Der Wert 0 bedeutet, dass bisher kein Synchronisationsereignis angestoßen wurde. Wird ein Synchronisationsereignis angestoßen, verschwindet die Zeile aus der Tabelle.
Hinweis: Wird eine Zeile direkt aus der Tabelle der Synchronisationsdaten gelöscht, so wird der entsprechende X3-Datensatz bei der nächsten Synchronisation nicht verarbeitet (die möglicherweise an diesem Datensatz vorgenommenen Änderungen werden also nicht übernommen). Der X3-Datensatz wird aber nicht aus der Datenbank gelöscht.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Blocknummer 1
| Der Code eines Standardbenutzers kann erfasst werden, um eine Synchronisierung mit Outlook zu starten. So können nur die Datensätze angezeigt werden, deren Synchronisierung aussteht und deren aktueller Betreiber (Besitzer) er ist. |
| Folgende Objektwerte sind möglich:
Es kann einer der vier Codes angegeben werden, um die Anzeige der Daten zu verfeinern, deren Synchronisierung mit Outlook aussteht. |
Tabelle Daten
| Einmalige interne Nummer der zu synchronisierenden Daten. |
| Eine Position muss verarbeitet werden, wenn sie erzwungen ist. |
| Der oder die Codes der Standardbenutzer, deren Outlook-Synchronisierung gestartet werden muss und für die Datensätze mit ausstehender Synchronisierung vorhanden sind. |
| Folgende X3-Objekttypen sind möglich:
Allen Daten mit ausstehender Synchronisierung entspricht einer dieser vier X3-Objekttypen. |
| Mögliche Aktionstypen in den Sage X3-Datensätzen, deren Synchronisation mit Outlook aussteht (Aufgaben, Anrufe, Termine und Outlook-Kontakte):
Die durch R symbolisierte Aktion bedeutet, dass der entsprechende Datensatz erzwungen wurde. |
| Einmaliger Schlüssel des X3-Datensatzes, dessen Synchronisierung mit Outlook aussteht. Er wird über die Nummernkreisverwaltung definiert und kann entweder manuell oder automatisch während der Erstellung eines neuen Datensatzes (Aufgaben, Anrufe, Termine und Partner) in Sage X3 zugewiesen werden. |
| Hat der Status den Wert 0, bedeutet das, dass bisher kein Synchronisationsereignis angestoßen wurde. Wird ein Synchronisationsereignis angestoßen, verschwindet die Zeile aus der Tabelle. |
| Hat der Status den Wert 0, bedeutet das, dass das aktuelle Ereignis bisher nicht aktualisiert wurde. Entweder wurde noch keine Synchronisation angestoßen oder es wurde ein Fehler beim Abgleich des X3-Datensatzes mit dem Outlook-Datensatz gefunden. |
| Hat der Status Outlook den Wert 1, bedeutet das, dass die Zeile gültig ist; der Wert 0 bedeutet, dass bei der Synchronisation mit Outlook ein Problem aufgetreten ist und die Synchronisation scheiterte. |
| Datum der letzten Aktualisierung (Aktion). |
| Uhrzeit der letzten Aktualisierung (Aktion). |
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Symbol Aktionen
Die durch R symbolisierte Aktion bedeutet, dass der entsprechende Datensatz erzwungen wurde.
Datensätze können erzwungen werden, wenn ein Fehler gefunden wurde. Dabei kann es sich beispielsweise um eine bei der Aktualisierung bestimmter Daten aufgetretene Inkohärenz handeln.
Wird zu einer Zeile der Status R gesetzt, so wird diese Zeile bei der nächsten Synchronisation berücksichtigt.
Beim Erzwingen einer Zeile werden darüber hinaus das Kennzeichen Zu verarbeiten sowie Datum und Uhrzeit der letzten Datensatzaktualisierung erzwungen.
Datensätze können erzwungen werden, wenn ein Fehler gefunden wurde. Dabei kann es sich beispielsweise um eine bei der Aktualisierung bestimmter Daten aufgetretene Inkohärenz handeln.
Wird zu einer Zeile der Status R gesetzt, so wird diese Zeile bei der nächsten Synchronisation berücksichtigt.
Über die Aktion Alle Positionen erzwingen können Sie das Kennzeichen Zu verarbeiten sowie Datum und Uhrzeit der letzten Datensatzaktualisierung für sämtliche zu synchronisierenden Datensätze im Batch aktualisieren. Es werden dann alle Zeilen erzwungen (Aktion R).
Über diese in jeder Tabellenzeile zugängliche Aktion können Sie auf den Datensatz des betreffenden Datensatzes direkt im Objekt zugreifen.
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