Anlagen > Konzession > Anlagen in Konzession > Aktualisierung Attribute 

Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn der Aktivitätscode CCN – Konzession aktiviert ist und die Übertragung von Anlagen per Verlängerung verwaltet wird.

Mit der Funktion können zu einer Auswahl der unter Konzession stehenden Anlagen eines Unternehmens folgende Daten im Batch geändert werden, wobei diese Aktualisierung nur bis zur Freigabe der Anlagenerstellung auf direkte Weise zulässig ist:

  • Verlängerungsdatum
  • Vertragliche Verlängerungsverpflichtung
  • Indikator Anlage übertragen gegen Garantie
  • Aktualisierungscode

Hinweise:

  • Die Aktualisierung von abgegangenen Anlagen ist unzulässig.
     
  • Die Aktualisierung der vertraglichen Verlängerungsverpflichtung ist ebenfalls unzulässig, wenn es sich um eine zu verlängernde Anlage handelt, die zu einem die Verlängerung vorbereitenden Vorgang gehört.

SEEINFO Um die Datenintegrität der gewählten Anlagen gewährleisten zu können, werden diese während der gesamten Verarbeitung gesperrt und können während dieser Zeit nur gelesen werden.

Voraussetzungen

SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung

Maskenverwaltung

Die Funktion setzt sich aus folgenden Elementen zusammen:

  • Kopfzeile zur Angabe der Verarbeitungsoptionen sowie zur Auswahl des Unternehmens und der Buchhaltungsstandorte, zu denen die zu verarbeitenden Anlagen gehören.
     
  • Register Parameter, über das das zu ändernde Attribut spezifiziert werden kann.
     
  • Register Auswahl erweitert zur Auswahl der zu verarbeitenden Anlagen.
Art der Maskenverwaltung

Die Verwaltungsart dieses Fensters gilt für sämtliche Sammelverarbeitungen, die für Anlagen durchgeführt werden können.

Verarbeitungsparameter

Zunächst muss die Verarbeitung parametrisiert werden. Sind bereits Parameter gesetzt und unter einem Memo-Code gespeichert, müssen diese über die Schaltfläche Abruf abgerufen werden.

Parameterbestandteile:

- Angabe der Verarbeitungsoptionen. Standardmäßig wird die Verarbeitung im Simulationsmodus ausgeführt und generiert eine erweiterteLogdatei, die die verschiedenen, bei der Ausführung der Verarbeitung angewendeten Parameterwerte, eine Auskunft über alte und neue Werte zu allen aktualisierten Anlagen und eine Liste der fehlerhaften Anlagen mit Fehlerbeschreibung enthält.

- Auswahl eines Unternehmens und ggf. der Standorte, an denen die Anlagen referenziert sind.

Erfassung der verbundenen, aktualisierten Parameter.

- Ggf. sind die von der Verarbeitung betroffenen Anlagen auszuwählen (Register Erweiterte Auswahl).

SEEINFO Nach Abschluss der Parametrisierung kann diese über die Schaltfläche Memo gespeichert werden. Sie kann dann zu einem späteren Zeitpunkt wieder abgerufen werden.

Verarbeitungsstart

Nach der Parametrisierung bestehen folgende Möglichkeiten:

  • Entweder per Klick auf OK die erfassten Parameter direkt auf die ausgewählten Anlagen anwenden. Es wird eine Plausiprüfung des neuen Attributwerts durchgeführt; im Fehlerfall wird der alte Wert behalten und eine Fehlermeldung in das Protokoll aufgenommen. 
     
  •  Oder es per Klick auf die Schaltfläche Prüfen einen Zwischenschritt durchführen.
     
    Es öffnet sich ein Fenster, in dem eine Liste der gewählten Anlagen angezeigt wird. Zu jeder dieser Anlagen wird der neue Attributwert angezeigt. Der Indikator Tatsächliche vertragliche Verlängerungsverpflichtungwird angezeigt, da sich die Änderung auf diese Verpflichtung auswirken kann.
     In diesem Fenster können durch eine entsprechende farbliche Hervorhebung auch eventuelle fehlerhafte Zeilen sowie die entsprechenden Fehlermeldungen gekennzeichnet sein. Die fehlerhaften Anlagen werden nicht aktualisiert; sie werden mit ihren alten Attributen angezeigt.
     
    SEEINFO Die Anlagen, die den Auswahlkriterien genügen, deren Parameterwerte jedoch nicht geändert wurden, werden nicht als fehlerhaft markiert, sondern aus der Liste der Anlagen entfernt.
     
  • Um das Kontrollfenster zu schließen, klicken Sie auf die Schaltfläche Ende; das Erfassungsfenster für Parameter erscheint erneut und ermöglicht entweder die Freigabe der Datenaktualisierung im Batch per Klick auf OK oder den Abbruch der Aktualisierung ebenfalls per Klick auf Ende.

Kopfzeile

Übersicht

Die Kopfzeile enthält die Verarbeitungsoptionen und ermöglicht die Auswahl des Unternehmens und des oder der Standorte, in denen die Anlagen referenziert sind.

  • Simulation:
    Über dieses standardmäßig aktivierte Kontrollkästchen kann eine Simulation der Attributänderung für die ausgewählten Anlagen durchgeführt werden. Die Änderung der Anlagen wird nicht in der Datenbank gespeichert.
     
    Die Auswirkung der Verarbeitung auf die Anlagen kann nach Abschluss der Verarbeitung in der Logdatei angezeigt werden.
     
  • Detailierte Logdatei:
    Nach Abschluss der Verarbeitung wird systematisch eine Logdatei angezeigt, in der die Verarbeitungsoptionen, die Auswahlkriterien, die Aktualisierungsparameter sowie die Anzahl der gewählten Anlagen, die Anzahl der aktualisierten Anlagen sowie die Anzahl der aufgrund von aufgetretenen Fehlern nicht aktualisierten Anlagen aufgeführt sind. Die fehlerhaften Anlagen werden mit Fehlergrund aufgelistet.
     
    Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, wird eine erweiterte Logdatei angezeigt, der zusätzlich zu den oben aufgeführten Daten noch eine Liste der erfolgreich verarbeiteten Anlagen zu entnehmen ist. Zu allen Anlagen werden die Attributwerte vor und nach der Aktualisierung angezeigt.
    SEEINFO Die Anzeige und der Ausdruck der Logdatei können mit der Supervisor-Funktion im Menü Ausdrucke/Gruppe jederzeit über die Ausgabeanfrage des Reportcodes ATRACE Druck Logdatei durchgeführt werden.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Optionen

  • Simulation (Feld FLGSIM)

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert und ermöglicht die Ausführung des Abschlusses im Simulationsmodus. In diesem Fall werden die Prüfungen und die Verarbeitung ausgeführt, es wird jedoch keine Änderung in der Datenbank gespeichert.

Lassen Sie dieses Kontrollkästchen deaktiviert, um die Verarbeitung im realen Modus auszuführen. In diesem Fall können Sie den Abschluss nicht abbrechen und die Aktualisierungen werden in der Datenbank gespeichert. Wenn Sie Zwischen-Commits anwenden, sollten Sie den Parameter NIVTRACE - Log-Level (Kapitel AAS, Gruppe MIS) auf den Wert 0 setzen.

  • Druck (Feld FLGETA)

Dieser Indikator ist nur zugänglich, wenn ein oder mehrere Reports der Sammelverarbeitung zugewiesen sind. In diesem Fall können durch Aktivierung dieses Indikators diese Reports ausgegeben werden.

  • Detaillierte Logdatei (Feld FLGDET)

Nach Abschluss der Verarbeitung wird stets eine Logdatei angezeigt. Diese umfasst die Verarbeitungsparameter. Über den Block Statistiken wird die Anzahl an ausgewählten, aktualisierten und – aufgrund eines Fehlers – nicht verarbeiteten Inventarartikel angezeigt. Die fehlerhaften Inventarartikel werden mit der Fehlerursache aufgelistet.

Ist dieses Kontrollkästchen markiert, wird die Logdatei in Form eines detaillierten Protokolls angezeigt. Es enthält neben den oben angegebenen Informationen die Liste der verarbeiteten Inventarartikel.

Die Anzeige und der Ausdruck der Protokolldatei können mit der Supervisor-Funktion im Menü Druck / Druck Gruppe jederzeit über die Ausgabeanfrage des Berichtscodes ATRACE Druck Protokolldatei durchgeführt werden.

Tabelle Auswahl Unternehmen

  • Feld FLGCPY

Hilfe für alle Sammelverarbeitungen.
Die Tabelle zeigt die Liste der verwalteten Unternehmen an, für die der Benutzer Berechtigungen hat.
Wählen Sie eine Option aus, um das Unternehmen auszuwählen, auf das sich die Verarbeitung erstrecken soll.
Nach der Auswahl eines Unternehmens sind alle dazugehörigen Buchhaltungsstandorte standardmäßig ausgewählt. Sie können die nicht von der Verarbeitung betroffenen Standorte selektiv abwählen.
Sie können auch direkt die Standorte auswählen, auf die sich die Verarbeitung erstrecken wird. In diesem Fall wird das dazu gehörige Unternehmen automatisch ausgewählt.

SEEINFO Wenn der UnternehmensparameterACCPERCTL - Prüfung Buchhaltungsperioden(Kapitel AAS, Gruppe CPT) auf den Wert 'Ja' gesetzt ist, wird geprüft, ob die Aufteilung des Geschäftsjahres in Perioden in der Buchhaltung der Aufteilung in der Anlagenverwaltung entspricht.Die Situation der Desynchronisierung eines Kontextes ist auf Ebene der MaskeDetailierter Status der Kontexte sichtbar, die über das Icon Aktionen zugänglich ist. In dieser Maske hat im Register Berechnungdas Feld Änderungstyp den Wert 'CNX' und das Feld Geänderter Parameter hat den Wert 'DESYNC'. Ist dies nicht der Fall, muss die VerarbeitungKontextsynchronisierung angestoßen werden.

Dieses Feld zeigt den Unternehmenscode an.

Tabelle Auswahl Standorte

  • Feld FLGFCY

Die Tabelle zeigt die Liste der Standorte an, die zum Unternehmen gehören und für die der Benutzer Berechtigungen besitzt.
Wählen Sie eine Option aus, damit der Standort in der Verarbeitung berücksichtigt wird.
Nach Auswahl eines Unternehmens werden alle dazugehörigen Buchhaltungsstandorte standardmäßig ausgewählt. Die nicht von der Verarbeitung betroffenen Standorte können dann deselektiert werden.

Identifikationscode des Unternehmens, dem der Standort angehört.

Identifikationscode des Standorts.

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Auswahl Unternehmen - Auswahl Standort

In diesen Tabellen werden das Verzeichnis der verwalteten Unternehmen angezeigt, für die der Benutzer befugt ist, und das Verzeichnis der Buchhaltungsstandorte, die diesen Unternehmen entsprechen und für die der Benutzer befugt ist.

SEEINFO  Wenn der UnternehmensparameterACCPERCTL - Prüfung Buchhaltungsperioden(Kapitel AAS, Gruppe CPT) den Wert Ja hat, steht das Unternehmen nicht in der Liste, wenn mindestens einer der Kontexte nicht mit der Aufteilung Geschäftsjahr/Perioden der Buchhaltung synchronisiert ist.In diesem Fall muss die Verarbeitung Kontextsynchronisierung gestartet werden.
Aus dem erweiterten Kontextstatusist im Register Berechnung die Asynchronität des Kontextes ersichtlich (das Feld Änderungstyp hat den Wert CNX und das Feld Parameter geändert hat den Wert DESYNC).

Es müssen das Unternehmen und die Standorte ausgewählt werden, in denen die von der Verarbeitung betroffenen Anlagen referenziert sind. Nach Auswahl des Unternehmens werden standardmäßig alle seine Standorte ausgewählt. Die nicht von der Verarbeitung betroffenen Standorte können dann abgewählt werden.
Es ist darüber hinaus möglich, den bzw. die zu verarbeitenden Standort(e) direkt auszuwählen, sofern sie zum selben Unternehmen gehören. In diesem Fall wird das Unternehmen, zu dem diese Standorte gehören, automatisch ausgewählt.

Hinweis: Die Anlagen müssen in Standorten referenziert werden, die demselben Unternehmen angeschlossen sind. Mit der Auswahl eines zweiten Unternehmens oder der Auswahl von Standorten, die nicht dem ausgewählten Unternehmen, sondern einem anderen angeschlossen sind, wird nach Freigabe einer Bestätigungsmeldung die Auswahl des ersten ausgewählten Unternehmens rückgängig gemacht.

Nach der Auswahl des Unternehmens und des bzw. der Standorte(s) ist es möglich, die Auswahl durch Erfassung weiterer Kriterien im Register Erweiterte Auswahl zu verfeinern.

Register Aktionsparameter

Übersicht

In diesem Bereich ist Folgendes möglich:

  • Auswahl des zu ändernden Attributs: vorgesehenes Verlängerungsdatum,vertragliche Verlängerungsverpflichtungund Indikator Übertragen gegen Garantie und Aktualisierungscode.
     
    SEEINFOEs können nicht mehrere Attribute gleichzeitig geändert werden.
     
  • Erfassung des neuen Attributwerts sowie des Aktualisierungsgrundes.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Attribute

  • Verlängerung (Feld UPDTYP)

Durch Aktivierung des entsprechenden Optionsfeldes wird das zu ändernde Attribut ausgewählt. Die Aktualisierung kann sich nur auf ein Attribut erstrecken.

Werteliste

  • Voraussichtl. Zeitpunkt (Feld RNWDAT)

Hilfe zu den Einzel- und Sammelverarbeitungen der Attributaktualisierung.
Dieses Feld ist nur zugänglich, wenn sich die gewählte Änderung auf das voraussichtliche Datum bezieht.
Bei einer Einzelverarbeitung zeigt dieses Feld das voraussichtliche Datum der Artikelverlängerung an, ob erzwungen oder nicht, und ermöglicht die Erfassung eines neuen Verlängerungsdatums. Handelt es sich um ein erzwungenes Datum, ermöglicht ein Rechtsklick auf die Option Nach Anwendung neu zu berechnen die Aufhebung der Erzwingung und die Wiederherstellung des Ursprungsdatums.
Ist bei einer Sammelverarbeitung kein Datum angegeben, wird das Verlängerungsdatum als nicht mehr erzwungen angesehen. Es übernimmt daher das Abschreibungsenddatum des Plans, der die industrielle Abschreibung verwaltet.
Ist ein Datum erfasst, muss es größer oder gleich dem Beginn des aktuellen Geschäftsjahres des Plans sein, das die industrielle Abschreibung verwaltet.

  • Vertragliche Verpflichtung (Feld OBYRNWCON)

Allgemeine Hilfe für die Einzel- und Sammelverarbeitungen der Attributaktualisierung.
Dieser Indikator ist nur zugänglich, wenn sich die ausgewählte Änderung auf die vertragliche Verlängerungsverpflichtung erstreckt.
Der von diesem Indikator angenommene Wert für die zu aktualisierenden Artikel muss angegeben werden.
Bei einer Einzelverarbeitung darf dieser Indikator nicht von Ja auf Nein gestellt werden, wenn der Artikel ein zu verlängernder Artikel ist, der Teil eines Verlängerungsvorgangs in Vorbereitung ist.
Bei einer Sammelverarbeitung erfüllen die Artikel die Auswahlkriterien, sind aber in diesem Fall von der Verarbeitung ausgeschlossen.

  • Übertrag gg. Vergütung (Feld TPAFLG)

Hilfe zu den Einzel- und Sammelverarbeitungen der Attributaktualisierung.
Dieser Indikator ist nur zugänglich, wenn sich die ausgewählte Änderung auf den Indikator Übergabe gegen Vergütung erstreckt.
Der von diesem Indikator angenommene Wert für die zu aktualisierenden Artikel muss angegeben werden.

  • Aktualisierung Code (Feld CCNACTCOD)

Hilfe zu den Einzel- und Sammelverarbeitungen der Attributaktualisierung.
Dieser Indikator ist nur zugänglich, wenn sich die ausgewählte Änderung auf den Indikator Aktualisierungscode erstreckt.
Der erfasste Code muss zuvor auf Ebene der Funktion Aktualisierungskoeffizient definiert worden sein.

  • Grund (Feld REN)

Dieses erforderliche Feld ermöglicht die Angabe des Grunds für die vorgenommene Änderung.

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Register Erweiterte Auswahl

Übersicht

In diesem Register können die Auswahlkriterien der Anlagen erfasst werden.

Es enthält fünf Zeilen, in denen jeweils ein Kriterium erfasst werden kann, wobei jedes Kriterium mit dem folgenden über folgende logische Operatoren verbunden ist: Und, Oder.

Die Erfassung von Auswahlkriterien erfolgt wie folgt:

1/ Erfassen Sie ein Feld oder verwenden Sie das Auswahlsymbol, um einen Wert aus der Anlagentabelle FXDASSETS auszuwählen.

2/ Wählen Sie dann den Operator aus: Indifferent, Gleich, Ungleich, Größer gleich, Kleiner, Kleiner gleich, Wie.
Der Operator ‚Wie‘ ist nur bei numerischen Rubriken gültig. Sie können auch Wildcards verwenden.

3/ Erfassen Sie einen Wert. Verwenden Sie das Auswahlsymbol, um die Liste der möglichen Werte im entsprechenden lokalen Menü oder in der entsprechenden Tabelle (sonstige Tabelle, allgemeine Tabelle, Buchhaltungstabelle, etc.) anzuzeigen.

Sie können:

- Kriterien unter Anwendung eines Ausdrucks erfassen. Solche Formeln können über das Symbol Aktionen in den Feldern über die AnlagentabelleFXDASSETS erfasst werden.

- Eine Auswahlformel unter Verwendung des Formeleditors erfassen.


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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Blocknummer 1

Tabelle

  • Felder (Feld FLD)

Verwenden Sie das Auswahlsymbol, um ein Feld in der Tabelle der Anlagen auszuwählen.

  • Memo (Feld PAR)

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um diese Suchoption zu speichern.

Blocknummer 2

  • Ausdruck (Feld EXP1)

Erfassen Sie in diesem Feld einen Ausdruck in Ihren Auswahlkriterien.

Dieses Kriterium wird mit der Verknüpfung „UND“ zu den vorherigen Kriterien hinzugefügt.

Der Ausdruck darf nur Felder aus der Tabelle der Anlagen enthalten. Diese Felder können indiziert werden.

  • Memo (Feld PAREXP)

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um diese Suchoption zu speichern.

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Beschreibung der Verarbeitung

Bei Aktualisierungen nicht im Simulationsmodus werden folgende Vorgänge durchgeführt:

  • Anwendung des neuen Wertes des geänderten Attributs
  • Aktualisierung der einzelnen Anlagen gemäß den nachfolgend beschriebenen Verarbeitungsmodalitäten.
  • Generierung eines Ereignisses FASCCN - Aktualisierung Attribute

Eine Aktualisierung des vorläufigen Verlängerungsdatums bewirkt:

  • Positionierung der Anlage auf Ebene der Rückstellungen als Neu zu berechnen
  • Aktualisierung des erfassten vorläufigen Verlängerungsdatums. Wird kein Datum erfasst, wird die Änderung lediglich auf Anlagen angewendet, zu denen das Datum erfasst wurde. Dieses Datum wird entfernt und mit dem produktiven Abschreibungsende der Anlage gefüllt.

Eine Aktualisierung der vertraglichen Verlängerungsverpflichtung bewirkt:

  • Positionierung der Anlage auf Ebene der Rückstellungen als Neu zu berechnen
  • Ggf. Änderung des Wertes des Indikators Wirksame Erneuerungsverpflichtung

Eine Aktualisierung des Aktualisierungscodes bewirkt:

  • Positionierung der Anlage auf Ebene der Rückstellungen als Neu zu berechnen
  • Aktualisierung der Anlage mit dem angegebenen Aktualisierungscode.

Eine Aktualisierung des Indikators Übertragung gegen Garantie bewirkt:

  • Positionierung der Anlage auf Ebene der Rückstellungen und Abschreibungen als Neu zu berechnen

Wird der Indikator von Nein auf Ja geändert:

  • ändert sich die Abschreibungsart des Plans, der die Unwirksamkeit verwaltet, auf SA. War die Abschreibungsart RA, wird eine Verfahrensänderung mit folgendem Wirksamkeitsdatum generiert:
    - entweder Geschäftsjahresbeginn, wenn die Abschreibungssumme zu Geschäftsjahresbeginn null beträgt 
    - oder Abschreibungsbeginn, wenn die Anlage zu Geschäftsjahresbeginn bereits Abschreibungen aufweist. In diesem Fall wird die Abschreibungssumme als Außerplanmäßige Abschreibung in der Periode berechnet, wodurch die Abschreibungssumme am Ende der abgelaufenen Periode in die AFA der Periode und die Abschreibungssumme am Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres als außerplanmäßige Abschreibung der Periode übernommen werden.
  • Der Indikator Wirksame Erneuerungsverpflichtung ist deaktiviert.
  • Die Anlage und der buchhalterische und steuerliche Kontext werden auf Zu berechnen gesetzt.
  • Die Rückstellungen für Erneuerung werden gegengebucht.

Wird der Indikator von Ja auf Nein geändert:

  • ändert sich die Abschreibungsart des Plans, der die Unwirksamkeit verwaltet, auf RA; das Endedatum richtet sich nach dem Konzessionsablauf. Es wird ein Verfahrenswechselereignis mit Wirksamkeitsdatum gleich Periodenbeginn generiert.
  • Unterliegt die Anlage einer vertraglichen Verlängerungsverpflichtung und liegt das produktive Abschreibungsende vor dem Konzessionsablauf, wird der Indikator Tatsächliche vertragliche Verlängerungsverpflichtung automatisch aktiviert.
  • Die Anlage, der buchhalterische und steuerliche Kontext sowie die Provisionen werden auf Zu berechnen gesetzt.
     
    Die Ereignisse können im Fenster Journal Ereignisse angezeigt werden, das vom Register Sonstige Daten der Funktion Anlagenverwaltung aus geöffnet werden kann.

Spezifische Aktionen

Über diese Schaltfläche wird ein Plausifenster mit einer Tabelle angezeigt, die eine Liste der gewählten Anlagen enthält. Diese Liste kann aktualisiert werden, indem die entsprechenden Zeilen der aus der Verarbeitung auszuschließenden Anlagen gelöscht werden.
Möglicherweise fehlerhafte Zeilen sind durch farbliche Hervorhebung erkennbar.

Klicken Sie auf diese Aktion, um Ihre Einstellungen in einem Memocode zu speichern und später zu verwenden. Das Memo ist mit Ihrem Benutzerprofil verknüpft, und nicht mit der Funktion oder der Maske.

Der mit der Maske verbundene Memocode STD wird angezeigt, wenn Sie die Maske öffnen.

Weitere Informationen zur erweiterten Verwendung der Aktion Memo finden Sie in der Dokumentation Allgemeine Ergonomie der SAFE X3-Softwarepakete.

Klicken Sie auf diese Aktion, um einen Memocode zu erfassen und die unter diesem Code gespeicherten Einstellungen zu laden.

Klicken Sie auf diese Aktion, um einen Memocode zu löschen.

Fehlermeldungen

Nur generische Fehlermeldungen.

Verwendete Tabellen

SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung