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Ein Lieferant ist ein Personenkonto. Daher ist dieser sowohl in der Personenkontentabelle als auch in der Lieferantentabelle enthalten.
Verwenden Sie diese Funktion, um die Tabelle der Lieferanten und der zugehörigen Tabellen zu verwalten: Personenkonten, Adressen, Kontakte und Bankverbindung.
Sie können so auch die Lieferantendaten sowie die Daten des zugehörigen Personenkontos anzeigen und aktualisieren.

Voraussetzungen

SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung

Maskenverwaltung

Um einen Lieferanten zu erstellen, können Sie bis zu acht Bereiche verwenden.
Die vier folgenden gemeinsamen Bereiche des Personenkonten- und des Lieferantendatensatzes sind:

  • Identität
  • Adressen
  • Bankverbindung
  • Kontakte

Die Informationen stammen aus dem Personenkontendatensatz, sofern dieser zuvor im Lieferantendatensatz angelegt wurde. Diese können geändert werden.
Änderungen, die in einem oder mehreren gemeinsamen Bereichen vorgenommen werden, werden automatisch in der Personenkontentabelle gespeichert.

Diese Bereiche sind in der Dokumentation Personenkonten beschrieben.

Kopfbereich

Übersicht

Verwenden Sie diesen Bereich um:

  • einen Lieferantencode zu erfassen und den Firmennamen des Lieferanten anzuzeigen,
  • den Lieferanten zu aktivieren, um die Belegerfassung zu seinem Code zu autorisieren.

Klicken Sie über das Symbol Aktionen im Feld Lieferant auf Suchen, um eine Maske zu öffnen, die die Schnellsuche nach einem Lieferantendatensatz gemäß den folgenden Kriterien zulässt:

  • Matchcodesuche nach Unternehmensname,
  • Matchcodesurche nach Postleitzahl,
  • Matchcodesuche nach Stadt,
  • Kombisuche mit allen Suchkriterien.

Klicken sie auf Suchen, um die Ergebnisse der Suche am Maskenende anzuzeigen.

SEEINFODie Suche bleibt auf die Lieferanten begrenzt.

Klicken Sie auf Auswählen, um diese Maske zu schließen und um zurück zum Datensatz des ausgewählten Lieferanten zurückzugehen.

Schließen

 

Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Es handelt sich um die Kategorie des Lieferanten.
Eine Lieferantenkategorie ermöglicht:

  • eine zusätzliche Lieferantenklassifizierung,
  • Standardwerte bei der Erstellung,
  • die Zuweisung einer automatischen Nummerierung der Lieferanten in Abhängigkeit eines der Lieferantenkategorie zugeordneten Nummernkreises.


  • Aktiv (Feld ENAFLG)

Mit diesem Feld kann eine Transaktion aktiviert oder deaktiviert werden.
So kann insbesondere ein Lieferant in mehreren Schritten erstellt und aktiviert werden, sobald alle Informationen freigegeben sind.
SEEWARNINGEs ist nicht möglich, ein Dokument für einen inaktiven Lieferanten zu erstellen.

  • Lieferant (Feld BPSNUM)

Geben Sie den Lieferanten des Wareneingangs an. Die Auswahllisten für standort- und unternehmensübergreifende Bestellungen und Lieferungen, zu denen ein Wareneingang erfolgen kann, werden dann nach diesem Lieferanten gefiltert.

Über das Symbol Auswahl haben Sie die folgenden Möglichkeiten:

  • Auswahl eines Lieferanten aus der Liste der aktiven Lieferanten.
  • Je nach Berechtigungen Zugriff auf den Lieferantendatensatz und ggf. Anlage eines neuen Lieferanten.

  • Feld BPSNAM

Dieses Feld gibt den Unternehmensnamen des Lieferanten an, das auf dieser Ebene nicht zugänglich ist.

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Register Identität

Übersicht

Verwenden Sie diesen Bereich, um die Daten bezüglich des Personenkontos zu erfassen, und um z.B. Rollen und spezifische Details zu diesen Rollen auszuwählen:

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Dienstleister, um auf die Dienstleisterdaten über die Aktionsleiste im Menü Funktionen zuzugreifen. Der Begriff Dienstleister bezieht sich auf einen Kundendienstlieferanten, den Sie im Fall der Nichtverfügbarkeit des internen Kundenbetreuungspersonals heranziehen können.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Auftraggeber, um auf die Auftraggeberdaten über die Aktionsleiste im Menü Funktionen zuzugreifen. Der Begriff Auftraggeberumfasst alle Kunden für das Konto, auf das sich die Kundenbetreuungsdienstleistungen erstrecken. Dies betrifft also die Serviceanfragen, die für Kunden der eigenen Kunden bearbeitet werden.

Validierung EU-USt.-IdNr.

Sie können eine EU-USt.IdNr. interaktiv validieren, indem Sie auf das Symbol Validierung USt-IdNr. klicken.

Eine Meldung zeigt die Ergebnisse der Validierung an. Der Inhalt richtet sich nach dem Ergebnis der Prüfung und dem verwendeten Webservice.

  • Verläuft die Validierung erfolgreich, erhalten Sie eine Bestätigungsmeldung und das Kontrollkästchen Validierung wird aktiviert.
  • Schlägt die Validierung fehl, erhalten Sie eine Meldung, die den Grund dafür angibt.
  • Konnte die Validierung nicht vollständig durchgeführt werden (z.B. wenn nur die USt-IdNr. validiert wurde und die Adresse nicht), können Sie das Ergebnis entweder annehmen oder ablehnen. Wenn Sie Ja auswählen, ist das Kontrollkästchen Validierung aktiviert.

Hinweis: Die Ergebnisse der Validierung werden in einer Tabelle gespeichert.

Wird eine zuvor validierte USt.-IdNr. geändert, wird das Kontrollkästchen Validierung deaktiviert.

Validierungsebene:

Eine Qualifizierte Validierung ermöglicht die Überprüfung der EU-USt.-IdNr., des Unternehmensnamen und der Adresse. Alle Daten müssen gültig sein.

Eine Nicht qualifizierte oder einfache Validierung prüft nur die EU-USt.-IdNr. Beachten Sie, dass der Webservice der EU-Validierung nur nicht qualifizierte Validierungen ausführt.

Adressverwaltung:

Die Ergebnisse werden mit dem ursprünglichen Adresscode gespeichert.

Für die Haupt-EU-USt-IdNr. wird die Standardadresse des Unternehmens verwendet.

Sie können die USt.-IDs manuell über die Funktion Revalidierung USt-IdNr. (EVCBAT) erneut validieren.

Hinweis: Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn ein Webservice im Parameter EVCSERVICE - Webservice für USt.-IdNr.-Prüfung (Kapitel CPT, Gruppe VAT) identifiziert wurde und wenn der Absender der EU-USt.-IdNr. im Parameter EVCCOMPANY - Quellunternehmen USt-IdNr. (Kapitel CPT, Gruppe VAT) definiert ist.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Blocknummer 1

  • Kurzbezeichnung (Feld BPRSHO)

Dieses Feld gibt den kurzen Unternehmensnamen des Kunden an.

  • Kürzel (Feld BPRLOG)

Akronym des Personenkontos.

  • Feld BPRNAM

Unternehmensname des Personenkontos.

  • Natürliche Person (Feld LEGETT)

Ist dieser Indikator aktiviert, kann angegeben werden, dass das Personenkonto eine reale Person ist. Ist er nicht aktiviert, handelt es sich um eine juristische Person.
Ist das Personenkonto eine juristische Person, müssen die Informationen „USt.-IdNr.“ und „SIRET-Nummer“ in jedem Fall angegeben werden, wenn deren Erfassung auf Ebene des Länderparameters als erforderlich parametrisiert wurde.

  • Sperre Mailings (Feld BPRFBDMAG)

 

Dieser Code ermöglicht unter anderem die Definition des Landes eines Personenkontos.
Diese wichtige Information ist einer bestimmten Anzahl an nützlichen Eigenschaften zur Ausführung der Prüfungen für verknüpfte Informationen zugewiesen, insbesondere:

  • das Format der Telefonnummer,
  • das Format der Nummer, mit der ein Unternehmen oder eine Aktivität identifiziert werden kann (SIRET, NAF), und ob die Erfassung erforderlich ist oder nicht,
  • das Format der Postleitzahl der Stadt und auch der Code der geographischen Untereinheit, und ob die Erfassung erforderlich ist oder nicht,
  • ob die Erfassung der Steuernummer dieser Gemeinschaft erforderlich ist oder nicht,
  • das Format der Bankverbindung.

Prüfcode in der Sprachentabelle zur Definition der Sprache eines Personenkontos.

Dieser Code ermöglicht die Identifizierung der Währung eines Standorts, eines Personenkontos etc. Er wird über die Währungstabelle gesteuert.
Die vorgeschlagene Währung ist die des Standardbudgets.

  • Steuernr. (Feld CRN)

Eindeutige Identifikationsnummer des Unternehmens.
Sie muss in jedem Fall angegeben werden, wenn die beiden folgenden Bedingungen erfüllt sind:

  • die Erfassung ist auf Parameterebene des Länderdatensatzes erforderlich,
  • das Personenkonto ist eine juristische Person.

Das Erfassungsformat hängt vom Parameter ab, der auf Ebene des Länderdatensatzes ausgeführt wurde.

In Frankreich besteht diese Nummer, die vom INSEE bei der Anmeldung des Unternehmens in das nationale Unternehmensverzeichnis zugewiesen wird, aus 9 Zahlen und ist einmalig und nicht veränderbar. Sie wird von allen öffentlichen Organisationen und Verwaltungsbehörden verwendet, die in Verbindung mit dem Unternehmen stehen.

  • Aktivitätscode (Feld NAF)

Dieses Feld gibt den NAF-Code (unterliegt dem Aktivitätscode KFA) nach französischer Codifizierung des Aktivitätsbereichs des Unternehmens an.

  • REX-Nummer (Feld REXNUM)

  • EU-Ust.-IdNr. (Feld EECNUM)

Umsatzsteueridentifikationsnummer des Personenkontos. 

Die europäische Umsatzsteueridentifikationsnummer muss auf allen Rechnungen angegeben sein, die in die EU gehen oder aus der EU kommen. Sie beginnt mit dem aus zwei Buchstaben bestehenden Ländercode des jeweiligen Landes, gefolgt von einer vom Land abhängigen Zahlenfolge.

In Frankreich setzt sich die Nummer wie folgt zusammen: FR gefolgt von 2 Zeichen für das Finanzamt des Unternehmenssitzes, gefolgt von der SIREN-Nummer des Unternehmens.

Diese Information muss auf jeden Fall angegeben werden, wenn der SIREN-Code als erforderlich für das Unternehmensland parametrisiert wurde.

  • Validierung USt-IdNr. (Feld EVCVAL)

Hinweis: Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn ein Webservice im Parameter EVCSERVICE - Webservice für USt.-IdNr.-Prüfung (Kapitel CPT, Gruppe VAT) identifiziert wurde und wenn der Absender der EU-USt.-IdNr. im Parameter EVCCOMPANY - Quellunternehmen USt-IdNr. (Kapitel CPT, Gruppe VAT) definiert ist.

Klicken Sie auf die Aktion Validierung, um Ihre EU-USt.-IdNr. interaktiv zu validieren.

Eine Meldung zeigt die Ergebnisse der Validierung an. Der Inhalt richtet sich nach dem Ergebnis der Prüfung und dem verwendeten Webservice.

  • Verläuft die Validierung erfolgreich, erhalten Sie eine Bestätigungsmeldung und das Kontrollkästchen Validierung wird aktiviert.
  • Schlägt die Validierung fehl, erhalten Sie eine Meldung, die den Grund dafür angibt.
  • Konnte die Validierung nicht vollständig durchgeführt werden (z.B. wenn nur die USt.-Id validiert wurde und die Adresse nicht), können Sie die Ergebnisse entweder annehmen oder ablehnen. Wenn Sie Ja auswählen, ist das Kontrollkästchen Validierung aktiviert.

Hinweis: Die gültigen Ergebnisse der Validierung werden in einer Tabelle gespeichert.

Wird eine zuvor validierte USt.-Id geändert, wird das Kontrollkästchen Validierung deaktiviert.

Validierungsebene:

Eine Qualifizierte Validierung ermöglicht die Überprüfung der EU-USt.-IdNr., des Unternehmensnamen und der Adresse. Alle Daten müssen gültig sein.

Eine Nicht qualifizierte oder einfache Validierung ermöglicht nur die Prüfung der EU-USt.-IdNr. Der Webservice der EU-Validierung führt nur nicht qualifizierte Validierungen aus.

Adressverwaltung:

Die Ergebnisse werden mit dem ursprünglichen Adresscode gespeichert.

Für die Haupt-EU-USt.-IdNr. wird die Standardadresse des Unternehmens verwendet.

Sie können die IDs manuell über die Funktion Revalidierung USt-IdNr. (EVCBAT) erneut validieren.

  • Geprüft (Feld EVCVALDON)

Wird eine zuvor validierte USt.-IdNr. geändert, wird das Kontrollkästchen Validierung deaktiviert.

Eine Meldung zeigt die Ergebnisse der Validierung an. Der Inhalt richtet sich nach dem Ergebnis der Prüfung und dem verwendeten Webservice.

  • Verläuft die Validierung erfolgreich, erhalten Sie eine Bestätigungsmeldung und das Kontrollkästchen Validierung wird aktiviert.
  • Schlägt die Validierung fehl, erhalten Sie eine Meldung, die den Grund dafür angibt.
  • Konnte die Validierung nicht vollständig durchgeführt werden (z.B. wenn nur die USt.-IdNr. validiert wurde und die Adresse nicht), können Sie die Ergebnisse entweder annehmen oder ablehnen. Wenn Sie Ja auswählen, ist das Kontrollkästchen Validierung aktiviert.


Hinweis: Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn ein Webservice im Parameter EVCSERVICE - Webservice für USt.-IdNr.-Prüfung (Kapitel CPT, Gruppe VAT) identifiziert wurde und wenn der Absender der EU-USt.-IdNr. im Parameter EVCCOMPANY - Quellunternehmen USt-IdNr. (Kapitel CPT, Gruppe VAT) definiert ist.

  • Kein Abgleich WL (Feld WLFLG)

Für polnische Lieferanten aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um diesen Lieferanten vom Abgleich mit der weißen Liste auszuschließen. Ist dieses Kontrollkästschen aktiviert, wird in der Spalte WL der Tabelle Bankverbindungen der Wert N/A angezeigt.

Hinweis: Dieses Feld wird nur für polnische Lieferanten angezeigt.

Intersite

  • Intersite (Feld BETFCY)

Dieser Indikator ermöglicht die Angabe, ob es sich um ein Intersite-Personenkonto handelt:

  • Die Intersite-Personenkonten Kunden/Lieferanten werden für den Multisite-Austausch verwendet.
  • Ein Kunden-Personenkonto ist ein Einkaufsstandort oder ein Buchhaltungsstandort.
  • Ein Lieferanten-Personenkonto ist ein Verkaufsstandort oder ein Buchhaltungsstandort.

Standortcode, der im Rahmen des Multi-Site-Austauschs als Personenkonto identifiziert werden kann.

Folgende Angaben sind erforderlich:

  • Der Anfragestandort (Einkaufsstandort oder Buchhaltungsstandort) auf Ebene des Kunden-Personenkontos.
  • Der Lieferantenstandort (Verkaufsstandort oder Buchhaltungsstandort) auf Ebene des Lieferanten-Personenkontos.
  • Für den Kunden identifiziert ein Lagerstandort, der zum gleichen Unternehmen gehört, jede Lieferadresse.

Rollen

  • Kunde (Feld BPCFLG)

Dieses Feld wird automatisch ausgewählt, wenn das Personenkonto ein Kunde ist.

  • Vertreter (Feld REPFLG)

Dieses Feld wird automatisch ausgewählt, wenn das Personenkonto ein Vertreter ist.

  • Interessent (Feld PPTFLG)

Dieses Feld wird automatisch ausgewählt, wenn das Personenkonto ein Interessent ist.

  • Lieferant (Feld BPSFLG)

Dieses Feld wird automatisch ausgewählt, wenn das Personenkonto ein Lieferant ist.

  • Sonstiges Personenkonto (Feld BPRACC)

Dieses Feld wird bei einem sonstigen Personenkonto automatisch ausgewählt.
SEEINFOEin sonstiges Personenkonto wird nur in der Buchhaltung verwendet.

  • Dienstleister (Feld PRVFLG)

Diese Option ermöglicht die Integration eines Personenkontos aus der Liste der Kundendienstdienstleister.

Ein Kundendienstdienstleister ist eine Organisation, die aufgefordert werden kann,

einen Einsatz aufgrund einer Serviceanfrage durchzuführen (Reparatur, Beratung, Audit, Angebot...).

Für jeden Dienstleister ist es möglich, die Kompetenzen, den geographischen Einsatzbereich,

die Preisbedingungen zu speichern.

  • Frachtführer (Feld BPTFLG)

Dieses Feld wird automatisch ausgewählt, wenn das Personenkonto ein Frachtführer ist.

  • Auftraggeber (Feld DOOFLG)

Der Auftraggeber entspricht dem tatsächlichen Kunden, für den eine Serviceanfrage ausgeführt wird.
Umfasst eine Serviceanfrage keinen Auftraggeber, wird der Service im Namen des direkten Kunden der betroffenen Organisation ausgeführt.
Umfasst eine Serviceanfrage einen Auftraggeber, wird der Service beim Kunden vorbereitet, jedoch im Namen des Auftraggebers ausgeführt. Der Kunde, dem geholfen wurde, ist nicht der Kunde der Organisation sondern der Kunde des Auftraggebers.
Was die Fakturierung betrifft, so werden standardmäßig die Daten des Auftraggebers (Rechnungsempfänger, Regulierer etc.) angegeben. Die Erstellung eines Kundendatensatzes für den Auftraggeber ist daher erforderlich.
Diese Option ermöglicht die Unterscheidung der Auftraggeber.
Diese Option ist erforderlich, um die Verbindung eines Kunden mit seinen Auftraggebern zu ermöglichen.

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Register Adressen

Übersicht

Verwenden Sie diesen Bereich, um die verschiedenen Adressen des Personenkontos zu erfassen. Sie müssen mindestens eine Adresse erfassen. Wenn einem Personenkonto mehrere Adressen zugewiesen sind, müssen Sie eine davon als Standardadresse definieren. Im Anlagemodus wird standardmäßig die erste erfasste Adresse vorgeschlagen.

Wenn Sie eine Postleitzahl angeben, kann eine automatische Prüfung der angegebenen Stadt gemäß der Definition der Parameter CTY - Warnung, falls Ort nicht existiert, POSCOD - Warnung, falls PLZ nicht existiert und POSCODCPY - PLZ mehrere Länder ausgeführt werden.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Tabelle

  • Adresscode (Feld CODADR)

Adresscode des Personenkontos.

Detail

  • Adresscode (Feld XCODADR)

Mit diesem Code werden die verschiedenen, dem verwalteten Datensatz zugeordneten Adressen identifiziert (Benutzer, Unternehmen, Standort, Personenkonten aller Art etc.).
Jeder Adresscode ist innerhalb eines gegebenen Datensatzes eindeutig.
In jedem Datensatz muss grundsätzlich mindestens eine Adresse erfasst werden. Mindestens eine Adresse muss über das entsprechende Kontrollkästchen als Standardadresse festgelegt werden.

Wird ein Adresscode auf Ebene einer Bankverbindung oder eines Kontaktes verwendet, können Sie ihn weder ändern noch löschen.
Um einen solchen Adresscode ändern oder löschen zu können, müssen Sie ihn zuvor aus der entsprechenden Bankverbindung oder dem entsprechenden Kontakt entfernen.

  • Bezeichnung (Feld XBPADES)

Definieren Sie die mit der Adresse verknüpften Informationen genauer.

Mit diesem Code kann das der Adresse zugeordnete Land identifiziert werden.

In der Ländertabelle, die dieses Feld prüft, wird eine bestimmte Anzahl an Eigenschaften verwendet, um die Prüfungen der Informationen durchzuführen, die davon abhängig sind, insbesondere:

  • das Format der Telefonnummer,
  • das Format der Identifikationsnummer eines Unternehmens oder einer Organisation (SIRET, NAF in Frankreich),
  • das Format der Postleitzahl der Stadt und auch der Code der geographischen Untereinheit, und ob die Erfassung erforderlich ist oder nicht,
  • das Format der Bankverbindung,
  • die IBAN-Verwaltung.
  • Bezeichnung (Feld XCRYNAM)

Bezeichnung des vorherigen Codes.

  • Feld XADDLIG1

Diese Tabelle enthält die verschiedenen Adresszeilen. Die Formate für Bezeichnung und Erfassung sind in der Ländertabelle definiert.

  • Feld XADDLIG2

 

  • Feld XADDLIG3

 

  • PLZ (Feld XPOSCOD)

Die Postleitzahl, deren Erfassungsformat in der Tabelle Länder definiert ist, ermöglicht die Bestimmung der Stadt, der Region oder des geografischen Gebiets, falls für das Land definiert.
Wenn Sie die Postleitzahl ändern, werden die entsprechende Stadt und Region zu diesem neuen Code automatisch angezeigt. Das gleiche gilt für geographische Bereiche, falls für das Land vorhanden.
Sie können den Namen eines Orts oder einer Region auch direkt erfassen. Sind Ort oder Region definiert, werden die entsprechenden Postleitzahlen automatisch angezeigt.
Die Prüfung dieser Information und das erforderliche Zeichen sind abhängig von der auf Ebene der Länderverwaltung ausgeführten Parametrisierung. Damit die Prüfung ausgeführt wird, muss der Parameter POSCOD - Warnung, falls PLZ nicht existiert (Kapitel SUP, Gruppe INT) ebenfalls den Wert „Ja“ haben..

Spezialfälle:

- für ANDORRA geben Sie 99130 an
- für MONACO geben Sie 99138 an
- für andere Städte im Ausland geben Sie den entsprechenden Ländercode bzw. 99999 an, falls dieser nicht bekannt ist.

Ist die Postleitzahl als erforderlich für das Land definiert, muss sie erfasst werden, wenn die Felder PLZ oder Stadt erfasst sind, oder wenn die Informationen im Adressfenster des Personenkontos geändert wurden. Diese Prüfung wird nicht bei Anlage des Dokuments ausgeführt.

  • Stadt (Feld XCTY)

Es wird automatisch die Stadt zur zuvor eingegeben Postleitzahl vorgeschlagen. Der Name der Stadt kann auch direkt erfasst werden:
- Ist die Stadt definiert, wird die zugeordnete Postleitzahl automatisch angezeigt.
- Existiert die Stadt nicht, und ist die Postleitzahlprüfung im Datensatz Länder parametrisiert, erscheint ein Warnhinweis, die Erfassung ist jedoch zulässig (damit die Prüfung ausgeführt wird, muss der Parameter CTY - Warnung, falls Ort nicht existiert (Kapitel SUP, Gruppe INT) den Wert „Ja“ haben).
- Existiert die Stadt nicht, und ist die Postleitzahl als erforderlich für das Land definiert, erscheint eine blockierende Meldung bei einer Erfassung im Feld Postleitzahl oder Stadt, oder wenn Informationen im Adressfenster des Personenkontos geändert werden. Diese Prüfung wird nicht bei Anlage des Dokuments ausgeführt.

Hinweise:

  • Das Format ist im Parameter des Datensatzes Länder definiert.
  • In Abhängigkeit von dieser Parametrisierung kann die erfasste Stadt nach der Erfassung automatisch in Großbuchstaben umgewandelt werden.
  • Um die Auswahl ohne Berücksichtigung des Formats (Sonderzeichen, Großbuchstaben, Kleinbuchstaben) zu erleichtern, umfasst das auf dem Feld verfügbare Auswahlfenster eine Suchspalte, in der die Ortsnamen in Großbuchstaben angezeigt werden.
  • Feld ITINERAIRE

Klicken Sie auf dieses Symbol, um eine Kartografieseite zu öffnen, mit der die angegebene Adresse eingeordnet werden kann.

  • Feld XSAT

Dieses Feld enthält die geografische Untereinheit, die der Definition der Postadresse entspricht. Z.B. ein Departement für Frankreich, oder ein Bundesstaat für die USA.

Die Bezeichnung der geografischen Untereinheit sowie die Erfassungsprüfung dieser Information sind im Parameter Land definiert.

Dieses Feld wird nach der Erfassung der Postleitzahl und der Stadt automatisch ausgefüllt, ausgehend von der Parametrisierung, die in Postleitzahlen ausgeführt wurde.
Wird das Feld geprüft, erfolgt die Prüfung gemäß der Tabelle der Geografischen Untereinheiten.

  • Website (Feld XFCYWEB)

Dieses Feld ermöglicht die Angabe einer Website.

  • Externe Referenz (Feld XEXTNUM)

Dieses freie Feld ermöglicht das Speichern eines variablen Identifikators, der für besondere Verarbeitungen verwendet wird.
Beispiel: im Rahmen der Dateigenerierung für internationale Überweisungen im xml-Format ermöglicht dieses Feld die Identifikation des Zahlungsempfängers, falls keine SIRET-Nummer existiert (siehe Parameter Bankdateien).

  • Standardadresse (Feld XBPAADDFLG)

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, gibt es an, dass es sich um eine Standardadresse handelt.
Es kann und muss nur eine einzige Adresse aus dem betroffenen Datensatz ausgewählt werden. Hierbei handelt es sich immer um eine Adresse des Personenkontos.

Telefon

  • Feld XTEL1

Dieses Feld gibt die Telefonnummer an. Das Erfassungsformat ist vom Land abhängig.
Die Prüfebene des erfassten Nummenrformats hängt vom allgemeinen Parameter CTLTEL - Telefonnummernprüfung (Kapitel SUP, Gruppe INT) ab.

  • Feld XTEL2

 

  • Feld XTEL3

 

  • Feld XTEL4

 

  • Feld XTEL5

 

E-Mail

  • Feld XWEB1

Dieses Feld gibt die E-Mail-Adresse des Kontakts an.

  • Feld XWEB2

 

  • Feld XWEB3

 

  • Feld XWEB4

 

  • Feld XWEB5

 

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Register Kaufmännisch

Übersicht

Verwenden Sie diesen Bereich, um die kaufmännischen Daten des Lieferanten zu erfassen, darunter:

  • ABC-Kategorie des Lieferanten, Nummer, unter der das Unternehmen als Kunde bei diesem Lieferanten bekannt ist; diese Angaben erfolgen zu Informationszwecken.
  • Ein Kontrollkästchen, über das festgelegt ist, ob dem Lieferanten mehrere Auftragszeilen geschickt werden dürfen (außer in sehr seltenen Ausnahmefällen ist dies immer der Fall), ein Kontrollkästchen zur Mahnung des Lieferanten, falls dieser keine Eingangsbestätigung geschickt hat oder falls die Ware nicht geliefert wurde.
  • Angaben zur Vertriebs- und Fakturierungspolitik (Mindestbestellwert, ursprünglich für die Berechnung der offenen Zahlungsposten verwendetes Datum – entweder Rechnungsdatum oder Wareneingangsdatum – sowie Preisstruktur, durch die die Spalten in den Vertriebsdokumenten des Lieferanten definiert sind – vom Typ Nachlass oder Spesen).
  • Bei Auftragserfassung standardmäßig vorgeschlagener Frachtführer und Lieferart.
  • Lagerplatz, mit dem ein dem Lieferanten zugewiesener Lagerplatz definiert werden kann (Lager beim Fremdbearbeiter). Es wird geprüft, ob es sich beim erfassten Lagerplatz um einen Lagerplatz vom Typ Fremdbearbeitung handelt.
  • Die für die Intrastat-Erklärung benötigten Daten werden aus den Wareneingangsscheinen übernommen und können bearbeitet werden (Standardwert für Incoterms, Standardlieferort, Standardaufpreis zur Berechnung des statistischen Wertes auf Basis des Rechnungsbetrages).
  • Angaben zur Lieferverfügbarkeit (Fabrikkalenderfehltage des Lieferanten).
  • Die Indikatoren Auftrag und Retoure im Block Texte geben an, dass die Auftrags- und Retourscheintexte über das Menü Texte im oberen Maskenbereich angelegt wurden.
  • Ob Sie die Auftrags-, Empfangs- oder Retourenbestätigung für den Lieferanten ausdrucken möchten, können Sie über bestimmte Kontrollkästchen festlegen.
    Es kann eine Druckvorlage angegeben werden, in der dem betreffenden Lieferanten bzw. der Lieferantengruppe eine Liste der vorrangig zu verwendenden Reports zugeordnet wird.
  • Nachlässe / Spesen (Prozent- oder Wertangabe) können für die Vergabe von Standardwerten an Fußzeilenelemente der Lieferantenrechnung verwendet werden. Die entsprechenden Elemente sind in der Parametrisierungsfunktion der Rechnungselemente definiert.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Auftrag

  • ABC-Kategorie (Feld ABCCLS)

Mit diesem Code kann die ABC-Kategorie des Personenkontos identifiziert werden.
Diese ABC-Kategorie ermöglicht die Klassifizierung des Personenkontos z.B. in Abhängigkeit der Wichtigkeit für den Umsatz.
Sie kann mit Werten zwischen „A“ und „D“ erfasst werden. Bei der Erstellung verfügt das Personenkonto über keine statistischen Daten. Es ist standardmäßig in Kategorie „D“ eingeordnet.

  • Schwelle frachtfreie Lieferung (Feld WORDFREFRT)

Dieses Feld identifiziert den Gesamtauftragswert, der erforderlich ist, damit dieser versandkostenfrei ist. Es erscheint nur zur Anzeige und schränkt nicht die Erstellung von Materialanforderungen ein.

 

  • Mindestbestellmenge (Feld WORDMINAMT)

Mindestnettobetrag, unter dem die Lieferantenaufträge Teil einer Prüfung sein können (blockierend, Meldung oder keine Prüfung).

Die Prüfebene in Bezug auf diesen Betrag ist dem Parameter POHMINAMT - Prüfung Mindestbestellbetrag (Kapitel ACH, Gruppe AUZ) zu entnehmen.

Dies ist die Ordnerwährung.

  • Mehrzeilencode (Feld SEVLIN)

Indikator, mit dem definiert werden kann, ob die Aufträge mit mehreren Zeilen für diesen Lieferantenzulässig sind oder nicht.

  • Mahnung E/R (Feld OCNFLG)

Dieser Indikator ermöglicht die Definition, ob der Lieferant neu aufgerufen werden muss, wenn dieser keine Auftragsempfangsbestätigung gesendet hat.

  • Lieferanmahnung (Feld FUPFLG)

Mit diesem Indikator kann definiert werden, ob ein Mahnschreiben an den Lieferanten adressiert werden muss, wenn die erwarteten Waren nicht geliefert wurden.

Dieses Feld ermöglicht die Angabe eines Preisstrukturcodes.
Dieser Code bestimmt die Vertriebsbedingungen, die auf Ebene jeder Einkaufsdokumentzeile (Feld „Rabatte und Spesen“) verwaltet werden.
Der Strukturcode wird für einen oder mehrere Lieferanten definiert. Für jeden von mindestens einem Personenkonto verwendeten Strukturcode muss mindestens ein Preiscode parametrisiert werden.
SEEWARNING Wird einePreisstruktur geändert, muss die neue angegebene Struktur in jedem Fall die vorherige umfassen.

Wareneingang

Über den Nichtverfügbarkeitscode lassen sich Perioden angeben, während derer eine Third Party oder ein Standort nicht verfügbar ist (z.B. aufgrund einer Betriebsschließung).

Der Code für die Fabrikkalenderfehltage ermöglicht die Angabe der Perioden, während denen ein Personenkonto oder ein Standort nicht verfügbar ist (z.B. aufgrund von jährlicher Betriebsschließung).
Die Nichtverfügbarkeitsperiode des Lieferanten ermöglicht die Prüfung, dass das theoretische Auftragsdatum einer Anfrage nicht in diese Perioden fällt. Das theoretische Auftragsdatum einer Anfrage wird über das gewünschte Anfragedatum minus der Einkaufsfrist berechnet.

Dieses Feld gibt den Code des Frachtführers an, der für den Transport der Ware zuständig ist.

Code, der in der Lieferartentabelle geprüft wird und der die Definition der Informationen in Bezug auf Transport und Lieferung ermöglicht.

  • Lagerplatz (Feld LOC)

Lagerplatzcode, an den die Artikel des Fremdbearbeitungstransfers (Lagerplatzänderung) übertragen werden, um die übertragenen Artikel beim Fremdbearbeiter zu identifizieren. Im Rahmen eines Fremdbearbeitungsarbeitsgangs bleibt die übertragene Ware Eigentum des Standorts. Um die Warenübertragung zu materialisieren, werden die zugeordneten Lagerplätze verwendet.
SEEINFODiese Lagerplätze müssen vom Typ Fremdbearbeitung sein.
Die zur Fremdbearbeitung übertragene Menge eines Artikels wird in der Summe der Tabelle Artikel-Standorte angezeigt.

Die von der Internationalen Handelskammer standardisierten Incoterms sollen die im internationalen Handel am häufigsten verwendeten Handelsbedingungen vereinheitlichen, indem die jeweiligen Verpflichtungen des Verkäufers und des Käufers bei der Einrichtung eines Verkaufsvertrags mit einem eindeutigen Begriff definiert werden, der international gleich interpretiert werden kann.

Die Incoterms werden in der Tabelle Incoterms geprüft und werden vor allem für die Intrastat-Meldung verwendet. Sie können auch für die Preisfestlegung verwendet werden.

  • Intrastat-Erhöhung (Feld EECINCRAT)

Dieses Feld unterliegt dem Aktivitätscode DEB - Intrastat.

Dieser Erhöhungskoeffizient wird in der Intrastat-Erklärung verwendet. Er ergibt sich auf Basis der Lieferantenrechnungen aus der Anwendung dieses Koeffizienten auf den steuerlichen Wert der Artikel.
Er wird mit dem Erhöhungskoeffizienten im Datensatz Artikel - Lieferant oder standardmäßig im Datensatz Lieferant angegeben.

  • Transport ab (Feld EECLOC)

Der Transportort ist eine für die Intrastat-Meldung erforderliche Information. Er wird mit dem Incoterm-Code kombiniert, um die Lieferbedingungen zu bestimmen, die die Bedingungen des Verkaufsvertrags übernehmen, die die jeweiligen Verpflichtungen des Verkäufers und des Käufers angeben.

Diese Information wird nicht für die französische Meldung verwendet.

  • Basis Valutadatum (Feld DUDCLC)

Datum als Basis für die Berechnung der Offenen Posten, und das den Wert „Rechnungsdatum“ oder „Wareneingangsdatum“ annehmen kann.

Texte

  • Auftrag (Feld WORDTEX)

Die Indikatoren Auftrag und Retoure im Block Texte geben an, dass die Auftrags- und Retourscheintexte über das Menü Texte im oberen Maskenbereich angelegt wurden.

  • Retoure (Feld WRTNTEX)

 

Tabelle Rabatte und Spesen

  • Nr. (Feld NOLIG)

 

Nummer des Rechnungselements, die den zugewiesenen Betrag identifiziert (Kosten, Porto, Verpackung, Nachlass, in Prozent oder Betrag etc.).

  • Bezeichnung (Feld SHO)

Dieses Feld gibt die Kurzbezeichnung des Rechnungselements an.

  • Prozent / Betrag (Feld INVDTAAMT)

Angaben in der Rechnungsfußzeile. Die vorhandenen Rechnungselemente stammen aus der verwendeten Lieferantenkategorie.
Werden die Rechnungselemente erfasst und haben einen Standardwert, wird dieser Wert übernommen und in die Währung des Lieferanten umgerechnet. Es werden der Kurstyp des Lieferanten und das aktuelle Systemdatum (datesyst) verwendet.

  • Währung (Feld WWCUR)

Dieses Feld gibt die Währung (Lieferant) an, in der der Betrag ausgedrückt wird.

Reports

  • Auftragsbestätigung (Feld NORPRNFLG)

Indikator, mit dem angegeben werden kann, ob die Bestellscheine für diesen Lieferanten ausgedruckt werden müssen oder nicht.

  • Wareneingangsbeleg (Feld NREPRNFLG)

Indikator, mit dem angegeben werden kann, ob die Wareneingangsbelege für diesen Lieferanten ausgedruckt werden müssen oder nicht.

  • Retourschein (Feld NRTPRNFLG)

Indikator, mit dem angegeben werden kann, ob die Retourscheine für diesen Lieferanten ausgedruckt werden müssen oder nicht.

Dieses Feld ermöglicht die Angabe der Referenz einer Druckvorlage, die die zu verwendenden Reports nach Priorität (und Anzahl Exemplare) mit den im Vertrieb verwendeten Dokumenten auflistet. So kann man die Reports personalisieren und für bestimmte Personenkonten vormerken.

Für die Aktivierung der elektronischen Rechnung für die portugiesische Rechtsordnung müssen Sie einen PDF-Druckvorlagencode oder einen Rechnungsreport auswählen, der mit dieser Rechtsordnung kompatibel ist. Der Archivdrucker der PDF-Vorlage ist im Parameter EFATPRT - Standarddrucker (Kapitel LOC, Gruppe POR) definiert.

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Register Verwaltung

Übersicht

Verwenden Sie diesen Bereich, um die Verwaltungsdaten zu erfassen, insbesondere:

  • Ein Kontrollkästchen für die Zahlungssperre, mit dem im Falle eines größeren Rechtsstreits sämtliche Zahlungen gesperrt werden können, darunter auch zu bezahlende Rechnungen.
  • Der Typ mit folgenden möglichen Werten: Normal, Interessent, Sonstiger. Mit dem Typ Interessent können dem Lieferanten lediglich Ausschreibungen zugesandt werden. Der Typ Sonstige ermöglicht es, dass in allen Vertriebsdokumenten zur Adresserfassung automatisch ein Erfassungsfenster geöffnet wird (der Lieferant wird als Lieferant betrachtet, der in der Buchhaltung nicht gesondert behandelt wird). Die Standardkategorie ist Normal.
  • Die Nummer, unter der das Unternehmen bei diesem Lieferanten als Kunde bekannt ist. Dieses Feld wird nur zur Information angezeigt.
  • Kurstyp, lokales Menü, dessen Standardwerte geändert werden können. Wird zur Ermittlung des Standardkurses für die Rechnungsbuchung verwendet.
  • Bei Buchhaltungsstandorten der Betrag des zulässigen Kreditlimits sowie das aktuelle Kreditlimit des Unternehmens bei seinem Lieferanten (so kann in Echtzeit die Auftragserfassung mit dem zulässigen Kreditlimit geprüft werden). Die Prüfung des Kreditlimits hängt vom Wert des entsprechenden Kontrollkästchens ab: Frei bedeutet, dass auch bei Aktualisierung des Kreditlimits keine Prüfung durchgeführt wird; Gesperrt bedeutet, dass jegliche Bestellung beim Lieferanten untersagt ist; Prüfung bedeutet, dass tatsächlich eine Prüfung durchgeführt wird.
    Abhängig vom Parameter OSTSCTL - Kontrollebene Kreditlimit (Kapitel TC, Gruppe OST) kann die Kreditlimitprüfung nach Unternehmen oder nach Ordner ausgeführt werden.
    Abhängig vom Parameter OSTCHGTYP - Prüf. Urspr. Kurs Kreditlimit (Kapitel TC, Gruppe OST) kann dies mit einem historischen oder einem aktualisierten Kurs erfolgen. Wird die Prüfung anhand eines aktualisierten Kurses durchgeführt, ist dem Parameter OSTTYPCUR - Kurstyp Kursaktualis.-prüfung (Kapitel TC, Gruppe OST) der zu verwendende Kurstyp zu entnehmen. Ist die Prüfebene für das Kreditlimit der Ordner, wird die Prüfung unabhängig vom Wert des Parameters OSTCHGTYP - Prüf. Urspr. Kurs Kreditlimit stets anhand des aktualisierten Kurses vorgenommen.
    Der Betrag des Lieferantenkreditlimits wird auf folgende Art berechnet: Lfd. Bestell. + Nicht fakt. Lief. + In Rechnung gestellt, nicht gebucht + Buchhaltungssaldo + Wechsel (gemäß Parameter OSTSDRAFT - Betrag Wechsel Lieferantenkredit (Kapitel TC, Gruppe OST).
    Das Kreditlimit wird unter Berücksichtigung des Risikopersonenkontos des Lieferanten geprüft. Teilen mehrere Lieferanten dasselbe Risikopersonenkonto, so werden die Kreditlimits des Unternehmens in Bezug auf das Risikopersonenkonto auf dieselbe Art geprüft: Im Risikopersonenkonto werden sämtliche Bewegungen bei den verschiedenen Lieferanten kumuliert.
    Ist dem Lieferanten ein anderes Risikopersonenkonto zugeordnet, kann auf den Betrag des zulässigen Kreditlimits nicht zugegriffen werden. Diese stehen im Datensatz des Risikopersonenkontos zur Verfügung. Das angezeigte Kreditlimit ist das Risikopersonenkonto.
  • Rechtsstreitstatus, anhand dessen bei Erfassung einer Bestellung, eines Auftrags oder einer Rechnung bzw. Sperrung für neue Erfassungen eine Meldung an den Benutzer ausgegeben werden kann.
  • Ein Freitext wird bei Bestellungsaufnahme angezeigt.
  • Freie Statistikgruppen, die für die Statistiken, aber auch als Auswahlkriterien in bestimmten Automatik-Verarbeitungen verwendet werden können.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Sonstiges

  • Lieferantentyp (Feld BPSTYP)

Dieses Feld ermöglicht die Identifikation des Lieferantentyps:

  • Normaler Lieferant,
  • Sonstiger Lieferant: nicht referenzierter Lieferant.
    Bei Auswahl des Dokuments öffnet sich automatisch ein Fenster für die Adresserfassung,
  • Lieferanteninteressent: Die Auswahl des Einkaufsdokuments ist nicht zulässig. Es können nur Angebotsanfragen erfasst werden.
    Ein Interessent kann durch Änderung dieses Felds ein „Normaler“ Lieferant werden.
  • Kunden- / Liefnr. (Feld BPCNUMBPS)

Dieses optionale Feld ermöglicht die Definition eines Lieferantencodes für das Unternehmens im Kundensystem.

  • Kurstyp (Feld CHGTYP)

Kurstyp (lokales Menü, dessen Standardwerte geändert werden können), der für die Ermittlung des standardmäßig zu verwendenden Kurses verwendet wird, um den Buchungskurs der Einkaufsdokumente herauszufinden.

Dieses Feld ermöglicht die Angabe eines Abstimmungscodes für den aktuellen Lieferanten.
Dieser Abstimmungscode stammt aus der Funktion Toleranz Abgleich.
Für jeden neuen Lieferanten übernimmt dieses Feld den Code, der auf Ebene der zugeordneten Kategorie-Lieferant definiert ist. Dieser Code kann geändert werden.

Hinweis: der Toleranzabgleich ist ein Abstimmungsprozess, mit dem die Zahlung einer Rechnung mit einer Mindest- und Höchsttoleranzschwelle freigegeben werden kann. Die Abstimmung wird ausgeführt:

  • zwischen der Rechnung und dem Auftrag,
  • zwischen dem Wareneingang und der Rechnung,
  • aufeinanderfolgend (Auftrag-Wareneingang dann Wareneingang-Rechnung).
  • Auto-Rechnungscode (Feld AUTINVCOD)

Dieses Feld ermöglicht die Angabe eines Wertes zur Vervollständigung des Nummernkreises für die im Prozess Selbstfakturierung generierten Rechnungen. Pro Lieferant ist ein eindeutiger Nummernkreis erforderlich.
Dieser Wert ist erforderlich, um für diesen Lieferanten eine Rechnung über die Selbstfakturierung erstellen zu können.

Kredit

  • Kreditprüfung (Feld OSTCTL)

Dieses Feld gibt den gewünschten Kreditprüfungstyp an und prüft, ob die Aufträge aus finanziellen Gründen blockiert werden könnten.

  • Kreditlimit (Feld WOSTAUZAMT)

Für diesen Lieferanten maximal zulässiger Kreditbetrag. Wird verwendet, wenn die Kreditprüfung den Wert Geprüft hat.
SEEINFODieser Betrag muss in der Ordnerwährung ausgedrückt werden.

 

  • Kreditlimit gesamt (Feld TOTAMT)
  • Zahlungssperre (Feld PAYLOKFLG)

Indikator, mit dem definiert werden kann, ob Zahlungen für diesen Lieferanten blockiert werden oder nicht. Ist ein Lieferant gesperrt, werden seine Rechnungen nicht mehr in der automatischen Zahlungsverarbeitung berücksichtigt.

  • Streitsache (Feld DOUFLG)

Geben Sie bei der Erfassung die folgenden Elemente im Falle eines Rechtsstreits mit dem Lieferanten an:

  • Materialanforderungen,
  • Bestellungen,
  • Einkaufsrechnungen.

Verwenden Sie dieses Feld zur Verwaltung von Rechtsstreitigkeiten für diesen Lieferanten:

  • Nein: die Transaktion für diesen Lieferanten zulassen.
  • Warnung: einen Warnhinweis für diesen Lieferanten anzeigen.
  • Sperrend: alle neuen Transaktionen für diesen Lieferanten sperren.

Dieses Feld wird nicht für in der Funktion Eingangsrechnungen (GESBIS) erfasste Rechnungen angewendet.

Bemerkungen

  • Anmerkungen Lieferant (Feld BPSNOTE)

Klicken Sie auf dieses Symbol, um eine Maske anzuzeigen, in der Sie die folgenden Aktionen ausführen können:

  • Erfassung von Lieferanteninformationen als Notiz. Diese Informationen können dann in den ausgewählten Funktionen auf Ebene der Notizkategorie angezeigt werden.
  • Definition eines Gültigkeitszeitraums für die Notiz.
  • Angabe, ob die Notiz automatisch angezeigt werden soll.
  • Erstellung mehrerer Notizen für den gleichen Lieferanten und Angabe, ob diese prioritär angezeigt werden sollen.

Die Notizen sind auf eine Anzeige in der Maske beschränkt und können nicht ausgedruckt werden.

Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Bemerkungen.

Statistikgruppen

Tabelle CAI-Anwahl

  • CAI-Nummer (Feld CAI)

Dieses Feld gibt die Nummernwurzel an.

  • Gültigkeitsdatum (Feld DATVLYCAI)

Dieses Feld gibt die Gültigkeit dieser von der Verwaltung bereitgestellten Wurzel an.

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Register Buchhaltung

Übersicht

Verwenden Sie diesen Bereich, um die finanziellen und buchhalterischen Daten zu erfassen, darunter:

  • Rechnungsempfänger, Zahlungsempfänger und Lieferantengruppe (Zweig Lieferant)
  • Risikopersonenkonto zur Berechnung des Kreditlimits des Lieferanten
  • Ein Kontrollkästchen DAS2, über das gesteuert wird, ob die Leistungen des Lieferanten in der französischen DAS2-Meldung über gezahlte Honorare und Vergütungen aufgeführt werden müssen. Bei dieser Entscheidung wird nicht nur dieses Kriterium berücksichtigt, da es auch auf die einzelnen Konten der Aufwandszeilen ankommt und darüber hinaus berücksichtigt werden muss, ob die Angabe in der Rechnungszeile geändert werden kann. In diesem Fall ist der Lieferant für die DAS2-Meldung anhand eines Dienstleistercodes identifizierbar.
  • Steuerart und Bewilligungsnr. (zu Informationszwecken) bei Teilbefreiung.
  • Zahlungsbedingungen, Skonto- / Verzugszinsencode zur Definition von Verzugszinssätzen im Falle eines Zahlungsrückstands, Skontosätze bei vorgezogener Zahlung, Standardzahlungsbank, über die der Lieferant bezahlt wird sowie der Buchungscode, mit dem die Buchungen zum Lieferanten buchhalterisch gekennzeichnet werden können (Einkaufsrechnungen, Rechnungen für Anlagen, Rechnungsabgrenzungen, geleistete Anzahlungen, fällige Wechsel etc.). Zu den Buchungscodes werden Sammelkonten, Konten bzw. Kontenteile zur standardmäßigen Verwendung in den Automatikjournalen definiert.
  • Sektoren für jede Dimension, die über eine geeignete Parametrisierung als Standardwerte für die verschiedenen Belege der Lieferantenverwaltung verwendet werden können.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Personenkonten

  • Rechnungssteller (Feld BPSINV)

Dieses Feld ermöglicht die Angabe des Codes des Rechnungsstellers, der standardmäßig mit dem in der Kopfzeile erfassten Lieferantencode initialisiert wird.
Dieser Lieferant kann auch ein anderer Lieferant als der in der Lieferantentabelle ausgewählte sein.

  • Feld BPAINV

Dieses Feld ermöglicht die Angabe eines Rechnungsadresscodes für den ausgewählten rechnungstellenden Lieferanten. Die Standardadresse dieses Lieferanten wird vorgeschlagen.

Bei der Rechnungserfassung wird dieser Adresscode vorgeschlagen. Er kann bei Bedarf geändert werden.

  • Zahlungsempfänger (Feld BPRPAY)

Dieses Feld ermöglicht die Angabe des Codes des zu bezahlenden Lieferanten. Es wird standardmäßig mit dem in der Kopfzeile erfassten Lieferantencode initialisiert.
Dieser Lieferant kann auch ein anderer Lieferant als der in der Lieferantentabelle ausgewählte sein.

Die Zahlungsempfänger sind entweder Lieferanten oder sonstige Personenkonten.

  • Feld BPAPAY

Dieses Feld ermöglicht die Angabe eines Rechnungsadresscodes für den ausgewählten Zahlungsempfänger. Die Standardadresse dieses Lieferanten wird vorgeschlagen.
Bei der Rechnungserfassung wird dieser Adresscode vorgeschlagen. Er kann bei Bedarf geändert werden.

  • Lieferantengruppe (Feld BPSGRU)

Code Lieferantengruppe; standardmäßig mit dem in der Kopfzeile erfassten Lieferantencode initialisiert.

  • Risiko-Personenkonto (Feld BPSRSK)

Dieses Feld gibt den Code des Risikopersonenkontos an, das mit dem Rechnungssteller, dem Zahlungsempfänger oder der Personenkontengruppe (in Abhängigkeit des Stammdatenparameters INIBPRRSK) initialisiert wird.
Dieser Code kann manuell geändert werden. Die Kreditprüfung wird für diesen Lieferanten ausgeführt.

Dieses Feld ermöglicht die Angabe des Lieferantenkontencodes.

Die Buchungsstruktur ist nicht zwingend erforderlich.
Ist hier eine Struktur angegeben, wird sie für die Anwendung bei Anlage einer Lieferantenrechnung vorgeschlagen (nach Erfassung des Netto-Rechnungsbetrags) vorgeschlagen.

 

  • Honorarerklärung (Feld DADFLG)

Wurde dieses Kontrollkästchen aktiviert, gibt es an, dass der Lieferant Honorare im Rahmen der Honorarerklärung DASD2 bezieht (nur in Frankreich).

  • 281.5 (Feld FLG281)

 

Diese Information wird dazu verwendet, die Honorarzeilen (für einen Dienstleister), die Buchungszeilen (für einen Lieferanten) auszugeben, um die DADS zu generieren.
Ist das Feld Dienstleister leer, wird davon ausgegangen, dass der Dienstleistercode der Lieferantencode ist.

  • 1099 Formular (Feld FRM1099)

Der Formulartyp 1099 gibt an, ob ein Lieferant im Internal Revenue Service für die ausgeführten Zahlungen erklärt werden muss. Folgende Werte sind gültig: Kein, Sonstige, Dividende, Zinsen. Dieser Wert wird standardmäßig vom Lieferanten auf die Rechnung übertragen, kann aber geändert werden.

  • 1099 Feld (Feld BOX1099)

Nummer des Standardfelds für die Zahlungen, die auf dem Formular 1099 ausgedruckt werden müssen. Die Feldnummern variieren je nach dem verwendeten Formular 1099. Dieser Wert wird standardmäßig vom Lieferanten auf die Rechnung übertragen, kann aber geändert werden. Die inaktiven Felder 1099 können nicht ausgewählt werden.

Tabelle Kostenrechnung

Diese Tabelle wird automatisch mit den Standarddimensionen geladen, die der Datenbank „Lieferant“ zugewiesen sind.

Ein Sektor ist ein Element aus den Kostenrechnungskontenrahmen, die mit Buchungen belastet werden können.

Jede Dimension besteht aus einer bestimmten Aufteilung des Unternehmens in Kostenrechnungszahlungsattribute.
Ein Sektor ist also ein Kostenrechnungszahlungsattribut innerhalb einer Dimension.

Zahlung

Geben Sie den Standardcode des aktuellen Personenkontos zur Definition der Zahlungsbedingungen an.
Dieser Code legt Folgendes fest:

  • Zahlungsart,
  • Art Offener Posten,
  • Staffelung der Zahlungen (ein oder mehrere offene Posten, nach Ablauf von 30 Tagen, zum Monatsende, etc.).

Über diese Tabelle können Berechnungsregeln simuliert werden, die später bei der Erfassung zur Anwendung kommen.

In einem Kontext mit mehreren Rechtsordnungen und mehreren Unternehmen können Sie nach Unternehmen eine bestimmte Anzahl an Informationen angeben, z.B. die Steuerart, die Zahlungsbedingungen sowie den Standardskontocode des Personenkontos.
Diese Parametrisierung erfolgt im Register Personenkonten / Unternehmen im Personenkontendatensatz.

Geben Sie den Standardcode des aktuellen Personenkontos an, mit dem Sie bis zu 12 Skonto- und Verzugszinssätze festlegen können. Diese Sätze kommen je nach Zahlungsverzug bzw. Vorauszahlungszeitraum in Tagen zur Anwendung.

In einem Kontext mit mehreren Rechtsordnungen und mehreren Unternehmen können Sie nach Unternehmen eine bestimmte Anzahl an Informationen angeben, z.B. die Steuerart, die Zahlungsbedingungen sowie den Standardskontocode des Personenkontos.
Diese Parametrisierung erfolgt im Register Personenkonten / Unternehmen im Personenkontendatensatz.

  • Die Verarbeitung Automatischer Zahlungsvorschlag ordnet diese Bankverbindung automatisch allen Zahlungen dieses Personenkontos zu.
  • Mit diesem Bankcode kann das Feld Bank im Register Daten in der Funktion Liquiditätsvorschau ausgefüllt werden.

 SEEINFO Dieser Code wird in der TabelleBankkonten geprüft.

Dieses Feld ermöglicht die Parametrisierung der Aufteilung der Bankgebühren zwischen Sender und Empfänger. Am Ende der Verarbeitung wird diese Information in den erzeugten Bankdateien wiederhergestellt.
SEEREFERTTO Weitere Informationen sind der Dokumentation zur Ausgabenbuchung der Funktion Bankkonten zu entnehmen.

Die folgenden Codes werden vorgeschlagen:

  • „13“: Empfänger,
  • „14“ (Standardcode): Sender oder Empfänger,
  • „5“ Sender.

Tabelle Quellensteuer

Liste der für den Lieferanten anwendbaren Codes.

Steuern

Die Steuerart steht für die Gebietskörperschaft, also für die bei der Bestimmung des Betrags anzuwendenden Berechnungsregeln.
Im Allgemeinen ermöglicht die Kombination einer Steuerart des Personenkontos mit einer Steuerebene des Artikels die Bestimmung des Steuercodes, der für die Dokumentzeile und folglich auch für die Buchungszeile anzuwenden ist.
Geben Sie in diesem Feld die Steuerart des Personenkontos an: Diese Steuerart wird standardmäßig in allen Transaktionen dieses Personenkontos vorgeschlagen.

In einem Kontext mit mehreren Rechtsordnungen und mehreren Unternehmen können Sie nach Unternehmen eine bestimmte Anzahl an Informationen angeben, z.B. die Steuerart, die Zahlungsbedingungen sowie den Standardskontocode des Personenkontos.
Diese Parametrisierung erfolgt im Register Personenkonten / Unternehmen im Personenkontendatensatz.

  • Betragstyp (Feld PURPRITYP)

Dieser Indikator ermöglicht die Bestimmung, ob die Beträge der Lieferantenrechnungen Netto oder Brutto ausgedrückt werden.

Es wird mit dem auf Ebene der Lieferantenkategorie definierten Wert initialisiert.

  • Zust. Finanzamt (Feld AGTPCP)

Dieses Feld ermöglicht die Angabe, ob der Lieferant gleich dem Steuereinnehmer ist.
SEEINFODiese Information ist für die argentinische Rechtsordnung parametrisiert.

  • Gemeindesteuern (Feld AGTSATTAX)

Wurde dieses Kontrollkästchen einmal aktiviert, kann angegeben werden, dass die Regionalsteuern für den ausgewählten Kunden angewendet werden.
Die Tabelle der Regionalsteuern ist dann zugänglich. Dies betrifft nur die Verwaltung der Personenkontenrechnungen. Die Regionalsteuern der Module Verkauf und Einkauf werden über die Funktion Steuerbestimmung verwaltet.

Quellensteuer

  • Abschlagssatz (Feld RITRAT)

Für den Lieferanten spezifischer bestimmter Abschlagsatz.

USt. Spanien

  • System gel. Zahl. (Feld CSHVAT)

 

  • Frist (gel. Zahlungen) (Feld CSHDAT)

 

Tabelle Nummer 4

  • Partnername (Feld RITPARNAM)

 

  • Rückhalt (Feld RITPARCOE)

Keine Feldhilfe vorhanden.

Tabelle Gemeindesteuern

  • Bezeichnung (Feld DESSAT)

Dieses Feld gibt den Namen der Region an.

  • Anwendung (Feld TYPAPL)

Dieses Feld ermöglicht die Angabe, ob die Steuer bei Zugang der Region, bei Abgang oder immer angewendet wird.

  • Erhebung (Feld FLGSATTAX)

Dieses Feld ermöglicht die Angabe, ob der Kunde Steuereinnehmer für diese Regionalsteuer ist.

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Register Rangfolge

Übersicht

Verwenden Sie diesen Bereich, um Noten (Klassifizierung) über die Qualität des Lieferanten zu erfassen. Die verschiedenen Noten werden gemäß bestimmter Koeffizienten gewichtet; daraus ergibt sich eine Gesamtnote.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Blocknummer 5

Informationen und Gewichtung

  • Bemerkungen (Feld TEXT0)

 

  • Koeffizienten (Feld TEXT1)

 

  • Durchlaufzeit (Feld LTIMRK)

Dem Lieferanten zugewiesener Hinweis für die Einhaltung von Terminen.

  • Feld LTIMRKCOE

Koeffizient für die Einhaltung von Terminen für diesen Lieferanten.
Dieser Koeffizient wird standardmäßig mit einem diesem Koeffizienten zugewiesenen Wert aus der Tabelle der Lieferantenkategorien vorbelegt.

  • Preise (Feld PRIMRK)

Dem Lieferanten zugewiesener Hinweis für die Einhaltung von Preisen.

  • Feld PRIMRKCOE

Koeffizient für die Einhaltung von Preisen für diesen Lieferanten.
Dieser Koeffizient wird standardmäßig mit einem diesem Koeffizienten zugewiesenen Wert aus der Tabelle der Lieferantenkategorien vorbelegt.

  • Qualität (Feld QLYMRK)

Hinweis an den Lieferanten, um die Qualität dieses Artikels sicherzustellen.

  • Feld QLYMRKCOE

Koeffizient für die Einhaltung der Qualität für diesen Lieferanten.
Dieser Koeffizient wird standardmäßig mit einem diesem Koeffizienten zugewiesenen Wert aus der Tabelle der Lieferantenkategorien vorbelegt.

  • Menge (Feld QTYMRK)

Dem Lieferanten zugewiesener Hinweis für die Einhaltung von Mengen.

  • Feld QTYMRKCOE

Koeffizient für die Einhaltung der Menge für diesen Lieferanten.
Dieser Koeffizient wird standardmäßig mit einem diesem Koeffizienten zugewiesenen Wert aus der Tabelle der Lieferantenkategorien vorbelegt.

  • Verfügbarkeit (Feld RSKMRK)

Dem Lieferanten nach einem freien Kriterium zugewiesener Hinweis.

  • Feld RSKMRKCOE

Koeffizient für die zugewiesene Bemerkung nach einem freien Kriterium für diesen Lieferanten.
Dieser Koeffizient wird standardmäßig mit einem diesem Koeffizienten zugewiesenen Wert aus der Tabelle der Lieferantenkategorien vorbelegt.

  • Gesamtbewertung (Feld GENMRK)

 

Tabelle

  • Bezeichner (Feld ID)

Tabellenzeile, die als Basis für die Grafik verwendet wird, die die Hinweise enthält.

  • Bezeichnung (Feld DESMRK)

Dieses Feld gibt den Titel der Tabellenzeile an.

  • Durchlaufzeit (Feld LTIMRKVAL)
  • Preise (Feld PRIMRKVAL)
  • Qualität (Feld QLYMRKVAL)
  • Menge (Feld QTYMRKVAL)
  • Verfügbarkeit (Feld RSKMRKVAL)

Blocknummer 3

Blocknummer 4

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Register Bankverbindung

Übersicht

Verwenden Sie diesen Bereich, um die Bankverbindung und zugehörigen Banken zu speichern. Das Erfassungsformat der Bankkontonummer ist abhängig von dem Land, in dem die Bank ihren Sitz hat.

Die Informationen zu internationalen Überweisungen sind im Datensatzmodus zugänglich, im Normalfall die Zwischenbank. Auf Wunsch der Personenkonten oder überweisenden Banken wird eine solche Zwischenbank häufig im Handelsverkehr mit nicht westlichen Ländern verwendet.

Werden diese Bedingungen berücksichtigt, wird das Fenster Erfassung Bankverbindung automatisch beim Verlassen des Felds Land angezeigt. Verwenden Sie dieses Fenster, um Bankverbindungen im lokalen Format zu erfassen.
SEEREFERTTO. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Erfassung Bankverbindung.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Tabelle

  • Adresse (Feld BIDBPAADD)

Dieses Feld gibt den Adresscode der Bankverbindung in den Adresscodes der verwalteten Entität an (Gesellschaft, Standort, Kunde, Lieferant, etc.).

Dieser Adresscode wird verwendet, um die Bankverbindung standardmäßig in den Zahlungskontexten, in denen eine Adresse bekannt ist, zu definieren.

Mit diesem Code kann das dem Bankkonto zugeordnete Land identifiziert werden.

Die Ländertabelle, aus der der Code stammt, gruppiert nützliche Informationen, um Prüfungen auszuführen, wie z.B.:

  • das Format der Telefonnummer,
  • das Format der Identifikationsnummer eines Unternehmens oder einer Organisation (SIRET, NAF in Frankreich),
  • das Format der Postleitzahl,
  • das Format der Bankverbindung.
  • IBAN-Präfix (Feld IBAN)

Die IBAN ist ein international vereinbarter Standard zur Identifizierung von Bankverbindungen in einem strukturierten Format.
Das IBAN-System kann für nationale und/oder internationale Zahlungstransaktionen verwendet werden (länderspezifisch).
Die IBAN setzt sich wie folgt zusammen: 

  • 4-stelliges IBAN-Präfix aus:
    - Ländercode (2 Buchstaben),
    - zwei Prüfziffern.
    Dieses Präfix wird angezeigt. Es wird während der Erfassung der Bankkontodaten im Feld Bankverbindung angezeigt.Bankkontoidentifikation (länderspezifisch, max. 30 Zeichen).
  • Bankkontoidentifikation (länderspezifisch, max. 30 Zeichen).

SEEINFO Nicht alle Länder unterstützen das IBAN-System. Die Verwendung des IBAN-Formats für Bankverbindungen wird über die Option Verwaltung IBAN in den Ländereinstellungen geprüft.

  • Kontonummer (Feld BIDNUM)

Diese Nummer identifiziert das Bankkonto bei einer gegebenen Bank in einem gegebenen Land.
Das Erfassungsformat der Bankverbindung ist abhängig von dem Land, in dem die Bank ihren Sitz hat.

Um sicherzustellen, dass die Erfassung der Bankverbindung korrekt ist, muss das Erfassungsformat zuvor in der Tabelle Land definiert und das Kontrollkästchen Verwaltung IBAN für die Länder, die das IBAN-Format unterstützen, aktiviert werden.

SEEINFO Im Fall einer IBAN muss dieses Feld nur den Teil für das Bankkonto enthalten, beginnend ab dem 5. Zeichen der IBAN. Die ersten 4 Zeichen der IBAN (Ländercode und Prüfziffern) werden automatisch berechnet und im Feld Präfix IBAN angezeigt.

  • Standardbank (Feld BIDNUMFLG)

Über dieses Feld wird bestimmt, dass diese Bankverbindung standardmäßig für Zahlungen verwendet wird (aufgrund genauerer Regelungen).

  • WL (Feld WLISTA)

Dieses Feld zeigt den Status des Lieferanten auf der weißen Liste wie folgt an:

  • OK (Datum) in grün: Dieser Lieferant steht zum angegebenen Datum auf der Liste.
  • OK (Datum) in gelb: Dieser Lieferant stand beim letzten Abgleich zum angegebenen Datum auf der Liste.
  • Nicht OK (Datum) in rot: Seit dem letzten Abgleich steht dieser Lieferant nicht auf der Liste.
  • Noch nicht abgeglichen in grau: Dieser Lieferant wurde noch nie abgeglichen.
  • N/A : Das Kontrollkästchen Kein Abgleich WL ist auf Ebene des Lieferanten aktiviert.

Mit diesem Code kann die dem Bankkonto zugeordnete Währung identifiziert werden.
Dieser Code wird in der Währungstabelle geprüft.

Es wird empfohlen, bei Anlage einer neuen Währung den ISO-Code zu verwenden.

  • ESR-Teilnehmernummer (Feld BVRNUM)

Dieses Feld erfordert die Aktivierung des Aktivitätscodes KSW - Lokalisierung Schweiz. Es ermöglicht die Erfassung der ESR-Teilnehmernummer für das gegebene Bankkonto. Diese Nummer wird für Zahlungen mit ESR-Nummer verwendet (oranger Einzahlungsschein mit Referenznummer).

Für Lieferanten ermöglicht die ESR-Teilnehmernummer die Suche nach einem entsprechenden Personenkonto, wenn die Erfassung von ESR-Codezeilen für Einkaufsrechnungen auf Ebene des Parameters SWIPURBVR - Verwendung ESR Schweiz Einkauf (Kapitel LOC, Gruppe SWI) aktiviert ist.

Weitere Informationen zur Parametrisierung von Zahlungen und ESR finden Sie im Onlinehilfe-Center im Register Howtos im Leitfaden zur Schweizer Rechtsordnung.

  • Zahlende Bank (Feld PAB1)

Dieses für die Zahlungen wichtige Feld definiert die mit der Kontonummer verknüpfte Bankadresse. Die erste Zeile enthält den Namen der Bank.

  • Kontoinhaber (Feld BNF)

Dieses Feld zeigt den Empfänger des Bankkontos an (natürliche oder juristische Person).

  • Zahlende Bank 2 (Feld PAB2)

 

  • Zahlende Bank 3 (Feld PAB3)

 

  • Zahlende Bank 4 (Feld PAB4)

 

  • BIC (Feld BICCOD)

Für die automatische Bearbeitung der Zahlungsanweisungen benötigt die Bank des Auftraggebers den BIC der Bank des Empfängers. Es handelt sich dabei um einen ISO-Identifikationscode, der vom internationalen Bankensystem und dem SWIFT-System, der internationalen Genossenschaft für Telekommunikation zwischen Akteuren der Finanzmärkte, erzeugt wird.

Der BIC ist der einzige international standardisierte Identifikationscode für Finanzinstitute. Jede Bank kann einen BIC erhalten, ohne Mitglied im SWIFT-Netzwerk zu sein.

Der BIC kann aus 8 oder 11 Zeichen bestehen. In beiden Fällen stehen die ersten 8 Zeichen für den Sitz der Bank und sind nach dem Format BBBB PP AA mit den folgenden Informationen aufgebaut:

  • BBBB ist ein vom Bankinstitut frei wählbarer Identifikationscode;
  • PP ist der Ländercode nach ISO-Norm;
  • AA ist eine zweistellige Codierung des Ortes.
  • Zwischenbank (Feld MIDPAB1)

Beim wirtschaftlichen Austausch wird auf Anfrage von Personenkonten oder der auszahlenden Bank gelegentlich eine Zwischenbank verwendet. Dazu muss die Identifikation dieser Bank erfasst werden (BIC, Adresse, Land). Diese Informationen sind optional (wenn keine Zwischenbank gebraucht wird, werden sie nicht erfasst).

  • Zahlende Bank 1 (Feld MIDPAB2)

 

  • Zahlende Bank 2 (Feld MIDPAB3)

 

  • Zahlende Bank 3 (Feld MIDPAB4)

 

  • BIC (Feld MIDBICCOD)

 

 

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Symbol Aktionen

Kopie Bankverbindung
Erfassung Bankverbindung

Verwenden Sie dieses Fenster, um Bankverbindungen im lokalen Format zu erfassen. Mit den erfassten Daten werden automatisch die Felder des Bereichs Bankverbindung belegt.

Dieses Fenster öffnet sich nur automatisch bei Verlassen des Felds Land, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt werden:

 

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Register Kontakte

Übersicht

In diesem letzten Bereich können Sie die Kontakte des Personenkontos in der Tabelle Kontakte auflisten. Sie müssen auch einen Standardkontakt festlegen.

Um einen neuen Kontakt hinzuzufügen:

  • wählen Sie einen existierenden Kontakt aus oder
  • erstellen Sie einen neuen Kontakt:
    - Erfassen Sie einen Code.
    - Fügen Sie Details hinzu: der Code wird automatisch beim Speichern des Datensatzes angelegt.
    In beiden Fällen wird der Kontakt automatisch in der Tabelle der Kontakte gespeichert.

Die Kontaktverwaltung, die von der Funktion der Kontakte abhängt, garantiert, dass jeder einzelne Datensatz eindeutig ist. Ein Kontakt mit einer spezifischen Rolle kann als ein eindeutiger Kontakt unter mehreren Personenkonten gespeichert werden. Aus einem Datensatz eines gegebenen Kontakts können Sie Kontakte in mehreren Datensäzten erstellen, wenn diese einen Bereich Kontakt enthalten.

SEEINFOEin Kontakt wird nur als Person oder als Individuum gespeichert. Daher sind die Identifikationsdaten wie Name, Vorname, Geburtsdatum im Kontaktdatensatz und in den auf Kontaktebene angegebenen Informationsdetails gleich.
Die anderen Informationen, wie Adresse, E-Mail-Adresse, Telefonnummer und Faxnummer werden unabhängig vom Kontakt verwaltet. Auf Ebene des Gesprächspartners handelt es sich um persönliche Informationen, auf Ebene des Kontakts hingegenum berufliche Informationen.

SEEREFERTTO Weitere Beispiele finden Sie in der Dokumentation der Funktion Kontakte.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Tabelle

  • Kontaktcode (Feld CCNCRM)

Jeder Kontakt, der einem Datensatz zugeordnet ist, wird durch einen eindeutigen Schlüssel identifiziert. Dadurch können die gemeinsamen Kontakte für mehrere Datensätze geteilt werden.

Dieser Code definiert den eindeutigen Code der Gesprächspartnerdatei. Dieser Schlüssel kann manuell zugewiesen werden, oder, wenn er nicht erfasst wurde, über den Klassen-Nummernkreis [C] INTERLOC definiert werden.

Dieser Nummernkreis setzt sich standardmäßig aus einer 15-stelligen Sequenznummer zusammen.
Damit das Objekt Gesprächspartner reibungslos funktioniert, wird empfohlen, die Standardeigenschaften beizubehalten.

  • Name (Feld CNTLNA)

Gibt den Familiennamen des Kontakts an.

Detail

  • Kontaktcode (Feld KCCNCRM)

Jeder Kontakt, der einem Datensatz zugeordnet ist, wird durch einen eindeutigen Schlüssel identifiziert. Dadurch können die gemeinsamen Kontakte für mehrere Datensätze geteilt werden.

Dieser Code definiert den eindeutigen Code der Gesprächspartnerdatei. Dieser Schlüssel kann manuell zugewiesen werden, oder, wenn er nicht erfasst wurde, über den Klassen-Nummernkreis [C] INTERLOC definiert werden.

Dieser Nummernkreis setzt sich standardmäßig aus einer 15-stelligen Sequenznummer zusammen.
Damit das Objekt Gesprächspartner reibungslos funktioniert, wird empfohlen, die Standardeigenschaften beizubehalten.

  • Anrede (Feld KCNTTTL)

Dieses Feld ordnet dem Familiennamen des Kontakts eine Höflichkeitsformel zu.
Diese Information kann in Dokumenten verwendet werden, die an Kontakte gehen.

  • Name (Feld KCNTLNA)

Gibt den Familiennamen des Kontakts an.

  • Vorname (Feld KCNTFNA)

Dieses Feld gibt den Vornamen des Kontakts an.

  • Funktion (Feld KCNTFNC)

Dieses Feld gibt die Funktion des Kontakts an, der aus einer vorher erstellten Liste ausgewählt wird.
Das lokale Menü 233 enthält alle möglichen Funktionen.

  • Abteilung (Feld KCNTSRV)

Dieses Textfeld gibt den Service an, dem der Kontakt zugeordnet ist.
Diese Information wird über keine Tabelle gesteuert.

Dieses Informationsfeld bezieht sich auf die in der sonstigen Tabelle 906 erfassten Codes.

Dieses Feld gibt die Sprache des Kontakts an.

  • Geburtsdatum (Feld KCNTBIR)

Geburtsdatum des Gesprächspartners, welches nur zu Informationszwecken angezeigt wird.

 

  • Adresse (Feld KCNTADD)

Dieses Feld gibt zu Informationszwecken den in den Adresscodes der verwalteten Einheit (Bereich Adressen) geprüften Adresscode des Kontakts an. Dieser Code ermöglicht die Verknüpfung des Kontakts mit einer Adresse der betroffenen Entität.

  • Feld KADDNAM

Bezeichnung des vorherigen Codes.

  • E-Mail (Feld KCNTWEB)

Dieses Feld gibt die E-Mail-Adresse des Kontakts an.

  • Telefon (Feld KCNTTEL)

Dieses Feld gibt die Telefonnummer an. Das Erfassungsformat ist vom Land abhängig.
Die Prüfebene des erfassten Nummenrformats hängt vom allgemeinen Parameter CTLTEL - Telefonnummernprüfung (Kapitel SUP, Gruppe INT) ab.

  • Fax (Feld KCNTFAX)

Dieser Bereich gibt die Faxnummer an, deren Erfassungsformat gleich ist mit dem der Telefonnummer und abhängig vom Land ist.

  • Mobil (Feld KCNTMOB)

Dieses Feld gibt die Mobilfunknummer an, deren Erfassungsformat vom Land abhängig ist.

  • Sperre Mailings (Feld KCNTFBDMAG)

Dieser Indikator ermöglicht die Angabe, dass der Kontakt während eines Mailings nicht ausgewählt werden kann.

  • Standardkontakt (Feld KCNTFLG)

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, wird der ausgewählte Kontakt ein Standardkontakt.

Schließen

 

Symbol Aktionen

Kontakte
Kopie Kontakte

 

Schließen

 

Reports

Standardmäßig sind der Funktion folgende Reports zugeordnet :

 BPS1 : Lieferantensatz

 PURFCS : Einkaufskosten

 BPSUPPLIER : Lieferantenliste

Dies kann durch geeignete Parameter geändert werden.

Spezifische Aktionen

Klicken Sie auf diese Aktion, um auf die vorhandenen Preise für diesen Lieferanten zuzugreifen.
Es öffnet sich eine Maske, in der die verschiedenen Typen von Preisvorschriften angezeigt werden, zu denen für den Lieferanten relevante Zeilen existieren. Klicken Sie in der ausgewählten Zeile auf die Schaltfläche Preisdetail, um auf die Details der Bedingungen zuzugreifen.

Klicken Sie auf diese Aktion, um auf die Anzeige des Datensatzes Artikel-Lieferant zuzugreifen.

Aktionsmenü

Menü Text

Auftragsbestätigung

Klicken Sie auf diese Aktion, um einen Text zu erfassen, der auf dem an den Lieferanten versendeten Bestellschein angedruckt werden kann.

Retourschein

Klicken Sie auf diese Aktion, um einen Text zu erfassen, der auf dem an den Lieferanten versendeten Bestellschein angedruckt werden kann.

Menü Zoom

Nicht fälliger Wechsel1

Sie können bis zu drei verschiedene Wechsel aus verschiedenen Gründen verwalten. Dieser Punkt ist im Parameter Zahlungstransaktionen definiert. Im Bereich Schritte können Sie definieren, ob bei einer Zwischenbuchung ein Wechsel aktualisiert werden soll.

Nicht fälliger Wechsel2
Nicht fälliger Wechsel3
Aufschübe

Menü Abfragen

Aufträge

Klicken Sie auf diese Aktion, um die Aufträge des Lieferanten anzuzeigen.

Auftragszeile

Klicken Sie auf diese Aktion, um die Auftragszeilen des Lieferanten anzuzeigen.

Wareneingang

Klicken Sie auf diese Aktion, um die Wareneingänge des Lieferanten anzuzeigen.

Wareneingangszeile

Klicken Sie auf diese Aktion, um die Wareneingangszeilen des Lieferanten anzuzeigen.

Rechnungen

Klicken Sie auf diese Aktion, um die Rechnungen des Lieferanten anzuzeigen.

Rechnungszeile

Klicken Sie auf diese Aktion, um die Rechnungszeilen des Lieferanten anzuzeigen.

Retoure

Klicken Sie auf diese Aktion, um die Retouren des Lieferanten anzuzeigen.

Retourzeile

Klicken Sie auf diese Aktion, um die Retourzeilen des Lieferanten anzuzeigen.

Buchhaltung / Sachkonten

Klicken Sie auf diese Aktion, um auf die Verwaltung des Lieferantenkontos zuzugreifen (standardmäßig alle Sammelkonten).
In jeder Zeile der Abfragen können Sie auf das Menü Aktionen klicken, um auf das Detail des entsprechenden Dokuments zuzugreifen (Auftrag, Empfangsbestätigung, Rechnung, Retourschein). Über die Abfrage Sachkonto haben Sie je nach Auswahl direkten Zugriff auf verschiedene Elemente.

Buchhaltung / Kunden-/Lieferantensituation

Klicken Sie auf diese Aktion, um die Gesamtsituation des Lieferanten im Hinblick auf seinen Terminkalender, die Elemente seiner Kreditlimits sowie auf die letzten von diesem Lieferanten ausgeführten Vorgänge anzuzeigen.

Buchhaltung / Risikoanalyse

Klicken Sie auf diese Aktion, um die Personenkontensituation anzuzeigen, wenn Sie direkt auf die Daten zum finanziellen Risiko des Lieferanten positioniert sind.

Buchhaltung / Letzte Vorgänge

Klicken Sie auf diese Aktion, um die Personenkontensituation anzuzeigen, wenn Sie direkt auf die Daten zu den letzten Vorgängen des Lieferanten positioniert sind.

Buchhaltung / Fristenliste

Klicken Sie auf diese Aktion, um auf die Fristenliste des Lieferanten zuzugreifen.

Menü Aktionen

Bestellung anlegen

Klicken Sie auf diese Aktion, um direkt auf die Anlage des Auftrags zuzugreifen. Sie erhalten so in der Auswahlleiste nur diejenigen Aufträge in Zusammenhang mit dem aktuellen Kunden, die bereits stattgefunden haben oder noch stattfinden werden. Wenn Sie auf Neu klicken, wird der Auftrag mit den Lieferanteninformationen vorbelegt. Der Auftrag wird dann als ein ausgeführter Auftrag angesehen.

Rechnung anlegen

Klicken Sie auf diese Aktion, um direkt auf die Anlage der Rechnung zuzugreifen. Sie erhalten so in der Auswahlleiste nur diejenigen Rechnungen in Zusammenhang mit dem aktuellen Kunden, die bereits stattgefunden haben oder noch stattfinden werden. Wenn Sie auf Neu klicken, wird die Rechnung mit den Lieferanteninformationen vorbelegt. Die Rechnung wird dann als eine ausgeführte Rechnung angesehen.

Aktionen / Abgleich weiße Liste

Wählen Sie diese Option aus, um zu überprüfen, ob das Bankkonto des Lieferanten auf der weißen Liste steht. Status und Datum des Abgleichs werden in der Spalte WL der Tabelle Bankverbindung wie folgt angezeigt:

  • OK (Datum) in grün: Dieser Lieferant steht zum angegebenen Datum auf der Liste.
  • OK (Datum) in gelb: Dieser Lieferant stand beim letzten Abgleich zum angegebenen Datum auf der Liste.
  • Nicht OK (Datum) in rot: Seit dem letzten Abgleich steht dieser Lieferant nicht auf der Liste.
  • Noch nicht abgeglichen in grau: Dieser Lieferant wurde noch nie abgeglichen.
  • N/A : Das Kontrollkästchen Kein Abgleich WL ist auf Ebene des Lieferanten aktiviert.

Fehlermeldungen

Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :

Der Lieferant ist nicht aktiv

Diese Meldung wird angezeigt, wenn bei der Erfassung im Feld Rechnungssteller ein Personenkonto ausgewählt wird, das im entsprechenden Datensatz als Nicht aktiver Lieferant definiert ist.

Die Preisstruktur ist nicht identisch

Diese Meldung wird angezeigt, wenn dem Lieferanten bei der Erfassung im Feld Rechnungssteller ein Preisstrukturcode zugeordnet wird, der sich von dem des in Bearbeitung befindlichen Lieferanten unterscheidet. Unterscheidet sich der rechnungsstellende Lieferant vom Auftragslieferanten, muss die zur Preisermittlung verwendete Preisstruktur der beiden Lieferanten zwingend übereinstimmen, um Kohärenzprobleme bei der Rechnungsprüfung zu vermeiden.

Verwendete Tabellen

SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung