Siehe Dokumentation Umsetzung
Die Szenarioerfassung erfolgt in sieben Schritten, wobei jedem Schritt ein Register zugeordnet ist.
Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
| Angabe oder Auswahl der Nummer des Konfigurationsszenarios (maximal 5 Zeichen und Bezeichnung mit 30 Zeichen). |
|   |
| Dieser Indikator ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung des Szenarios. |
| Mit diesem Zugriffscode kann der Datenzugriff für Benutzer oder Benutzergruppen eingeschränkt werden. |
| Standort der Szenarioverwendung. Standardmäßig handelt es sich um den Standort, der im Funktionsprofil des Benutzers angegeben ist. |
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Einstellungen
| Auswählen, wenn das Szenario die Erstellung vonneuen Komponenten zulässt. |
| Auswählen, wenn das Szenario die Erstellung vonStücklisten zulässt. |
| Auswählen, wenn das Szenario die Erstellung vonBetriebsplänen zulässt. |
| Auswählen, damit die Datensätze Artikel - Standort in jedem Lagerstandort identisch erstellt werden. |
| Kann aktiviert werden, damit das System Informationen über schon gefertigte bzw. zusammengestellte Produkte anzeigt, deren auf Symbolebene definierten Suchkriterien identisch sind. |
| Kann aktiviert werden, um alle Multilevel-Komponenten in den Freigaberegistern anzuzeigen. |
| Kann aktiviert werden, um die Anzeige der Masken zur Konfigurationszusammenfassung durch eine einfache Nachricht zu ersetzen. |
| Auswählen, damit sich bei der Szenarienerfassung: - die Auswahlfenster der Werteliste automatischöffnen (Fragen / Formen und Vorlagen). - ein zusätzliches Fenster für die von den Bereichen geprüftenFragen öffnet (Anzeige der Wertebereiche). |
Stückliste
| Der Variantentyp dient zur Unterscheidung der Stücklisten bei betrieblicher Nutzung der verwendeten Stücklisten über die Fertigungsverwaltung und der für die Fremdverarbeitung verwendeten Stücklisten. |
| Zu einer Artikelreferenz können mehrere Stücklisten definiert sein. Die Varianten können der Verwaltung der verschiedenen Artikelstrukturen nach Verwendungskontext dienen:
Dieses Feld kann leer bleiben (Wert = 0), um die Komponenten manuell zu erfassen. In diesem Fall wird nur das Erzeugnis geladen. |
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Arbeitsplan
| Zu einem Artikel können mehrere Arbeitspläne definiert werden. Jede Arbeitsplanalternative kann genauen Verwaltungsfunktionen zugewiesen werden. Dies schließt die Einschränkung des Arbeitsplans auf einen gegebenen Standort und bestimmte Funktionsbereiche ein (Fertigungsumgebung, Preisfestlegung, Kapazitätsplanung). |
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Bewertung
| Auswahl des Bewertungsmodus des Szenarios. |
| Auswahl des Bewertungsmodus des Szenarios. |
Blocknummer 5
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Übersicht
Mit dieser Tabelle können alle Fragen parametrisiert werden, die dem Benutzer während der Szenarioausführung gestellt werden sollen. Die Parametrisierung dieser Fragen erfolgt mithilfe von Symbolen des Typs Fragen sowie mithilfe von Artikel-Auswahlfenstern, Formularen und Vorlagen oder gelisteten Prozessen.
Jede Frage (oder Fragengruppe) kann mit Bedingungen belegt werden. Die Antwort auf eine Frage kann zu einer oder mehreren Variablenberechnung(en) führen.
QSTNUM ist durch eine Supervisor-Beschränkung auf 99 Fragen beschränkt. Es handelt sich um die Summe der Fragen, die im Szenario und in den Unterszenarien gestellt werden. Die Verwendung von Formulare und Vorlagen hängt von einer Frage mehr als diese Fragen ab. In der Maske CFG0 ist die Anzahl an Fragen auf 150 beschränkt.
Zur Unterstützung der Prozesse Fertigstellen oder Debuggen ist es möglich, ein Rückmeldungslog zu aktivieren.
Dieses Protokoll enthält insbesondere die folgenden Informationen:
Die Meldungen (Warnung oder Fehlermeldung), die während der Szenarioabfolge ausgegeben werden. Durch das vorübergehende Hinzufügen von Fehlermeldungen ist es somit möglich, ein Problem zu identifizieren.
Die wichtigsten Schritte der Freigabe und Generierung.
Bei der Parametrisierung eines Szenarios kann diese Rückmeldung aktiviert werden, indem eine Zeile eingefügt wird, die dem Symbol TRAFLG den Wert 1 zuweist.
Hinweis: Das nicht deklarierte Symbol TRAFLG und das Symbol TRAFLG mit dem Wert 0 sind identisch und bedeuten, dass es keine spezielle Rückmeldung gibt.
Bei schwerwiegenden Fehlern (Zugriff auf Dateien, Inkohärenz etc.) geht der Konfigurator automatisch in den Rückmeldungsmodus über, um die ersten Ergebnisse der Fehleranalyse zu bekommen.
Es ist möglich, einen Betrag bei der Szenarioerfassung dynamisch anzuzeigen. Dafür gibt es die Systemvariable DYNAMT, deren Wert durch das Szenario oder über die verschiedenen Eingabepunkte belegt wird. Die Bezeichnung dieser Variable kann in der Symbolverwaltung geändert werden.
Für die Anzeige dieses Betrags wird die in der Variable S_CUR enthaltene Währung verwendet.
Weitere Informationen dazu siehe Kapitel 'Erfassung der Szenariozeilen'.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
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Übersicht
Die Anlage eines Erzeugnisses erfolgt auf der Basis eines Referenzerzeugnisses.
Demzufolge muss in diesem Register nicht nur das Referenzerzeugnis, sondern auch der Äquivalenzsuchmodus angegeben werden:
Anschließend genügt es, die Tabelle mit der Erzeugnisdefinition zu vervollständigen und die Felder neu zu bestimmen, die vom Referenzartikel verschieden sein sollen (die Felder der Tabellen Artikel-Standort, Artikel-Verkauf, Kopfzeile Stückliste etc. können ebenfalls neu definiert werden).
Muss ein Datensatz erstellt werden (bei Erfassungen vom Typ Artikel - Kunde, Artikel - Kosten, Kopfzeile Stückliste etc.), ohne dass der Referenzdatensatz herangezogen wird, können Standardwerte verwendet werden, um zu vermeiden, alle Felder der Tabelle neu definieren zu müssen.
Verwaltung generischer Artikel: Bei Auswahl eines existierenden Erzeugnisses (es wird kein neues Erzeugnis erstellt) ist es möglich, die Bezeichnungen 1, 2 oder 3 zu ändern, damit sich das ausgewählte Erzeugnis wie ein generischer Artikel verhält. Dazu gibt es 3 Systemvariablen (GENDES1, GENDES2, GENDES3) mit der Länge der Artikelbezeichnungen, die mit der Szenarioparametrisierung belastet werden können. Mithilfe dieser Variablen können die Artikelbezeichnungen ITMDES1, ITMDES2, ITMDES3 aktualisiert werden.
Weitere Informationen dazu siehe Kapitel 'Erfassung der Szenariozeilen'.
Hinweise zur Zuweisung eines Nummernkreises an ein Szenario: Im Fall von Artikelcodes, die durch den Konfigurator erstellt wurden.Es gibt mehrere Möglichkeiten, um den neuen Artikelcode zu erstellen:
Beispiel für ein Erzeugnis:
Übergeordneter Artikel | ITMREF | 'CAM_####' |
In diesem Fall teilt das System automatisch eine Nummer zu, indem es den letzten Artikel mit der gleichen Wurzel in der Datenbank sucht.
Im obigen Beispiel ist die Wurzel "CAM_". Lautet der Code des letzten Artikels "CAM_0027", weist das System dem neuen Artikel den Code "CAM_0028" zu.
Diese Option ist für den gelegentlichen Gebrauch geeignet, da sie Wartezeiten für die Benutzer verursachen kann, die an denselben Präfixen arbeiten, die freigegeben und generiert werden.
Beispiel für ein Erzeugnis:
Übergeordneter Artikel | ITMREF | 'CAM_'+S_CPTCFG |
In diesem Fall enthält der Artikelcode die Belegnummer (bzw. einen Teil der Belegnummer), die von einem gruppierten Nummernkreis verwaltet wird.
Wenn zwei Benutzer ihre Daten bearbeiten, sind sie nicht von den teils langen Wartezeiten betroffen.
Um dieses Verfahren zu aktivieren, muss ein Nummernkreis im Artikel definiert und ein leerer Code im Artikel angegeben werden.
Beispiel für ein Erzeugnis:
Übergeordneter Artikel | ITMREF | '' |
In diesem Fall wird der Artikelcode durch den Nummernkreis der Kategorie berechnet.
Bei gelegentlicher Anwendung ist der Sequenztyp des Nummernkreises nicht ausschlaggebend. Bei häufiger Verwendung muss er jedoch als "gruppierter" Sequenztyp definiert werden, um lange Wartezeiten zu vermeiden.
Zur Aktivierung dieses Modus wird dem X3-Nummernkreis ein Konfiguratorsymbol des Typs Variable zugewiesen.
Der Artikelcode bezieht sich auf diese Variable.
Übergeordneter Artikel | ITMREF | S_CPT1 |
In diesem Fall wird der Artikelcode durch den auf dem Objekt angegebenen Nummernkreis berechnet.
Diese Variable wird nur einmal ausgewertet, nämlich bei Freigabe der Konfiguration.
Wenn vom Nummernkreis mehrere Werte erhalten werden sollen, müssen mehrere Objekte verwendet werden, die denselben X3-Nummernkreis verwenden.
Bei gelegentlicher Anwendung ist der Sequenztyp des Nummernkreises nicht ausschlaggebend. Bei häufiger Verwendung muss er jedoch als "gruppierter" Sequenztyp definiert werden, um lange Wartezeiten zu vermeiden.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Blocknummer 1
| Angabe oder Auswahl der Artikelnummer"Komponente", als Referenz bei der Erstellung einer neuenKomponente durch den Konfigurator. |
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| Auswahl der Suchart des Konfigurators vor der Erstellung eines neuen Artikels (Komposit oder Komponente).
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| Auswählen, um die Position zu deaktivieren(logisches Löschen) |
| Auswahl des Aktionstyps: |
| Je nach vorheriger Wahl das Symbolangeben oder auswählen. - Der Name derFrage, bei Aktion auf "Frage" - Der Name der Variable, bei Aktion auf "Variable" Der Name des Feldes, bei Aktion auf eine Tabelle - etc. |
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| Das Feld der ausgewählten Tabelle dient dazu,den Index anzugeben (ab 1). |
| Die ausgewählte Aktion erfordert einenzusätzlichen Parameter: Die Auswahlmöglichkeiten sind kontextabhängig undin der Kombobox verfügbar. |
| Erfassung der Bedingung, die ausreichend sein muss,um diese Aktion auszuführen. |
| Hier kann mit dem Formeleditor ein Berechnungsausdruck im X3-Format erfasst, ausgewählt oder zusammengestellt werden. |
| Eine Kalkulationstabelle erstellen oder auswählen. Diese Kalkulationstabelle muss eine Ergebnisart haben (alphanumerisch, numerisch oder Datum), die identisch ist mit der Art der Variablen oder des Tabellenfelds, auf dem die Aktion basiert. Die Erfassung dieses Codes ist erforderlich, wenn kein Kalkulationsausdruck erfasst wurde. |
| Die Variable des Konfigurators erstellen oder auswählen, die zur Suche in der zuvor definierten Entwicklungstabelle dient. |
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Übersicht
Sollen Komponenten von der "Artikelauswahl" oder den "Optionen / Varianten" aus gewählt werden, muss der Code des Auswahlfensters in die Tabelle eingegeben werden.
Es ist möglich, im Voraus zu stellende Fragen sowie für die Auswahl erforderliche Variablenpositionierungen zu definieren.
Weitere Informationen dazu siehe Kapitel 'Erfassung der Szenariozeilen'.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
| Auswählen, um die Position zu deaktivieren(logisches Löschen) |
| Auswahl des Aktionstyps: |
| Je nach vorheriger Wahl das Symbolangeben oder auswählen. - Der Name derFrage, bei Aktion auf "Frage" - Der Name der Variable, bei Aktion auf "Variable" Der Name des Feldes, bei Aktion auf eine Tabelle - etc. |
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| Das Feld der ausgewählten Tabelle dient dazu,den Index anzugeben (ab 1). |
| Die ausgewählte Aktion erfordert einenzusätzlichen Parameter: Die Auswahlmöglichkeiten sind kontextabhängig undin der Kombobox verfügbar. |
| Erfassung der Bedingung, die ausreichend sein muss,um diese Aktion auszuführen. |
| Hier kann mit dem Formeleditor ein Berechnungsausdruck im X3-Format erfasst, ausgewählt oder zusammengestellt werden. |
| Eine Kalkulationstabelle erstellen oder auswählen. Diese Kalkulationstabelle muss eine Ergebnisart haben (alphanumerisch, numerisch oder Datum), die identisch ist mit der Art der Variablen oder des Tabellenfelds, auf dem die Aktion basiert. Die Erfassung dieses Codes ist erforderlich, wenn kein Kalkulationsausdruck erfasst wurde. |
| Die Variable des Konfigurators erstellen oder auswählen, die zur Suche in der zuvor definierten Entwicklungstabelle dient. |
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Übersicht
Die Komponentenauswahlen können zur Komponentenliste der verwendeten Referenzstückliste hinzugefügt werden (diese Aktion ist durch Rechtsklick auf eine Komponentenzeile verfügbar). Es ist auch möglich, andere Komponenten in diese Tabelle einzugeben.
In diesem Register können diese Komponenten angepasst bzw. ihre Existenz definiert werden.
Zusammensetzung der Tabelle:
Sequenznummer der Stückliste
Referenzkomponente
Matchsuchverfahren
Verbundmenge oder null (sofern Ergebnis einer Berechnung)
Erstellungsbedingung dieses Verbunds.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
| Angabe der Stücklistensequenznummer. |
| Verwenden Sie dieses Feld, um den Code der Komponente zu definieren. Existiert die Komponente in der Stückliste, müssen Sie sicherstellen, dass die Nummernkreisnummer der Komponente eindeutig ist. |
| Auswahl der Suchart des Konfigurators vor der Erstellung eines neuen Artikels (Komposit oder Komponente).
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| Für die Basismenge der Komponente notwendige Anzahl von Komponenten. |
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| Erfassung der Bedingung, die ausreichend sein muss,damit diese Stücklistenverknüpfung erstellt wird. |
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Symbol Aktionen
Alle Felder eines Materials können angepasst oder neu berechnet werden: Diese Änderungen können durch die Aktion Komponentenfeld durchgeführt werden, die auf der Zeile der Komponente verfügbar ist.
Es ist möglich, die zu verwendende Referenzkomponente zu ändern. Da es sich um eine Mehrfach-Referenzkomponente (mit mehreren Stücklistensequenzen) handeln kann, müssen in einem ersten Schritt besondere Benutzervariablen erstellt werden, die jeder Sequenznummer zugewiesen sind. In einem zweiten Schritt müssen diese Variablen noch vor der Erstellung der Komponenten mit den Codes der gewünschten Artikel gefüllt werden. Die zu erstellenden Variablen müssen wie folgt codiert werden:
Mit dieser Aktion kann die Auskunft der Produktzeile angezeigt werden.
Mit dieser Aktion können die Bestandseigenschaften der Komponente (Artikeldaten, Artikel-Standort-Daten, Wiederbeschaffungseigenschaften, Bestandssituation) zur Anzeige aufgerufen werden.
Vor der Erfassung der Komponententabelle ist es möglich, eine Stückliste zu kopieren. Hierfür muss erst ein Artikel festgelegt werden, der mit der im Register Parameter angegebenen Referenzvariante verknüpft ist, und dann muss auf "Kopie Stückliste" geklickt werden. Die Liste der Komponenten der Referenzstückliste wird vorgeladen.
Hinweis: Die Referenzstückliste muss in der Datei BOM existieren.
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Übersicht
Durch die Erfassung eines Referenzarbeitsplans können standardmäßig alle Arbeitsgänge dieses Arbeitsplans vorgeschlagen werden (durch Rechtsklick auf die Zeile).
Jeder Arbeitsgang kann frei angepasst werden. Es ist auch möglich, die Existenz eines Arbeitsgangs im Arbeitsplan des Endartikels durch die Antworten auf die Fragen zu beeinflussen, die dem Benutzer gestellt werden.
Genauso ist es möglich, die Daten zur Einplanung der Arbeitsgänge des Arbeitsplans zu ändern (Tabelle ROOSCD). Wenn keine Sonderparametrisierung existiert, übernimmt das System die Einplanungscodes, die in den Arbeitsgängen des Referenzarbeitsplans definiert sind, und es positioniert den Einplanungscode des Nachfolgers auf die Arbeitsgänge, die nicht im Referenzarbeitsplan vorkommen.
Die Tabelle kann durch manuelle Eingabe der Arbeitsgangnummern vervollständigt werden. In diesem Fall muss der angegebene Arbeitsgang auf einem Standardarbeitsgang basieren.
Die wichtigsten Arbeitsgangzeiten können in die Tabelle eingegeben und von der Aktion "Felder Arbeitsgang" (durch Rechtsklick verfügbar) aus berechnet werden.
Weitere Informationen dazu siehe Kapitel 'Erfassung der Szenariozeilen'.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
Blocknummer 1
| Nummer des Referenzarbeitsplans angeben. |
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| Dieses Feld zeigt die Sequenznummer des Arbeitsgangs an. Jeder Arbeitsgang in Arbeitsplan, der die Fertigung eines Artikels ermöglicht, ist mit einer Arbeitsgangnummer verknüpft. Jede Arbeitsgangnummer entspricht einer für eine gegebene Ressource und für eine gegebene Zeit ausgeführten Aufgabe. |
| Der Standardarbeitsgang ist ein Modellarbeitsgang, der der Anlage und Änderung von Arbeitsgängen in Arbeitsplänen dient. Datenwiederherstellung aus dem Standardbetrieb:
Wird ein Standardarbeitsgang geändert, kann er nicht in den zugehörigen Arbeitsgängen übernommen werden. |
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| Erfassung einer Zeit, wenn festgelegt(unabhängig von der gestarteten Menge). |
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| Erfassung einer Taktzeit, wenn festgelegt(unabhängig von der gestarteten Menge). |
| Erfassung der Bedingung, die ausreichend sein muss,damit dieser Arbeitsplanvorgang erstellt wird. |
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Symbol Aktionen
Alle Felder eines Arbeitsgangs können von der Aktion Felder Arbeitsgang (durch Rechtsklick auf die Zeile des Arbeitsgangs verfügbar) aus angepasst oder neu berechnet werden. Hier können beispielsweise die Arbeitsgangzeiten durch Angabe der Kalkulationsart neu berechnet werden.
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Übersicht
Mit diesem Register können die Abschlussprüfungen der erstellten Artikel, Stücklisten und des erstellten Arbeitsplans durchgeführt werden. Diese Abschlussprüfungen werden durch Fehlermeldungen oder Hinweise am Ende der Datengenerierung materialisiert (z. B. sperrender Hinweis bezüglich der Unvereinbarkeit zweier Komponenten).
Wenn die automatische Kostenkalkulation gewählt wurde, werden am Ende der Datengenerierung die folgenden Aktionen ausgeführt:
für jede Stücklistenkomponente werden die Aktionen 'Materialkosten' ausgeführt: Diese Aktionen müssen die Systemvariable "CST" mit den Stückkosten belasten. Die Online-Tabellen sind "ITMMASTER" übergeordneter Artikel, "BOM" Kopfzeile Stückliste und "BOD" Auskunft Stückliste der betroffenen Komponente.
für jeden Arbeitsgang des Arbeitsplans werden die Aktionen "Maschinenkosten", "Arbeitskosten" und "Kosten Fremdbearbeitung" ausgeführt. Diese Aktionen müssen die Systemvariable "CST" mit den Stückkosten belasten. Die Onlinetabellen des entsprechenden Arbeitsgangs sind "ROUTING", "ROUOPE", "WORKSTATIO" und "WORKCOST".
Die Gesamtkosten "Material", "Maschine", "Arbeit" sowie "Fremdbearbeitung" und "Gesamtkosten" werden vom System berechnet und in den Systemvariablen "CSTMAT", "CSTMAC", "CSTLAB", "CSTSCO" und "CSTTOT" gespeichert.
Weitere Informationen dazu siehe Kapitel 'Erfassung der Szenariozeilen'.
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Felder
In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :
| Auswählen, um die Position zu deaktivieren(logisches Löschen) |
| Auswahl des Aktionstyps: |
| Je nach vorheriger Wahl das Symbolangeben oder auswählen. - Der Name derFrage, bei Aktion auf "Frage" - Der Name der Variable, bei Aktion auf "Variable" Der Name des Feldes, bei Aktion auf eine Tabelle - etc. |
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| Das Feld der ausgewählten Tabelle dient dazu,den Index anzugeben (ab 1). |
| Die ausgewählte Aktion erfordert einenzusätzlichen Parameter: Die Auswahlmöglichkeiten sind kontextabhängig undin der Kombobox verfügbar. |
| Erfassung der Bedingung, die ausreichend sein muss,um diese Aktion auszuführen. |
| Hier kann mit dem Formeleditor ein Berechnungsausdruck im X3-Format erfasst, ausgewählt oder zusammengestellt werden. |
| Eine Kalkulationstabelle erstellen oder auswählen. Diese Kalkulationstabelle muss eine Ergebnisart haben (alphanumerisch, numerisch oder Datum), die identisch ist mit der Art der Variablen oder des Tabellenfelds, auf dem die Aktion basiert. Die Erfassung dieses Codes ist erforderlich, wenn kein Kalkulationsausdruck erfasst wurde. |
| Die Variable des Konfigurators erstellen oder auswählen, die zur Suche in der zuvor definierten Entwicklungstabelle dient. |
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Diese Erfassung ist für die Prozesse und Szenariozeilen (alle Phasen) gleich.
Hinweise zur ErfassungNormalerweise können innerhalb derselben Szenariozeilentabelle mithilfe einer auf der Zeile verfügbaren Schaltfläche eine oder mehrere Parametrisierungszeilen kopiert / ausgeschnitten / eingefügt werden.
Soll eine neue Zeile erstellt oder eingefügt werden, kann die vorherige Zeile durch Rechtsklick kopiert werden.
In der Spalte Bedingung kann durch Rechtsklick die vorherige Zeile kopiert werden. Es ist auch möglich, eine zur vorherigen Zeile umgekehrte Bedingung automatisch zu parametrisieren, ohne dass sie neu eingegeben werden muss. In der Spalte Ausdruck kann durch Rechtsklick automatisch der Ausdruck aus der vorherigen Zeile kopiert werden.
In den Symbolspalten ist es möglich, durch Rechtsklick die Schaltfläche aufzurufen und somit die Eigenschaften des erfassten Symbols anzuzeigen.
Beispiel 1: Die Frage nach der FARBE stellen
Beispiel 2: Die Frage nach dem DURCHMESSER stellen, wenn die Antwort auf die Frage nach der FORM = "R" lautet (FORM kann auch eine vom Szenario berechnete Variable sein)
| Beispiel 1: | Beispiel 2: |
Aktion | Frage | Frage |
Symbol | COLOUR | DIAMETER |
Bedingung |
| S_FORM = 'R' |
Ausdruck |
|
|
Hinweis. :
Wenn die Parametrisierung der "erweiterten Funktionen" vorgenommen wurde und ein Ausdruck erfasst wird, wird die Frage mit dem Ausdruck vor Erfassung initialisiert.
Beispiel 1: Die Variable OBERFLÄCHE mit einem Ausdruck (LENGTH Länge und WIDTH Breite = Fragen oder Variablen) berechnen
Beispiel 2: Die Variable SPEED (Geschwindigkeit) mit der Entwicklungstabelle VITBIS berechnen, in Abhängigkeit vom Wert des Symbols LARBIS, wenn der Bool'sche Ausdruck BISEAU "richtig" ist (Kontrollkästchen oder Wert = 1)
| Beispiel 1: | Beispiel 2: |
Aktion | Variable | Variable |
Symbol | SURFACE | SPEED |
Bedingung |
| S_BISEAU |
Ausdruck | S_LONG*S_LARG |
|
Entwicklungstabelle |
| VITBIS |
Index |
| LARBIS |
Beispiel 1: Das Fenster zur Zubehörauswahl "ACC" öffnen, wenn die Variable ACCESS richtig ist, und die Auswahl von 1 bis n Zeilen zulassen.
Beispiel 2: Das Fenster zur Zubehörauswahl "ACC" immer nur zur Ansicht öffnen.
| Beispiel 1: | Beispiel 2: |
Aktion | Auswahl | Auswahl |
Symbol | ACC | ACC |
Parameter | Auswahl 1 bis n Zeilen | Keine Auswahl |
Bedingung | S_ACCESS |
|
Beispiel: Das Fenster zur Auswahl von Optionen / Varianten "OPT" öffnen, wenn die Variable OPTIONS richtig ist, und die Auswahl von 1 bis n Zeilen zulassen.
Beispiel: Den Datensatz der Einheitentabelle (TABUNIT) lesen, der einer Einheit in der Variable UOM entspricht, sofern diese Variable belegt ist.
| Beispiel |
Aktionen | Tabellenlink |
Symbol | TABUNIT |
Bedingung | S_UOM <> '' |
Ausdruck | [F:LNK]UOM = S_UOM |
Hinweise:
Der Tabellendatensatz steht unter der Abkürzung [LNK] zur Verfügung.
Durch das Erstellen eines Links wird der Zugriff auf den vorherigen Link nicht mehr möglich (daher die Notwendigkeit zum Speichern der erforderlichen Daten).
Nach einem Tabellenlink befindet sich die Systemvariable S_LNKOK im Status "richtig" (= 1), wenn der Link gefunden wurde und im Status "falsch" (= 0), wenn er nicht gefunden wurde.
Beispiel: Den Prozess "RAZ" ausführen, wenn die Variable INIT richtig ist.
| Beispiel |
|
Aktionen | Prozess |
|
Symbol | RTZ |
|
Bedingung | S_INIT |
|
Hinweis:
Alle Prozesszeilen werden durch die auf dieser Ebene (hier S_INIT) ausgedrückte Bedingung bestimmt.
Darüber hinaus wird jede Prozesszeile durch ihre eigene Bedingung beeinflusst.
Beispiel: Eine blockierende Meldung anzeigen, wenn die Variable S_SURFACE einen Wert > 1,8 enthält.
| Beispiel |
Aktionen | Meldung |
Parameter | Sperre |
Bedingung | S_SURFACE > 1,8 |
Ausdruck | "Die kalkulierte Oberfläche: "+num$(S_SURFACE)-"ist nicht zugelassen" |
Hinweise:
Mit dem Zeichen "+" können Zeichenketten miteinander verkettet (aneinandergereiht) werden.
Mit dem Zeichen "-" können Zeichenketten miteinander verkettet (aneinandergereiht) und ein zusätzliches Leerzeichen eingefügt werden.
Mit dieser Funktion "num$()" kann ein numerisches Feld (Frage, Variable oder Tabellenfeld) in die Form einer Zeichenkette gebracht werden.
Nachdem ein Eingabepunkt einer CFGLIBB-Verarbeitung zugeordnet wurde, ist es möglich, überall im Szenario einen oder mehrere Eingabepunkt(e) aufzurufen.
Beispiel: Einen Eingabepunkt "POINT_1" erstellen, wenn die Variable SURFACE leer ist
| Beispiel |
|
Aktionen | Eingabepunkt |
|
Symbol | GPOINT (generiert) |
|
Bedingung | S_SURFACE = 0 |
|
Ausdruck | 'POINT_1' |
|
Hinweise:
Die individuelle Verarbeitung in Verbindung mit CFGLIBB wird geprüft.
Diese Verarbeitung muss ein Etikett ACTION enthalten.
Die globale Variable GPOINT wird "POINT_1" enthalten.
Die Systemvariable S_UPDMOD enthält:
0 bei Erfassung der Antworten
1 nach Freigabe des Szenarios vor Beginn der Transaktion
2 nach Freigabe des Szenarios nach Start der Transaktion
Der Prozess ist für alle durch den Konfigurator "generierten" Tabellen identisch:
ITMMASTER = Übergeordneter Artikel
ITMFACILIT = Artikel - Standort
ITMMVT = Bestandssummen
ITMSALES = Artikel - Verkauf
ITMBPC = Artikel - Kunde
ITMBPS = Artikel - Lieferant
BOM = Kopfzeile Stücklisten
BOMD = Auskunft Stückliste
ROUTING = Kopfzeile Arbeitsplan
ROUOPE = Arbeitsgang Arbeitsplan
Beispiel 1: Den Inhalt der Variable POIDS in der Rubrik CFGFLDNUM1 der Tabelle übergeordneter Artikel (ITMMASTER) laden und eine Aktualisierung des Inhalts am Ende des Szenarios beantragen.
Beispiel 2: Die Menge der Komponente LIKQTY der Tabelle Auskunft Stückliste (BOMD) mit dem Wert 1,25 laden.
| Beispiel 1: | Beispiel 2: |
Aktion | Übergeordneter Artikel | Stücklistenauskunft |
Symbol | CFGFLDNUM1 | LIKQTY |
Index |
|
|
Parameter | Reaktivierung | Keine Aktion |
Bedingung | (1) | (1) |
Ausdruck | S_POIDS | '1,25' |
Entwicklungstabelle | (2) | (2) |
Index Entwicklungstabelle | (2) | (2) |
Hinweise:
(1) Die Konditionierung ist möglich.
(2) Das Feld kann auch über eine Entwicklungstabelle geladen werden: In diesem Fall keinen Ausdruck, sondern den Code der Entwicklungstabelle und das Referenzsymbol angeben.
Soll eine Sequenznummer automatisch in Abhängigkeit von den existierenden Werten der Artikel-Stammdaten in die Artikelnummer eingefügt werden, kann das Unterscheidungszeichen "#" in der Definition des Artikelcodes verwendet werden. Diese Zeichen werden durch eine numerische Sequenznummer, eine alphanumerische Sequenznummer oder durch eine Mischung beider ohne Lücke in der Nummerierung ersetzt.
Der Konfigurator sucht den letzten Artikel in der Datenbank mit demselben Präfix (vor dem ersten Zeichen "#"), um die zu verwendende Nummer zu erhalten.
Die Zeichen des Nummernkreises sind entweder numerisch (0 bis 9) oder alphabetisch (A bis Z); anderenfalls werden sie nur übernommen.
Findet der Konfigurator den höchsten zulässigen Zählerwert auf jedem Zeichen des Nummernkreises, wird ein Fehler erzeugt.
Die Artikelstammdaten enthalten die folgenden Artikel:
MIRREC001
MIRREC004
MIRREC005
MIRREC008
…
MIRRONA-7ABC
MIRRONA-8DEF
…
MIRSTD
Durch Definition der Artikelreferenz "MIRREC###" weist der Konfigurator die Nummer MIRREC009, dann MIRREC010, MIRREC011 usw.
Durch Definition der Artikelreferenz "MIRRON###XYZ" weist der Konfigurator die Nummer MIRRONA-9XYZ, dann MIRRONB-0XYZ, MIRRONB-1XYZ usw.
Durch Definition der Artikelreferenz "MIRSTD####" weist der Konfigurator die Nummer MIRSTD0001, dann MIRSTD0002, MIRSTD0003 usw.
Beispiel 1: Die Wahl einer Spiegelform (Formenklasse "MI") anfragen, wenn die Variable CHOIX = "M" ist.
Beispiel 2: Andernfalls die Wahl einer Glasform (Formenklasse "GL" für 'Glass') anfragen.
| Beispiel 1: | Beispiel 2: |
Aktion | Formulare / Vorlagen | Formulare / Vorlagen |
Symbol | MI | GL |
Bedingung | S_CHOICE = 'M' | S_CHOICE <> 'M' |
Ausdruck |
|
|
Hinweis. ist:
Wenn die Parametrisierung der "erweiterten Funktionen" vorgenommen wurde und ein Ausdruck erfasst wird, wird die Form/Vorlage mit dem Ausdruck vor Erfassung initialisiert.
Aktion | Deaktivieren | Symbol | Index | Parameter | Bedingung | Ausdruck | Entwicklungstabelle |
Frage | Ja | Name der Frage | Nein | Nein | Nein | Nein Ja (11) | Nein |
Variable | Ja | Variablenname | Nein | Nein | Ja | Ja | Ja (1) |
Formulare Import / Export | Ja | Formularname Oder Vorlage | Nein | Nein | Ja | Nein Ja (11) | Nein |
Meldung
| Ja | Nein | Nein | Ja (3) | Ja | Ja (4) | Nein |
(Die erweiterten Funktionen sind fettgedruckt)
Aktion | Deaktivieren | Symbol | Index | Parameter | Bedingung | Ausdruck | Entwicklungstabelle |
Frage | Ja | Name der Frage | Nein | Nein | Ja | Nein | Nein |
Variable | Ja | Variablenname | Nein | Nein | Ja | Ja | Ja (1) |
Auswahl | Ja | Name der Auswahl | Nein | Ja (2) | Ja | Nein | Nein |
Optionen Varianten | Ja | Name der Auswahl | Nein | Ja (2) | Ja | Nein | Nein |
Link zu einer Tabelle | Ja | Name der X3-Tabelle | Nein | Nein | Ja | Ja (9) | |
Prozess
| Ja | Prozessname | Nein | Nein | Ja | Nein | Nein |
Formulare und Vorlagen | Ja | Formularname Oder Vorlage | Nein | Nein | Ja | Nein | Nein |
Meldung
| Ja | Nein | Nein | Ja (3) | Ja | Ja (4) | Nein |
Eingabepunkt | Ja | GPOINT(generiert) | Nein | Nein | Ja | Ja (10) | Nein |
Kommentar | Ja | Nein | Nein | Nein | Nein | Ja (12) | Nein |
Tabellen Übergeordneter Artikel Artikel - Verkauf | Ja | Feldname | Ja (5) | Ja (6) | Ja | Ja | Ja (1) |
Sonstige Tabellen
| Ja | Feldname | Ja (5) | Nein | Ja | Ja | Ja (1) |
Materialkosten(7) | Ja | Variablenname (8) | Nein | Nein | Ja | Ja | Ja (1) |
Maschinenkosten(7) | Ja | Variablenname (8) | Nein | Nein | Ja | Ja | Ja (1) |
Arbeitskosten (7) | Ja | Variablenname (8) | Nein | Nein | Ja | Ja | Ja (1) |
Kosten Fremdbearbeitung (7) | Ja | Variablenname (8) | Nein | Nein | Ja | Ja | Ja (1) |
(1) Name der Entwicklungstabelle und des Index muss angegeben werden, wenn kein Ausdruck erfasst wird.
(2) Nach Wahl:
Keine Auswahl (außer Optionen / Varianten)
Auswahl von 0 oder 1 Zeile
Auswahl von 1 Zeile erforderlich
Auswahl von 0 bis n Zeilen
Auswahl von 1 bis n Zeilen
(3) Nach Wahl:
Nicht blockierender Hinweis
Blockierende Fehlermeldung (am Ende des Szenarios)
(4) Nachrichtentext in Anführungszeichen
(5) Für die dimensionierten Felder angefordert (z. B. Verpackungseinheiten)
(6) Bei Erzeugniserstellung nur Wahl zwischen:
Keine Aktion
Reaktualisierung: Das Feld wird am Ende des Szenarios mit der Formel neu berechnet
(7) Diese Selektionen sind nur im Fall der erweiterten Kostenkalkulation möglich
(8) Für die Kostenkalkulation muss die Systemvariable CST eine der folgenden Kostenkategorien enthalten:
Stückkosten - Material
Stückkosten - Maschine
Stückkosten - Arbeit
Stückkosten - Fremdbearbeitung
(9) Ausdruck des Filters angeben, der in der Tabelle angewendet werden soll
Beispiel: Datensatzsuche in der Einheitentabelle für den Wert der in der Variable S_UNIT enthaltenen Einheit
Die X3-Tabelle wird TABUNIT sein und der Ausdruck lautet [F:LNK]UOM=S_UNIT oder UOM=S_UNIT
Das Beziehungsergebnis wird durch die Systemvariable S_LNKOK angegeben.
Die Abkürzung der Datei muss immer angegeben werden, wenn Funktionen verwendet werden, wobei nicht alle Funktionen verwendet werden können (Fehler bei der Ausführung des Szenarios).
(10) Chargenwert in der globalen Variable GPOINT (Format Etikett in Anführungszeichen).
(11) Ja, wenn erweiterte Funktionen (zur standardmäßigen Wertinitialisierung)
(12) Kommentartext kann frei eingegeben werden.
Die ausgegrauten Aktionen sind nur in den "erweiterten Funktionen" verfügbar.
| Auswahl Erzeugnis | Anlage Erzeugnis | Auswahl Komponente | Anlage Komponenten | Anlage Arbeitsgänge | Abschlussverarbeitungen |
Frage | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja |
|
Variable | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja |
Auswahl | Ja |
| Ja |
|
|
|
Optionen / Varianten | Ja |
| Ja |
|
|
|
Link zu Tabelle | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja |
Prozesse | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja |
|
Meldungen | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja |
Formulare / Vorlagen | Ja | Ja | Ja |
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Eingabepunkte | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja |
Übergeordneter Artikel |
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| Ja |
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Artikel - Standort |
| Ja |
| Ja |
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Bestandsartikel |
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Artikel - Verkauf |
| Ja |
| Ja |
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Artikel - Kunde |
| Ja |
| Ja |
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Artikel - Lieferant |
| Ja |
| Ja |
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Kopf Stückliste |
| Ja |
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Auskunft Stückliste |
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| Ja |
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Kopf Arbeitsplan |
| Ja |
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Arbeitsgang Arbeitsplan |
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| Ja |
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Materialkosten | Ja | |||||
Maschinenkosten | Ja | |||||
Arbeitskosten | Ja | |||||
Kosten Fremdbearbeitung | Ja |
Einige Systemvariablen können von den Szenarien verwendet werden.
Variable | Titel | Lesbar | Änderbar | Bemerkungen |
BPRNUM | Personenkontennummer | Ja | Ja |
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BPRREF | Referenz Personenkonto | Ja | Ja |
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CMPSEL | Tabelle der ausgewählten Erzeugnisse | Ja | Nein |
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CST | Kostenschnittstelle | Ja | Ja |
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CSTMAT | Materialkosten | Ja | Nein |
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CSTMAC | Maschinenkosten | Ja | Nein |
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CSTLAB | Arbeitskosten | Ja | Nein |
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CSTSCO | Kosten Fremdbearbeitung | Ja | Nein |
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CSTOVE | Gemeinkosten |
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| Nicht aktiv |
CSTTOT | Gesamtkosten | Ja | Nein |
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CUR | Bewertungswährung | Ja | Ja | (1) |
CURITM | Aktuelles Erzeugnis | Ja | Nein | (2) |
CURROU | Aktueller Arbeitsplan | Ja | Nein |
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FCY | Standort | Ja | Nein |
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IPTDAT | Referenzdatum | Ja | Ja |
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ITMQTY | Menge Erzeugnis | Ja | Ja | (3) |
ITMSEL | Komponententabelle | Ja | Nein |
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NOHIS | Löschen Einstellung in Verlauf | Ja | Ja | (4) |
LNKOK | Status Rückgabe Link zu einer Tabelle | Ja | Nein | (8) |
RNDVAR | Gerundete Variablenberechnung (Anzahl der Dezimalstellen) | Ja | Ja | (9) |
PURDAT | Voraussichtliches Datum der Datenleerung | Ja | Ja | (5) |
TRAFLG | Indikator der Protokollgenerierung | Ja | Ja | (6) |
ITMREF | Anzahl Artikel | Ja | Ja | Arbeitsvariable (7) |
ITMDES | Artikelbezeichnung | Ja | Ja | Arbeitsvariable (7) |
CFGLIN | Produktzeile | Ja | Ja | Arbeitsvariable (7) |
CFGALP1 bis CFGALP6 | Alphanumerische Felder 1 bis 6 Produktzeile | Ja | Ja | Arbeitsvariable (7) |
CFGNUM1 bis CFGNUM6 | Numerische Felder 1 bis 6 Produktzeile | Ja | Ja | Arbeitsvariable (7)
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UPDLEV | Aktualisierungsebene | Nein | Nein | Systemreservierung |
FILTER | Filter für ein anhand einer X3-Tabelle geprüftes Objekt | Nein | Ja | (10) |
RPAR | Eine Artikelnummer laden, um das Referenzerzeugnis zu ändern | Ja | Ja |
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RCMPn | Einen Artikelcode laden, um die Referenzkomponente der Stücklistensequenz n zu ändern. | Ja | Ja | (11) |
GENDES1 | Text "Bezeichnung Artikel 1" für die Verarbeitung von generischen Artikeln | Ja | Ja |
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GENDES2 | Analog für "Bezeichnung Artikel 2" | Ja | Ja |
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GENDES3 | Analog für "Bezeichnung Artikel 3" | Ja | Ja |
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DYNMAT | Betrag zur dynamischen Anzeige im oberen Bereich des Szenariofensters | Ja | Ja | Anzeige in Währung |
DYNABQ | Dynamische Auswahl einer Entwicklungstabelle | Ja | Ja | Den Namen der Entwicklungstabelle angeben, die von der nächsten Szenariozeile ausgeführt werden soll, die eine Entwicklungstabelle verwendet |
Hinweise:
(1) Bei Szenariobeginn initialisieren, um die Freigabekohärenz zu gewährleisten.
(2) Die Erzeugnisnummer kann bei automatischer Nummerierung unbekannt sein.
(3) Diese Variable muss immer von der Antwort auf eine Frage geladen werden, wenn eine andere Menge als 1 gewünscht wird.
(4) Die Positionierung auf einem anderen Wert als 0 führt zum Löschen der Aktualisierung der Tabellen "Konfigurationsverlauf".
(5) Die Initialisierung eines Datums in dieser Variable ermöglicht die Festlegung des Datums der Leerung der erstellten Daten; andernfalls steht das Datum auf 31.12.2999.
(6) In Abhängigkeit von den Werten ermöglicht die Initialisierung dieser Variable die Generierung eines Logs zur Problemlösung.
(7) Diese nicht initialisierten Variablen werden in dem Format vordefiniert, das für die freie Verwendung durch den Benutzer vorgesehen ist.
(8) Dieser Boole'sche Ausdruck nimmt den Wert 1 an, wenn der Link gefunden wurde und den Wert 0, wenn er nicht gefunden wurde.
(9) Der Standardwert beträgt 6. Dieser Wert kann jedoch per Änderung des Objektstandardwertes geändert werden. Der Wert kann auch durch das Szenario per Änderung der Variable geändert werden; in diesem Fall bleibt der Standardwert jedoch unverändert.
Beispiel: Sei ARTNUM das Objekt Auswahl eines Artikels in der Tabelle ITMMASTER.
Um die Artikel der Produktzeile "MIR" zu erhalten, müsste das Szenario den Filter vor die Fragezeile in diese Variable des Typs Text (250 Zeichen) laden und ihn nach der Fragezeile löschen.
Variable FILTER Ausdruck = '[F]CFGLIN='MIR' '
Frage ARTNUM
Variable FILTER Ausdruck ' '
(11) Diese Variablen müssen derart erstellt werden, dass eine Variable pro Stücklistensequenznummer existiert.
Beispiel: RCMP10 für die Änderung der Referenzkomponente der Stücklistenlinks mit der Nummer 10.
(12) Mit dieser Variable können die für ein Szenario, ein gegebenes Personenkonto oder eine gegebene Belegnummer erfassten Antworten auch nach der Datengenerierung gespeichert werden.
(13) Der Inhalt dieser Variable muss nach der Zeile gelöscht werden, die die Entwicklungstabelle verwendet.
Standardmäßig sind der Funktion folgende Reports zugeordnet :
PRTSCR : Druck Maske
Dies kann durch geeignete Parameter geändert werden.
Im über diese Schaltfläche geöffneten Fenster befinden sich die folgenden Felder: : Fenster
Blocknummer 2
Tabelle Blocktitel
Tabelle Spaltenbeschr.
Schließen Ermöglicht die manuelle Freigabe des Szenarios. |
Ermöglicht die Anzeige der Maske des erstellten Szenarios, d. h. des Fensters, in dem alle im Szenario parametrisierten Fragen dargestellt werden. |
Es ist möglich, einen Prozess in einen anderen Ordner zu kopieren. Bei der Kopie in einen anderen Ordner erfolgt die Kopie einschließlich der Symbole, Entwicklungstabellen, Prozesse, Selektionen, Formulare und Vorlagen sowie der Produktzeilen, sofern diese Elemente noch nicht im Zielordner enthalten sind. Zuvor wird die Existenz der Produktzeilen, Symbole und Entwicklungstabellen in beiden Ordnern geprüft, denn sie müssen dieselben Eigenschaften besitzen. Bei Abweichungen wird im Log eine Fehlermeldung angezeigt und die Kopie wird nicht ausgeführt. Darüber hinaus wird eine nicht blockierende Prüfung der Produktzeilentitel, des Szenariostandorts, der Stücklistenvarianten, der Arbeitsplanvarianten, der Referenzartikel, des Referenzarbeitsplans, der Modell- und der Standardarbeitsgänge durchgeführt. Die im Zielordner erstellten Produktzeilen, Selektionen, Formulare / Vorlagen, Symbole und Szenarien müssen freigegeben werden. |
Ermöglicht die Simulation des Szenarios. |
Das Menü "Funktionen" ermöglicht den Zugriff auf die verschiedenen Konfiguratorelemente, die eventuell für die Parametrisierung eines Szenarios benötigt werden. Hier handelt es sich um eine Verzweigung zur Symbolverwaltung.
Das Menü "Funktionen" ermöglicht den Zugriff auf die verschiedenen Konfiguratorelemente, die eventuell für die Parametrisierung eines Szenarios benötigt werden. Hier handelt es sich um eine Verzweigung zur Antworttabelle.
Das Menü "Funktionen" ermöglicht den Zugriff auf die verschiedenen Konfiguratorelemente, die eventuell für die Parametrisierung eines Szenarios benötigt werden. Hier handelt es sich um eine Verzweigung zu den Formularen und Vorlagen.
Das Menü "Funktionen" ermöglicht den Zugriff auf die verschiedenen Konfiguratorelemente, die eventuell für die Parametrisierung eines Szenarios benötigt werden. Hier handelt es sich um eine Verzweigung zu den einfachen Entwicklungstabellen.
Das Menü "Funktionen" ermöglicht den Zugriff auf die verschiedenen Konfiguratorelemente, die eventuell für die Parametrisierung eines Szenarios benötigt werden. Hier handelt es sich um eine Verzweigung zu den doppelten Entwicklungstabellen.
Das Menü "Funktionen" ermöglicht den Zugriff auf die verschiedenen Konfiguratorelemente, die eventuell für die Parametrisierung eines Szenarios benötigt werden. Hier handelt es sich um eine Verzweigung zur Auswahl Konfigurator.
Das Menü "Funktionen" ermöglicht den Zugriff auf die verschiedenen Konfiguratorelemente, die eventuell für die Parametrisierung eines Szenarios benötigt werden. Hier handelt es sich um eine Verzweigung zu den Optionen / Varianten.
Das Menü "Funktionen" ermöglicht den Zugriff auf die verschiedenen Konfiguratorelemente, die eventuell für die Parametrisierung eines Szenarios benötigt werden. Hier handelt es sich um eine Verzweigung zu den Prozessen.
Das Menü "Funktionen" ermöglicht den Zugriff auf die verschiedenen Konfiguratorelemente, die eventuell für die Parametrisierung eines Szenarios benötigt werden. Hier handelt es sich um eine Verzweigung zu den Standardwerten.
Hier handelt es sich um eine Verzweigung zur Funktion "Anwendungsfälle Konfigurator", in der die Anwendungsfälle der verschiedenen Arbeitsgangtypen (Symbole, Prozesse, einfache oder doppelte Entwicklungstabellen, Antworttabellen, Auswahl mit oder ohne Optionen / Varianten, Formulare & Vorlagen, Standardwerte) bis zu ihrer fünften Ebene dargestellt werden.
Sie können den Konfigurator nicht mit versionsverwalteten Artikeln (gefertigte oder fremdbearbeitete Stücklisten) verwenden.
Dies ist eine Einschränkung des Systems.
Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :
Diese Meldung wird ausgegeben, wenn bei der Freigabe eines Szenarios derselben Zeile eines Blocks mehrere Fragen zugeordnet sind.
Die Gültigkeitsdaten des Referenzarbeitsplans sind überschritten.
Der ausgewählte Arbeitsplan existiert nicht.
Die Daten der Referenzstückliste sind ungültig.
Der Status der Referenzstückliste bzw. des -arbeitsplans entspricht nicht "in Betrieb".
Diese Meldung wird ausgegeben, wenn der im Feld Artikelreferenz erfasste Artikel (Stückliste) versionsverwaltet ist. Sie können den Konfigurator nicht mit versionsverwalteten Artikeln (gefertigte oder fremdbearbeitete Stücklisten) verwenden.