Aus dieser ersten Maske heraus werden in Fenster strukturierte Funktionen aufgerufen, deren Ergonomie normalisiert ist, und die sich an verschiedenen Modellen orientieren (Datenblattverwaltung bzw. Objektverwaltung, Anzeigeverwaltung, Verarbeitungsverwaltung etc.).
In der vorliegenden Dokumentation wird die Software-Ergonomie sowohl für den Client-Server-Modus als auch für den Web-Modus beschrieben. Diese beiden Ergonomien sind seit Version 5 sehr ähnlich, und auf die wenigen noch vorhandenen Unterschiede wird mit dem Symbol hingewiesen.
In der Dokumentation wird die Funktionsweise im Detail beschrieben:
Des Weiteren sind Dokumentationen zur Ergonomie der verschiedenen Modelle (Objekt-, Anzeige-, Verarbeitungsverwaltung) vorhanden.
Bei Aufruf der Software umfasst die Stadtmaske mindestens folgende Elemente:
Die beiden Fenster Browser und Favoriten können jederzeit geschlossen werden; mit folgenden beiden Symbolen oben rechts in der Maske können Sie wieder geöffnet werden: .
Bei der Anzeige von Menüs und in einer beispielsweise mit dem Portal verbundenen HTML-Seite stehen lediglich die vier folgenden Menüs zur Verfügung, und die dort zugänglichen Funktionen weisen besondere Eigenschaften auf:
Über dieses Menü kann auf folgende Funktionen zugegriffen werden:
Im Web-Modus steht nur die Option Anwendung verlassen zur Verfügung.
Dieses Menü entspricht dem des Internetbrowsers Internet Explorer™. Einige IE-Funktionalitäten sind vom Client aus verfügbar. Folgende Funktionalitäten stehen zur Verfügung:
Im Web-Modus steht nur die Option Zur Funktion... zur Verfügung.
Dieses Menü steht lediglich im Client-Server-Modus zur Verfügung und bietet Zugriff auf die beiden folgenden Funktionalitäten:
1/ Register Allgemein:
2/ Register Tabellen zur Definition der farblichen Gestaltung der Tabellenzeilen (mit einem Wiederholungsfaktor von ein bis fünf Zeilen)
3/ Register Policen und Stile zur Spezifizierung der in den Standardmasken verwendeten Policen.
Über dieses Menü kann auf folgende Funktionen zugegriffen werden:
Diese Menüleiste bietet Zugriff auf eine Reihe von Menüs. Manche dieser Menüs sind generische Menüs, die unabhängig vom Kontext auf dieselbe Weise verwendet werden. Andere hängen von der Verwaltung bestimmter Funktionen oder von der Objektverwaltung ab. Zu den in diesen Menüs vorhandenen Funktionen können Tastaturkürzel vorhanden sein; in diesem Fall werden sie hinter dem Funktionstitel angegeben.
Dieses Menü bietet Zugriff auf folgende Funktionen:
Dieses Menü befindet sich in der oberen Menüleiste direkt hinter dem Menü Datei und umfasst die üblichen Windows-Ausgabefunktionen, die auf das aktuelle Feld angewendet werden können:
Über dieses Menü kann auf folgende Funktionen zugegriffen werden.
Zuletzt gelesene (Tastaturkürzel ) steht in der Objektverwaltung zur Verfügung und bietet die Auswahl von Feldwerten, die von einer Tabelle geprüft werden. Hierfür werden die Schlüssel der zuletzt vom Benutzer gelesenen Datenblätter angezeigt.
Statistiken ist in der Objektverwaltung verfügbar und kann nur dann aktiviert werden, wenn Statistiken parametriert sind, deren erste Kriterien in dem vom Objekt verwalteten Datenblatt vorhanden sind.
Beispiel: Wenn Verkaufsstatistiken parametriert sind, die nach Kundenländern, dann nach Kundengruppen, Kunden und schließlich nach Artikelgruppen strukturiert sind, so steht ein entsprechender Zoom von den Kundendaten zur Statistikanzeige zur Verfügung (der Zoom wird direkt von den Kundenzahlen aus aufgerufen).
Mit dem Umrechner (Tastaturkürzel + ) können vorübergehend die Werte sämtlicher Felder vom Typ "Beträge in Fremdwährungen" in einer anderen Währung angezeigt werden. Diese Funktionalität wurde insbesondere in der Übergangsphase auf den Euro verwendet. Heute dient sie dazu, Beträge in beliebigen anderen Währungen anzuzeigen, wobei die standardmäßig angezeigte Währung der im Parameter EUROCOD angegebenen Währung entspricht. Der Code dieser Währung wird in einem kleinen Fenster angezeigt. Es kann der eine andere Währung erfasst oder ausgewählt werden. In der ersten Maske werden dann direkt die umgerechneten Beträge angezeigt. Mit der Eingabetaste werden das Fenster geschlossen und die Anzeige in der ursprünglichen Währung wiederhergestellt. Die Umrechnung erfolgt zum Tagesdatum und basiert auf Wechselkurs Nr. 1.
Mit Aktualisieren (Tastaturkürzel ) wird die Auswahlliste links aktualisiert.
Mit Maskensteuerung auswählen wird bei Objekten mit Maskensteuerungsverwaltung die aktuelle Maskensteuerung gewechselt: Es öffnet sich ein Auswahlfenster, in dem die möglichen Maskensteuerungen angezeigt werden.
Über dieses Menü kann auf folgende Browserfunktionen zugegriffen werden:
Mit Erster, Nächster, Vorheriger, Letzter können die Tabellendatenblätter sequenziell gelesen werden (in der zur Auswahlliste links definierten Schlüsselreihenfolge). Bei diesen Vorgängen wird die Auswahl aus Datei / Auswahlberücksichtigt. Weiterhin werden die Berechtigungsfilter angewendet, nicht jedoch die per Rechtsklick auf die aktuelle Auswahlliste links gesetzten Filter.
Im Client-Server-Modus entsprechen diese Funktionen dem Symbol:
Mit Zur Funktion... (Tastaturkürzel ) wird das Fenster Ausführung einer Funktion geöffnet, indem direkt zu einer anderen Funktion gewechselt werden kann.
Die neue Funktion kann über ihren Namen angegeben oder aus einer Liste mit vier in diesem Fenster standardmäßig angezeigten Funktionen ausgewählt werden.
Mit Tunnel(Tastaturkürzel ) kann von einem Feld aus, dessen Wert von einem Objekt verwaltet wird, zur entsprechenden Objektverwaltung verzweigt werden. Ein Fenster wird dann gestapelt, um das fragliche Objekt zu verwalten: Das Standarddatenblatt entspricht dem aktuellen Schlüssel (sofern vorhanden) des Feldes, von dem aus getunnelt wurde. Ist der Feldwert änderbar, so wird er bei Rückkehr mit dem zuletzt gelesenen Schlüssel belegt.
Mit Verbindungen können Verbindungen zu anderen Datenblättern erfasst werden. Weiterhin können die vorhandenen manuellen Verbindungen geändert werden. Neben diesen Funktionen bietet das Menü Zugriff auf vier weitere, vom Benutzer mithilfe der Funktion Customizing Benutzer frei definierbare Funktionen. Tastaturkürzel: bis . Mit diesen Funktionen können Nebensitzungen aufgebaut werden. Hierbei ist zu beachten, dass es für solche Sitzungen in der Lizenz Begrenzungen geben kann und dass sie zu einem bestimmten Benutzercode in einem Remote-Ordner geöffnet werden. Weiterhin werden vorgenommene Parametrierungen erst nach dem Verlassen der Sitzung aktiv. Die neue Menüauswahl wird erst beim nächsten Sitzungsaufbau berücksichtigt.
Mit diesem Button gelangt der Benutzer zu folgenden Auswahlfunktionen:
Es wird ein Fenster angezeigt, indem Auswahlkriterien für die Spalten der Onlinetabellen erfasst werden können.
Das Fenster besteht aus mehreren Kriterienzeilen, die mit den logischen Operatoren und / oder.
Zu jedem Kriterium sollten folgende Daten erfasst werden:
1. Entweder das betreffende Feld oder dessen Bezeichnung. Durch einen Tab wird ein Auswahlfenster angezeigt und schlägt eine Felderliste vor.
2. Ein Operator und ein Wert.
Folgende Operatoren sind verfügbar: gleich, ungleich, größer oder gleich, größer, kleiner oder gleich, kleiner, wie. Der letzte Operator ist nur bei numerischen Feldern verfügbar und ermöglicht die Erfassung von Templates mit Wildcards.
Bei Feldern vom Typ Lokales Menü (Auswahl aus einer Liste, die als Kombinationsfeld zur Verfügung steht) kann der Wert ausgewählt werden; es reicht jedoch, den Beginn des Titels zu erfassen. Beispiel: Um lediglich diejenigen Datenblätter auszuwählen, bei denen der Indikator "nicht aktiv" für eines der verwaltenden Objekte gesetzt ist, werden der Feldname (hier ENAFLG), der Operator gleich und der Wert nein gesetzt (wobei nur der Buchstabe "n" erfasst werden muss; der Wert nein wird dann bei Aktualisierung der Anzeige nach der Freigabe des Feldes angezeigt).
Neben den wie oben beschriebenen Kriterien können auch Kriterien in Form von X3-Ausdrücken erfasst werden; Formeln dieser Art werden erfasst, indem per Rechtsklick die entsprechenden Spalten der Onlinetabellen ausgewählt werden. Beispiel: Wenn nur die in der aktuellen Woche angelegten Datenblätter angezeigt werden sollen, kann ein Auswahlausdruck folgenden Typs formuliert werden:
| CREDAT>=aweek(week(date$),year(date$)) |
Hinweis: Bei großen Tabellen ist es vorzuziehen, einen auf dem Feld CREDAT basierenden Index zu verwenden. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Auswahl gespeichert werden soll. Dabei kann es sich um einen Optimierungsindex handeln.
Nach der Erfassung eines Kriteriums kann es als änderbarer Standardwert definiert werden. Hierfür ist das Kontrollkästchen Zeilenende zu aktivieren.
Beispiel
Zu den Verkaufsrechnungen wird folgendes Memo angelegt:
Erste Position: BPCINV (Rechnungskunde) gleich Dupond, Kontrollkästchen Zeilenende aktiviert.
Zweite Position: SALFCY (Verkaufsstandort9 gleich Paris, Option Positionsende ausgewählt.
Vor der Ausführung des Memos wird in einem Fenster dessen erste Zeile angezeigt und 'Paris' als änderbarer Standardwert vorgeschlagen. Für den Kunden Dupond kann dann ein anderer Standort ausgewählt werden.
Wird einer Auswahl der Code STD zugewiesenen, so bedeutet dies, dass diese Auswahl bei Aufruf der Funktion automatisch abgerufen wird. Es ist ein globales Standardmemo vorhanden. Dieses wird standardmäßig auf alle Benutzer angewendet, sofern diese kein eigenes Standardmemo festgelegt haben (das lokale Memo STD hat Vorrang).
Der Benutzer wird auf folgende Weise auf eine aktive Auswahl hingewiesen (unabhängig davon, ob diese Auswahl aus dem Menü Auswahl oder über ein STD-Memo bei Aufruf der Funktion getroffen wurde):
Die Auswahl kann nach der Erfassung von mehreren Kriterien dieses Typs mit dem Button gespeichert werden. Es öffnet sich dann ein Fenster, in dem ein 15-stelliger alphanumerischer Code und ein sprechender Titel erfasst werden können. Wenn das angelegte Memo global sein soll, also von allen Benutzern geteilt wird, ist das Kontrollkästchen global zu aktivieren. Andernfalls wird das Memo als lokal betrachtet und ist nur für den Benutzer sichtbar, von dem es angelegt wurde. Achtung, das Kontrollkästchen "global" ist nur für bestimmte Benutzer autorisiert (dieses Recht ist durch den Parameter SELGLO festgelegt).
Gespeicherte Auswahlkriterien können zu Performanceproblemen führen. Dies gilt insbesondere dann, wenn von dem Objekt eine besonders große Tabelle verwaltet wird und die Auswahlkriterien sehr komplex sind und kein Index vorgesehen ist. Um diese Fälle zu vermeiden, wird beim Speichern von Memos eine Prüfungen durchgeführt. Wenn die Parameter AUZMEMO und SELWARN gesetzt sind, kann diese Anlage unter Umständen verweigert werden (die Auswahl hingegen wird niemals untersagt, denn selbst, wenn diese als nicht performant beurteilt wird, wird davon ausgegangen, dass sie nur gelegentlich durchgeführt wird und daher die anderen Benutzer nicht wiederholt beim Arbeiten gestört werden). Mit einer speziellen Funktion kann nachträglich geprüft werden, ob in der Datenbank unvorteilhafte Memos angelegt wurden (es ist möglich, dass sich ein zunächst akzeptables Memo erst im weiteren Verlauf durch Veränderungen in der Datenbank als unvorteilhaft erweist).
In diesem Fenster können weiterhin Memos gelöscht oder zur Aktivierung aufgerufen werden. Per Klick auf wird die erfasste Auswahl freigegeben, und die Auswahlliste links wird unter Berücksichtigung der so definierten Kriterien aktualisiert.
Hinweis auf die Auswahl eines Memos:
Aus einer Spalte kann gleichzeitig nach Memos und per Rechtsklick ausgewählt werden
Mit dieser Auswahl wird ein Erfassungsfenster für Suchkriterien geöffnet, die sich auf die dem Objektdatenblatt zugeordneten Anhänge beziehen. Ausgewählt werden lediglich diejenigen Datenblätter, die über den definierten Schlüsselwörtern zugeordnete Anhänge verfügen.
Als Kriterien können Schlüsselwörter, aber auch Filter auf den Dokumenttyp angegeben werden. Es öffnet sich ein Fenster, in dem die gefundenen Datenblätter angezeigt werden. Dort kann das neue aktuelle Datenblatt ausgewählt werden.
Wenn zu dem Objekt Selektionen gespeichert wurden, so werden im Menü Auswahl entsprechende Zeilen, die auf diese Selektionen hinweisen, angezeigt. Zunächst werden die globalen Selektionen angezeigt. Diese sind von den lokalen Selektionen durch einen Bindestrich getrennt. Mit Alle kann die gespeicherte Auswahl verworfen werden. Im Web-Modus wird die Auswahl nicht sofort aktualisiert (im Gegensatz zum Client-Server-Modus).
Dieses Menü umfasst folgende Fensterverwaltungsfunktionen:
Neue Sitzung entspricht im Client-Server-Modus dem Symbol und öffnet eine Nebensitzung. Die neue Sitzung ist mit der ersten Sitzung verbunden und wird in demselben Ordner mit demselben Benutzercode aufgebaut. Durch den Benutzerparameter MAXSES2 kann die maximale Anzahl, die ein bestimmter Benutzer öffnen darf, begrenzt sein.
Durch hierarchisch, nebeneinander, vertikal ist die Fensteranordnung festgelegt. Dies bezieht sich auf den Fall, dass nach mehreren Tunneln und Zooms mehrere Fenster gleichzeitig angezeigt werden. Hinweis: Nur das letzte Fenster im Stapel ist aktiv (die anderen werden sukzessive aktiv, wenn die betreffenden Funktionen vom Stapel genommen werden).
Über dieses Menü kann auf folgende Funktionen zugegriffen werden:
Feldhilfe, Funktionshilfe, Datenblatthilfe:
Feldhilfe (Tastaturkürzel ) zum aktuellen Feld
Funktionshilfe (Tastaturkürzel + ) zur gesamten Funktion
Datenblatthilfe (Tastaturkürzel + ) zum aktuellen Datenblatt. Der letzte Hilfetyp steht lediglich bei bestimmten Funktionen vom Typ Objekt (Parametrierungsfunktionen) und für bestimmte Datenblätter zur Verfügung.
Im Client-Server-Modus wird per Klick auf das Symbol die Hilfe zu der jeweiligen Cursorposition angezeigt.
Mit Inhalt (Symbol im Client-Server-Modus) wird das Inhaltsverzeichnis der Onlinehilfe geöffnet.
Sage-Website baut eine Verbindung zur Sage-Website auf.
Mit Eigenschaften (Tastaturkürzel ) wird ein Fenster geöffnet, das Informationen über das aktuelle Datenblatt umfasst. Je nachdem, ob die entsprechenden Spalten in der Haupttabelle (CREDAT, CRETIM,CREUSR, UPDDAT, UPDTIM, UPDUSR) enthalten sind, werden standardmäßig folgende Daten angezeigt: Datenblatttitel, Anlagedatum, Anlageuhrzeit, Benutzer, der die Anlage durchgeführt hat, Änderungsdatum, Änderungsuhrzeit und Benutzer, der die Änderung durchgeführt hat. Die in diesem Fenster angezeigten Daten können aber auch per Parametrierung der Objekteigenschaften geändert werden.
Hinweis: Wird auf einem Feld, das den Schlüssel eines Objektes enthält, auf die Taste gedrückt, so werden die entsprechenden Objekteigenschaften angezeigt. Beispiel: Im Feld Kunde kann in der Auftragserfassung per Druck auf diese Taste das Fenster mit den Kundeneigenschaften geöffnet werden (dadurch muss zur Anzeige des Fensters Datei / Eigenschaften nicht zunächst zu den Kundendaten getunnelt werden).
Diese Funktion ist auch im Menü Datei verfügbar.
Diagnosehilfe Dieses Menü umfasst folgende Funktionen:
Taschenrechner mit Zugriff auf das Werkzeug Taschenrechner
Debugger mit Zugriff auf den Debugger
Feldinformationen (Tastaturkürzel ) zeigt den Maskennamen, den Code des aktuellen Feldes und dessen Eigenschaften an.
Mit Fensterbeschreibung wird eine Instanz des Internetbrowsers geöffnet, in der die XML-Beschreibung des aktuellen Fensters angezeigt wird.
Mit Dbg On/Off (Tastaturkürzel + +) wird der Debugger aktiviert / deaktiviert.
Mit Activation timing wird ein Ausführungsprotokollierungsmodus für die Verarbeitungen angestoßen. In diesem Modus werden sämtliche Verschachtelungen der betreffenden Verarbeitung (Call… Subprog…End, falls Mit Gosub aktiviert ist auch Gosub… $ETIQUETTE…Return) in eine Datei geschrieben, deren Namen der in diesem Fall geöffneten Parameterbox zu entnehmen ist.
Mit Lecture timing wird der oben beschriebene Protokollierungsmodus beendet. In diesem Fall öffnet sich eine Protokolldatei, der die gesamte Ausführungszeit auf dem Server zu entnehmen ist (ohne Wartezeiten auf Eingaben über die Tastatur). Diese Zeit wird dann in Unterprogrammaufrufe unterteilt: Anzahl Aufrufe, verbrauchte Zeit im Millisekunden in sowie Anteil an der Gesamtzeit. Die Aufrufe zur werden absteigend nach der jeweils verbrauchten Zeit angezeigt (die teuersten also zuerst). Dieses Werkzeug ist insbesondere im Rahmen der Optimierung des CPU-Verbrauchs auf den Verarbeitungsservern interessant.
Mit Aktivierung Protokolldatei xxx wird ein Protokollierungsmodus in der Datenbank aktiviert (xxx kann für Oracle oder SQL Server stehen).
Mit Deaktivierung Protokolldatei wird der aktive Protokollierungsmodus angehalten; es wird die Datei angezeigt, die das Detail der gesendeten Logs enthält. Somit können die an die Datenbank gesendeten Abfragen genau angegeben werden.
Dieses Werkzeug insbesondere für das Verständnis und die Optimierung der vom Datenserver verbrauchten Zeiten interessant.
Die Anzeige besteht aus folgenden Elementen:
MENÜ EBENE 1 > MENÜ EBENE 2 > ... > AKTUELLE FUNKTION
Funktionalitäten:
Anzeige des Zugriffspfads auf die Funktion in der Baumstruktur der Menüs und Untermenüs.
Die Zwischenmenüs sind unterstrichen: Per Klick auf eines dieser Menüs werden die auf der entsprechenden Ebene verfügbaren Funktionen und Untermenüs angezeigt.
Beispiel:
Me1, Me2 seien per Klick auf den Titel zugängliche Untermenüs, Fc1 und Fc2 seien direkt aus dem betreffenden Menü heraus zugängliche Funktionen. Per Klick auf eine dieser Funktionen kann zur betreffenden Funktion verzweigt werden. Dabei handelt es sich um eine Verzweigung vom Typ Tunnel: Die aktuelle Funktion wird auf den Stapel gelegt, während der Benutzer in der neuen Funktion arbeitet. Nach dem Verlassen der neuen Funktion kehrt der Benutzer zu denjenigen Funktion zurück, von der aus er zu der anderen Funktion verzweigt war.
Navigation zwischen Funktionen mithilfe der Symbole :
Per Klick auf das erste Symbol wird die Liste der in den Favoriten enthaltenen Funktionen angezeigt (die Favoriten sind in der Startmaske der Software definiert)
Per Klick auf das zweite Symbol kann zur obersten Ebene der Menüstruktur zurückgekehrt werden, um zu einer anderen Funktion zu verzweigen