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Verwenden Sie diese Funktion, um die Lieferanforderungen zu einem Kontrakt zu verwalten. Sie können so Lieferanfragen erstellen, ändern, löschen, duplizieren, anzeigen und drucken.

Bei einem Kontrakt handelt es sich um ein langfristiges Obligo einen Lieferanten gegenüber. Dieses kann einen oder mehrere Artikel betreffen und bezieht sich auf die Lieferung einer Gesamtmenge, wobei die Lieferanforderungen abhängig von der Nachfrage erfolgen. Ein Kontrakt besteht aus

  • einem Kontrakt, der in der Funktion Kontrakte materialisiert wurde,
  • und einem Lieferprogramm, das in dieser Funktion materialisiert wurde.

In dem Kontrakt definieren Sie:

  • Lieferant und Geschäftsbedingungen
  • Kontraktbeginn und -ende
  • Artikelliste mit Gesamtmenge, Preis und Gültigkeitsdaten (Beginn - Ende) zu jedem Artikel

Im Lieferplan definieren Sie:

  • feste Lieferungsaufrufe
  • voraussichtliche Lieferungsaufrufe

Besonderheiten bei unternehmensübergreifenden Aufträgen: Die Lieferanforderungen, die im Einkauf im Rahmen von unternehmensübergreifenden Kontrakten gestellt werden, generieren im Verkauf am Lieferantenstandort Materialanforderungen. Solche Lieferanforderungen können im Verkauf nicht geändert werden.

Als zur Berechnung der jeweiligen Lieferanforderung verwendetes Referenzdatum wird das gewünschte Lieferdatum übernommen.

Voraussetzungen

SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung

Maskenverwaltung

Die Erfassungsmaske für Lieferanfragen kann nicht parametrisiert werden. Sie setzt sich folgendermaßen zusammen:

  • Auswahlleiste mit den Kontraktzeilen
  • Anzeigebereich zur betreffenden Kontraktzeile
  • Tabelle zur Erfassung des Lieferplans in Form von festen und / oder geplanten Anforderungen

Zur Erfassung einer Lieferanforderung wählen Sie in der Auswahlleiste den entsprechenden Kontrakt aus. Es werden dann im oberen Bereich die wichtigsten Kontraktdaten angezeigt; die Erfassung erfolgt in der Tabelle.

Erfassungsmaske

Übersicht

Angezeigte Daten

Die angezeigten Daten stammen aus der gewählten Kontraktzeile. Es handelt sich hauptsächlich um Felder, durch die der Kontrakt charakterisiert ist (Standort, Lieferant, Kontraktdatum) bzw. durch die der im Rahmen des Kontraktes gewählte Artikel charakterisiert ist (Artikel, Wareneingangsstandort, Gültigkeitsende, Menge Soll, standortübergreifend, unternehmensübergreifend etc.).

Kopfzeileninformationen

Standortübergreifende Dispositionskontrakte: Zur Verwaltung der Disposition an den Standorten können standortübergreifende Kontrakte angelegt werden. Hierfür müssen die entsprechenden Standorte als Personenkonto Kunde und / oder Personenkonto Lieferant referenziert sein. Anfragestandorte werden dabei als Kunden, Dispositionsstandorte als Lieferanten referenziert.

Wird bei Anlage eines Einkaufskontraktes ein standortübergreifender Lieferant erfasst, wird der Kontrakt als standortübergreifend behandelt. Dies bedeutet, dass bei Anlage des Einkaufskontraktes automatisch auch ein zugehöriger Verkaufskontrakt angelegt wird. Dieser Verkaufskontrakt ist zum Einkaufskontrakt identisch. Der zu diesem Verkaufskontrakt gehörige Kunde ist der Kunde des Anfragestandortes, an dem der Einkaufskontrakt geschlossen wurde.

Der Masterkontrakt ist der Einkaufskontrakt. Zu jedem zum Einkaufskontrakt erfassten Lieferabruf wird zum Verkaufskontrakt automatisch eine Lieferanfrage angelegt. Sämtliche Änderungen an einem Lieferabruf werden automatisch in die Lieferanfrage des Verkaufskontraktes übernommen (Mengenänderungen, Abschluss des Lieferabrufs, Löschen des Lieferabrufs). Auf Ebene der Lieferanfrage des Verkaufskontraktes können keine Änderungen vorgenommen werden, da sämtliche Daten über den Einkaufskontrakt verwaltet werden.

Es kann den Fall geben, dass der Lieferabruf im Einkauf durch die Lieferanfrage im Verkauf geändert wird. Bei Teillieferungen von Lieferanfragen wird die Lieferanfrage im Verkaufskontrakt in zwei Lieferanfragen aufgesplittet. Die erste Lieferanfrage betrifft dabei den gelieferten Teil, die zweite den Rest. Auch der Lieferabruf im Einkauf wird in zwei Lieferabrufe aufgespalten, die den Lieferanfragen im Verkauf entsprechen.

Artikelzeilendaten

Diese Daten stammen aus der dem Einkaufskontrakt zugeordneten Artikelzeile und können in der Verwaltung der Lieferanforderungen nicht geändert werden.

Auch einige andere Felder werden automatisch gefüllt und geben Auskunft über die Verzugs- bzw. Vorsprungsmenge (für alle Festzeilen) sowie über das Datum, zu dem diese Menge berechnet wurde.

Tabelle Anforderungszeilen

Tabelle zur Erfassung der verschiedenen Anforderungstypen im Lieferplan. Hier müssen mindestens die Periode und die Menge eingegeben werden.

Die Zeilen können initialisiert werden, indem Sie auf Bedarf über das Menü Aktionen klicken. Durch die Kommissionierung dieses Bedarfs können Materialanforderungen verbraucht werden.

Anfrageperiode

In diesem Feld müssen Sie Datum und Periode zu allen Lieferanforderungszeilen erfassen. Formatprüfung:

  • tägliche Anforderung: TTMMJJ oder TTMMJJJJ
  • wöchentliche Anforderung: WWWJJ oder WWWJJJJ
  • monatliche Anforderung: MMJJ oder MMJJJJ

Wöchentliche und monatliche Anfragen werden automatisch auf Geplant gesetzt (Status nicht änderbar), tägliche Anfragen werden standardmäßig auf Fest gesetzt, der Status kann jedoch geändert werden.

Feste und geplante Anforderungen müssen in dem im Kontrakt festgelegten Festhorizont bzw. Planungshorizont liegen.

Lieferanforderungszeilen müssen in chronologischer Reihenfolge erfasst werden.

Bei im Bestand geführten Artikeln können die Vorschläge aus der MRP-Rechnung berücksichtigt werden. Ebenfalls berücksichtigt werden können die Vorschläge aus der Disposition sowie der geplante Bedarf (Materialanforderungen).

Liegen zum erfassten Artikel Einkaufsvorschläge (POS) vor, öffnet sich automatisch ein Fenster mit Vorschlägen zur Bedarfsberücksichtigung. Diese Vorschläge können ignoriert werden, indem das Fenster geschlossen und so zur Erfassung der Zeile zurückgekehrt wird.

Zur Berücksichtigung des Bedarfs kann ein Endedatum erfasst werden, anhand dessen der Vorschlag zeitlich begrenzt wird: Das vorgeschlagene Datum wird in Abhängigkeit des auf Vertragsebene definierten Fest- und Planungshorizonts berechnet; es kann kein Datum erfasst werden, dass nach diesem Vorschlagsdatum liegt. Anschließend muss die Einheit der Bedarfsmengen erfasst werden: Standardmäßig wird die Lagereinheit vorgeschlagen. Diese Einheit kann geändert werden, vorausgesetzt es wird eine Einheit aus der Auswahlliste Einheiten. Es werden dann die Bestandszeilen mit jeweils folgenden Angaben angezeigt:

  • das Bedarfsdatum, der Standort und der Einkaufscode,
  • Bedarfsmenge sowie berücksichtigte Menge,
  • Sonstige Daten wie Personenkonto, Art und Nr. der laufenden Bestellung etc.
Es werden nur die Bedarfe des Wareneingangsstandorts vorgeschlagen. Es wird keine Prüfung hinsichtlich der Referenzierung des Artikel-Lieferant oder des Artikel-Lieferant-Standort durchgeführt.

Nach Erfassung der Einheit wechselt das System automatisch in den Erfassungsmodus für die Menge, die als einzige Angabe in dieser Maske erfasst werden kann. Die Vorschlagsliste kann nach Bedarfsdatum oder Standort sortiert werden. Dafür müssen Sie den Erfassungsmodus verlassen und über das Menü Aktionen die gewünschte Sortierung auswählen.

Die Vorschlagsmenge kann geändert werden, jedoch darf die neue Menge nicht größer sein als die Bedarfsmenge. Eine solche Änderung kann z.B. sinnvoll sein, wenn ein Bedarf nur teilweise berücksichtigt werden soll. Zum Ausschluss einer Bedarfsszeile ist deren Menge auf null zu setzen.

Hinweise

Die Erfassung der Lieferanforderungen wird in einer Tabelle vorgenommen, und es können mehrere Zeilen erfasst werden. Nach der Erfassung einer Zeile wird der Benutzer automatisch in den Erfassungsmodus für die nächste Zeile geleitet. In dieser Phase können Sie die erfasste Zeile noch einmal bearbeiten. Über das Menü Aktionen stehen in Abhängigkeit vom Anforderungsstatus verschiedene Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung.

Festanfragen:

  • Anzeige des Budgetdetails,
  • Zurück zum Fenster Bedarfsberücksichtigung (sofern vorhanden),
  • Saldierung Anforderungszeile
  • Erfassung eines Textes.

Geplante Anfragen:

  • Zurück zum Fenster Bedarfsberücksichtigung (sofern vorhanden),
  • Erfassung eines Textes,
  • Saldierung der Zeile, sofern es sich um eine tägliche Anforderung handelt,
  • Aufsplittung der Anforderung gemäß der zum Kontrakt erfassten Aufteilungsregel, wobei diese kontextabhängig angepasst werden kann. Mit dieser Option kann eine wöchentliche Anforderung in n tägliche Anforderungen bzw. eine monatliche Anforderung in n wöchentliche Anforderungen aufgeteilt werden. Hierbei sind die geplanten Anforderungen in chronologischer Reihenfolge zu bearbeiten.

Je nach Parameterdefinition kann zu jeder Zeile oder nach Abschluss der Erfassung eine unverbindliche Budgetprüfung vorgenommen werden.

Wird nach Abschluss der Erfassung einer Zeile bei der Budgetprüfung eine Budgetüberziehung festgestellt, wird eine Meldung ausgegeben. Dabei kann es sich um eine sperrende Fehlermeldung oder um einen Hinweis handeln - je nachdem, was im Parameter BUDCNTCMM - Prüftyp Bestellobligos (Kapitel BUD, Gruppe CMM) festgelegt wurde. Eine ähnliche Meldung wird möglicherweise beim abschließenden Speichern der Materialanforderung ausgegeben.

Ist die Aktualisierung der Obligos aktiviert, so wird diese per Klick auf Anlegen automatisch durchgeführt, was das Speichern des Lieferplans möglich macht.

Änderung

Lieferanforderungen können geändert werden, solange sie noch nicht vollständig abgeschlossen sind und solange noch kein Wareneingang erfolgte. Analog dazu können Lieferanforderungszeilen geändert werden, solange diese noch nicht abgeschlossen sind.

Auf Ebene jeder Zeile stehen Ihnen über das Menü Aktionen die gleichen Funktionalitäten zur Verfügung wie bei der Anlage: Anzeige der Budgetdetails, Bedarfsberücksichtigung, Aufteilung der Anforderung, Abschluss der Zeile und Änderung des zugeordneten Textes.

In Abhängigkeit der von Benutzer geänderten Felder können unterschiedliche sperrende Fehlermeldungen oder Hinweise ausgegeben werden:

  • Eine sperrende Fehlermeldung wird ausgegeben, wenn eine Lieferanforderung geändert wurde, zu der bereits ein Wareneingang erfolgt ist.
  • Wurde eine bereits abgeschlossene Zeile ohne Wareneingang geändert, so wird der Benutzer mit einer Meldung aufgefordert, den Abschluss dieser Anforderungszeile zu stornieren.
  • Bei Änderung der Vorschlagsmenge zur Bedarfsberücksichtigung im Zusammenhang mit Materialbestellungen wird eine Fehlermeldung angezeigt und die erfasste Menge ist geringer als die berücksichtigte Menge.
    Betrifft die Bedarfsberücksichtigung dagegeen nur eine Einkaufsanfrage, kann die Menge verringert werden.

Besonderheiten bei unternehmensübergreifenden Aufträgen: Bei unternehmensübergreifenden Kontrakten werden sämtliche Änderungen an den Lieferanforderungen im Einkauf in die Lieferanforderungen im Verkauf übernommen. D. h. neue feste oder geplante Lieferabrufe im Einkauf werden auch im Verkauf neue Abrufe erstellt.

Löschen

Lieferanforderungen können gelöscht werden, solange noch kein Wareneingang erfolgte. Andernfalls erscheint eine Meldung, sobald Sie auf die Schaltfläche Löschen klicken.Analog dazu können Lieferanforderungszeilen gelöscht werden, solange zu diesen noch kein Wareneingang erfolgt ist. Abgeschlossene Lieferanfragen können nicht gelöscht werden.

Schließen

 

Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Blocknummer 1

Der Code des Kontraktstandortes wird mit dem Einkaufsstandort im Funktionsprofil des Benutzers initialisiert. Er kann geändert werden, muss aber aus der Liste der zulässigen Standorte ausgewählt werden.

  • Vertragsnr. (Feld POHNUM)

Die Auftragsnummer ist für jeden Auftrag eindeutig. Sie kann so identifiziert werden.

Wird für Kontrakte ein manueller Nummernkreis verwendet, muss auch eine Bestellnummer erfasst werden. Bei Verwendung eines automatischen Nummernkreises wird nach der Anlage eine Nummer zugewiesen.

Bei Duplizierung von Bestellungen mit einem vom Tagesdatum abweichenden Bestelldatum wird der Benutzer dazu aufgefordert, die Preise und Nachlässe gemäß dem neuen Bestelldatum neu zu kalkulieren.

Kontraktnummer, unter der die Lieferanforderungen angelegt werden.

  • Zeile (Feld POPLIN)

Position des Einkaufsauftrags.
Für einen offenen Auftrag entspricht die Einkaufsauftragsposition der Artikelposition.

  • Nachtragsnr. (Feld REVNUM)

 

Geben Sie den Lieferanten des Wareneingangs an. Die Auswahllisten für standort- und unternehmensübergreifende Bestellungen und Lieferungen, zu denen ein Wareneingang erfolgen kann, werden dann nach diesem Lieferanten gefiltert.

Über das Symbol Auswahl haben Sie die folgenden Möglichkeiten:

  • Auswahl eines Lieferanten aus der Liste der aktiven Lieferanten.
  • Je nach Berechtigungen Zugriff auf den Lieferantendatensatz und ggf. Anlage eines neuen Lieferanten.

Dieses Feld wird mit dem zum Kontrakt angegebenen Lieferanten belegt.

Unternehmensübergreifende Besonderheiten: Bei standort- oder unternehmensübergreifenden Kontrakten muss der Lieferant als standortübergreifend deklariert sein, und beim Standort des Lieferanten muss es sich um einen Verkaufsstandort handeln (durch diesen Verkaufsstandort ist auch der Verkaufsstandort im zugehörigen Verkaufskontrakt definiert). Am Einkaufsstandort, der am Ursprung des Kontraktes stand, muss ein standortübergreifender Kunde bekannt sein, der als Kunde im zugehörigen Verkaufskontrakt fungiert.

Handelt es sich beim Lieferanten um einen standortübergreifenden Lieferanten, wird das Kontrollkästchen Standortübergreifend des Kontraktes automatisch aktiviert. Gehört der Standort des Lieferanten nicht zu demselben Unternehmen wie der Einkaufsstandort des Kontraktes, wird auch das Kontrollkästchen Unternehmensübergreifend aktiviert.

In diesem Zusammenhang wird eine Meldung ausgegeben, wenn der dem Einkaufsstandort zugeordnete Kunde gesperrt ist. Der generierte Verkaufsauftrag ist in diesem Fall ebenfalls gesperrt. Standortübergreifende Kontrakte hingegen bleiben hiervon unberührt, da laufende interne Flüsse nicht verwaltet werden.

  • Feld XBPRNAM

 

  • Interne Referenz (Feld ORDREF)

Die interne Referenz entspricht derjenigen Referenz, die in der Kontraktkopfzeile erfasst wurde.

  • Datum Vertrag (Feld ORDDAT)

Das Kontraktdatum entspricht demjenigen Datum, das in der Kontraktkopfzeile erfasst wurde.

  • Intercompany (Feld BETCPY)

 

  • Intersite (Feld BETFCY)

 

  • AB-Nr. (Feld OCNNUM)

Nachdem Sie den Auftrag vom Lieferanten erhalten haben, erfassen Sie die vom Lieferanten auf der Wareneingangsbestätigung angegebene Wareneingangsnummer.
Nach der Erfassung werden Kontraktpositionen, die noch nicht über eine Empfangsbestätigungsnummer verfügen, automatisch mit dieser Nummer aktualisiert.

Besonderheiten bei unternehmensübergreifenden Aufträgen: Bei unternehmens- oder standortübergreifenden Kontrakten können Nummer und Datum der Empfangsbestätigung nicht bearbeitet werden. Sie werden mit dem Datum und der Nummer des Verkaufsauftrags initialisiert, sofern selbiger bereits generiert wurde. Wenn Sie über die erforderlichen Berechtigungen verfügen, können Sie über das Symbol Aktionen im Feld AB-Nr. auf den generierten Verkaufskontrakt zugreifen.


Diesem Feld ist die Nummer der zum ursprünglichen Einkaufskontrakt angegebenen Empfangsbestätigung zu entnehmen.

Unternehmensübergreifende Besonderheiten:Bei unternehmensübergreifenden Kontrakten entspricht die Nummer der Empfangsbestätigung des Einkaufskontraktes der Nummer des entsprechenden Verkaufskontraktes. Bei unternehmensübergreifenden Lieferanforderungen wird diese Verkaufskontraktnummer in dieses Feld übernommen.

 

Artikel

Der Artikelcode wird auf Basis der gewählten Artikelposition des Kontraktes initialisiert.

  • Feld ITMDES

 

  • Artikeltyp (Feld ITMKND)

Dieses Feld gibt an, von welchem Typ der Artikel ist: Standardoder Dienstleistung.

Ein Artikel vom Typ Standard ist ein ‚physischer‘ Artikel, ob bestandsverwaltet oder nicht. Ein Artikel vom Typ Dienstleistung ist ein nicht bestandsverwalteter Artikel, dessen Kategorie vom Typ Dienstleistung ist.

Ob das Feld vorhanden ist, hängt von der verwendeten Maskentransaktion ab.
  • Hauptversion (Feld ECCVALMAJO)

Dieses Feld zeigt die höhere Version des Artikels an.

  • Nebenversion (Feld ECCVALMINO)

Dieses Feld zeigt die niedrigere Version des Artikels an.

  • Artikelnr. Lieferant (Feld ITMREFBPS)

 

Dieses Feld ermöglicht die Angebe des Standorts, an den die Ware vom Lieferanten geliefert werden soll. Der Wareneingangsstandort hängt vom ursprünglichen Einkaufskontrakt ab.

Unternehmensübergreifende Besonderheiten:Bei standort- oder unternehmensübergreifenden Einkaufskontrakten wird der Wareneingangsstandort mit dem im Einkaufskontrakt spezifizierten Wareneingangsstandort initialisiert, der zur Standardlieferadresse desjenigen Kunden erfasst wurde, der dem Einkaufsstandort des Einkaufskontraktes zugeordnet ist.
Ist zur Standardlieferadresse des durch den Einkaufsstandort definierten Kunden kein Wareneingangsstandort angegeben, wird für die Initialisierung auf die erste Lieferadresse zurückgegriffen, bei der es sich um einen Wareneingangsstandort handelt (alphabetische Reihenfolge).

Code des Lagerstandorts, von dem aus der Kunde in der Regel beliefert wird. Der Versandstandort wird anhand der Standorttabelle geprüft und muss dem Lagerstandort entsprechen.

Zugriff nur bei Intersite-/Intercompany-Auftrag. Es handelt sich um den Versandstandort der Ware beim Verkaufsunternehmen des Intersite-/Intercompany-Lieferanten. Mit diesem Versandstandort werden in der Folge die Versandstandorte der einzelnen Bestellzeilen initialisiert. In diesem Kontext handelt es sich um ein Pflichtfeld.

Der Versandstandort wird wie folgt nach Priorität initialisiert:

  • Suche nach dem Versandstandort, der zur Lieferadresse des zuvor berechneten Wareneingangsstandortes gehört. Dieser Versandstandort muss zum Unternehmen des Lieferanten gehören,
  • vom Lieferanten initialisierter Standort - sofern es sich dabei um einen Lagerstandort handelt.

Konnte mit dieser Suche kein Standort ermittelt werden, müssen Sie den Standort manuell erfassen. In diesem Fall wird eine Prüfung vorgenommen, mit der gewährleistet werden soll, dass der Standort zu demselben Unternehmen gehört, wie der Standort des Lieferanten, und dass es sich bei diesem Standort um einen Lagerstandort handelt. Über das Menü Aktionen können alle wählbaren Standorte angezeigt werden.

Besonderheiten im Zusammenhang mit automatisch generierten Bestellungen:: Wenn mit der Ausführung aller oben beschriebenen Punkte immer noch kein Versandstandort ermittelt werden konnte, wird für die Initialisierung der erste Lagerstandort aus der alphabetischen Liste der Lagerstandorte des Lieferanten ausgewählt.

Bei der Generierung des entsprechenden Verkaufsauftrags wird der Versandstandort in der Kopfzeile des Verkaufsauftrags mit dem so ermittelten Standort belegt.

Vorspr. / Verz.

  • Verfrüht / in Verzug (Feld XEARQTY)

Diese Menge wird mit der Menge der Lieferanforderungen inkrementiert, die die folgenden Bedingungen beinhalten:

  • Der Auftragsstatus muss ‚Fest‘ sein,
  • sie sind nicht eingegangen und nicht abgeschlossen,
  • das geplante Empfangsdatum liegt vor dem Tagesdatum.

Die Menge wird verringert, wenn eine Lieferanfrage empfangen oder abgeschlossen wird, oder wenn der Auftragsstatus nicht mehr ‚Fest‘ ist.

 

  • Verfrüht / in Verzug (Feld XEARDAT)

Dieses Datum zeigt das kleinere der folgenden beiden Daten an:

  • Tagesdatum,
  • Gültigkeitsende der Kontraktzeile.
  • Uhrzeit (Feld XEARHOU)

 

Blocknummer 4

  • Menge Soll EK (Feld EXTQTYPUU)

Entspricht der Sollmenge, die zur Artikelposition im ursprünglichen Einkaufskontrakt erfasst wurde.

  • Gültig bis (Feld ENDDAT)

Dieses Feld enthält das Gültigkeitsende des Artikels im Kontrakt.

Tabelle

  • Anfrageperiode (Feld WRCPDAT)

Diese Information ermöglicht die Angabe des Anfragedatums. Dieses Datum kann in unterschiedlichen Formaten erfasst werden:

  • Datum: TTMMJJ oder TTMMJJJJ
  • Woche: WWWJJ oder WWWJJJJ
  • Monat: MMJJ oder MMJJJJ

Ist die Obligo-Verwaltung für die Lieferanfragen aktiviert und handelt es sich um eine feste Anfrage, ist das Obligo-Datum gleich diesem Datum, wenn der allgemeine Parameter Einkäufe PURCMMDAT - Obligo-Datum (Kapitel ACH, Gruppe CMM) den Wert Auftrag hat.

Wurde eine Lieferanfrage gespeichert, kann dieses Datum immer dann geändert werden, wenn es nicht vor der vorherigen Lieferanfrage oder nach der nächsten Lieferanfrage liegt. Wird dieses Datum geändert, wird auch das Obligo-Datum aktualisiert.

Das Erfassungsdatum kann vor dem Tagesdatum liegen, sofern es nur nach dem Datum des offenen Auftrags liegt. In diesem Fall wird ein Hinweis ausgegeben.

  • Status (Feld LINSTA)

Bei diesem Feld handelt es sich um ein reines Anzeigefeld, dem der Zustand der Position zu entnehmen ist: In Warteschlange, Abgeschlossen etc.

  • Status (Feld WIPSTA)

Dieses von einem lokalen Menü geprüfte Feldenthält den Status des Auftrags, der der Lieferanfragezugewiesen ist:

  • fest
  • geplant
    Eine wöchentliche oder monatliche Anfrage ist immervom Typ Geplant.
  • Hauptversion (Feld ECCVALMAJ)

Die Versionsnummern können solange in den Zeilen geändert werden, wie die Lieferanfrage noch nicht erhalten wurde.

  • Nebenversion (Feld ECCVALMIN)

 

  • EK-Menge (Feld QTYPUU)

Angabe der Menge des zu bestellenden Artikels in Einkaufseinheit. Diese Information muss zwingend angegeben werden.
Ist die Bestellmenge null, wird sofort eine Fehlermeldung angezeigt.

Weitere Fehlermeldungen werden in folgenden Fällen angezeigt:

  • Sie ändern die Vorschlagsmenge zur Bedarfsberücksichtigung im Zusammenhang mit Materialbestellungen, und die erfasste Menge ist geringer als die berücksichtigte Menge.
    Betrifft die Bedarfsberücksichtigung dagegeen nur eine Einkaufsanfrage, kann die Menge verringert werden.
  • Die erfasste Menge liegt unter der vom Lieferanten geforderten und in den Artikeldaten angegebenen Mindestmenge Die Prüfebene wird im Parameter POHMINQTY - Prüfung Mindestbestellbmenge (Kapitel ACH, Gruppe AUZ) definiert.

Auf Basis des Felds Menge können Sie über das Menü Aktionen verschiedene Bestandsabfragen ausführen.

Der Wareneingangsstandort wird mit dem auf Vertragsebene definierten Wareneingangsstandort initialisiert und kann geändert werden, sofern es sich nicht um eine unternehmensübergreifende Lieferung handelt, bei der der Wareneingangsstandort dem Wareneingangsstandort der Artikelposition entspricht.

Im Feld Wareneingangsstandort stehen mehrere Funktionalitäten zur Verfügung:

  • Direkterfassung eines Standortcodes, sofern dieser zu derselben juristischen Person gehört wie der Bestellungsstandort und sofern sich der erfasste Code in der Standorttabelle befindet
  • Auswahl eines Standorts aus der Vorschlagsliste, Bestandsabfragen per Rechtsklick
  • Adresse (Feld XFCYADD)

Hierbei handelt es sich um den Standardadresscode des gewählten Wareneingangsstandorts. Es handelt sich um die Adresse, die auf der an den Lieferanten gesendeten Auftragsbestätigung eingetragen wird.
Im Feld Adresse Wareneingangsstandort können Sie eine andere Adresse auswählen, sofern mehrere Adressen vorhanden sind.

  • Verbrauchsort (Feld USEPLC)

Verwenden Sie dieses Feld, um den Verbrauchsort des Frachtführers anzugeben, oder um einen Adresszusatz zu definieren.

Beispiele: Rampe xx oder Halle yy.

Der Verbrauchsort wird in die Auftragsbestätigung eingetragen.

Unternehmensübergreifende Besonderheiten: Bei Intercompany- oder Intersite-Aufträgen wird der Verbrauchsort in die generierte Verkaufsauftragszeile übernommen.

Schließen

 

Symbol Aktionen

Suche Kostenart
Kommissionierung Einkaufsbed.

Klicken Sie auf diese Aktion, um die Lieferanfragezeilen aus dem Bedarf zu initialisieren, d.h. durch den Verbrauch der Einkaufsbestellungen oder der Einkaufsvorschläge.

Aufteilung Lieferanforderung

Klicken Sie auf diese Aktion, um wöchentliche und monatliche Lieferanforderungszeilen in n Lieferanforderungen aufzusplitten. Wobei der Status der erhaltenen Lieferanforderungen entweder Geplant oder Fest sein kann.

Text

Klicken Sie auf diese Aktion, um einen Text zur Lieferanfragezeile zu erfassen.

Abfrage Materialanforderung
Weitere über das Symbol Aktionen verfügbare Aktionen:

Budget

Klicken Sie auf diese Aktion, um das Detail des Budgets anzuzeigen. Bei Anlage und Änderung der erfassten Lieferanforderungen kann je nach Parametrisierung eine Budgetprüfung vorgenommen werden, die zu einer Sperrung führen kann (siehe Parameter BUDCNTCMM Typ Obligoprüfung und BUDCTLPOH - Prüfung Auftragsverwaltung).

Abschluss

Klicken Sie auf diese Aktion, um eine Lieferanfragezeile abzuschließen. Eine Saldierung kann lediglich für tägliche Lieferanforderungen durchgeführt werden.

  • Wurde zu der betreffenden Zeile ein Obligo generiert, so wird dieses automatisch ausgebucht.
  • Bei bereits abgeschlossenen Zeilen kann die Lieferanforderung mit dieser Aktion reaktiviert werden.

Bei standort- oder unternehmensübergreifenden Lieferanforderungen zieht der Abschluss einer Lieferanforderungszeile im Einkauf automatisch den Abschluss der entsprechenden Lieferanforderungszeile im Verkauf nach sich. Der Abschluss einer Lieferanforderung im Einkauf kann nur dann durchgeführt werden, wenn die entsprechende Lieferanforderungszeile im Verkauf weder reserviert, noch geliefert oder in Rechnung gestellt ist.

Obligo

Klicken Sie auf diese Aktion, um auf das auf Basis der Lieferanforderung generierte Obligo zuzugreifen. Voraussetzung hierfür ist, dass die Obligoverwaltung aktiviert ist (Parameter PURCMM - Aktualisierung Verbindlichkeiten - Kapitel ACH, Gruppe CMM).

 

Schließen

 

Reports

Standardmäßig sind der Funktion folgende Reports zugeordnet :

 BONDLOUV2 : Lieferausschreibung Einkauf

 PSUIVOUV : Rückmeldung Kontrakte

Dies kann durch geeignete Parameter geändert werden.

Diese Parametrisierung erfolgt in den Objekteinstellungen. Dem Report wird entweder ein Reportcode oder ein Druckcode zugeordnet.
Diese Parametrisierung kann wie folgt verfeinert werden:

  • Spezifizierung eines bestimmten Reports in der Transaktion Entspricht dieser Report einem Druckcode, wird auch die Reportliste zu diesem Druckcode vorgeschlagen.
    Der auf Ebene der Erfassungstransaktion angegebene Report sowie die Reports des Druckcodes werden nur im Anlagemodus automatisch vorgeschlagen.
  • Auf genauerer Ebene bei Zuordnung einer Ausgabevorlage an das Personenkonto wird der vorrangig für den Dokumentendruck zu verwendende Report sowie die Anzahl der erwarteten Exemplare angegeben.
    SEEINFOWird die Anzahl von Exemplaren nicht erfasst, oder ist dem Personenkonto keine Druckvorlage zugeordnet, wird mit der für den Drucker definierten Anzahl von Exemplaren gearbeitet. Ist zum Drucker keine Anzahl an Exemplaren angegeben, wird standardmäßig ein einziges Exemplar gedruckt.

Spezifische Aktionen

Klicken Sie auf diese Aktion, um auf den Kontrakt zu den Lieferanforderungen zuzugreifen.

Klicken Sie auf diese Aktion, um die zu dieser Lieferanforderung gespeicherten Wareneingänge anzuzeigen.

Hinweis zu Wareneingängen zu einem Lieferabruf: Wenn Sie zu einem Lieferabruf einen unvollständigen Wareneingang erhalten, wird der Lieferabruf in zwei Lieferabrufe mit identischen Merkmalen und unterschiedlichen Mengen aufgesplittet. Dabei bezieht sich der erste Lieferabruf auf den Teil des ursprünglichen Lieferabrufes, zu dem der Wareneingang erfolgte, der zweite Lieferabruf auf den noch ausstehenden Wareneingang. Geben Sie bei Wareneingang an, dass der Abschluss des Lieferabrufes gewünscht wird (siehe Parameter POHCLE - Saldierung Auftragspos), so wird auch der durch die Aufsplittung generierte zweite Lieferabruf automatisch abgeschlossen.

Aktionsmenü

Optionen / Übersicht Anforderungen Lieferung

Klicken Sie auf diese Aktion, um auf die Funktion Ansicht Kontrakte zuzugreifen, um die Lieferanforderungen im Rahmen des laufenden Kontraktes anzuzeigen.

Optionen / Rückverfolgbarkeit Belege

Einschränkungen

Die Einstandskosten (Kostenstruktur, Einstandskostenkoeffizient, Einheitsfixkosten) werden weder in den Kontrakten noch in den Lieferanfragen verwaltet. Sie werden auf Ebene der Wareneingänge verwaltet.

Fehlermeldungen

Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :

Der Standort gehört nicht zur selben juristischen Person

Diese Meldung wird bei der Erfassung des Wareneingangsstandortes ausgegeben, wenn der erfasste Standortcode nicht zu derselben juristischen Person gehört wie der Bestellungsstandort. Um das Problem zu beheben, müssen Sie einen Standort aus der angezeigten Liste auswählen.

Einfügen nicht möglich

Diese Meldung wird ausgegeben, wenn bei dem Versuch, eine Zeile einzufügen, die für den entsprechenden Aktivitätscode gültige maximale Anzahl Zeilen für einen Auftrag überschritten wird.

Erfassungsformat nicht korrekt

Diese Meldung wird bei der Erfassung einer Periode ausgegeben, wenn der erfasste Wert nicht dem erwarteten Format entspricht:

  • tägliche Anfrage: TTMMJJ oder TTMMJJJJ
  • wöchentliche Anfrage: WWWJJ oder WWWJJJJ
  • monatliche Anfrage: MMJJ oder MMJJJJ
Datum liegt vor dem Tagesdatum

Diese Meldung wird ausgegeben, wenn das erfasste Datum oder die erfasste Periode vor dem Tagesdatum liegt.

Datum liegt vor dem Gültigkeitsbeginn

Diese Meldung wird ausgegeben, wenn das erfasste Datum oder die erfasste Periode vor dem Gültigkeitsbeginn des Kontraktartikels liegt.

Datum liegt nach dem Gültigkeitsende

Diese Meldung wird ausgegeben, wenn das erfasste Datum oder die erfasste Periode nach dem Gültigkeitsende des Kontraktartikels liegt.

Die Perioden müssen in aufsteigender Reihenfolge gespeichert werden

Diese Meldung wird in folgenden Fällen ausgegeben:

  • Es wurde eine tägliche Anforderung erfasst, obwohl es sich bei der letzten Zeile um eine wöchentliche oder monatliche Anforderung handelt
  • Es wurde eine wöchentliche Anforderung erfasst, obwohl es sich bei der letzten Zeile um eine monatliche und bei der nächsten Zeile um eine tägliche Anforderung handelt
  • Es wurde eine monatliche Anforderung erfasst, obwohl es sich bei der nächsten Zeile um eine tägliche oder um eine wöchentliche Anforderung handelt
  • Es wurde eine tägliche, wöchentliche oder monatliche Anforderung erfasst, die geringer als die Anforderung der vorherigen Zeile oder höher als die Anforderung der nächsten Zeile ist
Bearbeitung nicht möglich: Vorgängerperioden nicht bearbeitet.

Diese Meldung wird ausgegeben, wenn eine wöchentliche Anforderung in n tägliche Anforderungen oder eine monatliche Anforderung in n wöchentliche Anforderungen aufgesplittet wurde, obwohl eine der vorherigen geplanten Anforderungen nicht verarbeitet wurde. Um das Problem zu beheben, müssen die Anforderungen in chronologischer Reihenfolge verarbeitet werden.

Die Menge ist geringer als die Mindestmenge ####.## XXX

Diese Meldung wird ausgegeben, wenn eine Menge erfasst wurde, die unter der für den Lieferanten im Artikeldatensatz festgelegten Mindestmenge liegt.

Die Menge ist größer als die Gesamtmenge

Diese Meldung wird bei der Erfassung der Menge ausgegeben, wenn die Summe der Lieferanforderungsmengen die im Vertrag definierte Gesamtmenge übersteigt.

Kontrakt erst teilweise unterzeichnet: ändern und löschen nicht zulässig

Diese Meldung wird ausgegeben, wenn eine Lieferanforderung erfasst wurde, obwohl der Kontrakt noch nicht vollständig unterzeichnet ist.

Bestellung abgeschlossen. Änderung unzulässig

Diese Meldung wird ausgegeben, wenn eine Anforderungszeile geändert wurde, obwohl sämtliche Anforderungszeilen bereits abgeschlossen sind.

Auftragszeile abgeschlossen: Ändern oder Löschen nicht zulässig

Diese Meldung wird beim Ändern einer abgeschlossenen Anforderungszeile ausgegeben. Um das Problem zu beheben, muss zunächst der Abschluss der Zeile storniert werden, sofern dies noch möglich ist.

Der Status dieser bereits empfangenen Zeile kann nicht geändert werden.

Diese Meldung wird ausgegeben, wenn eine Anforderungszeile geändert wurde, zu der bereits mindestens ein Wareneingang erfolgt ist.

Verwendete Tabellen

SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung