Siehe Dokumentation Umsetzung
Übersicht
Die Menüberechtigungen werden in einem einzigen Register erfasst, in dem zunächst zwei besondere Merkmale aufgeführt werden (die in der Version 130) nicht existierten:
In diesem Register sind zudem zwei Tabellen enthalten:
Bei der Verwaltung dieser Tabellen kann nacheinander von einem Menü zum nächsten oder auf eine höhere Ebene gewechselt werden. Im Feld Baumstruktur Menü wird ersichtlich, auf welcher Ebene man sich befindet. Wenn man sich auf der höchsten Ebene befindet (unter der Voraussetzung, GENE ist das oberste Menü, was standardmäßig der Fall ist), wird GENE angezeigt. Wenn man sich im Untermenü MDITM befindet, das selbst ein Untermenü des Menüs MDBA ist, welches im Menü GENE referenziert wird, wird die Baumstruktur wie folgt angezeigt: GENE/MDBA/MDITM.
Um neue Menüberechtigungen anzulegen, wird der Cursor auf das Feld Ausgangsmenü gesetzt, wodurch standardmäßig der Name eines der Standardmenüs übernommen werden kann, das für den Superuser (Default-Wert ADMIN) definiert wurde. Wenn ein Standardmenü gewählt wird, werden ebenfalls alle zugehörigen Untermenüs geladen:
Wenn die Menüberechtigungen geändert werden, ist der Zugriff auf das Feld Ausgangsmenü nicht möglich.
Bei Eingaben in die Tabelle können die Menüs geändert werden, indem Zeilen eingefügt oder entfernt werden. Folgende Felder müssen erfasst werden, um eine Zeile einzufügen:
Bei einigen Funktionen kann ein zusätzlicher Parameter definiert werden, vor allem bei folgenden Funktionen:
Mit zwei Funktionen kann zwischen den Ebenen der Untermenüs navigiert werden. Die Funktionen können in den Tabellenzeilen (mit der rechten Maustaste) aufgerufen werden. Es handelt sich um folgende Funktionen:
Schließen
Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Blocknummer 1
| Dieser Code identifiziert eindeutig die erstellten Datensätze. |
|   |
Blocknummer 2
| Der Profiltyp ist ein lokales Menü, das die Angabe einer Kategorie für die Benutzer ermöglicht, um die Anzahl der gleichzeitig laufenden Verbindungen nach Kategorie zu begrenzen, falls erforderlich. Dies erfolgt über die Parameter USR1, USR2, und USR3. |
| Ermöglicht die Definition einer zusätzlichen Speicherkapazität (in Kilobytes), die dem X3-Prozess zugewiesen wird, der die Funktionen des Benutzers ausführt, der mit dem Menüprofil angemeldet ist. |
| Hier wird der Code des ersten Menüs angegeben,das während der Verbindung des Benutzers angezeigt wird. Dieses Menümuss in der Tabelle unten vorhanden sein. |
|   |
|   |
|   | ||
| Hier wird der Code einer Funktion angegeben, die ausgeführt wird, wenn der Benutzer die entsprechende Auswahl durchführt. Bei einigen Funktionen kann ein zusätzlicher Parameter definiert werden, vor allem bei folgenden Funktionen:
| ||
| Zu verschiedenen Funktionen kann ein zusätzliches Argument angegeben werden. In der folgenden Tabelle ist eine Liste der häufigsten Fälle dargestellt:
Ist das Zusatzargument nicht erforderlich, wird es bei Funktionsaufruf ausgewählt oder erfasst. | ||
|   |
Schließen
Symbol Aktionen
Anzeige des alten Menüs mit dem in Änderung befindlichen Menü.
Anzeige der aktuellen Zeile, um deren Eigenschaften zu ändern.
Schließen
Die Syntax der Systembefehle richtet sich nach dem verwendeten Servertyp. Per Default ist der Befehlsausführungsserver der Verarbeitungsserver Achtung, die Länge von Systembefehlen ist auf 40 Zeichen begrenzt, was die Verwendung von Zwischenskripten notwendig machen kann. Beispiel:
Systembefehl unter Unix: /u/mine/my_command.sh
Systembefehl unter NT: C:\prog\command.bat
Es ist ebenfalls möglich, Befehle auf einem anderen vom Netz aus zugänglichen Server auszuführen, auf dem ein Verbindungsservice zu der Software läuft. Hierbei muss die Servicenummer der Servicenummer der Verbindung an den aktuellen Ordner entsprechen. In diesem Fall lautet die Syntax: server@command, server, wobei server der Name des betreffenden Servers und commande der abzusetzende Befehl ist.
Diese Syntax kann mit dem Servernamen # verwendet werden, der für den Client steht. Um auf einem Client aus einem Softwaremenü heraus Word(TM) aufzurufen, kann in C: eine Kommandodatei namens word.bat angelegt werden, die die Zeile "C:\Program Files\Microsoft Office\Office\Winword.exe" enthält (dieser Aufruf ist länger als 40 Zeichen). Anschließend kann dem Systembefehl folgendes Argument übergeben werden: ../FCT/mailto:#@C:/word.bat
Standardmäßig sind der Funktion folgende Reports zugeordnet :
PROFMEN : Menüberechtigung
Dies kann durch geeignete Parameter geändert werden.
Mit diesem Button werden die Menüberechtigungen in einen anderen Ordner übertragen, der auf dem Server aufgerufen werden kann, auf dem der aktuelle Ordner abgelegt ist. |
Mit dieser Funktion kann auf die Dokumentationsverwaltung und auf den ersten Absatz der Dokumentation (sofern vorhanden) zum aktuellen Datenblatt zugegriffen werden.
Mit dieser Funktion kann auf die Linkverwaltung zugegriffen werden. Die Funktion definiert Links zwischen dem aktuellen Datenblatt und anderen Datenblättern (z. B. Links zwischen Funktionen und Parametern). Diese Links dienen lediglich Dokumentationszwecken: Aus ihnen wird der Generierungsprozess der Dokumentationsgliederungen gespeist.
Über dieses Menü wird die Dokumentationsgenerierung angestoßen. Die Generierung kann auch per Klick auf den Button [Generieren] im unteren Fensterbereich gestartet werden.
Es gibt drei Generierungstypen, die einzeln oder gleichzeitig verwendet werden können:
In den standardmäßig vorgeschlagenen Bereichen ist das aktuelle Datenblatt berücksichtigt. Die Bereiche können jedoch beim Aufruf der Funktion geändert werden.
Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :
Der eingegebene Funktionscode wurde nicht in der Funktionstabelle deklariert.
Diese Warnung löst keine Sperre aus. Ein Menü wurde an anderer Stelle referenziert (d. h. zwei verschiedene Pfade für dasselbe Menü).
In ein Menü soll der Aufruf eines Menüs eingefügt werden, dass sich hierarchisch auf einer unteren Ebene befindet (wodurch eine Schleife in den Menüs verursacht wird). Dieser Fehler löst eine Sperre aus.