Die Struktur dieser temporären Tabelle ist so konzipiert, dass jeder Benutzer dort die Ergebnisse der letzten ausgeführten Abfrage speichert (es sei denn, es handelt sich um eine gemeinsame Abfrage). Die Funktion unterteilt sich in drei verschiedene Schritte:
Eine Abfrage kann aus Tabellenfeldern oder Ausdrücken bestehen.
Joins zwischen Tabellen werden automatisch auf Basis des Dictionarys festgelegt. Sie können jedoch auch explizit per Drag-and-drop eines Tabellenfeldes in eine andere Tabelle definiert werden. Voraussetzung hierfür ist, dass es sich beim Zielfeld um ein Schlüsselfeld handelt.
Es wird auf zwei zusätzliche Werkzeuge hingewiesen: Ein Abfrager ähnlich dieser Abfragemaschine, jedoch im Tabellenmodus, und ein SQL-Abfrager, welcher ähnliche Abfragemasken verwendet, dabei jedoch darauf abzielt, SQL-Abfragen zu formulieren.
Das Anlagefeld für Abfragen besteht aus einer unverankerten Symbolleiste, einem Bereich für das Modelldesign und einem Bereich für die Ablage der ausgewählten Felder.
Schaltflächen:
- Tabelle: öffnet eine Auswahlliste, aus der eine Tabelle hinzugefügt werden kann.
- Ausdruck: öffnet den Formelassistenten, mit dem ein Ausdruck hinzugefügt werden kann.
- Löschen: setzt die Abfrage zurück.
- Aktiv: Kontrollkästchen, das steuert, ob zusätzlich zu den Feldbezeichnungen auch die Feldcodes angezeigt werden sollen.
Tabellen
In diesem Bereich sind die hinzugefügten Tabellen mit ihren Joins dargestellt.
Um eine weitere Tabelle hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche ‚Tabelle‘ in der unverankerten Symbolleiste.
Für Tabellen mögliche Aktionen:
- Löschen der Tabelle per Klick auf das Kreuz oben rechts neben der Tabelle. Achtung, eine Tabelle kann erst gelöscht werden, nachdem alle ihre Verknüpfungen gelöscht und alle Felder aus dem Ablagebereich entfernt wurden.
- Verkleinern/Vergrößern der Tabelle über die Schaltfläche links neben dem Kreuz.
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- Verschieben der Tabelle, indem Sie auf die Titelleiste oder die untere Leiste klicken und die Maustaste gedrückt halten.
- Ändern der Tabellengröße durch Ziehen der unteren rechten Ecke.
Joins
Nicht automatisch angelegte Joins können per Drag-and-drop des entsprechenden Ursprungstabellenfeldes in das Feld der Zieltabelle angelegt werden. Es wird dann ein Left-Outer-Join angelegt.
Per Klick auf einen Join wird ein Menü angezeigt, in dem der Join gelöscht oder sein Typ (Left-Outer oder Inner) geändert werden kann.
Hintergrund
Wird ein Element in einen freien Designbereich verschoben, so wird dieser Bereich neu positioniert. Per Doppelklick kann der Designbereich wieder auf seine ursprünglichen Einstellungen zurückgesetzt werden.
Im Zielbereich können:
- die Felder als Thumbnails angezeigt werden
- die Reihenfolge und die Thumbnail-Eigenschaften verändert werden (Sortierung, Summe, Bereiche, Sichtbarkeit)
- die Ausdrücke verwaltet werden
- die Abfragestopps verwaltet werden
Felder hinzugefügt werden
Das Hinzufügen von Tabellenfeldern ist per Doppelklick auf das entsprechende Feld und per Drag-and-drop auf das Zielfeld möglich.
Ausdruck hinzufügen
Um einen Ausdruck hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche ‚Ausdruck‘ in der unverankerten Symbolleiste.
Ausdruck bearbeiten
Klicken Sie auf die Bezeichnung des Ausdrucks, um das entsprechende Eigenschaftenfenster zu öffnen.
Eigenschaften eines Thumbnails ändern
Um die Eigenschaftswerte zu ändern, klicken Sie auf die Symbole. Negierte Werte (Beispiel: nicht sortiert) werden abgeblendet dargestellt.
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Bedeutung der Symbole von links nach rechts: Sichtbar, Sortierung, Summe, Bereichserfassung
Thumbnail löschen
Klicken Sie auf das Kreuz oben rechts neben dem Thumbnail.
Thumbnail verschieben
Klicken Sie oben auf den Thumbnail, halten Sie die Maustaste gedrückt, führen Sie die Verschiebung durch und lassen Sie an der gewünschten Position die Maustaste los. Elemente können nicht innerhalb einer Ebene verschoben werden.
Stoppebene (Stoppgruppe) anlegen
Klicken Sie oben auf den Thumbnail und verschieben Sie diesen, um die verfügbaren Optionen anzuzeigen. Verschieben Sie den Thumbnail auf ‚Gruppe erstellen‘, um es in die Kopfzeile einer neuen Gruppe zu übernehmen.
Thumbnail in eine vorhandene Stoppebene verschieben
Klicken Sie oben auf den Thumbnail und verschieben Sie diesen, um die verfügbaren Optionen anzuzeigen. Wählen Sie ‚Gruppe N‘ aus, wobei N für die Gruppenebene steht, um den Thumbnail an das Ende der gewählten Ebene zu schieben.
Siehe Dokumentation Umsetzung
Abfragen werden in mehreren Registern definiert, von denen lediglich das erste obligatorisch ist.
Übersicht
Dieser Bereich zeigt die Informationen an, mit denen die Abfrage sowie einige allgemeine Parameter identifiziert werden können.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
| Dieser Code ermöglicht die Identifikation einer Abfrage. |
| Ermöglicht die Definition einer Bezeichnung für jeden Datensatz. |
| Dieser Titel dient als Bezeichnung für den Datensatz und wird in bestimmten Masken und Reports verwendet, wenn aus Platzgründen der Langtitel nicht angezeigt werden kann. |
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Übersicht
Verwenden Sie diesen Bereich, um die zu bearbeitenden Informationen mithilfe eines grafischen Editors zu definieren und zu gruppieren.
Ausgehend von sämtlichen in diesem Editor definierten Daten formuliert die Abfragemaschine eine Abfrage auf Tabellen, die über Join-Bedingungen miteinander verbunden sind. Daher müssen bei einfachen Abfragen die folgenden Bereiche nicht ausgefüllt werden:
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Blocknummer 1
| Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den aktuellen Datensatz zu aktivieren. Die nicht ausgewählten Datensätze behalten ihren Inhalt und ihre Einstellungen, können jedoch in folgenden Fällen nicht durch Aufruf ihres Codes verwendet werden:
Über die Funktionsberechtigungen kann die Anlage eines aktiven Datensatzes untersagt werden. In diesem Fall ist das Kontrollkästchen standardmäßig deaktiviert. Es kann nur von einem berechtigten Benutzer oder über einen Unterschriftenworkflow geändert werden. |
Blocknummer 2
|   |
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Übersicht
In diesem fakultativen Register können folgende Daten erfasst werden:
Join-Bedingungen sind in den folgenden beiden Fällen nützlich:
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Blocknummer 1
| Ermöglicht die Definition einer Zeilenanzahl pro logischer Seite in der vom Abfrager erzeugten Anzeigemaske. Überschreitet diese Zeilenanzahl die Anzahl der anzeigbaren physischen Zeilen, erscheint ein Pfeil im rechten Bereich der Tabelle. Schaltflächen im oberen Bereich der Maske ermöglichen die Navigation zwischen logischen Seiten (Anzeige der folgenden, vorherigen, letzten, ersten Seite). |
| Die Maximale Zeilenanzahl entspricht einem Abfrageparameter (maxrows), der die Suche anhält, sobald eine für die Bedingungen ausreichende Anzahl an Zeilen in der Datenbank gefunden wurde (diese Zeilen werden anschließend sortiert, die Datenbank garantiert aber nicht, dass die N gefundenen Zeilen nicht die N ersten in der Sortierreihenfolge sind. Es handelt sich um eine Optimierung, durch die es möglich ist, die Belastung für die Datenbank zu begrenzen. |
| Hier können die x ersten Spalten einer Tabelle bei einer horizontalen Seitennummerierung festgelegt werden. |
| Verwenden Sie dieses Feld, um die Suche nach der angegebenen Zeit (in Sekunden) anzuhalten. Dadurch kann z.B. eine zu lange Wartezeit bei der Parametrisierung einer neuen Abfrage vermieden werden. Hinweis: Im Gegensatz zur maximalen Zeilenanzahl wird diese Information nicht an die Datenbank übertragen. Die Höchstzeit kann daher nicht überschritten werden, wenn die Abfrage zu lange dauert. |
| Definiert den Code eines Reports, der der Funktion Datei / Liste ab der Anzeige der Abfragen zugeordnet wird. Ist er nicht angegeben, verwendet man den Report ALISTE, der eine Standardformatierung vorschlägt. Dieser generische Report kann dupliziert werden (dies ist nur erforderlich, um das Layout zu verändern), um Reports zu erstellen, die perfekt für die so definierte Abfrage angepasst sind. Der hier erfasste Reportcode kann einer Gruppe von Druckcodes über die entsprechende Funktion zugeordnet werden. |
Tabelle Auswahl
| Ermöglicht die Erfassung der Auswahlkriterien, die logische Ausdrücke sind, die auf Tabellenfeldern basieren und Konstanten, Funktionen und Operatoren einschließen können. Nur die Tabellenzeilen, die den Bedingungen genügen, werden ausgegeben. Der Formeleditor ermöglicht ein vereinfachtes Schreiben solcher Ausdrücke. |
Tabelle Links
| Verwenden Sie dieses Feld, um die Verknüpfungen zu definieren, die nicht im Dictionary definiert sind, oder die bevorzugt behandelt werden müssen. Die Verknüpfungsstruktur muss dem Schlüssel der zu verknüpfenden Datei entsprechen. Es muss so viele durch Semikolon getrennte Felder geben wie Schlüsselteile. Die genaue Syntax ist: [F:ABV1]CLE=Ausdruck1 ; Ausdruck2 ..., wenn :
Aus Sicht der Datenbank definiert diese Syntax Left Outer Joins. Hinweis: Eine zweite Syntax ermöglicht die Definition von Inner Joins (was für die Leistung von Bedeutung sein kann). Man fügt daher der Syntax eine Tilde (~) hinzu: [F:ABV1]CLE=Ausdruck1 ; Ausdruck2 ... |
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Übersicht
Verwenden Sie diesen Bereich, um die Zugriffsbedingungen auf die Abfrage und die ausgegebenen Daten zu definieren.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
| Verwenden Sie dieses Feld zur Verwaltung der Anzeige einer Abfrage mit den folgenden Verhalten:
|
| Verwenden Sie dieses Feld, um eine Klassifizierung der verfügbaren Kriterien für die Abfrage zu erstellen. |
| Mit diesem Code kann der Zugriff auf den aktuellen Datensatz für bestimmte Benutzer verboten werden. Ist das Feld ausgefüllt, können nur die Benutzer den Datensatz anzeigen, die Leserechte für diesen Zugriffscode besitzen. Und nur die Benutzer, die über Schreibrechte verfügen, können ihn ändern. Das Ausführungsrecht prüft die Tatsache, dass man die gefragte Abfrage ausführen kann (indem man die Abfrage aktualisiert oder die Parameter ändert und indem man sie erneut ausführt). |
| Ermöglicht die Festlegung der Berechtigungsfilter, die bei der Erstellung der Abfrage angewendet werden. Diese Filter sind die Filter nach Standort, nach Rolle und nach Zugriffscode. Filtergrundsätze:
Dies setzt voraus, dass die Tabelle, auf die die Filter angewendet werden, Teil der erzeugten Abfrage sind. Darunter versteht man die Tabelle, in der sich die Felder Zugriffscode, Standortcode und ggf. das durch die dem Benutzer zugewiesene definierte Feld befinden. Es handelt sich dabei nicht zwingend um die Haupttabelle der Abfrage: eine Abfrage in den Dokumentenzeilen kann z.B. in Abhängigkeit der Berechtigungen gefiltert werden, die den mit der Kopfzeile des Dokuments verknüpften Tabellenfeldern zugewiesen sind. Achtung: Diese Filter werden nur während der Berechnung der Abfrage und auf keinen Fall bei der Anzeige angewendet. Das ist vor allem dann von Bedeutung, wenn die Abfrage z.B. geteilt wird, oder wenn die Filter nach Standort eines Benutzers zwischen dem Zeitpunkt, zu dem die Abfrage berechnet wurde, und dem Zeitpunkt, zu dem sie angezeigt wurde, geändert wurden. |
| Verwenden Sie dieses Feld zur Verknüpfung der Zugriffsrechte auf die Abfrage mit den Datenberechtigungen der Funktion. Es gilt das folgende Prinzip: bei Beginn der Abfrage wird geprüft, dass der Benutzer Berechtigungen für die verknüpfte Funktion hat (für mindestens einen Standort, wenn die Berechtigung für diese Funktion pro Standort vergeben wird). Diese Prüfung wird nur ausgeführt, wenn die Abfrage nicht geteilt wird. Wird die Abfrage geteilt, wird davon ausgegangen, dass die Berechtigungen der Person, die die Abfrage berechnet hat, angewendet werden, und auf alle übertragen werden, die Anzeigerechte haben. Dazu müssen die Berechtigungen der geteilten Abfragen mit Bedacht definiert werden, wenn sie sensible Daten betreffen. Dazu verwendet man den Zugriffscode aus diesem Bereich. |
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Übersicht
Dieses Register kann nur gefüllt werden, wenn es möglich ist, die Abfrage grafisch darzustellen. In diesem Fall wird in diesem Register die Art der grafischen Darstellung der Daten definiert.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Blocknummer 1
| Dieser Indikator definiert die Darstellungsweise der Daten in der Maske. Hierzu gibt es folgende Möglichkeiten:
|
| Verwenden Sie dieses Feld für die Organisation der Beziehung zwischen Zeichen und Grafik, wenn die Darstellungsart der Daten beides erlaubt. Abhängig vom Kontext:
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Blocknummer 3
| Bild, das die zuvor erfassten Informationen detailliert aufzeigt. |
Diagramm
| Dieses Feld wird verwendet, wenn man mehr als einen numerischen Wert in der Tabelle hat, der als Diagramm dargestellt werden soll. Dieses Feld kann zwei Werte anzeigen:
|
| Werden mehrere Serien in der Grafik dargestellt (sofern die Darstellung aller Serien gliech und nicht vom Typ ‚Flächen‘ ist), können Sie angeben, wie die Serienwerte gemäß den folgenden Werten kombiniert werden:
|
| Dieses Feld definiert die grafische Darstellung der dargestellten Daten (Balken, Zeilen, Flächen, Torten). Ein Bild, das zur Auswahl angezeigt wird, illustriert den gesetzten Darstellungstyp. Ist nur eine Werteserie verfügbar, wird die grafische Darstellung standardmäßig von diesem Parameter festgesetzt. Sind mehrere Werteserien verfügbar, können die Darstellungsweisen gemischt werden (z.B. eine Serie mit Balken, eine andere mit Zeilen). In diesem Fall hängt die Darstellung jeder Werteserie vom Feld Darstellung der Feldtabelle ab:
Ist die Seriendarstellung homogen (es existiert nur eine Serie in der Grafik), ist eine Auswahl für den Grafiktyp verfügbar, über den eine andere Darstellungsart ausgewählt werden kann. |
Blocknummer 4
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Im über diese Schaltfläche geöffneten Fenster befinden sich die folgenden Felder: : Blocknummer 1
Blocknummer 2
Schließen in einen anderen Ordner .Fehlermeldungen |
Start der aktuellen Abfrage. Die Abfrage wird per Aktualisierung einer Temp-Tabelle angestoßen und mit der Funktion Abfragen anzeigen fortgesetzt. In dieser Funktion wird eine Auskunft über die Bewegungen angezeigt. Darüber hinaus kann sukzessive über die verschiedenen definierten Stopplevels summiert werden. |
Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :
Die Abfrage ist zu komplex. Die Anzahl von Sortierkriterien ist auf 8 begrenzt, die Anzahl von Bereichen und Summen auf jeweils 10.
In einem Ausdruck wurde eine Berechnungsformel mit Feldern einer Tabelle vorgegeben, die nicht online ist.
Die Tabelle oder das Feld ist nicht im Dictionary enthalten
Ein Feld wurde mit einem Wert indiziert, der die Feldlänge überschreitet
Die Beziehungen zwischen den Tabellen konnten auf Basis des Dictionarys nicht aufgebaut werden. Dies hängt entweder mit einem Fehler in der Abfrage oder mit einer mangelhaften Vorgabe der Beziehungen im Bereich Erweitert... zusammen.
Es wurde versucht, den Auswahlfeldern ein bereits vorhandenes Feld hinzuzufügen.
Die Flash-Komponente hat eine nicht vom Supervisor verwaltete Aktion zurückgegeben.
Beziehungen zwischen Tabellenfeldern verschiedenen Typs sind nicht möglich. Beispiel: Ein numerisches Feld kann keine Beziehung zu einem Feld mit alphanumerischem Schlüssel besitzen.
Wurde bereits mit der Anlage einer Beziehung zu einem Schlüsselfeld der Tabelle begonnen, so müssen Beziehungen zu sämtlichen Komponenten dieses Schlüssels hergestellt werden. Diese Meldung wird angezeigt, wenn versucht wurde, eine Beziehung zu einem Feld herzustellen, bei der es sich nicht um eine Komponente dieses Schlüssels handelt.
Die Beziehung wurde nicht für sämtliche Schlüsselfelder definiert.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn versucht wurde, eine Beziehung zu einem Feld herzustellen, bei dem es sich nicht um eine Schlüsselkomponente handelt.
Ist das Feld ‚Grafische Darstellung‘ aktiv, so muss eines der gewählten Felder als Titel einer Grafik gewählt werden. Weiterhin muss mindestens eines der gewählten Felder für die Grafikberechnung ausgewählt werden.
In den gewählten Ausdrücken kann kein Feld vom Typ Clob oder Blob verwendet werden.