, oder über Aufruf der Abfragefunktion und Datenaktualisierung)
Siehe Dokumentation Umsetzung
Übersicht
In der Kopfzeile werden Daten angezeigt, mit denen die Abfrage sowie einige allgemeine Parameter identifiziert werden können.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Blocknummer 1
| Dieser Code ermöglicht die Identifikation einer Abfrage. |
| Ermöglicht die Definition einer Bezeichnung für jeden Datensatz. |
| Dieser Titel dient als Bezeichnung für den Datensatz und wird in bestimmten Masken und Reports verwendet, wenn aus Platzgründen der Langtitel nicht angezeigt werden kann. |
| Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den aktuellen Datensatz zu aktivieren. Die nicht ausgewählten Datensätze behalten ihren Inhalt und ihre Einstellungen, können jedoch in folgenden Fällen nicht durch Aufruf ihres Codes verwendet werden:
Über die Funktionsberechtigungen kann die Anlage eines aktiven Datensatzes untersagt werden. In diesem Fall ist das Kontrollkästchen standardmäßig deaktiviert. Es kann nur von einem berechtigten Benutzer oder über einen Unterschriftenworkflow geändert werden. |
Eigenschaften
| Verwenden Sie dieses Feld zur Verwaltung der Anzeige einer Abfrage mit den folgenden Verhalten:
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| Dieser Indikator definiert die Darstellungsweise der Daten in der Maske. Hierzu gibt es folgende Möglichkeiten:
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| Verwenden Sie dieses Feld für die Organisation der Beziehung zwischen Zeichen und Grafik, wenn die Darstellungsart der Daten beides erlaubt. Abhängig vom Kontext:
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Übersicht
Im ersten Register werden die Abfrage sowie einige allgemeine Parameter erfasst.
In der Tabelle namens Spalten können zwecks präziserer Darstellung weitere Daten erfasst werden. Bei der Ausführung der Abfrage gibt der Assistent eine Werteliste zurück, mit der eine Tabelle gefüllt wird. Sind keine präziseren Daten vorhanden:
Eine statische SQL-Abfrage ist nicht unbedingt sinnvoll. In der Regel müssen bei Aufruf der Abfrage Parameter vorgegeben werden können. Dies ist mit der Tabelle namens Parameter möglich.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Blocknummer 1
| Definiert den Code eines Reports, der der Funktion Datei / Liste ab der Anzeige der Abfragen zugeordnet wird. Ist er nicht angegeben, verwendet man den Report ALISTE, der eine Standardformatierung vorschlägt. Dieser generische Report kann dupliziert werden (dies ist nur erforderlich, um das Layout zu verändern), um Reports zu erstellen, die perfekt für die so definierte Abfrage angepasst sind. Der hier erfasste Reportcode kann einer Gruppe von Druckcodes über die entsprechende Funktion zugeordnet werden. |
| Verwenden Sie dieses Feld zur Verknüpfung der Zugriffsrechte auf die Abfrage mit den Datenberechtigungen der Funktion. Es gilt das folgende Prinzip: bei Beginn der Abfrage wird geprüft, dass der Benutzer Berechtigungen für die verknüpfte Funktion hat (für mindestens einen Standort, wenn die Berechtigung für diese Funktion pro Standort vergeben wird). Diese Prüfung wird nur ausgeführt, wenn die Abfrage nicht geteilt wird. Wird die Abfrage geteilt, wird davon ausgegangen, dass die Berechtigungen der Person, die die Abfrage berechnet hat, angewendet werden, und auf alle übertragen werden, die Anzeigerechte haben. Dazu müssen die Berechtigungen der geteilten Abfragen mit Bedacht definiert werden, wenn sie sensible Daten betreffen. Dazu verwendet man den Zugriffscode aus diesem Bereich. |
| Mit diesem Code kann der Zugriff auf den aktuellen Datensatz für bestimmte Benutzer verboten werden. Ist das Feld ausgefüllt, können nur die Benutzer den Datensatz anzeigen, die Leserechte für diesen Zugriffscode besitzen. Und nur die Benutzer, die über Schreibrechte verfügen, können ihn ändern. Das Ausführungsrecht prüft die Tatsache, dass man die gefragte Abfrage ausführen kann (indem man die Abfrage aktualisiert oder die Parameter ändert und indem man sie erneut ausführt). |
| Ermöglicht die Definition einer Zeilenanzahl pro logischer Seite in der vom Abfrager erzeugten Anzeigemaske. Überschreitet diese Zeilenanzahl die Anzahl der anzeigbaren physischen Zeilen, erscheint ein Pfeil im rechten Bereich der Tabelle. Schaltflächen im oberen Bereich der Maske ermöglichen die Navigation zwischen logischen Seiten (Anzeige der folgenden, vorherigen, letzten, ersten Seite). |
| Die Maximale Zeilenanzahl entspricht einem Abfrageparameter (maxrows), der die Suche anhält, sobald eine für die Bedingungen ausreichende Anzahl an Zeilen in der Datenbank gefunden wurde (diese Zeilen werden anschließend sortiert, die Datenbank garantiert aber nicht, dass die N gefundenen Zeilen nicht die N ersten in der Sortierreihenfolge sind. Es handelt sich um eine Optimierung, durch die es möglich ist, die Belastung für die Datenbank zu begrenzen. |
| Verwenden Sie dieses Feld, um eine Klassifizierung der verfügbaren Kriterien für die Abfrage zu erstellen. |
| Hier können die x ersten Spalten einer Tabelle bei einer horizontalen Seitennummerierung festgelegt werden. |
| Verwenden Sie dieses Feld, um die Suche nach der angegebenen Zeit (in Sekunden) anzuhalten. Dadurch kann z.B. eine zu lange Wartezeit bei der Parametrisierung einer neuen Abfrage vermieden werden. Hinweis: Im Gegensatz zur maximalen Zeilenanzahl wird diese Information nicht an die Datenbank übertragen. Die Höchstzeit kann daher nicht überschritten werden, wenn die Abfrage zu lange dauert. |
SQL-Abfrage
| Ermöglicht die Definition der Abfrage selbst unter der klassischen SQL-Form, die über die Datenbank verstanden werden kann. Einige Bemerkungen zum Thema dieser Abfrage:
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Tabelle Spalten
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| Die Datentypen ermöglichen die genaue Angabe, wie die Datenpräsentation erfolgen muss. Im Fall eines lokalen Menüs präzisiert man die Nummer des verwendeten lokalen Menüs. Ist der verwendete Datentyp mit einem Objekt verknüpft, kann man in der Objektverwaltung bei der Anzeige verzweigen. |
| Ermöglicht die Definition einer Nummer eines zu verwendenden lokalen Menüs, um den numerischen Wert der entsprechenden Spalte darzustellen, die von der Abfrage zurückgeschickt wurde. |
| Das Feld kann nur erfasst werden, wenn der ausgewählte Darstellungsmodus in der Kopfzeile nicht Zeichen ist. Es ermöglicht die Angabe, wie die Grafikdarstellung umgesetzt wird. Folgende Werte sind möglich:
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| Dieses Feld kann nur erfasst werden:
Es ermöglicht die Verwaltung der Grafikkombinationen, wenn der Grafiktyp, der in den Grafikparametern definiert ist, die Anzeige mehrerer unabhängiger Serien von unterschiedlichem Typ ermöglicht (in den anderen Fällen wird er nicht berücksichtigt). Die folgenden Kombinationen können verwendet werden:
Es gilt die folgende Regel:
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Tabelle Einstellungen
| Ist das Feld ausgefüllt, kann ein Parameter, dessen Titel diesem Feld entspricht, vor der Ausführung der Abfrage erfasst werden (über den Button ). Dieser Parameter kann in den Corps der Abfrage über die Syntax %N% verwendet werden, in der N die entsprechende Zeilennummer in der Parametertabelle ist. |
| Diese Datentypen erleichtern die Erfassung des entsprechenden Parameters. Ist ein Typ definiert:
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| Ermöglicht die Definition einer Nummer eines lokalen Menüs, das zur Erfassung des Parameterwerts verwendet wird. |
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Übersicht
Dieses Register kann nur gefüllt werden, wenn es möglich ist, die Abfrage grafisch darzustellen. In diesem Fall wird in diesem Register die Art der grafischen Darstellung der Daten definiert.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Diagramm
| Dieses Feld wird verwendet, wenn man mehr als einen numerischen Wert in der Tabelle hat, der als Diagramm dargestellt werden soll. Dieses Feld kann zwei Werte anzeigen:
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| Werden mehrere Serien in der Grafik dargestellt (sofern die Darstellung aller Serien gliech und nicht vom Typ ‚Flächen‘ ist), können Sie angeben, wie die Serienwerte gemäß den folgenden Werten kombiniert werden:
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| Dieses Feld definiert die grafische Darstellung der dargestellten Daten (Balken, Zeilen, Flächen, Torten). Ein Bild, das zur Auswahl angezeigt wird, illustriert den gesetzten Darstellungstyp. Ist nur eine Werteserie verfügbar, wird die grafische Darstellung standardmäßig von diesem Parameter festgesetzt. Sind mehrere Werteserien verfügbar, können die Darstellungsweisen gemischt werden (z.B. eine Serie mit Balken, eine andere mit Zeilen). In diesem Fall hängt die Darstellung jeder Werteserie vom Feld Darstellung der Feldtabelle ab:
Ist die Seriendarstellung homogen (es existiert nur eine Serie in der Grafik), ist eine Auswahl für den Grafiktyp verfügbar, über den eine andere Darstellungsart ausgewählt werden kann. |
Blocknummer 3
| Bild, das die zuvor erfassten Informationen detailliert aufzeigt. |
Blocknummer 2
Blocknummer 4
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Mit dem SQL-Assistenten werden die Berechtigungen nicht gefiltert (dies gilt sowohl für die Rollen-, als auch für die Standort- und Zugriffsberechtigungen). Es wird daher empfohlen, Abfragen dieser Art mit einem Zugriffscode zu schützen, um die Lese- und Ausführungsrechte zu begrenzen. Auch der Zugriff auf den SQL-Assistenten sollte in der Regel auf eine begrenzte Anzahl von Benutzern beschränkt werden.
Generierung der zugehörigen Anzeigemaske und syntaktische und semantische Prüfung der Abfrageexaktheit durch Test auf der Datenbank |
Start der aktuellen Abfrage. Die Abfrage wird per Aktualisierung einer Temp-Tabelle angestoßen und mit der Funktion Abfragen anzeigen fortgesetzt. In dieser Funktion wird das Abfrageergebnis angezeigt. |
Im über diese Schaltfläche geöffneten Fenster befinden sich die folgenden Felder: : Blocknummer 1
Blocknummer 2
Schließen in einen anderen Ordner .Fehlermeldungen |
Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :
Die Abfrage ist aus Datenbanksicht nicht korrekt. Der Fehler kann entweder die Syntax oder ein nicht vorhandenes Element betreffen. Die Zusatzbeschreibung umfasst den Titel des von der Datenbank zurückgegebenen Fehlers.
Es wurde versucht, mit dem SQL-Assistenten auf eine Abfrage der klassischen Abfragemaschine zuzugreifen (die Codes der Abfragen des SQL-Assistenten können aber nicht für klassische Abfragen verwendet werden, umgekehrt gilt dasselbe).
Die aufgerufene Abfrage gibt zu viele Spalten zurück. Die Anzahl von lesbaren Spalten ist im SQL-Assistenten auf 120 begrenzt.