kann auf die Dokumentationsverwaltung und auf den ersten Absatz der Dokumentation (sofern vorhanden) zum aktuellen Datenblatt zugegriffen werden.
Mit dieser Funktion kann auf die Linkverwaltung zugegriffen werden. Die Funktion definiert Links zwischen dem aktuellen Datenblatt und anderen Datenblättern (z. B. Links zwischen Funktionen und Parametern). Diese Links dienen lediglich Dokumentationszwecken: Aus ihnen wird der Generierungsprozess der Dokumentationsgliederungen gespeist.
Über dieses Menü wird die Dokumentationsgenerierung angestoßen. Die Generierung kann auch per Klick auf den Button [Generieren] im unteren Fensterbereich gestartet werden.
Es gibt drei Generierungstypen, die einzeln oder gleichzeitig verwendet werden können:
In den standardmäßig vorgeschlagenen Bereichen ist das aktuelle Datenblatt berücksichtigt. Die Bereiche können jedoch beim Aufruf der Funktion geändert werden.
Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :
Wird ein Parameter erfasst, so muss er in der Definitionstabelle der Parameter ADOPAR vorhanden sein.
Dieser Parameter ist bereits einer globalen Variable zugeordnet und kann nur eine globale Variable füllen.
Der Datentyp der Variable muss vollständig mit dem Datentyp des Parameters übereinstimmen.
Der Name von globalen Variablen muss in der Standardversion mit dem Buchstaben G beginnen, in spezifischen Entwicklungen mit dem Buchstaben X, Y oder Z.