Verwenden Sie diesen Parameter, um die Konsistenz zwischen den Buchhaltungsdaten und den Anlagendaten bei der Aufteilung von Geschäftsjahren oder Buchhaltungsperioden sicherzustellen.
Hat der Parameter den Wert Ja für ein Unternehmen, werden die folgenden Prüfungen durchgeführt:
Unter den folgenden Bedingungen kann eine Periode nicht abgeschlossen werden:
Jegliche Änderungen an der Aufteilung der Geschäftsjahre oder Perioden in Bezug auf einen Buchungskreistyp führt zu einer Desynchronisation der Abschreibungskontexte des Unternehmens mit diesem Buchungskreis.
Ist mindestens ein Kontext des Unternehmens desynchronisiert, können Sie keine Einzel- oder Batch-Verarbeitungen wie Neubewertung, Wertminderung, Verfahrensänderung, Abschluss etc. mehr in der Anlagenbuchhaltung für dieses Unternehmen ausführen. Ist der Abschluss in der Anlagenbuchhaltung untersagt, ist er auch in der Buchhaltung untersagt.
Um den Desynchronisationsstatus eines Kontextes anzuzeigen, öffnen Sie die Funktion Status Abschreibungskontexte und klicken Sie auf das Auswahlsymbol (Lupe) in einer Zeile. In der Maske Detaillierter Status können Sie die Gründe für die Desynchronisation im Bereich Berechnung anzeigen. Das Feld Änderungstyp enthält den Wert CNX, was darauf hinweist, dass der Kontext geändert wurde. Das Feld Parameter geändert hat den Wert DESYNC. Außerdem erhalten Sie, wenn Sie die Funktion Anlagen (GESFAS) öffnen, eine Meldung, ob ein Abschreibungskontext desynchronisiert ist.
Um dieses Problem zu lösen, müssen Sie die Verarbeitung Synchronisierung Kontexte ausführen.
Sie können nur unter den folgenden Bedingungen einen Kontext anlegen:
Sie können die Aufteilung der Geschäftsjahre/Perioden nicht direkt ändern.
Wenn Sie eine Periode in der Buchhaltung verlängern, führen Sie die Verarbeitung Synchronisierung Kontexte aus, um die Periode auch in der Anlagenbuchhaltung zu verlängern.
Sie können die Dauer einer Periode nicht verkürzen.
Wenn Sie die Dauer eines Geschäftsjahres in der Buchhaltung verkürzen, führen Sie die Verarbeitung Synchronisierung Kontexte aus, um das Geschäftsjahr auch in der Anlagenbuchhaltung zu verkürzen.
Sie können eine Periode nur öffnen, wenn sie im Modul Buchhaltung geöffnet ist.
Sie können die Buchungsart einer Periode von Simulation auf Tatsächlich nur ändern, wenn die Perioe im Modul Buchhaltung geöffnet ist.
Ist mindestens ein Kontext des Unternehmens desynchronisiert, können Sie keine Einzel- oder Batch-Verarbeitungen wie Neubewertung, Wertminderung, Verfahrensänderung, Abschluss etc. mehr in der Anlagenbuchhaltung für dieses Unternehmen ausführen. Außerdem erhalten Sie, wenn Sie die Funktion Anlagen (GESFAS) öffnen, eine Meldung, ob ein Abschreibungskontext desynchronisiert ist.
Sie können nur unter den folgenden Bedingungen ein Geschäftsjahr oder eine Periode ändern:
Ist die Buchungsart der Kontexte Simulation, können Sie die Periode in der Anlagenbuchhaltung abschließen, auch wenn sie in der Buchhaltung abgeschlossen ist. Wenn Sie die Buchungen im Modus Tatsächlich generieren, werden die mit der abgeschlossenen Periode verbundenen Buchungen für die erste offene Periode in der Buchhaltung generiert. In diesem Fall muss in den Automatikjournals das Kontrollkästchen Erstes Datum aktiviert sein.
Der Parameter wird auf folgender Ebene definiert: Unternehmen.Gehört zum Kapitel AAS (Anlagenbuchhaltung) und zur Gruppe CPT (Buchhaltung),Dort befinden sich auch die folgenden Parameter :
Keine globale Variable ist ihm zugeordnet.
Die folgenden Parameter sind mit dem Parameter verbunden ACCPERCTL :
FRADGI (definiert auf Ebene Unternehmen) : Vorschrift DGI N° 13L-1-06
Dieser Parameter wirkt sich auf folgende Funktionen aus: :
Anlagen > Verarbeitungen > Abschreibungen > Berechnung Abschreibungen
Anlagen > Verarbeitungen > Abschreibungen > Abschluss Periode und Geschäftsjahr
Anlagen > Verarbeitungen > Tools > Synchronisierung Kontexte
Anlagen > Verarbeitungen > Abschreibungen > Generierung vorläufige Flüsse
Anlagen > Verarbeitungen > Abschreibungen > Wertberichtigung
Anlagen > Verarbeitungen > Bewegungen > Abgang Aktivposten
Anlagen > Verarbeitungen > Bewegungen > Änderung Abschreibungsart
Anlagen > Verarbeitungen > Abschreibungen > Neubewertung
Anlagen > Verarbeitungen > Bewegungen > Sammelaufsplittung Anlagen
Anlagen > Verarbeitungen > Bewegungen > Änderung Buchhaltungsbelastung
Anlagen > Verarbeitungen > Bewegungen > Übertragung KR / geogr.
Anlagen > Verarbeitungen > USt.-Ausgleich > Güter
Anlagen > Verarbeitungen > USt.-Ausgleich > Gesamt
Parameter > Anlagen > Kontext Abschreibungen
Anlagen > Anlagen > Anlagen
Stammdaten > Buchhaltungstabellen > Geschäftsjahre
Stammdaten > Buchhaltungstabellen > Perioden
Anlagen > Anlagen > Fertigungsplan
Anlagen > Verarbeitungen > USt.-Ausgleich > Ausgaben
Anlagen > Verarbeitungen > Status Abschreibungskontexte
Anlagen > Verarbeitungen > Buchhaltungsschnittstelle > Generierung Buchungsbelege
Die Standardwerte und Änderungsbedingungen für diesen Parameter hängen vom Wert des Parameters FRADGI - Zahlung DGI Nr. 13L-1-06 und von der Unternehmensrechtsordnung ab.
Auf Ordnerebene: Der Standardwert ist Nein.
Auf Ebene der Rechtsordnung FRA: Der Standardwert ist Ja.
Auf Unternehmensebene:
Unterliegt das Unternehmen nicht der französischen Rechtsordnung, ist der Standardwert dieses Parameters Nein, kann jedoch geändert werden.
Wenn Sie den Wert des Parameters von Nein auf Ja setzen, müssen Sie für jeden Kontext alle Pläne mit dem gleichen Buchungskreis verbinden.