Parameter > Konfigurator > Konfiguratorszenarien 

Mit dieser Funktion können die Szenarien definiert werden, die bei Zugriff auf die Funktion Konfigurator entweder autonom oder von der Angebots- oder Auftragserfassung aus durchführbar sind.

Aufbauend auf Referenzstammdaten können mithilfe eines Szenarios ein neuer Artikel sowie seine technischen Daten erstellt werden. Die Stammdaten werden aus den Antworten auf die Fragen erstellt, die das Szenario dem Benutzer bei der Anwendung von Auswahlfenstern, Options- / Variantenfenstern etc. stellt.

Ein Szenario kann auch nur zur Parametrisierung einer komplexen Auswahl (mit oder ohne Optionen und Varianten) schon erstellter Artikel verwendet werden.

Voraussetzungen

SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung

Maskenverwaltung

Die Szenarioerfassung erfolgt in sieben Schritten, wobei jedem Schritt ein Register zugeordnet ist.

Kopfzeile

Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Angabe oder Auswahl der Nummer des Konfigurationsszenarios (maximal 5 Zeichen und Bezeichnung mit 30 Zeichen).

  • Feld SCEAXX

 

  • Aktiv (Feld ENAFLG)

Dieser Indikator ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung des Szenarios.
Die inaktiven Szenarien werden nicht im Szenarienauswahlfenster vorgeschlagen.

Mit diesem Zugriffscode kann der Datenzugriff für Benutzer oder Benutzergruppen eingeschränkt werden.
Wird dieses Feld ausgefüllt, können nur Benutzer auf diese Transaktion zugreifen, in deren Profil der entsprechende Zugriffscode definiert ist.
Sind mehrere Transaktionen verfügbar, können Sie auswählen, welche Sie zum Öffnen der zugehörigen Funktion verwenden möchten. Ist nur eine einzige Transaktion verfügbar, gibt es keine Auswahlmöglichkeit und die Standarderfassungsmaske wird angezeigt.

Standort der Szenarioverwendung. Standardmäßig handelt es sich um den Standort, der im Funktionsprofil des Benutzers angegeben ist.

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Register Einstellungen

Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Einstellungen

  • Anlage Erzeugnis (Feld ITMFLG)

Auswählen, wenn das Szenario die Erstellung vonneuen Komponenten zulässt.


  • Komponentenanlage (Feld CMPFLG)

Auswählen, wenn das Szenario die Erstellung vonStücklisten zulässt.
Achtung:
Die Abwahl führt zur Löschung der Parameterdatender vorhandenen Stücklisten.


  • Anlage Arbeitspläne (Feld ROUFLG)

Auswählen, wenn das Szenario die Erstellung vonBetriebsplänen zulässt.
Achtung: Durch Abwählen werden die Positionen der Parameter gelöscht,die die eventuell vorhandenen Betriebspläne betreffen.


  • Multistandort anlegen (Feld FCYFLG)

Auswählen, damit die Datensätze Artikel - Standort in jedem Lagerstandort identisch erstellt werden.

  • Verlaufssuche (Feld HISFLG)

Kann aktiviert werden, damit das System Informationen über schon gefertigte bzw. zusammengestellte Produkte anzeigt, deren auf Symbolebene definierten Suchkriterien identisch sind.

  • Mehrstufige Anzeige (Feld BOMDSY)

Kann aktiviert werden, um alle Multilevel-Komponenten in den Freigaberegistern anzuzeigen.

  • Expressfreigabe (Feld VALDSY)

Kann aktiviert werden, um die Anzeige der Masken zur Konfigurationszusammenfassung durch eine einfache Nachricht zu ersetzen.

  • Eingabemodus (Feld WINAUT)

Auswählen, damit sich bei der Szenarienerfassung:

- die Auswahlfenster der Werteliste automatischöffnen (Fragen / Formen und Vorlagen).

- ein zusätzliches Fenster für die von den Bereichen geprüftenFragen öffnet (Anzeige der Wertebereiche).

Stückliste

  • Typ Referenzvariante (Feld ALTTYPREF)

Der Variantentyp dient zur Unterscheidung der Stücklisten bei betrieblicher Nutzung der verwendeten Stücklisten über die Fertigungsverwaltung und der für die Fremdverarbeitung verwendeten Stücklisten.
Die Spezialisierung der Variante nach Standort sowie die Freigaben in den Verarbeitungen "MRP", "MPS", "Kosten" und "Fertigung" ist nur für die Varianten vom Typ "Fertigung" möglich.

Zu einer Artikelreferenz können mehrere Stücklisten definiert sein.
Sie können diese mithilfe ihres zweistelligen Codes unterscheiden.

Die Varianten können der Verwaltung der verschiedenen Artikelstrukturen nach Verwendungskontext dienen:

  • Bedarfskalkulation
  • Erfassung Verkaufsauftrag
  • Fertigung / Herstellung

Dieses Feld kann leer bleiben (Wert = 0), um die Komponenten manuell zu erfassen. In diesem Fall wird nur das Erzeugnis geladen.

 

Arbeitsplan

Zu einem Artikel können mehrere Arbeitspläne definiert werden. Jede Arbeitsplanalternative kann genauen Verwaltungsfunktionen zugewiesen werden. Dies schließt die Einschränkung des Arbeitsplans auf einen gegebenen Standort und bestimmte Funktionsbereiche ein (Fertigungsumgebung, Preisfestlegung, Kapazitätsplanung).

 

Bewertung

  • Bewertungsmethode (Feld CSTVAL)

Auswahl des Bewertungsmodus des Szenarios.
Nach Wahl:
- Keine Berechnung
- Basispreis
- Standardpreis
- Aktualisierter Standardpreis
- Letzter Preis
- Vom Szenario berechneter Preis (bei fortgeschrittenen Funktionen)
Wurden Komponenten vom Szenario erstellt, sind die Preisediejenigen des Referenzartikels.


  • Feld CSTCOD

Auswahl des Bewertungsmodus des Szenarios.
Nach Wahl:
- Keine Berechnung
- Basispreis
- Standardpreis
- Aktualisierter Standardpreis
- Letzter Preis
- Vom Szenario berechneter Preis (bei fortgeschrittenen Funktionen)
Wurden Komponenten vom Szenario erstellt, sind die Preisediejenigen des Referenzartikels.


Blocknummer 5

  • Unterszenario (Feld SCEFLG)

 

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Register Beginn / Auswahl Erzeugnis

Übersicht

Mit dieser Tabelle können alle Fragen parametrisiert werden, die dem Benutzer während der Szenarioausführung gestellt werden sollen. Die Parametrisierung dieser Fragen erfolgt mithilfe von Symbolen des Typs Fragen sowie mithilfe von Artikel-Auswahlfenstern, Formularen und Vorlagen oder gelisteten Prozessen.

Jede Frage (oder Fragengruppe) kann mit Bedingungen belegt werden. Die Antwort auf eine Frage kann zu einer oder mehreren Variablenberechnung(en) führen.

Anzahl der Fragen in einem Szenario

QSTNUM ist durch eine Supervisor-Beschränkung auf 99 Fragen beschränkt. Es handelt sich um die Summe der Fragen, die im Szenario und in den Unterszenarien gestellt werden. Die Verwendung von Formulare und Vorlagen hängt von einer Frage mehr als diese Fragen ab. In der Maske CFG0 ist die Anzahl an Fragen auf 150 beschränkt.

Hinweise zur Aktivierung einer Logdatei über die Variable TRAFLG

Zur Unterstützung der Prozesse Fertigstellen oder Debuggen ist es möglich, ein Rückmeldungslog zu aktivieren.

Dieses Protokoll enthält insbesondere die folgenden Informationen:

 Die Meldungen (Warnung oder Fehlermeldung), die während der Szenarioabfolge ausgegeben werden. Durch das vorübergehende Hinzufügen von Fehlermeldungen ist es somit möglich, ein Problem zu identifizieren.

 Die wichtigsten Schritte der Freigabe und Generierung.

Bei der Parametrisierung eines Szenarios kann diese Rückmeldung aktiviert werden, indem eine Zeile eingefügt wird, die dem Symbol TRAFLG den Wert 1 zuweist.

Hinweis: Das nicht deklarierte Symbol TRAFLG und das Symbol TRAFLG mit dem Wert 0 sind identisch und bedeuten, dass es keine spezielle Rückmeldung gibt.

Bei schwerwiegenden Fehlern (Zugriff auf Dateien, Inkohärenz etc.) geht der Konfigurator automatisch in den Rückmeldungsmodus über, um die ersten Ergebnisse der Fehleranalyse zu bekommen.

Hinweise zur Anzeige eines dynamischen Betrags

Es ist möglich, einen Betrag bei der Szenarioerfassung dynamisch anzuzeigen. Dafür gibt es die Systemvariable DYNAMT, deren Wert durch das Szenario oder über die verschiedenen Eingabepunkte belegt wird. Die Bezeichnung dieser Variable kann in der Symbolverwaltung geändert werden.

Für die Anzeige dieses Betrags wird die in der Variable S_CUR enthaltene Währung verwendet.

 

Weitere Informationen dazu siehe Kapitel 'Erfassung der Szenariozeilen'.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Tabelle

  • Aktiv (Feld SYMDIS)

 

  • Vorgang (Feld SYMTYP)

 

  • Symbol (Feld SYMNUM)

 

  • Bezeichnung (Feld SYMDES)

 

  • Index (Feld SYMIND)

 

  • Parameter (Feld UPDCOD)

 

  • Bedingung (Feld CNDFOR)

 

  • Ausdruck (Feld FORFOR)

 

 

 

 

  • Kommentar (Feld SCETXT)

 

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Register Anl. Erzeugnis

Übersicht

Die Anlage eines Erzeugnisses erfolgt auf der Basis eines Referenzerzeugnisses.

Demzufolge muss in diesem Register nicht nur das Referenzerzeugnis, sondern auch der Äquivalenzsuchmodus angegeben werden:

Anschließend genügt es, die Tabelle mit der Erzeugnisdefinition zu vervollständigen und die Felder neu zu bestimmen, die vom Referenzartikel verschieden sein sollen (die Felder der Tabellen Artikel-Standort, Artikel-Verkauf, Kopfzeile Stückliste etc. können ebenfalls neu definiert werden).

Muss ein Datensatz erstellt werden (bei Erfassungen vom Typ Artikel - Kunde, Artikel - Kosten, Kopfzeile Stückliste etc.), ohne dass der Referenzdatensatz herangezogen wird, können Standardwerte verwendet werden, um zu vermeiden, alle Felder der Tabelle neu definieren zu müssen.

Verwaltung generischer Artikel: Bei Auswahl eines existierenden Erzeugnisses (es wird kein neues Erzeugnis erstellt) ist es möglich, die Bezeichnungen 1, 2 oder 3 zu ändern, damit sich das ausgewählte Erzeugnis wie ein generischer Artikel verhält.  Dazu gibt es 3 Systemvariablen (GENDES1, GENDES2, GENDES3) mit der Länge der Artikelbezeichnungen, die mit der Szenarioparametrisierung belastet werden können. Mithilfe dieser Variablen können die Artikelbezeichnungen ITMDES1, ITMDES2, ITMDES3 aktualisiert werden.

Weitere Informationen dazu siehe Kapitel 'Erfassung der Szenariozeilen'.

Hinweise zur Zuweisung eines Nummernkreises an ein Szenario: Im Fall von Artikelcodes, die durch den Konfigurator erstellt wurden.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, um den neuen Artikelcode zu erstellen:

Code auf der Basis ####

Beispiel für ein Erzeugnis:

Übergeordneter Artikel

ITMREF

'CAM_####'

In diesem Fall teilt das System automatisch eine Nummer zu, indem es den letzten Artikel mit der gleichen Wurzel in der Datenbank sucht.

Im obigen Beispiel ist die Wurzel "CAM_". Lautet der Code des letzten Artikels "CAM_0027", weist das System dem neuen Artikel den Code "CAM_0028" zu.

Diese Option ist für den gelegentlichen Gebrauch geeignet, da sie Wartezeiten für die Benutzer verursachen kann, die an denselben Präfixen arbeiten, die freigegeben und generiert werden.

Code mit der Belegnummer des Konfigurators

Beispiel für ein Erzeugnis:

Übergeordneter Artikel  

ITMREF

'CAM_'+S_CPTCFG

In diesem Fall enthält der Artikelcode die Belegnummer (bzw. einen Teil der Belegnummer), die von einem gruppierten Nummernkreis verwaltet wird.

Wenn zwei Benutzer ihre Daten bearbeiten, sind sie nicht von den teils langen Wartezeiten betroffen.

Codes, die einen definierten Nummernkreis für die Artikelkategorie verwenden

Um dieses Verfahren zu aktivieren, muss ein Nummernkreis im Artikel definiert und ein leerer Code im Artikel angegeben werden.

Beispiel für ein Erzeugnis:

Übergeordneter Artikel

ITMREF

''

In diesem Fall wird der Artikelcode durch den Nummernkreis der Kategorie berechnet.

Bei gelegentlicher Anwendung ist der Sequenztyp des Nummernkreises nicht ausschlaggebend. Bei häufiger Verwendung muss er jedoch als "gruppierter" Sequenztyp definiert werden, um lange Wartezeiten zu vermeiden.


Codes, die ein "variables" Symbol verwenden, das einem Nummernkreis zugewiesen ist

Zur Aktivierung dieses Modus wird dem X3-Nummernkreis ein Konfiguratorsymbol des Typs Variable zugewiesen.

Der Artikelcode bezieht sich auf diese Variable.

Übergeordneter Artikel

ITMREF

S_CPT1

In diesem Fall wird der Artikelcode durch den auf dem Objekt angegebenen Nummernkreis berechnet.

Diese Variable wird nur einmal ausgewertet, nämlich bei Freigabe der Konfiguration.

Wenn vom Nummernkreis mehrere Werte erhalten werden sollen, müssen mehrere Objekte verwendet werden, die denselben X3-Nummernkreis verwenden.

Bei gelegentlicher Anwendung ist der Sequenztyp des Nummernkreises nicht ausschlaggebend. Bei häufiger Verwendung muss er jedoch als "gruppierter" Sequenztyp definiert werden, um lange Wartezeiten zu vermeiden.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Blocknummer 1

Angabe oder Auswahl der Artikelnummer"Komponente", als Referenz bei der Erstellung einer neuenKomponente durch den Konfigurator.
Die Felder, die sich unterscheiden müssen, müssen neu definiert werden.


 

  • Feld CFGLINAXX

 

  • Äquivalenzsuche (Feld SEAPARITM)

Auswahl der Suchart des Konfigurators vor der Erstellung eines neuen Artikels (Komposit oder Komponente).

  • Keine Äquivalenzsuche: Die Artikelnummer muss durch den Konfigurator erstellt werden (außer bei automatischer Nummerierung). Bei dem Artikel kann es sich um einen existierenden oder einen neuen Artikel handeln.
  • Äquivalenzsuche: Es wird ein äquivalenter Artikel entsprechend der Parameter der Artikelproduktlinie gesucht. Wird kein Äquivalent gefunden, wird der Artikel erstellt.
  • Immer anlegen: Die Artikelnummer muss durch den Konfigurator erstellt werden (außer bei automatischer Nummerierung). Es muss sich um einen neuen Artikel handeln.
  • Suche + Automatische Auswahl: ein äquivalenter Artikel wird gesucht und wenn nur eine Position gefunden wird, wird die automatische Auswahl des gefundenen äquivalenten Artikels ausgeführt.

Tabelle

  • Aktiv (Feld SYMDIS)

Auswählen, um die Position zu deaktivieren(logisches Löschen)


  • Vorgang (Feld SYMTYP)

Auswahl des Aktionstyps:
Es können nur die im Kontext verfügbaren Aktionenausgewählt werden.



  • Symbol (Feld SYMNUM)

Je nach vorheriger Wahl das Symbolangeben oder auswählen.
Beispiele:

- Der Name derFrage, bei Aktion auf "Frage"
- Der Name der Variable, bei Aktion auf "Variable"
Der Name des Feldes, bei Aktion auf eine Tabelle
- etc.

  • Bezeichnung (Feld SYMDES)

 

  • Index (Feld SYMIND)

Das Feld der ausgewählten Tabelle dient dazu,den Index anzugeben (ab 1).
Beispiel:
1 für die erste Bedingungseinheit Masterartikel.
2 für die zweite Bedingungseinheit ...



  • Parameter (Feld UPDCOD)

Die ausgewählte Aktion erfordert einenzusätzlichen Parameter: Die Auswahlmöglichkeiten sind kontextabhängig undin der Kombobox verfügbar.
Beispiele:
Für eine Meldung: Auswahl zwischen "blockierend" und "Information"
Für eine Artikelauswahl: Auswahl der Anzahl an zulässigen Positionenfür die Auswahl.



  • Bedingung (Feld CNDFOR)

Erfassung der Bedingung, die ausreichend sein muss,um diese Aktion auszuführen.
Die Formel muss in X3-Sprache geschrieben sein und kanndirekt oder über den Formeleditor (Rechtsklick) erfasst werden.
Ein Ausdruck, der den Wert 1 gibt, ist "wahr"
Ein Ausdruck, der den Wert 1 nicht gibt, ist "falsch"
Wurde keine Bedingung erfasst, ist die Bedingung "wahr".



  • Ausdruck (Feld FORFOR)

Hier kann mit dem Formeleditor ein Berechnungsausdruck im X3-Format erfasst, ausgewählt oder zusammengestellt werden.
Hinweise
- Die Erfassung ist erforderlich für die Aktionen "Meldung" undEingabepunkt
- Fehlt in den anderen Fällen ein Ausdruck, ist eine Entwicklungstabelleerforderlich.
Bei Referenzierung von im Allgemeinen vom Konfigurator nicht verwendeten Tabellen oder von unbekannten Variablen wird eine Fehlermeldung ausgegeben.



Eine Kalkulationstabelle erstellen oder auswählen. Diese Kalkulationstabelle muss eine Ergebnisart haben (alphanumerisch, numerisch oder Datum), die identisch ist mit der Art der Variablen oder des Tabellenfelds, auf dem die Aktion basiert. Die Erfassung dieses Codes ist erforderlich, wenn kein Kalkulationsausdruck erfasst wurde. 

Die Variable des Konfigurators erstellen oder auswählen, die zur Suche in der zuvor definierten Entwicklungstabelle dient.
Die Variable muss von der gleichen Art sein (alphanumerisch, numerisch oder Datum), wie die Bereichsart der Entwicklungstabelle.


 

  • Kommentar (Feld SCETXT)

 

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Register Auswahl Komponenten

Übersicht

Sollen Komponenten von der "Artikelauswahl" oder den "Optionen / Varianten" aus gewählt werden, muss der Code des Auswahlfensters in die Tabelle eingegeben werden.

Es ist möglich, im Voraus zu stellende Fragen sowie für die Auswahl erforderliche Variablenpositionierungen zu definieren.

Weitere Informationen dazu siehe Kapitel 'Erfassung der Szenariozeilen'.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Tabelle

  • Aktiv (Feld SYMDIS)

Auswählen, um die Position zu deaktivieren(logisches Löschen)


  • Vorgang (Feld SYMTYP)

Auswahl des Aktionstyps:
Es können nur die im Kontext verfügbaren Aktionenausgewählt werden.



  • Symbol (Feld SYMNUM)

Je nach vorheriger Wahl das Symbolangeben oder auswählen.
Beispiele:

- Der Name derFrage, bei Aktion auf "Frage"
- Der Name der Variable, bei Aktion auf "Variable"
Der Name des Feldes, bei Aktion auf eine Tabelle
- etc.

  • Bezeichnung (Feld SYMDES)

 

  • Index (Feld SYMIND)

Das Feld der ausgewählten Tabelle dient dazu,den Index anzugeben (ab 1).
Beispiel:
1 für die erste Bedingungseinheit Masterartikel.
2 für die zweite Bedingungseinheit ...



  • Parameter (Feld UPDCOD)

Die ausgewählte Aktion erfordert einenzusätzlichen Parameter: Die Auswahlmöglichkeiten sind kontextabhängig undin der Kombobox verfügbar.
Beispiele:
Für eine Meldung: Auswahl zwischen "blockierend" und "Information"
Für eine Artikelauswahl: Auswahl der Anzahl an zulässigen Positionenfür die Auswahl.



  • Bedingung (Feld CNDFOR)

Erfassung der Bedingung, die ausreichend sein muss,um diese Aktion auszuführen.
Die Formel muss in X3-Sprache geschrieben sein und kanndirekt oder über den Formeleditor (Rechtsklick) erfasst werden.
Ein Ausdruck, der den Wert 1 gibt, ist "wahr"
Ein Ausdruck, der den Wert 1 nicht gibt, ist "falsch"
Wurde keine Bedingung erfasst, ist die Bedingung "wahr".



  • Ausdruck (Feld FORFOR)

Hier kann mit dem Formeleditor ein Berechnungsausdruck im X3-Format erfasst, ausgewählt oder zusammengestellt werden.
Hinweise
- Die Erfassung ist erforderlich für die Aktionen "Meldung" undEingabepunkt
- Fehlt in den anderen Fällen ein Ausdruck, ist eine Entwicklungstabelleerforderlich.
Bei Referenzierung von im Allgemeinen vom Konfigurator nicht verwendeten Tabellen oder von unbekannten Variablen wird eine Fehlermeldung ausgegeben.



Eine Kalkulationstabelle erstellen oder auswählen. Diese Kalkulationstabelle muss eine Ergebnisart haben (alphanumerisch, numerisch oder Datum), die identisch ist mit der Art der Variablen oder des Tabellenfelds, auf dem die Aktion basiert. Die Erfassung dieses Codes ist erforderlich, wenn kein Kalkulationsausdruck erfasst wurde. 

Die Variable des Konfigurators erstellen oder auswählen, die zur Suche in der zuvor definierten Entwicklungstabelle dient.
Die Variable muss von der gleichen Art sein (alphanumerisch, numerisch oder Datum), wie die Bereichsart der Entwicklungstabelle.


 

  • Kommentar (Feld SCETXT)

 

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Register Anlage Komponenten

Übersicht

Die Komponentenauswahlen können zur Komponentenliste der verwendeten Referenzstückliste hinzugefügt werden (diese Aktion ist durch Rechtsklick auf eine Komponentenzeile verfügbar). Es ist auch möglich, andere Komponenten in diese Tabelle einzugeben.

In diesem Register können diese Komponenten angepasst bzw. ihre Existenz definiert werden.

Zusammensetzung der Tabelle:

 Sequenznummer der Stückliste
Referenzkomponente
Matchsuchverfahren
Verbundmenge oder null (sofern Ergebnis einer Berechnung)
Erstellungsbedingung dieses Verbunds.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Tabelle

  • Sequenznr. (Feld SCENUMSEQ)

Angabe der Stücklistensequenznummer.
Es können nicht zwei Verknüpfungen mit dem gleichen Artikel und der gleichen Sequenznummer definiert werden.


Verwenden Sie dieses Feld, um den Code der Komponente zu definieren.

Existiert die Komponente in der Stückliste, müssen Sie sicherstellen, dass die Nummernkreisnummer der Komponente eindeutig ist.

  • Äquivalenzsuche (Feld SEAITMREF)

Auswahl der Suchart des Konfigurators vor der Erstellung eines neuen Artikels (Komposit oder Komponente).

  • Keine Äquivalenzsuche: Die Artikelnummer muss durch den Konfigurator erstellt werden (außer bei automatischer Nummerierung). Bei dem Artikel kann es sich um einen existierenden oder einen neuen Artikel handeln.
  • Äquivalenzsuche: Es wird ein äquivalenter Artikel entsprechend der Parameter der Artikelproduktlinie gesucht. Wird kein Äquivalent gefunden, wird der Artikel erstellt.
  • Immer anlegen: Die Artikelnummer muss durch den Konfigurator erstellt werden (außer bei automatischer Nummerierung). Es muss sich um einen neuen Artikel handeln.
  • Suche + Automatische Auswahl: ein äquivalenter Artikel wird gesucht und wenn nur eine Position gefunden wird, wird die automatische Auswahl des gefundenen äquivalenten Artikels ausgeführt.

 

  • Komponentenmenge (Feld LIKQTY)

Für die Basismenge der Komponente notwendige Anzahl von Komponenten.
Die Verbindungsmenge wird im variablen Format erfasst (Anzahl der Dezimalstellen flexibel).
Für eine als Prozentsatz angegebene Verwaltungseinheit muss die Summe der Verbindungsmenge 100 betragen.
Ist die Menge das Ergebnis einer Berechnung, muss eine Menge Nullerfasst werden und es darf nicht vergessen werden, das Feld LIQTYindividuell zu definieren.

  • Code Komponentenmenge (Feld LIKQTYCOD)

 

  • Bedingung (Feld CNDFORLIN)

Erfassung der Bedingung, die ausreichend sein muss,damit diese Stücklistenverknüpfung erstellt wird.
Die Formel muss in X3-Sprache geschrieben sein und kanndirekt oder über den Formeleditor (Rechtsklick) erfasst werden.
Ein Ausdruck, der den Wert 1 gibt, ist "wahr"
Ein Ausdruck, der den Wert 1 nicht gibt, ist "falsch"
Wurde keine Bedingung erfasst, ist die Bedingung "wahr".

  • Subszenario (Feld SUBSCENUM)

 

 

  • Bezeichnung (Feld TCLAXX)

 

 

  • Bezeichnung (Feld CFGLINAXX)

 

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Symbol Aktionen

Komponentenfeld

Alle Felder eines Materials können angepasst oder neu berechnet werden: Diese Änderungen können durch die Aktion Komponentenfeld durchgeführt werden, die auf der Zeile der Komponente verfügbar ist.

Es ist möglich, die zu verwendende Referenzkomponente zu ändern. Da es sich um eine Mehrfach-Referenzkomponente (mit mehreren Stücklistensequenzen) handeln kann, müssen in einem ersten Schritt besondere Benutzervariablen erstellt werden, die jeder Sequenznummer zugewiesen sind. In einem zweiten Schritt müssen diese Variablen noch vor der Erstellung der Komponenten mit den Codes der gewünschten Artikel gefüllt werden. Die zu erstellenden Variablen müssen wie folgt codiert werden:

  • Präfix: RCMP
  • Suffix: Sequenznr. ohne Nullen links
Konfigdaten

Mit dieser Aktion kann die Auskunft der Produktzeile angezeigt werden.

Daten Bestandsverwaltung

Mit dieser Aktion können die Bestandseigenschaften der Komponente (Artikeldaten, Artikel-Standort-Daten, Wiederbeschaffungseigenschaften, Bestandssituation) zur Anzeige aufgerufen werden.

Kopieren Stücklisten

Vor der Erfassung der Komponententabelle ist es möglich, eine Stückliste zu kopieren. Hierfür muss erst ein Artikel festgelegt werden, der mit der im Register Parameter angegebenen Referenzvariante verknüpft ist, und dann muss auf "Kopie Stückliste" geklickt werden. Die Liste der Komponenten der Referenzstückliste wird vorgeladen.

Hinweis: Die Referenzstückliste muss in der Datei BOM existieren.

 

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Register Anl. Arbeitsgänge

Übersicht

Durch die Erfassung eines Referenzarbeitsplans können standardmäßig alle Arbeitsgänge dieses Arbeitsplans vorgeschlagen werden (durch Rechtsklick auf die Zeile).

Jeder Arbeitsgang kann frei angepasst werden. Es ist auch möglich, die Existenz eines Arbeitsgangs im Arbeitsplan des Endartikels durch die Antworten auf die Fragen zu beeinflussen, die dem Benutzer gestellt werden.

Genauso ist es möglich, die Daten zur Einplanung der Arbeitsgänge des Arbeitsplans zu ändern (Tabelle ROOSCD). Wenn keine Sonderparametrisierung existiert, übernimmt das System die Einplanungscodes, die in den Arbeitsgängen des Referenzarbeitsplans definiert sind, und es positioniert den Einplanungscode des Nachfolgers auf die Arbeitsgänge, die nicht im Referenzarbeitsplan vorkommen.

Die Tabelle kann durch manuelle Eingabe der Arbeitsgangnummern vervollständigt werden. In diesem Fall muss der angegebene Arbeitsgang auf einem Standardarbeitsgang basieren.

Die wichtigsten Arbeitsgangzeiten können in die Tabelle eingegeben und von der Aktion "Felder Arbeitsgang" (durch Rechtsklick verfügbar) aus berechnet werden.

Weitere Informationen dazu siehe Kapitel 'Erfassung der Szenariozeilen'.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Blocknummer 1

  • Referenz Arbeitsplan (Feld ROUREF)

Nummer des Referenzarbeitsplans angeben.
Diese Nummer ist erforderlich und dient als Referenz für die Erstellungdes Arbeitsplans der erstellten Komponente.

Bei der Erstellung eines neuen Szenarios (Tabelle der Arbeitsgänge leer)per Rechtsklick ist es möglich, die Tabelle der Vorgänge über den Referenzplan zu laden.


  • Feld ROUDES

 

Tabelle

  • Arbeitsgang (Feld OPENUM)

Dieses Feld zeigt die Sequenznummer des Arbeitsgangs an.

Jeder Arbeitsgang in Arbeitsplan, der die Fertigung eines Artikels ermöglicht, ist mit einer Arbeitsgangnummer verknüpft. Jede Arbeitsgangnummer entspricht einer für eine gegebene Ressource und für eine gegebene Zeit ausgeführten Aufgabe.

  • Standardvorgang (Feld STDOPENUM)

Der Standardarbeitsgang ist ein Modellarbeitsgang, der der Anlage und Änderung von Arbeitsgängen in Arbeitsplänen dient.
Die Definition der Felder eines Standardarbeitsgangs orientiert sich an der Felddefinition eines Arbeitsgangs in Arbeitsplan.

Datenwiederherstellung aus dem Standardbetrieb:

  • Wenn die Arbeitsgangeinheit im Standardarbeitsgang angegeben ist, wird sie übernommen. Gegebenenfalls wird die Bestandseinheit des Artikels des Arbeitsplans übernommen;
    Wenn sie nicht angegeben ist, wird der Umrechnungsfaktor aus der Tabelle der Koeffizienten übernommen.
  • Unterscheidet sich die Zeiteinheit im Arbeitsplankopf von der Zeiteinheit des Standardarbeitsgangs, wird eine Zeitumrechnung vorgenommen (Takt, Einstell- und Stückzeit).
    Der Standardarbeitsgang ist im als Vorlage verwendeten Arbeitsgang referenziert.

SEEWARNINGWird ein Standardarbeitsgang geändert, kann er nicht in den zugehörigen Arbeitsgängen übernommen werden.

  • Bezeichnung Arbeitsgang (Feld ROODES)

 

  • Hauptarbeitsplatz (Feld WST)

 

  • Bearb.zeitcode (Feld ROOTIMCOD)

 

  • Einheit (Feld TIMCOD)

 

  • Vorbereitungszeit (Feld PRPTIM)

Erfassung einer Zeit, wenn festgelegt(unabhängig von der gestarteten Menge).
Null erfassen, wenn sie von einer Berechnung abhängt, und unabhängigmit der Funktion "Feld Arbeitsgang" definieren (Rechtsklick aufZeilenebene).

  • Rüstzeit (Feld SETTIM)

 

  • Bearbeitungszeit (Feld OPETIM)

 

  • Taktzeit (Feld CAD)

Erfassung einer Taktzeit, wenn festgelegt(unabhängig von der gestarteten Menge).
Null erfassen, wenn sie von einer Berechnung abhängt, und unabhängigmit der Funktion "Feld Arbeitsgang" definieren (Rechtsklick aufZeilenebene).


  • Bedingung (Feld CNDFORLIN)

Erfassung der Bedingung, die ausreichend sein muss,damit dieser Arbeitsplanvorgang erstellt wird.
Die Formel muss in X3-Sprache geschrieben sein und kanndirekt oder über den Formeleditor (Rechtsklick) erfasst werden.
Ein Ausdruck, der den Wert 1 gibt, ist "wahr"
Ein Ausdruck, der den Wert 1 nicht gibt, ist "falsch"
Wurde keine Bedingung erfasst, ist die Bedingung "wahr".


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Symbol Aktionen

Feld Arbeitsgang

Alle Felder eines Arbeitsgangs können von der Aktion Felder Arbeitsgang (durch Rechtsklick auf die Zeile des Arbeitsgangs verfügbar) aus angepasst oder neu berechnet werden. Hier können beispielsweise die Arbeitsgangzeiten durch Angabe der Kalkulationsart neu berechnet werden.

 

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Register Abschlussprüfungen

Übersicht

Mit diesem Register können die Abschlussprüfungen der erstellten Artikel, Stücklisten und des erstellten Arbeitsplans durchgeführt werden. Diese Abschlussprüfungen werden durch Fehlermeldungen oder Hinweise am Ende der Datengenerierung materialisiert (z. B. sperrender Hinweis bezüglich der Unvereinbarkeit zweier Komponenten).

Spezielle Kostenkalkulation (erweiterte Funktion)

Wenn die automatische Kostenkalkulation gewählt wurde, werden am Ende der Datengenerierung die folgenden Aktionen ausgeführt:

für jede Stücklistenkomponente werden die Aktionen 'Materialkosten' ausgeführt: Diese Aktionen müssen die Systemvariable "CST" mit den Stückkosten belasten. Die Online-Tabellen sind "ITMMASTER" übergeordneter Artikel, "BOM" Kopfzeile Stückliste und "BOD" Auskunft Stückliste der betroffenen Komponente.

für jeden Arbeitsgang des Arbeitsplans werden die Aktionen "Maschinenkosten", "Arbeitskosten" und "Kosten Fremdbearbeitung" ausgeführt. Diese Aktionen müssen die Systemvariable "CST" mit den Stückkosten belasten. Die Onlinetabellen des entsprechenden Arbeitsgangs sind "ROUTING", "ROUOPE", "WORKSTATIO" und "WORKCOST".

Die Gesamtkosten "Material", "Maschine", "Arbeit" sowie "Fremdbearbeitung" und "Gesamtkosten" werden vom System berechnet und in den Systemvariablen "CSTMAT", "CSTMAC", "CSTLAB", "CSTSCO" und "CSTTOT" gespeichert.

Weitere Informationen dazu siehe Kapitel 'Erfassung der Szenariozeilen'.

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Felder

In diesem Register befinden sich die folgenden Felder :

Tabelle

  • Aktiv (Feld SYMDIS)

Auswählen, um die Position zu deaktivieren(logisches Löschen)


  • Vorgang (Feld SYMTYP)

Auswahl des Aktionstyps:
Es können nur die im Kontext verfügbaren Aktionenausgewählt werden.



  • Symbol (Feld SYMNUM)

Je nach vorheriger Wahl das Symbolangeben oder auswählen.
Beispiele:

- Der Name derFrage, bei Aktion auf "Frage"
- Der Name der Variable, bei Aktion auf "Variable"
Der Name des Feldes, bei Aktion auf eine Tabelle
- etc.

  • Bezeichnung (Feld SYMDES)

 

  • Index (Feld SYMIND)

Das Feld der ausgewählten Tabelle dient dazu,den Index anzugeben (ab 1).
Beispiel:
1 für die erste Bedingungseinheit Masterartikel.
2 für die zweite Bedingungseinheit ...



  • Parameter (Feld UPDCOD)

Die ausgewählte Aktion erfordert einenzusätzlichen Parameter: Die Auswahlmöglichkeiten sind kontextabhängig undin der Kombobox verfügbar.
Beispiele:
Für eine Meldung: Auswahl zwischen "blockierend" und "Information"
Für eine Artikelauswahl: Auswahl der Anzahl an zulässigen Positionenfür die Auswahl.



  • Bedingung (Feld CNDFOR)

Erfassung der Bedingung, die ausreichend sein muss,um diese Aktion auszuführen.
Die Formel muss in X3-Sprache geschrieben sein und kanndirekt oder über den Formeleditor (Rechtsklick) erfasst werden.
Ein Ausdruck, der den Wert 1 gibt, ist "wahr"
Ein Ausdruck, der den Wert 1 nicht gibt, ist "falsch"
Wurde keine Bedingung erfasst, ist die Bedingung "wahr".



  • Ausdruck (Feld FORFOR)

Hier kann mit dem Formeleditor ein Berechnungsausdruck im X3-Format erfasst, ausgewählt oder zusammengestellt werden.
Hinweise
- Die Erfassung ist erforderlich für die Aktionen "Meldung" undEingabepunkt
- Fehlt in den anderen Fällen ein Ausdruck, ist eine Entwicklungstabelleerforderlich.
Bei Referenzierung von im Allgemeinen vom Konfigurator nicht verwendeten Tabellen oder von unbekannten Variablen wird eine Fehlermeldung ausgegeben.



Eine Kalkulationstabelle erstellen oder auswählen. Diese Kalkulationstabelle muss eine Ergebnisart haben (alphanumerisch, numerisch oder Datum), die identisch ist mit der Art der Variablen oder des Tabellenfelds, auf dem die Aktion basiert. Die Erfassung dieses Codes ist erforderlich, wenn kein Kalkulationsausdruck erfasst wurde. 

Die Variable des Konfigurators erstellen oder auswählen, die zur Suche in der zuvor definierten Entwicklungstabelle dient.
Die Variable muss von der gleichen Art sein (alphanumerisch, numerisch oder Datum), wie die Bereichsart der Entwicklungstabelle.


 

  • Kommentar (Feld SCETXT)

 

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Erfassung der Szenariozeilen

Diese Erfassung ist für die Prozesse und Szenariozeilen (alle Phasen) gleich.

Hinweise zur Erfassung

Normalerweise können innerhalb derselben Szenariozeilentabelle mithilfe einer auf der Zeile verfügbaren Schaltfläche eine oder mehrere Parametrisierungszeilen kopiert / ausgeschnitten / eingefügt werden.

Soll eine neue Zeile erstellt oder eingefügt werden, kann die vorherige Zeile durch Rechtsklick kopiert werden.

In der Spalte Bedingung kann durch Rechtsklick die vorherige Zeile kopiert werden. Es ist auch möglich, eine zur vorherigen Zeile umgekehrte Bedingung automatisch zu parametrisieren, ohne dass sie neu eingegeben werden muss. In der Spalte Ausdruck kann durch Rechtsklick automatisch der Ausdruck aus der vorherigen Zeile kopiert werden.

In den Symbolspalten ist es möglich, durch Rechtsklick die Schaltfläche aufzurufen und somit die Eigenschaften des erfassten Symbols anzuzeigen.

1. Eine Frage stellen

Beispiel 1: Die Frage nach der FARBE stellen

Beispiel 2: Die Frage nach dem DURCHMESSER stellen, wenn die Antwort auf die Frage nach der FORM = "R" lautet (FORM kann auch eine vom Szenario berechnete Variable sein)

  

Beispiel 1:
Beispiel 2:

Aktion

Frage

Frage

Symbol

COLOUR

DIAMETER

Bedingung

 

S_FORM = 'R'

Ausdruck

 

 

Hinweis. :

Wenn die Parametrisierung der "erweiterten Funktionen" vorgenommen wurde und ein Ausdruck erfasst wird, wird die Frage mit dem Ausdruck vor Erfassung initialisiert.

 

2. Eine Variable berechnen

Beispiel 1: Die Variable OBERFLÄCHE mit einem Ausdruck (LENGTH Länge und WIDTH Breite = Fragen oder Variablen) berechnen

Beispiel 2: Die Variable SPEED (Geschwindigkeit) mit der Entwicklungstabelle VITBIS berechnen, in Abhängigkeit vom Wert des Symbols LARBIS, wenn der Bool'sche Ausdruck BISEAU "richtig" ist (Kontrollkästchen oder Wert = 1)

  

Beispiel 1:
Beispiel 2:

Aktion

Variable

Variable

Symbol

SURFACE

SPEED

Bedingung

 

S_BISEAU

Ausdruck

S_LONG*S_LARG

 

Entwicklungstabelle

 

VITBIS

Index

 

LARBIS

 

3. Artikelauswahl

Beispiel 1: Das Fenster zur Zubehörauswahl "ACC" öffnen, wenn die Variable ACCESS richtig ist, und die Auswahl von 1 bis n Zeilen zulassen.

Beispiel 2: Das Fenster zur Zubehörauswahl "ACC" immer nur zur Ansicht öffnen.

 

Beispiel 1:
Beispiel 2:

Aktion

Auswahl

Auswahl

Symbol

ACC

ACC

Parameter

Auswahl 1 bis n Zeilen

Keine Auswahl

Bedingung

S_ACCESS

 

 
4. Auswahl von Optionen / Varianten

Beispiel: Das Fenster zur Auswahl von Optionen / Varianten "OPT" öffnen, wenn die Variable OPTIONS richtig ist, und die Auswahl von 1 bis n Zeilen zulassen.

 

5. Link zu einer X3-Tabelle herstellen (erweiterte Funktion)

Beispiel: Den Datensatz der Einheitentabelle (TABUNIT) lesen, der einer Einheit in der Variable UOM entspricht, sofern diese Variable belegt ist.

 

Beispiel

Aktionen

Tabellenlink

Symbol

TABUNIT

Bedingung

S_UOM <> ''

Ausdruck

[F:LNK]UOM = S_UOM

Hinweise:

 Der Tabellendatensatz steht unter der Abkürzung [LNK] zur Verfügung.

 Durch das Erstellen eines Links wird der Zugriff auf den vorherigen Link nicht mehr möglich (daher die Notwendigkeit zum Speichern der erforderlichen Daten).

 Nach einem Tabellenlink befindet sich die Systemvariable S_LNKOK im Status "richtig" (= 1), wenn der Link gefunden wurde und im Status "falsch" (= 0), wenn er nicht gefunden wurde.

 

6. Ausführung eines Prozesses

Beispiel: Den Prozess "RAZ" ausführen, wenn die Variable INIT richtig ist.

  

Beispiel

 

Aktionen

Prozess

 

Symbol

RTZ

 

Bedingung

S_INIT

 

Hinweis:

Alle Prozesszeilen werden durch die auf dieser Ebene (hier S_INIT) ausgedrückte Bedingung bestimmt.

Darüber hinaus wird jede Prozesszeile durch ihre eigene Bedingung beeinflusst.

 

7. Hinzufügen einer Meldung

Beispiel: Eine blockierende Meldung anzeigen, wenn die Variable S_SURFACE einen Wert > 1,8 enthält.

  

Beispiel

Aktionen

Meldung

Parameter

Sperre

Bedingung

S_SURFACE > 1,8

Ausdruck

"Die kalkulierte Oberfläche: "+num$(S_SURFACE)-"ist nicht zugelassen"

Hinweise:

Mit dem Zeichen "+" können Zeichenketten miteinander verkettet (aneinandergereiht) werden.

Mit dem Zeichen "-" können Zeichenketten miteinander verkettet (aneinandergereiht) und ein zusätzliches Leerzeichen eingefügt werden.

Mit dieser Funktion "num$()" kann ein numerisches Feld (Frage, Variable oder Tabellenfeld) in die Form einer Zeichenkette gebracht werden.

 

8. Erstellung eines Eingabepunkts (erweiterte Funktion)

Nachdem ein Eingabepunkt einer CFGLIBB-Verarbeitung zugeordnet wurde, ist es möglich, überall im Szenario einen oder mehrere Eingabepunkt(e) aufzurufen.

Beispiel: Einen Eingabepunkt "POINT_1" erstellen, wenn die Variable SURFACE leer ist

  

Beispiel

 

Aktionen

Eingabepunkt

 

Symbol

GPOINT (generiert)

 

Bedingung

S_SURFACE = 0

 

Ausdruck

'POINT_1'

 

Hinweise:

Die individuelle Verarbeitung in Verbindung mit CFGLIBB wird geprüft.

Diese Verarbeitung muss ein Etikett ACTION enthalten.

Die globale Variable GPOINT wird "POINT_1" enthalten.

Die Systemvariable S_UPDMOD enthält:

 0 bei Erfassung der Antworten

 1 nach Freigabe des Szenarios vor Beginn der Transaktion

 2 nach Freigabe des Szenarios nach Start der Transaktion

 

9. Zuweisung eines Werts zu einem Tabellenfeld

Der Prozess ist für alle durch den Konfigurator "generierten" Tabellen identisch:

 ITMMASTER = Übergeordneter Artikel

 ITMFACILIT = Artikel - Standort

 ITMMVT = Bestandssummen

 ITMSALES = Artikel - Verkauf

 ITMBPC = Artikel - Kunde

 ITMBPS = Artikel - Lieferant

 BOM = Kopfzeile Stücklisten

 BOMD = Auskunft Stückliste

 ROUTING = Kopfzeile Arbeitsplan

 ROUOPE = Arbeitsgang Arbeitsplan

Beispiel 1: Den Inhalt der Variable POIDS in der Rubrik CFGFLDNUM1 der Tabelle übergeordneter Artikel (ITMMASTER) laden und eine Aktualisierung des Inhalts am Ende des Szenarios beantragen.

Beispiel 2: Die Menge der Komponente LIKQTY der Tabelle Auskunft Stückliste (BOMD) mit dem Wert 1,25 laden.

  

Beispiel 1:
Beispiel 2:

Aktion

Übergeordneter Artikel

Stücklistenauskunft

Symbol

CFGFLDNUM1

LIKQTY

Index

 

 

Parameter

Reaktivierung

Keine Aktion

Bedingung

(1)

(1)

Ausdruck

S_POIDS

'1,25'

Entwicklungstabelle

(2)

(2)

Index Entwicklungstabelle

(2)

(2)

Hinweise:

(1) Die Konditionierung ist möglich.

(2) Das Feld kann auch über eine Entwicklungstabelle geladen werden: In diesem Fall keinen Ausdruck, sondern den Code der Entwicklungstabelle und das Referenzsymbol angeben.

 

10. Sonderfall der Referenz des übergeordneten Artikels (ITMMASTER ITMREF)

Soll eine Sequenznummer automatisch in Abhängigkeit von den existierenden Werten der Artikel-Stammdaten in die Artikelnummer eingefügt werden, kann das Unterscheidungszeichen "#" in der Definition des Artikelcodes verwendet werden. Diese Zeichen werden durch eine numerische Sequenznummer, eine alphanumerische Sequenznummer oder durch eine Mischung beider ohne Lücke in der Nummerierung ersetzt.

Der Konfigurator sucht den letzten Artikel in der Datenbank mit demselben Präfix (vor dem ersten Zeichen "#"), um die zu verwendende Nummer zu erhalten.

Die Zeichen des Nummernkreises sind entweder numerisch (0 bis 9) oder alphabetisch (A bis Z); anderenfalls werden sie nur übernommen.

Findet der Konfigurator den höchsten zulässigen Zählerwert auf jedem Zeichen des Nummernkreises, wird ein Fehler erzeugt.

Beispiel:

Die Artikelstammdaten enthalten die folgenden Artikel:

MIRREC001

MIRREC004

MIRREC005

MIRREC008

MIRRONA-7ABC

MIRRONA-8DEF

MIRSTD

 

Durch Definition der Artikelreferenz "MIRREC###" weist der Konfigurator die Nummer MIRREC009, dann MIRREC010, MIRREC011 usw.

Durch Definition der Artikelreferenz "MIRRON###XYZ" weist der Konfigurator die Nummer MIRRONA-9XYZ, dann MIRRONB-0XYZ, MIRRONB-1XYZ usw.

Durch Definition der Artikelreferenz "MIRSTD####" weist der Konfigurator die Nummer MIRSTD0001, dann MIRSTD0002, MIRSTD0003 usw.

           

11. Formulare und Vorlagen

Beispiel 1: Die Wahl einer Spiegelform (Formenklasse "MI") anfragen, wenn die Variable CHOIX = "M" ist.

Beispiel 2: Andernfalls die Wahl einer Glasform (Formenklasse "GL" für 'Glass') anfragen.

 

Beispiel 1:
Beispiel 2:

Aktion

Formulare / Vorlagen

Formulare / Vorlagen

Symbol

MI

GL

Bedingung

S_CHOICE = 'M'

S_CHOICE <> 'M'

Ausdruck

 

 

Hinweis. ist:

Wenn die Parametrisierung der "erweiterten Funktionen" vorgenommen wurde und ein Ausdruck erfasst wird, wird die Form/Vorlage mit dem Ausdruck vor Erfassung initialisiert.

 

12. Tabelle der Felder, die bei der Parametrisierung der Prozesse für Selektionen im Stand-Alone-Betrieb erfasst werden können
 
Aktion
Deaktivieren
Symbol
Index
Parameter
Bedingung
Ausdruck
Entwicklungstabelle

Frage

Ja

Name der Frage

Nein

Nein

Nein

Nein

Ja (11)

Nein

Variable

Ja

Variablenname

Nein

Nein

Ja

Ja

Ja (1)

Formulare

Import / Export

Ja

Formularname

Oder Vorlage

Nein

Nein

Ja

Nein

Ja (11)

Nein

Meldung

 

Ja

Nein

Nein

Ja (3)

Ja

Ja (4)

Nein

 

13 Tabelle der Felder, die in der Parametrisierung der Szenarien erfasst werden können

(Die erweiterten Funktionen sind fettgedruckt)

 Aktion
Deaktivieren
Symbol
Index
Parameter
Bedingung
Ausdruck
Entwicklungstabelle

Frage

Ja

Name der Frage

Nein

Nein

Ja

Nein

Nein

Variable

Ja

Variablenname

Nein

Nein

Ja

Ja

Ja (1)

Auswahl

Ja

Name der Auswahl

Nein

Ja (2)

Ja

Nein

Nein

Optionen

Varianten

Ja

Name der Auswahl

Nein

Ja (2)

Ja

Nein

Nein

Link zu einer Tabelle
Ja
Name der X3-Tabelle
Nein
Nein
Ja
Ja (9)
 

Prozess

 

Ja

Prozessname

Nein

Nein

Ja

Nein

Nein

Formulare und Vorlagen

Ja

Formularname

Oder Vorlage

Nein

Nein

Ja

Nein

Nein

Meldung

 

Ja

Nein

Nein

Ja (3)

Ja

Ja (4)

Nein

Eingabepunkt
Ja
GPOINT
(generiert)
Nein
Nein
Ja
Ja (10)
Nein

Kommentar

Ja

Nein

Nein

Nein

Nein

Ja (12)

Nein

Tabellen

Übergeordneter Artikel

Artikel - Verkauf

Ja

Feldname

Ja (5)

Ja (6)

Ja

Ja

Ja (1)

Sonstige Tabellen

 

Ja

Feldname

Ja (5)

Nein

Ja

Ja

Ja (1)

Materialkosten
(7)
Ja
Variablenname (8)
Nein
Nein
Ja
Ja
Ja (1)
Maschinenkosten
(7)
Ja
Variablenname (8)
Nein
Nein
Ja
Ja
Ja (1)
Arbeitskosten (7)
Ja
Variablenname (8)
Nein
Nein
Ja
Ja
Ja (1)
Kosten Fremdbearbeitung (7)
Ja
Variablenname (8)
Nein
Nein
Ja
Ja
Ja (1)

(1) Name der Entwicklungstabelle und des Index muss angegeben werden, wenn kein Ausdruck erfasst wird.

(2) Nach Wahl:   

 Keine Auswahl (außer Optionen / Varianten)

 Auswahl von 0 oder 1 Zeile

 Auswahl von 1 Zeile erforderlich

 Auswahl von 0 bis n Zeilen

 Auswahl von 1 bis n Zeilen

(3) Nach Wahl:

 Nicht blockierender Hinweis

 Blockierende Fehlermeldung (am Ende des Szenarios)

(4) Nachrichtentext in Anführungszeichen

(5) Für die dimensionierten Felder angefordert (z. B. Verpackungseinheiten)

(6) Bei Erzeugniserstellung nur Wahl zwischen:

 Keine Aktion

 Reaktualisierung: Das Feld wird am Ende des Szenarios mit der Formel neu berechnet

(7) Diese Selektionen sind nur im Fall der erweiterten Kostenkalkulation möglich

(8) Für die Kostenkalkulation muss die Systemvariable CST eine der folgenden Kostenkategorien enthalten:

 Stückkosten - Material

 Stückkosten - Maschine

 Stückkosten - Arbeit

 Stückkosten - Fremdbearbeitung

(9) Ausdruck des Filters angeben, der in der Tabelle angewendet werden soll

Beispiel: Datensatzsuche in der Einheitentabelle für den Wert der in der Variable S_UNIT enthaltenen Einheit

Die X3-Tabelle wird TABUNIT sein und der Ausdruck lautet [F:LNK]UOM=S_UNIT oder UOM=S_UNIT

Das Beziehungsergebnis wird durch die Systemvariable S_LNKOK angegeben.

Die Abkürzung der Datei muss immer angegeben werden, wenn Funktionen verwendet werden, wobei nicht alle Funktionen verwendet werden können (Fehler bei der Ausführung des Szenarios).

(10) Chargenwert in der globalen Variable GPOINT (Format Etikett in Anführungszeichen).

(11) Ja, wenn erweiterte Funktionen (zur standardmäßigen Wertinitialisierung)

(12) Kommentartext kann frei eingegeben werden.

 

14. Aktionen für die Szenarioschritte

Die ausgegrauten Aktionen sind nur in den "erweiterten Funktionen" verfügbar.

  

Auswahl

Erzeugnis

Anlage Erzeugnis

Auswahl Komponente

Anlage Komponenten

Anlage Arbeitsgänge

Abschlussverarbeitungen

Frage

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

 

Variable

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Auswahl

Ja

 

Ja

 

 

 

Optionen / Varianten

Ja

 

Ja

 

 

 

Link zu Tabelle
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja

Prozesse

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

 

Meldungen

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Formulare / Vorlagen

Ja

Ja

Ja

 

 

 

Eingabepunkte
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja

Übergeordneter Artikel

 

Ja

 

Ja

 

 

Artikel - Standort

 

Ja

 

Ja

 

 

Bestandsartikel

 

 

 

 

 

 

Artikel - Verkauf

 

Ja

 

Ja

 

 

Artikel - Kunde

 

Ja

 

Ja

 

 

Artikel - Lieferant

 

Ja

 

Ja

 

 

Kopf Stückliste

 

Ja

 

 

 

 

Auskunft Stückliste

 

 

 

Ja

 

 

Kopf Arbeitsplan

 

Ja

 

 

 

 

Arbeitsgang Arbeitsplan

 

 

 

 

Ja

 

Materialkosten
 
 
 
 
 
Ja
Maschinenkosten
 
 
 
 
 
Ja
Arbeitskosten
 
 
 
 
 
Ja
Kosten Fremdbearbeitung
 
 
 
 
 
Ja

 

15. Systemvariablen

Einige Systemvariablen können von den Szenarien verwendet werden.

 Variable

Titel

Lesbar

Änderbar

Bemerkungen

BPRNUM

Personenkontennummer

Ja

Ja

 

BPRREF

Referenz Personenkonto

Ja

Ja

 

CMPSEL

Tabelle der ausgewählten Erzeugnisse

Ja

Nein

 

CST

Kostenschnittstelle

Ja

Ja

 

CSTMAT

Materialkosten

Ja

Nein

 

CSTMAC

Maschinenkosten

Ja

Nein

 

CSTLAB

Arbeitskosten

Ja

Nein

 

CSTSCO

Kosten Fremdbearbeitung

Ja

Nein

 

CSTOVE

Gemeinkosten

 

 

Nicht aktiv

CSTTOT

Gesamtkosten

Ja

Nein

 

CUR

Bewertungswährung

Ja

Ja

(1)

CURITM

Aktuelles Erzeugnis

Ja

Nein

(2)

CURROU

Aktueller Arbeitsplan

Ja

Nein

 

FCY

Standort

Ja

Nein

 

IPTDAT

Referenzdatum

Ja

Ja

 

ITMQTY

Menge Erzeugnis

Ja

Ja

(3)

ITMSEL

Komponententabelle

Ja

Nein

 

NOHIS

Löschen Einstellung in Verlauf

Ja

Ja

(4)

LNKOK

Status Rückgabe Link zu einer Tabelle

Ja

Nein

(8)

RNDVAR

Gerundete Variablenberechnung

(Anzahl der Dezimalstellen)

Ja

Ja

(9)

PURDAT

Voraussichtliches Datum der Datenleerung

Ja

Ja

(5)

TRAFLG

Indikator der Protokollgenerierung

Ja

Ja

(6)

ITMREF

Anzahl Artikel

Ja

Ja

Arbeitsvariable (7)

ITMDES

Artikelbezeichnung

Ja

Ja

Arbeitsvariable (7)

CFGLIN

Produktzeile

Ja

Ja

Arbeitsvariable (7)

CFGALP1 bis

CFGALP6

Alphanumerische Felder 1 bis 6

Produktzeile

Ja

Ja

Arbeitsvariable (7)

CFGNUM1 bis

CFGNUM6

Numerische Felder 1 bis 6 

Produktzeile

Ja

Ja

Arbeitsvariable (7)

 

UPDLEV

Aktualisierungsebene

Nein

Nein

Systemreservierung

FILTER

Filter für ein anhand einer X3-Tabelle geprüftes Objekt

Nein

Ja

(10)

RPAR

Eine Artikelnummer laden, um das Referenzerzeugnis zu ändern

Ja

Ja

 

RCMPn

Einen Artikelcode laden, um die Referenzkomponente der Stücklistensequenz n zu ändern.

Ja

Ja

(11)

GENDES1

Text "Bezeichnung Artikel 1" für die Verarbeitung von generischen Artikeln

Ja

Ja

 

GENDES2

Analog für "Bezeichnung Artikel 2"

Ja

Ja

 

GENDES3

Analog für "Bezeichnung Artikel 3"

Ja

Ja

 

DYNMAT

Betrag zur dynamischen Anzeige im oberen Bereich des Szenariofensters

Ja

Ja

Anzeige in Währung

DYNABQ

Dynamische Auswahl einer Entwicklungstabelle

Ja

Ja

Den Namen der Entwicklungstabelle angeben, die von der nächsten Szenariozeile ausgeführt werden soll, die eine Entwicklungstabelle verwendet

Hinweise:            

(1) Bei Szenariobeginn initialisieren, um die Freigabekohärenz zu gewährleisten.

(2) Die Erzeugnisnummer kann bei automatischer Nummerierung unbekannt sein.

(3) Diese Variable muss immer von der Antwort auf eine Frage geladen werden, wenn eine andere Menge als 1 gewünscht wird.

(4) Die Positionierung auf einem anderen Wert als 0 führt zum Löschen der Aktualisierung der Tabellen "Konfigurationsverlauf".

(5) Die Initialisierung eines Datums in dieser Variable ermöglicht die Festlegung des Datums der Leerung der erstellten Daten; andernfalls steht das Datum auf 31.12.2999.

(6) In Abhängigkeit von den Werten ermöglicht die Initialisierung dieser Variable die Generierung eines Logs zur Problemlösung.

(7) Diese nicht initialisierten Variablen werden in dem Format vordefiniert, das für die freie Verwendung durch den Benutzer vorgesehen ist.

(8) Dieser Boole'sche Ausdruck nimmt den Wert 1 an, wenn der Link gefunden wurde und den Wert 0, wenn er nicht gefunden wurde.

(9) Der Standardwert beträgt 6. Dieser Wert kann jedoch per Änderung des Objektstandardwertes geändert werden.  Der Wert kann auch durch das Szenario per Änderung der Variable geändert werden; in diesem Fall bleibt der Standardwert jedoch unverändert.

Beispiel: Sei ARTNUM das Objekt Auswahl eines Artikels in der Tabelle ITMMASTER.

Um die Artikel der Produktzeile "MIR" zu erhalten, müsste das Szenario den Filter vor die Fragezeile in diese Variable des Typs Text (250 Zeichen) laden und ihn nach der Fragezeile löschen.

Variable           FILTER           Ausdruck = '[F]CFGLIN='MIR' '

Frage ARTNUM        

Variable           FILTER                       Ausdruck ' '

(11) Diese Variablen müssen derart erstellt werden, dass eine Variable pro Stücklistensequenznummer existiert.

Beispiel: RCMP10 für die Änderung der Referenzkomponente der Stücklistenlinks mit der Nummer 10.

(12) Mit dieser Variable können die für ein Szenario, ein gegebenes Personenkonto oder eine gegebene Belegnummer erfassten Antworten auch nach der Datengenerierung gespeichert werden.

(13) Der Inhalt dieser Variable muss nach der Zeile gelöscht werden, die die Entwicklungstabelle verwendet. 

Reports

Standardmäßig sind der Funktion folgende Reports zugeordnet :

 PRTSCR : Druck Maske

Dies kann durch geeignete Parameter geändert werden.

Spezifische Aktionen

Im über diese Schaltfläche geöffneten Fenster befinden sich die folgenden Felder: :

Fenster

  • Feld NUM

 

  • Feld DES

 

Blocknummer 2

  • Anzahl Zeilen (Feld NBRLIG)

 

  • Breite (Feld NBRCOL)

 

Tabelle Blocktitel

  • Bezeichnung (Feld INTBLO)

Angabe des Blocktitels (optional)

  • Blocktyp (Feld TYPBLOC)
  • Position (Feld POSBLOC)
  • Minzeile (Feld LINMIN)

 

  • Maxzeile (Feld LINMAX)

 

  • Textlänge (Feld LNGLIB)

 

Tabelle Spaltenbeschr.

 

  • Maskentitel (Feld QSTSHO)

 

  • Block (Feld BLONBR)

Angabe der Blocknummer, unter derdie Frage angezeigt werden soll.
Das erzeugte Fenster enthält zwei Blöcke
- Der linke Block (Nummer 1)
- Der rechte Block (Nummer 2)

  • Rang (Feld LINNBR)

Angabe der Positionsnummer, in derdie Frage gestellt werden soll.
Die kleinste Positionsnummer ist 1
Die größte Positionsnummer ist im Block nach der Maskeangegeben.
Hinweise.
- Die Positionen können leer gelassen werden.
- Der Konfigurator bleibt in der Erfassungsreihenfolge derAntworten übergeordnet.


Schließen

Ermöglicht die manuelle Freigabe des Szenarios.

Ermöglicht die Anzeige der Maske des erstellten Szenarios, d. h. des Fensters, in dem alle im Szenario parametrisierten Fragen dargestellt werden.

Es ist möglich, einen Prozess in einen anderen Ordner zu kopieren. Bei der Kopie in einen anderen Ordner erfolgt die Kopie einschließlich der Symbole, Entwicklungstabellen, Prozesse, Selektionen, Formulare und Vorlagen sowie der Produktzeilen, sofern diese Elemente noch nicht im Zielordner enthalten sind. Zuvor wird die Existenz der Produktzeilen, Symbole und Entwicklungstabellen in beiden Ordnern geprüft, denn sie müssen dieselben Eigenschaften besitzen. Bei Abweichungen wird im Log eine Fehlermeldung angezeigt und die Kopie wird nicht ausgeführt. Darüber hinaus wird eine nicht blockierende Prüfung der Produktzeilentitel, des Szenariostandorts, der Stücklistenvarianten, der Arbeitsplanvarianten, der Referenzartikel, des Referenzarbeitsplans, der Modell- und der Standardarbeitsgänge durchgeführt. Die im Zielordner erstellten Produktzeilen, Selektionen, Formulare / Vorlagen, Symbole und Szenarien müssen freigegeben werden.

Ermöglicht die Simulation des Szenarios.

Aktionsmenü

Funktionen / Objekte Konfigurator

Das Menü "Funktionen" ermöglicht den Zugriff auf die verschiedenen Konfiguratorelemente, die eventuell für die Parametrisierung eines Szenarios benötigt werden. Hier handelt es sich um eine Verzweigung zur Symbolverwaltung.

Funktionen / Antworttabelle

Das Menü "Funktionen" ermöglicht den Zugriff auf die verschiedenen Konfiguratorelemente, die eventuell für die Parametrisierung eines Szenarios benötigt werden. Hier handelt es sich um eine Verzweigung zur Antworttabelle.

Funktionen / Formulare und Vorlagen

Das Menü "Funktionen" ermöglicht den Zugriff auf die verschiedenen Konfiguratorelemente, die eventuell für die Parametrisierung eines Szenarios benötigt werden. Hier handelt es sich um eine Verzweigung zu den Formularen und Vorlagen.

Funktionen / Einfache Entwicklungstabellen

Das Menü "Funktionen" ermöglicht den Zugriff auf die verschiedenen Konfiguratorelemente, die eventuell für die Parametrisierung eines Szenarios benötigt werden. Hier handelt es sich um eine Verzweigung zu den einfachen Entwicklungstabellen.

Funktionen / Doppelte Entwicklungstabellen

Das Menü "Funktionen" ermöglicht den Zugriff auf die verschiedenen Konfiguratorelemente, die eventuell für die Parametrisierung eines Szenarios benötigt werden. Hier handelt es sich um eine Verzweigung zu den doppelten Entwicklungstabellen.

Funktionen / Auswahl Konfigurator

Das Menü "Funktionen" ermöglicht den Zugriff auf die verschiedenen Konfiguratorelemente, die eventuell für die Parametrisierung eines Szenarios benötigt werden. Hier handelt es sich um eine Verzweigung zur Auswahl Konfigurator.

Funktionen / Optionen/Varianten

Das Menü "Funktionen" ermöglicht den Zugriff auf die verschiedenen Konfiguratorelemente, die eventuell für die Parametrisierung eines Szenarios benötigt werden. Hier handelt es sich um eine Verzweigung zu den Optionen / Varianten.

Funktionen / Prozesse

Das Menü "Funktionen" ermöglicht den Zugriff auf die verschiedenen Konfiguratorelemente, die eventuell für die Parametrisierung eines Szenarios benötigt werden. Hier handelt es sich um eine Verzweigung zu den Prozessen.

Funktionen / Standardwerte

Das Menü "Funktionen" ermöglicht den Zugriff auf die verschiedenen Konfiguratorelemente, die eventuell für die Parametrisierung eines Szenarios benötigt werden. Hier handelt es sich um eine Verzweigung zu den Standardwerten.

Funktionen / Anwendungsfälle Konfigurator

Hier handelt es sich um eine Verzweigung zur Funktion "Anwendungsfälle Konfigurator", in der die Anwendungsfälle der verschiedenen Arbeitsgangtypen (Symbole, Prozesse, einfache oder doppelte Entwicklungstabellen, Antworttabellen, Auswahl mit oder ohne Optionen / Varianten, Formulare & Vorlagen, Standardwerte) bis zu ihrer fünften Ebene dargestellt werden.

Einschränkungen

Sie können den Konfigurator nicht mit versionsverwalteten Artikeln (gefertigte oder fremdbearbeitete Stücklisten) verwenden.

Dies ist eine Einschränkung des Systems.

Fehlermeldungen

Während der Erfassung können außer den generischen Meldungen folgende Fehlermeldungen auftreten: :

Derselben Zeile desselben Blocks sind mehrere Fragen zugeordnet!

Diese Meldung wird ausgegeben, wenn bei der Freigabe eines Szenarios derselben Zeile eines Blocks mehrere Fragen zugeordnet sind.

Der Arbeitsplan ist zum angegebenen Datum ungültig

Die Gültigkeitsdaten des Referenzarbeitsplans sind überschritten.

Referenzstückliste nicht vorhanden!

Der ausgewählte Arbeitsplan existiert nicht.

Achtung, Stückliste nicht aktiv!

Die Daten der Referenzstückliste sind ungültig.

Arbeitsplan / Stückliste werden gerade ausgearbeitet!

Der Status der Referenzstückliste bzw. des -arbeitsplans entspricht nicht "in Betrieb".

Produkt nach Version verwaltet: Einstellung nicht zulässig!

Diese Meldung wird ausgegeben, wenn der im Feld Artikelreferenz erfasste Artikel (Stückliste) versionsverwaltet ist. Sie können den Konfigurator nicht mit versionsverwalteten Artikeln (gefertigte oder fremdbearbeitete Stücklisten) verwenden.

Verwendete Tabellen

SEEREFERTTO Siehe Dokumentation Umsetzung