Siehe Dokumentation Umsetzung
Übersicht
Bei Aufruf der Funktion Montage müssen Sie eine der parametrisierten Transaktionen auswählen.
Je nach Parametrisierung der ausgewählten Transaktion können dem Montageabschnitt ein Bewegungscode und/oder ein Projektcode zugeordnet werden.
Zu montierendes Erzeugnis:
In einer ersten Tabelle können Sie das zu montierende Erzeugnis erfassen, wobei mit der Montagefunktion jeweils nur ein Erzeugnis pro Abschnitt montiert werden kann.
Über das Symbol Auswahl können Sie dieses Erzeugnis aus der Artikelliste in der Stücklistenkopfzeile auswählen (Artikel und Stücklistenvariante). Die Stücklistenvariante wird automatisch eingetragen.
Das Detail zum Bestandszugang des Erzeugnisses wird erfasst wie andere Bestandszugänge auch: Je nach gewählter Transaktion können die Bestandsdaten des Bestandszugangs direkt in der Abschnittszeile Erzeugnis erfasst werden.
Die Bestandsdaten werden standardmäßig gemäß der Verwaltungsregel für sonstige Zugangsbewegungen vorbelegt, die auf der Ebene der zugehörigen Artikelkategorie definiert ist. Die Standardwerte können geändert werden (siehe Dokumentation Artikelkategorie).
Die Zugangsdaten können jedoch per Klick auf Erfassung Mengendetail über das Symbol Aktionen in der Erzeugniszeile geändert werden: Auf diese Art kann der Zugang auf mehrere Chargen, Unterchargen, Seriennummern, Lager, Lagerplätze, Status oder Bestands-Ids umgelegt werden, sofern dies notwendig ist und der Verwaltungsregel des Erzeugnisses genügt.
In der Dokumentation Bestandszugänge erhalten Sie mehr Informationen zur detaillierten Erfassung der Zugänge.
Wird das Erzeugnis in Chargen verwaltet und erfassen Sie eine neue Charge, klicken Sie auf Chargenzusatz, um die Chargendaten zu erfassen (Ablaufdatum und eventuelle Titel, Versionsnummer, wenn die Versionsrückmeldung auf Ebene des Artikelparameters aktiv ist, Erfassung von Benutzerrubriken, sofern in der Transaktion vorgesehen).
Klicken Sie auf Chargendaten über das Symbol Aktionen, um während der Erfassung zu erfahren, wie der Chargencode geladen werden kann.
Schließlich können Sie über das Symbol Aktionen auf Ebene des Erzeugnisses auf die Anzeigen des Bestands nach Standort, nach Charge und nach Bestandsdetail anzeigen.
Rampenzugänge sind bei der Montage nicht vorgesehen.
Die ausgeführte Zugangsbewegung ist eine sonstige Zugangsbewegung.
Änderung einer Montage: Montagen und Montagekomponenten können nicht gelöscht werden. Stattdessen muss mit der Funktion Demontage gearbeitet werden. Sie können jedoch die ausgeführten Zugangsbewegungen in der Erzeugniszeile ändern, indem Sie auf Änderung Zugänge über das Symbol Aktionen klicken, sofern zur betreffenden Montage noch keine Demontage erfolgte.
Bei Montagen, zu denen eine Demontage erfolgte, wird im Abschnittskopf der Demontagecode angezeigt.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Blocknummer 1
| Erfassen oder wählen Sie einen Lagerstandort, an dem der Artikel aktiv ist. Das Symbol Auswahl (Lupe) schlägt nur die in der Tabelle Artikel - Standorte referenzierten Artikel vor. |
| Mit Belegtyp, Belegnummer und Belegzeilennummer kann der Ursprung der Bestandsbewegung ermittelt werden:
|
| Es handelt sich um die Dokumentenbezeichnung. |
| Bei Buchung der Bewegung verwendetes Datum. Es wird mit dem Tagesdatum initialisiert und kann auf ein früheres Datum gesetzt werden, falls das ausgewählte Datum in einer offenen Buchhaltungsperiode liegt. Sie können kein nach dem Tagesdatum liegendes Datum erfassen. |
| Bewegungsgruppe, initialisiert mit der Bewegungsgruppe der verwendeten Transaktion. |
| Referenz des Projekts, für das die Informationen erfasst werden.
Es kann ein freier Code oder ein im Objekt Projekte des Moduls CRM-Aktivitäten definierter Projektcode erfasst werden. Bei Erfassung eines Projektcodes verfügt der Benutzer über zwei Möglichkeiten:
Ist die Bestellung auf einen Bedarf mit Projektcode zurückzuführen, so wird der Projektcode der Bestellung mit dem Projektcode des Bedarfes initialisiert. |
| Dieses Feld unterliegt dem Aktivitätscode WRH. |
| Belegnummer, die die Demontage erzeugt hat. |
Tabelle Erzeugnis
| Referenz des zu montierenden Artikels. |
| Bezeichnung, die im Artikeldatensatz erfasst wurde. Diese Bezeichnung wird bei einer Intercompany-Fakturierung von der Verkaufsrechnung auf die Einkaufsrechnung übertragen. Wenn die Rechnung von einem anderen Dokument ausgegeben wird, wird die Standardbezeichnung aus der ursprünglichen Zeile übernommen. |
| Zu einer Artikelreferenz können mehrere Stücklisten definiert sein. Die Varianten können der Verwaltung der verschiedenen Artikelstrukturen nach Verwendungskontext dienen:
Dieses Feld kann leer bleiben (Wert = 0), um die Komponenten manuell zu erfassen. In diesem Fall wird nur das Erzeugnis geladen. |
|   |
| Es ist möglich, eine Verpackungseinheit nach Lieferant anzugeben.
Es können lediglich die Verpackungsarten aus der Einheitentabelle gewählt werden. |
| Dieses Feld gibt die zu verarbeitende Menge in PAC an. Diese Menge kann teilweise geändert werden. |
| Umrechnungsfaktor zur Mengenberechnung in Lagereinheit auf Basis einer in Verpackungseinheit erfassten Menge: Menge Lagereinheit = Menge Verpackungseinheit * Umrechnungsfaktor Dieser Umrechnungsfaktor ist zugänglich, wenn eine Verpackungseinheit (Feld PCU) erfasst wurde, deren Wert von der Lagereinheit (Feld STU) verschieden ist. Die Initialisierung des Umrechnungsfaktors erfolgt auf Basis der Tabelle der Umrechnungsfaktoren, falls die Kombination existiert. |
|   |
|   |
| Dieses Feld unterliegt dem Aktivitätscode WRH.
Das in der Zeile erfasste Lager hat Priorität vor dem in der Kopfzeile erfassten Lager. |
| Dieses Feld unterliegt dem Aktivitätscode LPN - Interne Containerverwaltung. Geben Sie den verwendeten Container an. Er wird mit dem auf Ebene des Artikel - Standorts angegebenen Standardcontainer initialisiert und kann geändert werden, wenn dieses Feld auf Ebene der Erfassungstransaktion als erfassbar definiert ist. |
| Allgemeine Hilfe für die Funktionen Bestandszugang (Sonstige Zugänge, Wareneingänge, Kundenretouren, etc.) und Rechnungen (in diesem Fall kann sie nur für eine Gutschrift oder eine Direktrechnung angezeigt und erfasst werden). Die Verwaltung hängt davon ab, ob die Behälter-ID auf „Optional“ oder „Erforderlich“ gesetzt ist. Dies ist auf Ebene der Artikelkategorie im Bereich Zugangsfluss definiert. In beiden Fällen können Sie die zu verwendende Behälternummer auswählen. Die Auswahlliste zeigt die aktiven Behälternummern des angegebenen Behälters an, unabhängig davon, ob sie bereits im Bestand oder frei sind. Ist kein Behälter angegeben, zeigt die Auswahlliste alle aktiven und im Bestand verfügbaren Behälternummern am Standort an. Dabei handelt es sich um Behälter, die Sie zuvor entweder einzeln über die Funktion Interne Behälter-IDs oder im Batch über die Funktion Anlage Behälter-IDs angelegt haben. Sie können auch direkt auf die Funktion Interne Behälter-IDs zugreifen, um eine Nummer direkt anzulegen und anschließend zur Erfassung des Dokuments zurückkehren.
- Die Behälter-ID ist auf Ebene der Artikelkategorie als „Erforderlich“ definiert.
Standort-/unternehmensübergreifende Besonderheiten: bei standort- oder unternehmensübergreifenden Wareneingängen stammt die Behälternummer nie aus der zur Verkaufslieferung angegebenen Nummer, da die Eigenschaft der Behälternummer Einzelstandort ist. |
| Der Bestandsstatus ermöglicht die Definition eines Artikels:
Ein Unterstatus mit zwei alphanumerischen Zeichen ermöglicht die Angabe des genauesten Status. Beispiel:
Die zulässigen Status und Unterstatus in einer Bestandstransaktion können von den folgenden Faktoren abhängen:
Die Bestandssummen eines Artikels werden je nach in den Bewegungen erfassten Status aktualisiert:
|
| Mit den Lagerplatztypen können die Lagerplätze im Lager nach ihren Lagerungsmerkmalen kodifiziert werden, z.B. nach Maßen, zulässigen Status oder technischen Einschränkungen. Der Lagerplatztyp wird automatisch aus dem den folgenden Elementen zugewiesenen Lagerplatztyp ausgefüllt:
In allen Fällen kann er nur geändert werden, wenn er in der Erfassungstransaktion als erfassbar definiert ist. Sie können einen Lagerplatz vom Typ ‚Rampe‘ nur dann erfassen, wenn die Erfassungstransaktion den Wareneingang an Rampe zulässt. Werden die Lager verwaltet, kann ein Lagerplatztyp nur dann erfasst werden, wenn mindestens ein Lagerplatz vorhanden ist, der dem erfassten Typ und dem erfassten Lager zugewiesen ist. |
| Je nach Parametrisierung der Erfassungstransaktion können die Informationen in Bezug auf die Lagerplätze bei der Erfassung auf Ebene der Zugangsabschnittsposition zugänglich oder nicht zugänglich sein. Der Lagerplatz wird automatisch in Abhängigkeit des Lagerplatztyps ausgefüllt, falls angegeben. Andernfalls wird der folgende Lagerplatz nach Priorität übernommen:
Werden die Lager verwaltet, kann nur ein dem angegebenen Lager angehängter Lagerplatz erfasst werden. Derselben Abschnittszeile können mehrere verschiedene Lagerplätze zugeordnet werden. Hierfür müssen Sie die Zeile im Fenster Erfassung Mengendetail detailliert angeben.Dieses Fenster öffnet sich automatisch, wenn nach Erfassung der Zeile Bestandsdaten fehlen. Falls sich das Fenster nicht öffnet, klicken Sie auf das Symbol Aktionen in der Abschnittszeile. |
| Die Nummer der Lieferantencharge kann zu Informationszwecken in den Zugangsbewegungen erfasst und in den Bestandsabgangsbewegungen angezeigt werden. Sie wird in der Bestandsdatei gespeichert und entspricht der internen Chargennummer. Hierdurch kann die Rückverfolgbarkeit der Warenherkunft sichergestellt werden. |
| Charge, auf die sich die Eingangsbewegung erstreckt. |
| Anzahl an Unterchargen, auf die sich die Bestandsbewegung erstreckt. |
| Untercharge, auf die sich die Bestandsbewegung erstreckt. |
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| Verwenden Sie dieses Feld, um weitere Zusatzinformationen frei zu erfassen. |
| Dieses Feld gibt den ersten gespeicherten Identifikator an. |
| Auftragspreis. |
| Erfassen Sie eine freie Bezeichnung, die in die Bestandsbewegungen zur Lieferzeile übernommen wird. |
Die Sektoren werden gemäß dem Parameter der Standardsektoren initialisiert. Abhängig von der Parametrisierung können sie weiterhin geändert werden. |
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Übersicht
Bei der Erfassung eines Erzeugnisses und einer Stücklistenvariante wird automatisch durch Lesen der Stückliste die Komponententabelle geladen.
Auf Basis der Montagemenge und der Verbundmenge wird zu den einzelnen Komponenten berechnet, welche Mengen aus dem Bestand abgehen müssen. Diese Mengen können geändert werden.
Bei Anlage des Abschnittes können in der Stückliste vorgesehene Komponenten gelöscht sowie nicht vorgesehene Komponenten durch direkte Erfassung in der Komponententabelle hinzugefügt werden.
Komponenten vom Typ Unterprodukt bleiben hiervon unberührt.
Kommt eine Komponente in der Stückliste mehrfach vor, so werden die Daten nicht kumuliert, sondern mehrere Abgangszeilen generiert.
Phantomkomponenten in der Stückliste: Wird die Phantomkomponente im Bestand verwaltet und reicht der verfügbare Bestand zur Deckung des Erzeugnisbedarfs aus, so verbleibt die Phantomkomponente in der Komponentenliste, damit sie verbraucht werden kann. Reicht der verfügbare Bestand zur Deckung des Artikelbedarfs hingegen nicht aus, wird die Phantomkomponente gestrichen und ihre Komponenten zur Montage angeboten.
Hinzufügen einer nicht vorgesehenen Komponente vom Typ Phantom: Dies wird vom System nur akzeptiert, wenn zum entsprechenden Phantom verfügbarer Bestand vorhanden ist.
Nur der Phantombestand mit Status 'A' ist zur Bestandsberechnung verfügbar.
Klicken Sie auf Stückliste über das Symbol Aktionen in der Komponentenzeile, um die Stückliste einer Phantomkomponente anzuzeigen.
Bestimmung der abzugehenden Bestandszeilen: Die Ermittlung der abzugehenden Bestandszeilen stützt sich auf die detaillierte Reservierungsregel für interne Bewegungen sowie auf die Verwaltungsregel für sonstige Abgänge; diese Regeln sind auf Ebene der Artikelkategorie der Komponente beschrieben.
Sie können auch die abzugehenden Bestandszeilen zu jeder Komponente manuell auswählen, indem Sie auf Bestandsabgänge über das Symbol Aktionen klicken: Es wird dann vom System eine Auswahlmaske für die abzugehenden Bestandspositionen angezeigt. Dabei können Filter gesetzt werden, deren Funktionsweise in der Dokumentation Bestandsabgänge beschrieben ist.
Bei den Abgangsbewegungen von Komponenten handelt es sich um Bewegungen vom Typ Sonstiger Abgang, die einem Beleg vom Typ Montage zugeordnet sind.
Bewertung der Montagebewegungen:
Zugänge: Ist der Erzeugnispreis nicht erfasst, wird der Wert der Zugangsbewegung als Summe der Komponentenabgangswerte berechnet.
Abgänge: Die Komponentenabgänge werden gemäß der für die einzelnen Artikelabgänge festgelegten Bewertungsregel bewertet.
Buchung der Montagebewegungen:
Standardmäßig werden die Sektoren des Montageabschnitts wie folgt vorbelegt:
Kostenstellen des Abschnittskopfs: Diese werden standardmäßig mit dem Sektorcode STKBBYH gefüllt, können aber geändert werden, falls die Transaktionsparameter dies vorsehen.
Kostenstellen der Abschnittspositionen: Diese werden standardmäßig mit dem Sektorcode STKBBYD gefüllt, können aber geändert werden, falls die Transaktionsparameter dies vorsehen.
Kostenstellen der Erzeugniszugangsbewegungen: Diese werden standardmäßig mit dem Sektorcode STJEND gefüllt, können aber geändert werden, falls die Transaktionsparameter dies vorsehen.
Kostenstellen der Komponentenabgangsbewegungen: Diese werden standardmäßig mit dem Sektorcode STJSOR gefüllt, können aber geändert werden, falls die Transaktionsparameter dies vorsehen.
Änderung einer Montage:
Per Klick auf Änderung Abgang über das Symbol Aktionen können die Abgangsbewegungen geändert werden. Hingegen ist es nicht möglich, Komponenten oder Montagen zu ändern: Stattdessen muss mit der Funktion Demontage gearbeitet werden.
Bei Montagen, zu denen eine Demontage erfolgte, wird im Abschnittskopf der Demontagecode angezeigt.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
| Referenz des Komponentenartikels. |
| Bezeichnung, die im Artikeldatensatz erfasst wurde. Diese Bezeichnung wird bei einer Intercompany-Fakturierung von der Verkaufsrechnung auf die Einkaufsrechnung übertragen. Wenn die Rechnung von einem anderen Dokument ausgegeben wird, wird die Standardbezeichnung aus der ursprünglichen Zeile übernommen. |
| Die mögliche Anzeige der Versionsnummern hängt vom Parameter der Erfassungstransaktion ab. |
| Die mögliche Anzeige der Versionsnummern hängt vom Parameter der Erfassungstransaktion ab. |
| Lagereinheit des Artikels. |
| Erwartete Ausgänge der Bestandsposition in der physischen Bestandseinheit. |
| Umrechnungsfaktor zur Mengenberechnung in Lagereinheit auf Basis einer in Verpackungseinheit erfassten Menge: Menge Lagereinheit = Menge Verpackungseinheit * Umrechnungsfaktor Dieser Umrechnungsfaktor ist zugänglich, wenn eine Verpackungseinheit (Feld PCU) erfasst wurde, deren Wert von der Lagereinheit (Feld STU) verschieden ist. Die Initialisierung des Umrechnungsfaktors erfolgt auf Basis der Tabelle der Umrechnungsfaktoren, falls die Kombination existiert. |
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| Dieses Feld unterliegt dem Aktivitätscode WRH.
Das in der Zeile erfasste Lager hat Priorität vor dem in der Kopfzeile erfassten Lager. |
| Dieses Feld unterliegt dem Aktivitätscode LPN - Interne Containerverwaltung. |
| Charge, von der der Abgang durchgeführt werden soll. |
| Untercharge, auf die sich die Bestandsbewegung erstreckt. |
| Dieses Feld bezeichnet den Lagerplatz Bestandsabgang. |
| Status der Chargen, von denen der Abgang durchgeführt werden soll. |
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| Verwenden Sie dieses Feld, um weitere Zusatzinformationen frei zu erfassen. |
| Dieses Feld gibt den ersten gespeicherten Identifikator an. |
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| Erfassen Sie eine freie Bezeichnung, die in die Bestandsbewegungen zur Lieferzeile übernommen wird. |
Die Sektoren werden gemäß dem Parameter der Standardsektoren initialisiert. Abhängig von der Parametrisierung können sie weiterhin geändert werden. |
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Symbol Aktionen
Klicken Sie auf diese Aktion, um das Fenster für die Bestandsabgangsdetails zu öffnen.
Klicken Sie auf diese Aktion, um einen Abgang zu bearbeiten.
Klicken Sie auf diese Aktion, um die Bewegungen nach Artikel anzuzeigen.
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Klicken Sie auf diese Aktion, um die Parametrisierung der verwendeten Montagetransaktion anzuzeigen.
Klicken Sie auf diese Aktion, um die der Kopfzeile des Montageabgangsscheins zugeordneten Sektoren anzuzeigen und ggf. ändern.
Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :
Diese Meldung wird ausgegeben, wenn es sich bei der gewählten Stücklistenvariante nicht um eine Stückliste vom Typ Fertigung handelt.
Die Anzahl von zugegangenen und/oder abgegangenen Bestandszeilen überschreitet die in den Aktivitätscodes SLE (Anzahl Bestandszugangszeilen) und SLS (Anzahl Bestandsabgangszeilen) festgelegte Grenze.
Es kann keine Nullmengen in einer Detailzeile geben. Soll eine bestimmte Komponente nicht abgehen, so muss die entsprechende Zeile gelöscht werden.
Erzeugniszugänge auf Lagerplätzen vom Typ 'Zur Einlagerung' sind nicht vorgesehen.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn Sie versuchen, eine Bestandszeile vom Typ 'Zur Einlagerung' abgehen zu lassen und die Eigenschaften des einzulagernden Artikels noch nicht erfasst wurden (Charge, Untercharge, Serie) oder die Bestandsdaten der zugehenden Erzeugniszeilen noch nicht vollständig erfasst wurden.
Wird bei der Abschnittsanlage die zu montierende Erzeugnismenge verändert, schlägt das System vor, diese Mengenänderung für die Mengen der einzelnen abzugehenden Komponenten zu übernehmen.