Siehe Dokumentation Umsetzung
Zur Verwaltung der Zuweisungsregeln genügt ein einziges Register.
Übersicht
Hier wird einerseits die maximale Anzahl von Empfängern angezeigt, die festgelegt werden kann. Andererseits enthält diese Maske die Liste der Kriterien und der dazugehörigen Regeln, mit denen die entsprechenden Empfänger festgelegt werden können. Der Zugriffscode einer Regel ist mit einem Ausführungsrecht verknüpft, welches das Recht zur Erfassung von Werten für diese Regel kontrolliert.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Blocknummer 1
| Dieser Code identifiziert eindeutig die erstellten Datensätze. |
| Eine Zuweisungsregel kann für bestimmte Unternehmen definiert werden (in diesem Fall wird eine Datei erstellt, die den Unternehmenscode für jedes betroffene Unternehmen angibt. Er kann aber auch für alle anderen Unternehmen definiert werden (der Code ist dann leer). |
| Ermöglicht die Definition einer Bezeichnung für jeden Datensatz. |
Eigenschaften
| Mit diesem Code kann der Zugriff auf den aktuellen Datensatz für bestimmte Benutzer verboten werden. Ist das Feld ausgefüllt, können nur die Benutzer den Datensatz anzeigen, die Leserechte für diesen Zugriffscode besitzen. Und nur die Benutzer, die über Schreibrechte verfügen, können ihn ändern. |
| Dieses erforderliche Feld ermöglicht die Definition der Datenvorlage, deren Tabellen während der Bewertung der Zuweisungsregel zugänglich sind. Diese Vorlage ist in jedem Fall die gleiche wie die, die der Workflow-Regel zugewiesen ist, die die Zuweisungsregel verwendet. |
| Dieses Feld kann nur erfasst werden, wenn die Datenvorlage die einer Kopfzeile zugeordneten Zeilentabellen enthält. Erfasst man also eine der Zeilentabellen, wird diese Tabelle durchlaufen, um die Workflow-Empfänger zu bestimmen. Ein Workflow, der die entsprechende Zuweisungsregel verwendet, ist in jedem Fall vom Typ Zeile. |
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| Dieses Feld definiert die maximale Anzahl an Benutzern, die die Regel in der Tabelle USER zurücksendet. Die von der Regelfreigabe erzeugte Maske enthält neben den Kriterienspalten so viele Spalten Benutzerwie zurückgesendete Werte. Diese Anzahl kann zwischen 1 und einem vom Aktivitätscode AWR definierten Maximalwert liegen. |
| Die hier erfasste Tabelle ist die Tabelle, die für die Bewertung des Zeilenkriteriums durchlaufen wird. Ist diese Tabelle mit einer Verknüpfung vom Typ (1,N) mit der Zeilentabelle der Regel verknüpft (oder mit der Haupttabelle der Vorlage ohne Zeilentabelle), wird ein Synthesenoperator erfasst, um zu definieren, wie die N Werte in den Zeilen aggregiert werden. |
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| Dieses Feld wird erfasst, wenn das als Kriterium verwendete Feld sich in einer Tabelle befindet, die mit einer Verknüpfung (1,N) mit der Haupttabelle der Vorlage verknüpft ist. In diesem Fall entspricht der erhaltene Wert für das Kriterium der Aggregierung aller Zeilen und der hier erfasste Operator ermöglicht die Angabe, wie die Berechnung ausgeführt wird. Die Aggregierungsoperatoren Summe und Durchschnitt können nur verwendet werden, wenn das Kriterium numerisch ist. Die Operatoren Minimum und Maximum können in allen Fällen verwendet werden. |
| Dieser Ausdruck wird bei der Anwendung der Zuweisungsregeln bewertet und der daraus resultierende Wert (eventuell auf mehreren Zeilen aggregiert, je nach folgendem Operator) wird mit der Liste der in der Regel erfassten Werte verglichen, um zu bestimmen, welches die zu verwendende Zeile ist (und auch welche Benutzer von der Regel zurückgesendet werden müssen). |
| Der hier erfasste Operator dient zum Vergleich des Kriterienwertes mit den in den Regelwerten erfassten Feldern. Neben den klassischen Gleichheits- und Ungleichheitsoperatoren findet man den Operator Wie, der die Erfassung der Zeichenwerte mithilfe von Wildcards ermöglicht, und den Operator Indifferent, der besagt, dass der Wert nicht als Zuweisungskriterium für die Benutzer verwendet wird, aber an die aufrufende Workflow-Regel übertragen wird, um anderweitig verwendet zu werden. |
| Dieser Ausdruck ermöglicht die Angabe eines Titels für die Spalte zur Erfassung des Kriteriums, das der Anwendungsregel entspricht. Er wird zum Zeitpunkt der Erfassung der Regelwerte bewertet. Ist das Feld leer und ist das Kriterium ein Feld aus einer der Datenbanktabellen, wird automatisch der Titel aus dem Dictionary übernommen (er wird in der Verbindungssprache des Benutzers übernommen). |
| Dieses Feld definiert den der Kriterienerfassung zugeordneten Datentyp. Wird ein Feld aus einer der Datenbanktabellen als Kriterium ausgewählt, wird der Typ standardmäßig vorgeschlagen. |
| Ist der in der Kriterienmaske zu erfassende Wert vom Typ Zeichenkette, kann die maximale Länge des Feldes angegeben werden. |
| Ist der in der Kriterienmaske zu erfassende Wert vom Typ lokales Menü, kann die Nummer des zu verwendenden lokalen Menüs angegeben werden. |
| Wird das dem Kriterium zugeordnete Feld von einer Tabelle mit einem Schlüssel in mehreren Teilen geprüft (z.B. sonstige Tabellen, übersetzbare Texte), wird hier die zusätzliche Schlüsselkomponente erfasst, um eine Verknüpfung mit der Tabelle zu erstellen. |
| Wird der in der Kriterienmaske zu erfassende Wert von einer anderen Tabelle geprüft, kann ausgewählt werden, einen einem erfassten Wert zugeordneten Titel anzuzeigen: die Auswahlmöglichkeiten sind Nein(keine Anzeige), Lang(Anzeige des Langtitels), Kurz(Anzeige des Kurztitels). |
| Ist dieser Ausdruck vorhanden, wird er bei der Erfassung der Zuweisungsregeln bewertet, um dem Feld einen Standardwert geben zu können. |
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Im über diese Schaltfläche geöffneten Fenster befinden sich die folgenden Felder: : Blocknummer 1
Blocknummer 2
Schließen Mit diesem Button kann die Zuweisungsregel in einen anderen Ordner kopiert werden. |
Im über diese Schaltfläche geöffneten Fenster befinden sich die folgenden Felder: : Blocknummer 1
Tabelle Standardbenutzer
Tabelle Werteliste
Schließen Mit diesem Button gelangt man in die Erfassungsfunktion Regelwerte. Die laufende Regel wird standardmäßig vorgeschlagen. |
Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :
Die in einer Regelzeile erfasste Tabelle ist mit der Haupttabelle der Regel nicht durch eine Beziehung (1,1) oder (1,N) verbunden. Die Verknüpfung ist nicht möglich.
Die als Zeilentabelle erfasste Tabelle ist nicht in den Datenmodellen enthalten, die mit der Regel verknüpft sind.
Es können höchstens NN Empfänger in einer Zuweisungsregel definiert werden (NNhängt vom Aktivitätscode AWR ab).