Siehe Dokumentation Umsetzung
Übersicht
Erfassen Sie die folgenden Kriterien, um die Verarbeitung der Steuererklärung auszuführen, die Real oder als Simulation ausgeführt werden kann. Im Modus Simulation werden die erklärten Beträge nicht aktualisiert.
Sie können den Report für die Vorgänge eines einzelnen Unternehmens oder aller Unternehmen einer gegebenen Rechtsordnung ausdrucken.
Der Entwurfsreport zu Steuererklärung für Ist- oder Soll-Versteuerung wird in zwei verschiedenen Reports ausgedruckt. Es ist möglich, nur einen Report oder beide auszudrucken.
Die Felder des Blocks Ist-Versteuerung sind aktiv, wenn der Parameter DCLVATPAY - Verwaltung Ist-Versteuerung (Kapitel CPT, Gruppe VAT) den Wert Ja hat.
Erfassen Sie einen Datumsbereich, um die Reports zu filtern. Die für diese Erklärung berücksichtigten Daten hängen von der Fälligkeit der Steuern ab.
Sie können die Daten des Reports auch nach Standort, Belegdetail oder Det. nach Zuordnungsgruppe filtern.
Der Nummernkreis dieser Funktion übernimmt die Abfragenummer, die in der Funktion Zuweisung Nummernkreise (GESTCA) nur auf der Ebene Ordner definiert ist.
Die Verarbeitung generiert die folgenden Elemente:
Wenn Sie die Steuererklärung vor dem Wechsel zu Version 11 ausgeführt haben, können Sie die Reports über DCLVATDEB2 und DCLVATENC2 erneut ausdrucken. Um die in in einer früheren Version gefertigten Erklärungen erneut zu drucken, müssen Sie die Reports DCLVATBOXDEB2 und DCLVATBOXPAY2 verwenden.
Wenn Sie zu Version 11 gewechselt haben, können Sie DCLVATENC1 und DCLVATDEB1 über die Funktion USt.-Erklärung (DCLVATOTH) verwenden. Sie können auch DCLVATBOXDEB1 und DCLVATBOXPAY1 über die Funktion Französische Steuererklärung (DCLVATFRA) verwenden. Empfohlen wird die Funktion Französische Steuererklärung (DCLVATFRA).
Diese Reports sind über eine Abfragenummer identifiziert (Nummernkreise DLV und DVP).
Der erneute Aufruf der Verarbeitung USt.-Erklärung mit denselben Kriterien entspricht nicht einem erneuten Ausdruck, sondern erlaubt die Verarbeitung der nach einer ersten Generierung für dieselbe Periode gespeicherten Zuordnungen und Datensätze.
Um die Reports DCLVATDEB2 und DCLVATENC2 erneut zu drucken, gehen Sie ins Menü Reports > Ausdrucke/Gruppe > Buchhaltung > Steuerverwaltung > Sonstige. Geben Sie die erneut zu druckende Abfragenummer an.
Um die Reports DCLVATBOXDEB2 oder DCLVATBOXPAY2 erneut zu drucken, gehen Sie ins Menü Reports > Ausdrucke/Gruppe > Buchhaltung > Steuerverwaltung > Frankreich. Geben Sie die erneut zu druckende Abfragenummer an.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Kriterien
| Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Steuerverarbeitung für alle Unternehmen auszuführen. Im Modus Real werden die Standorte einzeln analysiert. Hat das Unternehmen mindestens einen Fehler an einem Standort, wird die Steuerverarbeitung für dieses Unternehmen unterbrochen und die Daten der übrigen Standorte werden nicht analysiert. Für die Unternehmen ohne Fehler werden alle Daten aktualisiert. Beispiel: die Verarbeitung wählt drei Unternehmen mit mehreren Buchhaltungsstandorten aus. Während der Verarbeitung treten die folgenden Fehler (KO) auf:
Am Ende der Verarbeitung werden die Daten wie folgt in der Meldungstabelle aktualisiert:
Wird die Verarbeitung ausgeführt, muss die Abfragenummer die in der Funktion Zuweisung Nummernkreise (GESTCA) auf Ordnerebene angegebene Nummer sein. Existiert die für eine spezifische Rechtsordnung parametrisierte USt.-Option nicht in der FunktionOptionen USt. (GESVTB), kann die Verarbeitung nicht ausgeführt werden. |
| Erfassen Sie ein Unternehmen, um den Steuerprozess nur für dieses Unternehmen auszuführen. Hat das Unternehmen mindestens einen Fehler an einem Standort, wird die Steuerverarbeitung im Modus Real für dieses Unternehmen unterbrochen und die Daten der übrigen Standorte werden nicht analysiert. Werden bestimmte Daten des Standorts vor dem Fehler aktualisiert, werden diese Aktualisierungen nicht gelöscht. Für die Unternehmen ohne Fehler werden alle Daten aktualisiert. Beispiel: die Verarbeitung wählt ein Unternehmen mit drei Buchhaltungsstandorten aus. Während der Verarbeitung wird der folgende Fehler (KO) gesendet:
Am Ende der Verarbeitung werden die Daten wie folgt in der Erklärungstabelle aktualisiert:
Bei der Ausführung der Verarbeitung für ein einziges Unternehmen muss die Abfragenummer die des Ordners sein. Existiert eine für eine gegebene Kombination Unternehmen/Rechtsordnung parametrisierte USt.-Option nicht in der Funktion Optionen USt. (GESVTB), kann die Verarbeitung nicht ausgeführt werden. |
| Sie müssen eine Rechtsordnung angeben, wenn das Kontrollkästchen Alle Unternehmen aktiviert ist. Wenn das Kontrollkästchen Alle Unternehmen deaktiviert ist, ist dieses Feld deaktiviert. Wenn Sie ein einziges Unternehmen erfassen, wird die Rechtsordnung für dieses Unternehmen automatisch angezeigt. |
| Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Alle Standorte, um alle Standorte eines gegebenen Unternehmens zu analysieren. Ist das Feld Alle Unternehmen ausgewählt, ist dieses Kontrollkästchen standardmäßig aktiviert und kann nicht deaktiviert werden. |
| Erfassen einen Standort für ein spezifisches Unternehmen. Dieses Feld ist erforderlich, wenn das Kontrollkästchen Alle Standorte nicht aktiviert ist. |
Soll-Versteuerung
| Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Verarbeitung für die Soll-Versteuerung auszuführen. |
| Die Daten für Erklärungsbeginn und -ende ermöglichen das Filtern der Buchungsbelege nach Buchungsdatum oder nach Daten des Originalbelegs, je nach Wert des Parameters DCLVATDAT - Daten für USt.-Erklärung (Kapitel CPT, Gruppe VAT). |
| Die Daten für Erklärungsbeginn und -ende ermöglichen das Filtern der Buchungsbelege nach Buchungsdatum oder nach Daten des Originalbelegs, je nach Wert des Parameters DCLVATDAT - Daten für USt.-Erklärung (Kapitel CPT, Gruppe VAT). |
| Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den Teil Belegdetail des Reports auszudrucken. Diese Option wird von dem Kriterium Belegdetail im Report DCLVATBOXDEB1 initialisiert. Sie können dieses Kontrollkästchen vor dem Druck deaktivieren. |
Ist-Versteuerung
| Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Verarbeitung für die Ist-Versteuerung auszuführen. |
| Erfassen oder wählen Sie Zuordnungsbeginn und -ende, um die Buchungen mit einem Datum innerhalb des angegebenen Bereichs auszuwählen. Die Buchungszeilen, die auf Konten mit einer Steuerverwaltung auf Anzahlungskonto gebucht werden, werden ausgewählt, auch wen die Buchungszeile nicht zugeordnet ist. |
| Erfassen oder wählen Sie Zuordnungsbeginn und -ende, um die Buchungen mit einem Datum innerhalb des angegebenen Bereichs auszuwählen. Die Buchungszeilen, die auf Konten mit einer Steuerverwaltung auf Anzahlungskonto gebucht werden, werden ausgewählt, auch wen die Buchungszeile nicht zugeordnet ist. |
| Die Buchungen mit den Fälligkeitsdaten vor oder an diesem Datum werden für die Steuerverarbeitung ausgewählt. |
| Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um lediglich Hilfsbuchungen in der Erklärung der abzuführenden Umsatzsteuer zu berücksichtigen. Zugeordnete Buchungsbelegpositionen, die sich auf Hauptkonten beziehen, werden von der Bearbeitungs also nicht als "Einzahlung" betrachtet. Zum Beispiel für die währungsübergreifenden Inter-Company Konten. |
| Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den Teil Belegdetail des Reports auszudrucken. Diese Option wird von dem Kriterium Detail Zuordnungsgruppe im Report DCLVATBOXPAY1 initialisiert. Sie können dieses Kontrollkästchen vor dem Druck deaktivieren. |
Generierung
| Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um eine Logdatei zu erstellen. Wenn Sie die Verarbeitung für die Ist-Versteuerung und die Soll-Versteuerung ausführen, wird für die beiden Steuertypen eine einzige Logdatei generiert. Der Logdatei sind zu entnehmen:
Die Meldungen umfassen:
|
| Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um alle ausgegebenen Zeilen einzubeziehen, die dem USt.-Optionstyp Ohne Meldung in der Logdatei entsprechen. Diese Option ist nur verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Logdatei aktiviert ist. |
| Sie können den Report nur im Simulationsmodus ausführen. Der vorbereitende Report enthält die Beträge aller Standorte des/der Unternehmen gemäß den Daten der Meldungstabelle unabhängig von den generierten Fehlern. Die tatsächliche Steuermeldung kann nur über die Funktion Steuerliche Meldungen ausgeführt werden. |
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Eine Zuordnungsgruppe ist ein Tripel [Sammelkonto, Personenkonto, Zuordnung]. Sie kann mehrere Zahlungen und mehrere Rechnungen umfassen.
Die zu erklärenden Beträge werden bestimmt:
1.) Von der Zuordnungsgruppe mit Zuordnungsdatum im fraglichen Zeitraum und allen Gruppenbelegen
2.) Durch Suche in jeder Zuordnungsgruppe nach Triggerbelegen mit Fälligkeitsdatum kleiner oder gleich dem erfassten Fälligkeitsdatum
3) Durch Feststellung des Zahlungsbetrags gleich der Summe der dem Personenkonto (oder zuordenbaren Konto) zugeordneten Beträge, die sich aus den Triggerbelegen der Zuordnungsgruppe ergeben
4) Durch Festlegung, ob die zu erklärende USt. gleich den bestimmten Basisbeträgen ist
Ist die zu erklärende Ist-Versteuerung geringer als die Ist-Versteuerung der Zuordnungsgruppe (im Falle von Teilzahlungen), werden die zu erklärenden Beträge den Belegen der Zuordnungsgruppe, denen ein Steuercode für die Ist-Versteuerung zugeordnet ist, proportional zugewiesen.
Der Aufruf der Verarbeitung USt.-Erklärung kann auf folgende Arten erfolgen:
Das Skontoziel muss die folgenden Parameter in der Funktion Zahlungsattribute (GESCDA) haben:
Die Buchung des Skontobelegs muss auf einen nicht triggernden Belegtyp erfolgen.
Die Skontokonten müssen wie folgt parametrisiert werden:
665000: Gewährte Skonti
Steuerbar - Umsatzsteuer
Steuercode Ist-Versteuerung
765000: Erhaltene Skonti
Steuerbar - Vorsteuer
Steuercode Ist-Versteuerung
Die Zahlung muss für den erklärten Nettobetrag erfasst werden. Die Skontozeile muss auf der Rechnung belastet und mit einem Steuercode Ist-Versteuerung erfasst werden.
Beispiel:
Speichern der Rechnung FAK-DEL0001-019 | 5.000,00 | 1.030,00 | 6.030,00 |
Zahlung TRG-DEL0001-012: | |||
- 20 % des Rechnungsbetrages: | 1 000,00 | 206,00 | 1.206,00 |
- 5 % Skonto: | 50,00 | 10,30 | 60,30 |
Nettozahlung | 1.145,70 |
Betrag in Fremdwährung | 1.145,70 | ||||||
Empf. | Typ | Erfasst | Standort | Währung | Betrag | Belasteter Betrag | TAXE |
ENC | FAC | FAC-ASN0001-024 | ASN | EUR | 1.145,70 | 1.145,70 | |
ENC | FAC | FAC-ASN0001-024 | ASN | EUR | 1.145,70 | 005 | |
Der Beleg zum Speichern der Anzahlungsbelastung muss triggernd sein. Der Anzahlungsbeleg kann triggernd sein oder nicht.
Die Anzahlungskonten müssen als Anzahlungskonten parametrisiert sein. Sie müssen sich von den Sachkonten des Kunden oder des Lieferanten unterscheiden, dessen Steuerverwaltung mit Nicht Ust.-pflichtig parametrisiert ist.
Die Steuerverwaltung des Kontos für den Umsatzsteuerausgleich muss mit Nicht USt.-pflichtig parametrisiert sein.
Die Steuerverwaltung der Steuercodes des Umsatzsteuerkontos und des Anzahlungskontos muss als Ist-Versteuerung parametrisiert sein.
Umfasst eine Rechnung mehrere Personenkonten, können Sie die Netto-und USt.-Beträge nicht auf Ebene des jeweiligen Personenkontos bestimmen. Somit kann die Ist-Versteuerung nicht verwaltet werden.
Im Falle eines Zahlungsbelegs, der mehrere Anzahlungen umfasst (also mehrere Anzahlungszeilen Personenkonto brutto und mehrere USt.-Zeilen), kann die Bruttozeile nicht der USt.-Zeile zugeordnet werden. Damit kann die Ist-Versteuerung nicht verwaltet werden.
Dieser Fall kann bei einer aus einem einzigen Schritt bestehenden Zahlungstransaktion für eine Bankeinzahlung mit Gruppierung der Einzahlungsscheine auftreten.
Umfasst eine Rechnung mehrere Personenkonten, können die Netto-und USt.-Beträge nicht auf Ebene des jeweiligen Personenkontos bestimmt werden. Somit kann die Ist-Versteuerung nicht verwaltet werden.
Bei Zahlung per Scheck wird die Umsatzsteuer bei Scheckeinlösung fällig. Genau gesagt wird die Steuer zum Zeitpunkt der Verbuchung des Schecks bei der Bank beglichen. Wird der Scheck nicht verbucht, kann die Zahlung nicht durchgeführt werden.
Bei der Erfassung der Ausstände kann die ursprünglich gemeldete Steuer neu berechnet werden.
In diesem Fall werden dem Personenkonto zur Ausstandsbuchung die ursprüngliche Zahlung sowie die zugehörigen Rechnungen zugeordnet. Bei der nächsten Umsatzsteuervoranmeldung kann die Steuer dann in umgekehrter Reihenfolge erklärt werden.
Die Buchung eines Rechnungsauszugs generiert:
Die Rechnungen werden dann als von der Umsatzsteuerverarbeitung beglichen betrachtet.
Wird eine Teilzahlung auf mehrere Rechnungen belastet, werden die einzelnen, den jeweiligen Rechnungen belasteten Beträge nicht im Berechnungsalgorithmus für die Umsatzsteuer berücksichtigt: Diese Information steht in der Buchungsdatei nicht zur Verfügung.
Beispiel:
Erfassung einer Rechnung von 500.000 103.000 603.000 USt. 20.6%
Erfassung einer Rechnung von 1.000.000 55.000 1.055.000 USt. 5.5%
Teilzahlung in Höhe von 542.600 EUR, Belastung in Höhe von 120.600 EUR auf die erste Rechnung, in Höhe von 422.000 EUR auf die zweite Rechnung, also:
Auf die erste Rechnung: 100.000,00 20.600,00 120.600
Auf die zweite Rechnung:400.000,00 22.000,00 422.000
Eine zu erklärende Umsatzsteuer: 42.600,00
Umsatzsteuer-Voranmeldung zum 31.01.2000
Der Zahlungsbetrag wird von der Verarbeitung proportional auf die beiden Rechnungen verteilt, wodurch sich folgender zu erklärender Umsatzsteuerbetrag ergibt:
FAC-007:542.600 * 603/1.658 = 197.338,84 also 33.707,96 USt.
FAC-007:542.600 * 1.055/1.658 = 345.261,16 also 17.999,40 USt.
51.707,36
Wenn die folgenden Bedingungen erfüllt werden: Existiert in der Zuordnungsgruppe keine Zahlung, werden die Buchungen in der Ausgabe der Ist-Versteuerung nicht berücksichtigt. In den Steuerreports wird kein USt.-Betrag erklärt (Standardverhalten).
Das heißt, dass die zu erklärenden USt.-Beträge in der Buchungszeile nicht aktualisiert werden (sie bleiben leer).
Daher zeigt der Prüfreport CONTVAENC - Ist-Versteuerung für diese Buchungen immer einen zu erklärenden USt.-Betrag von Null in den USt.-Kontenzeilen an, als würde die USt. in diesen Zeilen nicht existieren.
Rechnungsbeleg enthält:
Der Beleg ist einem Triggerbeleg für die USt. / Einzahlungen in Großbuchstaben zugeordnet.
Beim ersten Aufruf der Umsatzsteuer-Voranmeldung / einbehaltene USt. im realen Modus sind die erklärten Beträge korrekt. Die USt.-Verarbeitung ist aber nicht dafür konzipiert, zu derselben Zuordnungsgruppe in Großbuchstaben ein zweites Mal aufgerufen zu werden. Einen solchen Rechnungsbeleg dürfen Sie nicht erfassen.
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Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :
Diese Meldung wird angezeigt, wenn der Parameter OTHVAT - USt.-Erkl. sonstige Rechtsordnungen (Kapitel CPT, Gruppe VAT) den Wert ‚Nein‘ hat.